DE9010922U1 - Panzerschicht - Google Patents
PanzerschichtInfo
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Description
Pap7erschicht
Die Erfindung fe*- Äfft ei e Panzerschicht für Begrenzungsvände
von geschützten Bex icher», Räumen, Tresoren, r^zer-Echränken
und Panzerfahrz .;gen, wob-»! die Panzerschicht aus
mehr ^ an etwa parallelen Einz si schichten und verschiedenen
Materialien besteht und eine dir 3inr~lschichten elastische*,
Material enthält.
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster Nr. 19 45 504 ist eine
Panzerwand bekannt, bei welcher eine Schicht aus einer
IG vollflächigen Gummiplatte besteht. In dieser Gummiplatte
sind Bewehrungen eingegossen, zum Beispiel in der Form von Stahlseilen. Die Gummiplatte ist durch Vulkanisieren oder
eine andere Befestigungsart mit einer Metallplatte verbunden und zwischen andere bekannte Panzerschichten einer Panzerwand
eingefügt. Die Gummiplatte mit Verstärkungselementen weist gegenüber herkömmlichen Durchbruchswerkzeugen,
vor allem solchen mit schlagender Wirkung einen hohen Widerstand auf. Beim Einsatz von thermischen Angriffsmittel
entstehen zudem grosse Mengen an Rauch und eventuell aggressivem Dampf. Der Widerstand gegen viele relativ einfache,
zum Beispiel messerartige oder schleifende Werkzeuge ist aber begrenzt und sehr von den Eigenschaften des Gummis
abhängig/ wobei hohe Widerstandswerte hochwertige und damit teure Gummilegierungen erfordern. Zudem ist auch die Herstellung
derartiger Platten verhältnismässig kostenaufwendig,
insbesondere wenn es sich um Panzerplatten für grosse Fischen., wie zum Beispiel für Tresorwände, oder wenn es
sich um komplizierte Formen handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Panzerschicht für Begrenzungswände von geschützten Bereichen,
Räumen, Tresoren, Panzerschränken und Panzerfahrzeugen zu oilden, bei welcher mehrere parallele Einzelschichten vorhancien
sind und mindestens e;·.: ? uieser Schichten elastisches
Material enthält, und einen höheren Durchbruchwiderstand aufwei-i als die bekannten Schichten. Im weiteren
soll die elastische Einzelschicht der Panzerschicht kostengünstiger sein und in einfacher Weise an verschiedene Bedürfnisse,
zum Beispiel unterschiedliche Dicken oder Aufbaustrukturen anpassbar sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Panzerschicht nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäss durch die
kennzeichnenden Merkmale dieses Anspruches gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
abhängigen Ansprüchen definiert.
Bei der erfindungsgemässen Panzerschicht ist die elastisches
Material enthaltende Einzelschicht aus einer Vielzahl von Flächengebilden aufgebaut. Die Flächengebilde bestehen
aus elastischem grösstenteils vorgespanntem Material und enthalten vorgespannte Verstärkungselemente. Dadurch, dass
die vorgespannten Flächengebilde' zwis hen zwei Begrenzungsschichten
angeordnet sind und die ganze Fläche der Einzelschicht bedecken, lassen sich in einfacher Weise Schichten
mit unterschiedlichen Strukturen und unterschiedlicher Dicke herstellen. Die vorgespannten Flächengebilde sind
langgestreckte Rechtecke oder weisen eine andere zweckmässige Form auf. Als Material findet in einfachster Weise Abfallgummi
oder ein anderes elastisches Material Verwendung, in welchem bereits vom vorgängigen Verwendungszweck Armierungen
