DE9006151U1 - Asservationsauffangvorrichtung - Google Patents

Asservationsauffangvorrichtung

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DE9006151U1 DE9006151U DE9006151U DE9006151U1 DE 9006151 U1 DE9006151 U1 DE 9006151U1 DE 9006151 U DE9006151 U DE 9006151U DE 9006151 U DE9006151 U DE 9006151U DE 9006151 U1 DE9006151 U1 DE 9006151U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J19/00Devices for receiving spittle, e.g. spittoons

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

Asservati onsauffangvorri chtuna
Die Neuerung betrifft eine Asservationsauffangvorrichtung, insbesondere für ein Krankentransport- und Rettungsfahrzeug, mit einem faltbaren Beutel.
Bei einer Vielzahl von Patiententransporten mit einem Kranken- oder Rettungsfahrzeug tritt während des Transportes ffiit irzar r1er ohne vorherige Ankündigung akutes Erbrechen des dforderten Patienten auf. Neben akuten organischen i. -:rankuns-~i oder Intoxikationen k„'nen hierfür auch Schockzus^ände nach Unfällen oder aber auch eine einfache He^ .skrc. kheit verantwortlich s^in.
Das Krankent "ansport- und Rettungsdienstpersonal ist in solchen Situationen gezwungen, sogenannte Nierenschalen mit einer Füllkapazität von ca. 500 - 7OO Millilitern zu verwenden, um das Erbrochene aufzufangen. Dabei ist von Nachteil, daß das Erbrochene in Gänze nicht zuverlässig in den Nierenschalen auffangbar ist, da der Brechstrahl häufig in spritzender Form vom Patienten abyeht. Außerdem findet sich kein geeigneter Platz im Fahrzeug, eine gefüllte Nierenschale während einer Einsatzfahrt so zu deponieren, daß der Inhalt im Gefäß verbleibt.
Solche Nierenschalen als Asservationsbehältnisse weisen den Nachteil auf, daß der Patient im Kranken- bzw. Rettungsfahrzeug befindliche medizinische Geräte, sich selbst und auch das Krankentransport- und Rettungsdienstpersonal mit Erbrochenem verschmutzt. Dies ist insbesondere bei gleichzeitig auftretenden offenen Verletzungen eines verunfallten Patienten zu vermeiden.
Auch ist das Krankentransport- und Rettungsdienstpersonal nicht in der Lage, Asservate des Erbrochenen zur weiteren Beurteilung und Bestimmung dem behandelnden Arzt im Krankenhaus zu übergeben, falls z.B. eine Intoxikation vorliegt.
Aus dom Passagierflugverkehr sind faltbare Beutel bekannt, dit in Sitznähe, z.B. im Netz des Vordersitzes, vorgesehen sind, um ein Asservationsbehältnis bei Auftreten der Reisekrankheit während eines flugs zu bieten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Asservationsauffangvoi— richtung, insbesondere für ein Krankentransport- und Rettungsfahrzeug zu schaffen, die es gestattet, bei plötzlich auftretendem Brechreiz bei einem zu beföi— dernden Patienten schnell ein Asservationsbehältnis für den Erbrechenden zur Verfügung zu stellen, das den gesamten Brechstrahl aufnehmen kann und ohne daß der Patient oder ein Dritter es halten muß.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der faltbare Beutel an seinem oberen Ende über einen, einen festen Durchmesser aufweisenden Haltering verfügt, der in eine aus einer Befestigungsschiene herausklappbare, über zwei Arme verfügende U-förmige Halteschiene einführbar ist.
Durch die Verwendung eines festen Halteringes am oberen offenen Ende des faltbaren Beutels ist gewährleistet, daß der Beute"! immer eine große, lichte öffnung aufweist, so daß der Brechstrahl sines Patienten leicht vollkommen von dem Beutel aufgefangen wird.
Dadurch, daß der Haltering in einer herausklappbaren Halteschiene einführbar ist, kann der faltbare Beutel direkt in Kopfnähe des Patienten angeordnet werden, so daß dieser ohne aktives Halten der Vorrichtung sich vollständig in den Beutel erbricht und nicht die Umgebung, das Krankentransport- und Rettungsfahrzeug bzw. medizinische Instrumente im Innenraum des Rettungsfahl— zeugs verschmutzt. Von Vorteil ist in diesem Zusammenhang weiterhin, daß das Rettungspersonal nicht mit dem Einrichten und Halten eines Asservationsbehältnisses beschäftigt sind und wichtige andere Rettungsaufgaben wahrnehmen können.
Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß das Asservationsbehältnis nach Erbrechen des Patienten verschlußfähig ist und dadurch die durch das Erbrechen hervorgerufene starke Geruchsbelästigung im Pntientenraum durch Verschließen des Asservationsbeoältnisses unterbunden wird.
Weitere Vorteile der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines faltbaren Beutels einer Asservationsauffangvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Spannverrichtung für einen faltbaren Beutel nach Fig. 1,
•'4
Fig. 3 eine Halteschiene einer Asservationsauffangvorrichtung für den Beutel nach Fig. 1 und/oder die Spannvorrichtung nach Fig. 2, und
Fig. 4 eino Seitenansicht der Halteschiene nach f ig. 3.
Die Fig. 1 zeigt einen faltbaren Beutel einer Ässervationsauffangvorrichtung, der z.B. aus einem vorzugsweise durchs chtigen Plastikbeutel besteht. Der durchsichtige oder durchscheinende faltbare Beutel 1 verfügt über eine zylindrische Form, die an ihrem oberen Ende 2 offen ist. An dem oberen offenen Ende 2 des Beutels 1 ist ein Haltering 4 in den Beutel 1 eingeschweißt. Der Haltering &lgr; ist z.B. ein fester Hartkunststoffring mit einem Durchmesser von z.B. 15 bis 20 Zentimeter. Die Höhe des faltbaren Beutels 1 ist z.B. so bemessen, daß er insgesamt eine Füllmenge von z. B. 2 Litern aufweist.
Im Bereich des oberen Drittels des faltbaren Beutels i ist eine Schnur 6 um den Beutel 1 herum angeordnet. Die Schnur 6 kann insbesondere in dem durch ein auf den Beutel 1 aufgeschweißtes Kunststoffband 7 gebildeten Lumen angeordnet werden. Das Kunststoffband 7 läuft parallel zum Haltering 4 um den faltbaren Beutel 1 herum, wobei sich die beiden Enden 8 des nicht den ganzen Beutel 1 umgreifenden Bandes 7 gegenüberstehen. Aus den beiden Enden 8 ragen jeweils Schnurenden 6 heraus .
Durch Zuziehen der Schnur 6 kann der faltbare Beutel 1 geschlossen werden, so daß das im unteren Abschnitt 10 des Beutels 1 befindliche Material sicher und dicht verschlossen ist. Insbesondere kann das in den Beutel 1
Erbrochene in dieser Weise leicht vollständig einem behandelnden Arzt im Krankenhaus überbracht werden. Die Schnur 6 kann durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten in den Haltering 4 einschraubbaren oder aufdruckbaren Deckel Verschluß ersetzt sein.
Vorteilhafterweise ist auf dem Beutel 1 ein Etikett 11 vorgesehen, auf dem z.B. der Name des Patienten und Datum und Uhrzeit des Erbrechens festgehalten werden kann. Auf dem faltbaren Beutel 1 kann zusätzlich eine Skalierung 13 vorgesehen sein, mit der der Füllstand des Beutels 1 überprüfbar ist. Vorzugsweise ist die Schnur 6 in einer solchen Höhe des zylindrischen faltbaren Beutels 1 angeordnet, das bis zu einer Menge von 2/3 bis 3/4 der Maximalfüllmenge der Beutel 1 durch Zuziehen der Schnur 6 verschlossen werden kann.