eingelegt sind. Geeignete vorgespannte Flächengebilde lassen sich aus den Laufflächen von gebrauchten Fahrheugreifer)
herstellen, welche Stahlarmierungen enthalten und in der Form von zum Beispiel langgestreckten Rechtecken
aus gebrauchten Fahrzeugreifen ausgeschnitten werden. Wgr-
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• ·
den die vom ursprünglichen Verwendungszweck her in allen Ebenen gekrümmten Laufflächen am Umfang aufgeschnitten und
in eine ebene Lage gebracht, entstehen sowohl im Gummi als auch in den Drahtarmierungen sehr hohe Spannungen. Werden
dann die derartig vorgespannten Laufflächen oder beliebige daraus hergestellte Flächengebilde parallel oder rechtwinkliq
oder in einer anderen Art und Weise zwischen zwei Begrenzungsschichten eingebaut, so bilden sie eine Masse verspannter,
armierter Widerstandse]emente, welche «ich über
die ganze Fläche der Einzelschicht erstrecken kann. Infolge
der Vorspannung verspannen sich die einzelnen gekrümmten Flächengebilde zusätzlich gegeneinander, wodurch in Jer
Panzerschicht ein diffuses Feld potentieller Energie entsteht. Die zwischen den Flächengebilden verbleibenden Hohlräume
können zusätzliches Armierungsmaterial enthalten, zum Beispiel in Form von Hartkörpern, und/oder mit ^iner Bindemasse
ausgegossen sein. Als Bindemassen finden bekannte Materialien Verwendung, wobei Bitumen, Kunststoffe oder zementgebundene
Werkstoffe, zum Beispiel Beton, geeignet sind. Je nach Ausführungsform sind auch mechanische Verbindungsmittel
wie Nägel, Schrauben oder Nieten eingebaut. Bei einem Durchbruchversuch durch eine erfindungsgemässe Panzerschicht
ist es sehr schwierig, die elastische, infolge der gespeicherten Bewegungsenergie aktiv wirkende Wider-Standsschicht
zu durchbrechen, weil eindringende Werkzeuge wie zum Beispiel Trennschleifscheiben, förmlich festgeklemmt
werden. Beim Durchtrennen einzelner elastischer Bereiche oder der Armierungsdrähte verändern diese infolge
der Vorspannung ihre Position und verhaken sich im Werkzeug oder in den benachbarten Elementen. Dadurch wird ein Heraustrennen
einzelner Elemente praktisch verunmöglicht. Schlagende Werkzeuge jeder Art sind wirkungslos, die kinetische
Energie von Geschossen oder Splittern wird abgebaut, bzw. vernichtet. Auch bei der Anwendung von Schneidbrennern
oder Sauerstofflanzen ist das Durchtrennen sehr schwierig, da durch die Erhitzung elastisches Material aufgeschmolzen
wird und dieses nachfliesst und die angebrachten Oeffnungen
immer wieder verstopft. Dadurch wird der Zeitaufwand für ein Durchbrechen einer derartigen Panzerschicht so gross,
dass dieses praktisch verunmöglicht wird und dadurch alle
heutigen Sicherheitianforderungen erfüllt werden können. Da
sich die elastisches Material enthaltende Linzelschicht aus
Abfallmaterial aufbauen lässt, ist dieses sehr kostengünstig
und durch den Aufbau aus einer Vielzahl von einzelnen Flächengebilden ist auch eine einfache Anpassung an verschiedene
Abmessungen und Formen in einfacher Weise möglieh.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer Begrenzungswand mit einer erfindungsgemässen Panzerschicht
und lamellenartig eingebauten Flächengebilden.
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Begrenzungswar.d mit
einer erf indungsgemässen Panzerr-chicht und mehrlagig parallel eingebauten Fiächengebilden.
Fig. 3 ein einzelnes gekrümmtes Flächengebilde mit einem Formblech.