Die Schnur 6 ist in einem Höhenabstand von dem inneren Haltering 4 derart angebracht, daß der offene Durchmesser des Beutels 1 in Schnurhöhe vollkommen geschlossen werden kann. Der Höhenabstand beträgt daher vorteilhafterweise mindestens die Hälfte des Durchmessers ues Halteringes 4 und damit der Öffnung 2.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht, auf eine Spannvorrichtung 20 einer Asservationsauffangvorrichtung. Die Spannvorrichtung 20 ist um den Haltering 4 des faltbaren Beutels 1 herumgelegt. Die Spannvorrichtung 20 besteht aus einem unterbrochenem Ring 22, der an seinem ernen Ende einen Haken 23 und an seinem anderen Ende einen Spannhebel 24 aufweist, der über eine öse 25 verfügt, die mit dem Haken 23 in Eingriff bringbar ist.
Der Ring 22 ist im Schnitt in nach innen weisender radialer Richtung konkav ausgestaltet. Der Durchmesser der konkaven Ausnehmung entspricht im wesentlichen dsm
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Durchmesser des den Haltering 4 bildenden Torus. Auf der Außenseite des unterbrochenen Ringes 22 ist der Ring 22 konvex.
Vorteilhafterweise verfügt die Spannvorrichtung 20 über einen Handgriff 28, der an dem unterbrochenen Ring 22 auf der von den Elementen 23, 24 und 25 wegweisenden Seite angeordnet ist.
Der Haltering 4 des faltbaren Beutels 1 ist in den unterbrochenen Ring 22 einlegbar, wobei sich ein Formschluß zwischen dem Haltering 4 und dem unterbrochenen Ring 22 ergibt. Anschließend wird das Kettenglied 25 um den Haken 23 gelegt. Durch Spannen des Spannhebels 24 in entgegengesetzter Richtung des Hakens 23 drückt der unterbrochene Ring 22 entlang seinem gesamten Umfang mit der konkaven Ausnehmung auf den Haltering 4 und klemmt diesen Fest. Damit ist der faltbare Beutel 1 mit dem Handgriff 28 tragbar in einfa^n lösbarer Weise verbunden.
In einer anderen Ausführungsform ist der Handgriff 28 an der unterbrochenen Stelle des Ringes 22 angeordr .-?t, wobei durch Zusammenpressen des zweiteiligen Handgriffes 28 z.B. eine in eine keilförmige Ausnehmung ragende Keilspitze einrastet.
Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht und eine Schnittansicht einer Halteschiene 31 der Asservationsauffangvoi— richtung. Die U-förmige Halteschiene 31 verfügt über zwei Arme 32, 33. Die Halteschiene 31 besteht vorzugsweise aus biegsamen Plastik, so daß die Arme 32 und 33 durch eine sie voneinander fort führende Bewegung spannbar sind. Die Arme 32 und 33 sind zusammen mit der Halteschiene 31 derart gestaltet, daß sich ein runder, auf ösr von der Halteschiene 31 wegweisenden Seite
offener Halteraum 35 ergibt, in den der Haltaring 4 bzw. der unterbrochene Ring 22 der Spannvorrichtung 20 seitlich einführbar ist. Der Durchmesser des Halteraumes 35 zwischen den Armen 32 und 33 ist ungefähr genauso groß oder etwas kleiner als der Durchmesser des Halteringes 4 oder des unterbrochenen Ringes 22 auf. In der Schnittansicht der Arme 32 und 33 ist deutlich zu erkennen, daß die Arme 32 bzw. 33 auf ihren aufeinander zu gerichteten Seiten jeweils eine konkave Ausnehmung 36 aufweisen, deren Durchmesser in ihrem Krümmungsradius ungefähr dem Krümmungsradius des Torus des Ringss 22 entspricht.
Der im wesentlichen kreisrunde Halteraum 35 verfügt über eine Ausnehmung 37 im Tiefsten der Halteschiene 31, in die die Spannelemente 23, 24 und 25 der Spannvorrichtung 20 hineinragen, wenn die Spannvorrichtung mit dem faltbaren Beutel 1 in die Halteschiene 31 eingeführt ist. Die Halteschiene 31 verfügt über zwei seitliche Scharniere 38, durch die sie klappbar mit einer Befestigungsschiene 39 verbunden ist.