Der in Figur 1 dargestellte Querschnitt durch die Begrenzungswand eines Tresorraumes zeigt einen Teilausschnitt aus |
der Betonwand 16 und der dartn befestigten Panzerschicht, |
wobei die Befestigungselemenfce nicht dargestellt sind. Die | Panzerschicht besteht aus mehreren parallel angeordneten
Einzelschichten und umfasst eine erste Begrenzungsschicht 1, eine zweite Begrenzungsschicht 3, eine zwischen diesen
Begrenzungsschichten 1 und 3 angeordnete Einzelschicht 2 mit elastischem Material und eine zusatzliche Hartschicht
4. In der Einzelschicht 2 sind gekrümmte Flächengebilde angeordnet, wobei diese FlHchengebilde 5 Ausschnitte aus
den Laufflächen von gebrauchten Fahrzeugreifen sind. Ein einzelnes dieser Flächengebilde 5 ist im dargestellten Bei-
■· 5*
sp^el ca. 170 cm lang und weist in Richtung der Achse 12
eine Breite von ca. 100 bis 300 mm auf. In jedes der vorgespannten und noch teilweise gekrümmten Flächengebilde 5
sind Verstärkungselemente 7 eingelegt, wobei es sich im dargestellten Beispiel um die in Fahrzeugreifen vorhandenen
Metalldrahtarmierungen handelt. Die gekrümmten Flächengebilde
5 sind dabei so angeordnet, dass die Querachse 12 etwa rechtwinklig zur Hauptflache 3 der Begrenzungsschicht
1 steht. In dieser lamellenartigen Anordnung der teilweise gekrümmten, vorgespannten Flächengebilde 5 können diese
jedoch auch geneigt sein, so dass die Querachse 12 in einem Winkel zwischen 0 und 90° zur Hauptfläche 9 der Begrenzungsschicht
1 steht. Die zwischen den Flächengebilden 5 vorhandenen Hohlräume 14 sind mit einer Bindemasse au gefüllt,
wobei es sich im dargestellten Beispiel um einen Kunststoff aus der Gruppe der Polyurethane handelt. Bei
anderen Anwendungen findet als Bvndemasse in den Hohlräumen
14 Bitumen oder ein zementgebundener Feinbeton Verwendung. Zur Herstellung der erfindungsgemässen Panzerschicht wird
2&THgr; vorerst ein kastenförmiges Wandelement hergestellt, welches
durch die Begrenzung5schichter« 1 und 3 und zusätzliche
schmale Seitenwände gebildet ist. Die in die Richtung einer Tangente zum Reifenumfang aufgebogenen und dadurch vorgespannten
gegebenenfalls auf eine'bestimmte Länge oder auch seitlich eingeschnittenen Laufflächen von Fahrzeugreifen,
welche die Flächengebilde 5 bilden, werden so in den Hohlraum dieses Kastens eingefüllt, dass sie etwa senkrecht zur
dargestellten Schnittebene stehen. Da die Flächengebilde 5 zusätzlich noch in Richtung der Querachse 12 gekrümmt sind,
erfolgt auch in dieser Richtung eine Vorspannung, da die Flächengebilde 5 möglichst dicht gepackt werden.
Figur 2 zeigt eine Panzerschicht für den Anbau an Begrenzungswände
oder für die Verwendung als Wandelement bei Panzerschränken oder Panzerfahrzeugen, bei welchem die Dicke
leichter verändert werden kann. Diese Panzerschicht weist ebenfalls eine erste Begrenzungsschicht 2 und eine zweite
• &igr;
Begrenzungsschicht 3 auf. Zusätzlich ist ebenfalls die Hartschicht 4 angebracht und sind in die verbleibenden
Hohlräume Hartstoffkörper 19 eingefüllt. Die Flächengebilde
5 bestehen auch hier aus Ausschnitten aus den Laufflächen von gebrauchten Fahrzeugreifen, wobei deren Abmessung in
Richtung der Querachse 12 wiederum ca. 100 bis 300 mm beträgt, die Länge quer zur dargestellten Schnittebene jedoch
durch die Grosse der Par"!zerflache bestimmt ist; Tm fiargfistellten
Beispiol wird die Einzelschicht 2 durch eine erste Lage 10 von Flächengebilden 5 und eine zweite Lage 11 von
Flächengebilden 5 gebildet. Die erste Lage 10 enthält jeweils zwei paarweise aufeinanderliegende Flächengebilde 5,
wobei die Paare parallel aneinandergereiht sind. Die konkav gewölbte 3eite der Flächengebilde 5 ist dabei von der
Hauptfläche 9 der Begrenzungsschicht 1 weggerichtnt. Die
zweite Lage 11 ist ebenfalls aus parallel aneinandergereihten teilweise gekrümmten und vorgespannten Flächengebilden
5 gebildet, wobei deren konkave Seite <?egen die Hauptfiä.r-he
9 der Begrenzungsschicht 1 gerichtet ist. Dadurch ergibt sich eine dichte Packungsweise, wobei die Dicke der Einzelschicht
2 relativ gering bleibt. Für geringere Sicherheitsanforderungen kann die erste Lage 10 ebenfalls nur aus Einzelelementen
aufgebaut sein, oder bei erhöhten Anforderungen können zusätzliche Lagen 10 oder 11 eingebaut werden.
Die Hohlräume 15 zwischen den gekrümmten Flächengebilden 5 der ersten Lage 10 und der zweiten Lage 13. -owie den Begrenzungsschichten
1 und 3 sind in diesem Beispiel teilweise mit Hartstoffkörpern 19 ausgefüllt und mit einer Bitumenmasse
ausgegossen. In jedem der Flächengebilde 5 sind Verstärkungselemente 7 vorhanden, welche wiederum durch den
Einbau der Flächengebilde 5 zwischen den Begrenzungsschichten 1 und 3 verformt und vorgespannt sind.
So«ohl bei der Panzerschicht gemäss Figur 1 oder Figur 2
ist es bei einem allfälligen Durchbruchversuch sehr schwierig, die Einzelschicht 2 mit den vorgespannten Flächengebilden
5 zu durchdringen. Schneidwerkzeuge klemmen sich in
den Flächengebilden fest, da die durchgetrennten Verstärkungselemente
7 ihre Lage verändern, und dadurch die Trennwerkzeuge in den Schnittflächen festklemmen. Gegen Bohroder
Fräswerkzeuge sowie Sägen jeder Art bilden die in der Ausführung nach Figur 2 vorgesehenen Hartstoffkörper 19
einen zusätzlichen Schutz. Ein Herauslösen von einzelnen gekrümmten Flächengebilden 5 aus dem Verbund ist auch praktisch
nicht möglich, da diese zu gross sind, und zudem durch die Bindemasse miteinander verklebt sind. Auch das
Herausbrennen von Löchern aus der Einzelschicht 2 ist nahezu unmöglich, da allfällig durchgetrennte gekrümmte Flächengebilde
5 infolge der Vorspannung ihre Form verändern und die angebrachten Schnittöffnungen wieder verschliessen.
Zudem schmilzt durch die Erwärmung auch die Bindemasse in den Hohlräumen 14 und 15 und verklebt die angebrachte Oeffnung
erneut. Die erfindungsgenvässe Panzerschicht weist somit
zusätzlich zu den bei Gummischichten bereits bekannten Vorteilen eine zusätzliche Durchbruchsicherheit auf, und
sie ist auch relativ einfach an verschiedene Sicherheitsanforderungen
anpassbar. Dies, indem die Dicke der Einzelschicht 2 und auch die Art der Schichtung der gekrümmten
Flächengebilde 5 leicht verändert werden können. Die Verwendung von gebrauchten Fahrzeugreifen oder anderen stahlarmierten
Abfallprodukten aus elastischem Material ist sehr kostengünstig, und die gekrümmten Flächengebilde 5, welche
aus diesen Abfallprodukten ausgeschnitten werden, können in einem weiten Bereich in die gewünschten Flächenformen geschnitten
werden.
Figur 3 zeigt ein speziell ausgebildetes gekrümmtes Flächengebilde
6, bei welchem die Krümmung und die Form sowie die äusseren Abmessungen durch ein Formblech 8 bestimmt
werden. Dieses Formblech 8 ist an der Aussenseite einer Gummiplatte 17 angeordnet, wobei diese Gummiplatte ebenfalls
aus der Lauffläche eines Fahrzeugreifens ausgeschnit
ten wurde und Verstärkungselemente 7 in der Form der Stahl drahtarmierunq enthält. Das gekrümmte Flächengebilde 6 er-
streckt sich tunnelartig entlang der Längsachse 13 und ist von der Querachse 12 weg konvex gekrümmt. Das Formblech 8
umschliesst die Gummiplatte 17 auch an den Stirnbereichen
18 r so dass die Form des gekrümmten Flächengebildes 6 definiert ist und beibehalten wird. Diese gekrümmten I'Iächengebilde 6 lassen sich leichter in eine Panzerschicht einbauen, da sie bereits vorgespannt sind und nicht mehr e-ifgebogen oder zusammengedrückt werden müssen. Dabei können
sin Vialzahl vor· Flächengebilden 6 parallel aiiv_._.iandergereiht, wechselweise ineinandergeschoben oder in Lagen übereinandergeschichtet sei... Die in einer Panzerschicht eingebauten c;!:rümmten Flächengebilde 6 setzen einem Durchtrennversuch mindestens den gleichen Widerstand entgegen wie bereits zu den Ausbildungsformen gemäss Figur 1 und 2 be-
umschliesst die Gummiplatte 17 auch an den Stirnbereichen
18 r so dass die Form des gekrümmten Flächengebildes 6 definiert ist und beibehalten wird. Diese gekrümmten I'Iächengebilde 6 lassen sich leichter in eine Panzerschicht einbauen, da sie bereits vorgespannt sind und nicht mehr e-ifgebogen oder zusammengedrückt werden müssen. Dabei können
sin Vialzahl vor· Flächengebilden 6 parallel aiiv_._.iandergereiht, wechselweise ineinandergeschoben oder in Lagen übereinandergeschichtet sei... Die in einer Panzerschicht eingebauten c;!:rümmten Flächengebilde 6 setzen einem Durchtrennversuch mindestens den gleichen Widerstand entgegen wie bereits zu den Ausbildungsformen gemäss Figur 1 und 2 be-
schrieben.
Claims (1)
- ·· 4Schutzansprüche1. Panzerschicht für Begrenzungswände von geschützten Bereichen, Räumen, Tresoren, Panzerschränken und Panzerfahrzeugen, wobei die Panzerschicht aus rareren etwa parallelen Eiiizelschichten und verschiedenen Materialien besteht und mindestens eine der EinieelschiChten elastisches Material enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisches Material enthaltende Einzelschicht (2) ^us einer Vielzahl von vorgespannten Flächengebilden (5, 6) besteht, diese i j.Ach·-gebiidö t5r 6) selbst aus? elastischein Material gebi* *t sind, in jedem der Flächengebil- co (5, &dgr;', vorgespannte Verst£ .kungseiemente (7) eingelagert sind und die Flacher-o" ride (5, 6) zwischen zwei Begrenzungsschichten (1, 3) angeordnet sind.2. Panzerschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächengebilde (5, 6) lamellenartig geschichtet und deren Querachse (12) in einem Winkel zwischen 0 und 90° zu den Hauptflächen (9> der Begrenzungsschichten (1, 3) angeordnet sind.3. Panzerschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächengebilde (5, 6) zwei- oder mehrlagig und deren Querachse (12) etwa parallel zur Hauptfläche (9) der Begrenzungsflächen (1, 3) angeordnet sind und die Flächengebilde (5, 6) von benachbarten Lagen (10, 11) gegeneinander versetzt sind.4. Panzerschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der vorgespannten Flächengebilde (5t 6) formschlüssig mit einem Formblech (8) verbunden ist.5. Panzerschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächengebilde (5, 6) langgestreckte Ausschnitte aus tien Laufflächen von'-&Igr;&ogr;:Fahrzeugreifen mit einer Armierung aus Stahldraht (7) oder Fasergewebe sind.&uacgr;. Panzerschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeicnnet, &aacgr;£?" -.ie zwischen den Flächengebilden (5, 6) vorhandenen Hohlräume (14, 15) Hartstoffkörper (1Q* enthalten.7. Panzerschicht nach einem der Ansprüche ?. bis 6,dadurch gekennz3ichnet, dass die Hohlräume (14, 15) zwischen den Flächengebilden (5, 6) mit einer Bindemasse ausgefüllt sind.8. Panzerschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächengebilde (5, 6) durch Verbindungselemente miteinander oder mit anderen Teilen der Panzerschicht verbunden sind.9. Panzerschicht nach Anspruch 8, dadurch gekenn-zeichnet, dass die Verbindungselemente Nägel, Schrauben oder Nieten sind.
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CH679244A5 (en) | 1992-01-15 |
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