Die Fig. 4 zeigt die Halteschiene 31 nach Fig. 3 in einer Seitenansicht. Mit Hilfe der Scharniere 38 ist die Schiene 31 in die gestrichelt gezeichnete hochgeklappte Position 31' klappbar, wobei die Halteschiene 31 gegen die Rückfläche und Befestigungsschiene 39 stößt. Die Befestigungeschiene 39 verfügt über Bohrlöcher 41, durch die die Befestigungsschiene 39 z.B. an einer Seitenwand eines Rettungsfahrzeugs befestigbar ist. Zusätzlich kann eine Federsperre vorgesehen sein, die die Halteschiene 31 in ihrer Ruhestellung sicher gegen die Befestigungeschiene 39 drückt.
Die herausklappbare Länge der Schiene beträgt bei einem ca. 2 Liter fassenden faltbaren Beutel 1 mit einem
Halteringdurchmesser von 18 Zentimeter ca. 16 Zentimeter, über diese Schiene ragt noch der ungefähr 3 Zentimeter lange Haltegriff 28.
Ei"» isin-SK! Rettunssslffsatz ist die Haiteschier? 31 in dar Position 31' hochgeklappt, wobei die Spannvorrichtung 20 mit einem in diesem befestigten faltbarer-Beutel 1 in den Haltearmen 32 und 33 angeordnet it-t. D~r faltbare Beutel 1 ist zusammengefaltet so daß die D-,~ke der Asse· vat ionsauf fangvorrichtung aus Befestigur-gsschienen 33, Halteschiene 31* und gefaltetem Beutel 1 nicht größer als z.B. 2 Zentimeter ist und damit nur wenig Platz in einem Rettungsfahrzeug einn i mmt.
Diese in der Nähe des Kopfteiles einer Krankentrage im Rettungsfahrzeug angeordneten Asservationsauffangvorrichtung ist bei Bedarf mit einem Handgriff herausklappbar, so daß der sich aufrichtende und erbrechende Patient seinen Kopf automatisch über den Beutel 1 hält, so daß der erste Brechstrahl sowie die Folgestrahlen sicher von dem faltbaren Beutel 1 aufgenommen werden.
Bei der Ankunft im Krankenhaus kann der Beutel durch Zuziehen der Schnur 6 noch in der Halteschiene 31 sicher dicht verschlossen werden. Anschließend ist er am Haltegriff 28 herausziehbar. Die Spannvorrichtung 20 wird durch den Spannhebel 24 gelöet und der gefüllte Beutel 1 kann zusammen mit dem Patienten dem Krankenhauspersonal zur weiteren Behandlung übergeben werden.

Claims (9)

j . Schutzansprüche
1. Asservationsauffangvorrichtung, insbesondere für ein Krankentransport- und Rettungsfahrzeug, mit einem faltbaren Beutel, dadurch geksnnzeichnet, daß der faltbare Beutel (i) an seinem offenen oberen Ende (2) über einen einen festen Durchmesser aufweisenden Haltering (4) verfügt, der in eine :m.is einer Befestigungsschiene (39) herausklappbare, über zwei Arme (32, 33) verfügende U-förmige Hai W sch i ene (31) ~ ; ">f Oh rba. i st.
2. Vorrichtung nach .Anspruch , dadurch gekennzeicfr-&eegr;*&eacgr;&iacgr;,, daß der Haltering (4) ei·· in den oberen Rand (2) des Beutels (1) eingefügter kreisrunder Hartkunststoffring ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (32, 33) der Halteschiene (31) im Schnitt durch die Ebene der Halteschiene (31) jeweils eine aufeinanderzu gerichtete konkave Ausnehmung (36) mit einem dem Durchmesser des Halteringes (4) ähnlichen Durchmesser aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine ringförmige, mit einem Handgriff (28) versehene Spannvorrichtung (20), die mit dem Haltering (4) in eine lösbare Verbindung bringbar und in die Halteschiene (31) einfUhrbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (20) die Gestalt eines unterbrochenen Ringes (22) hat, dessen eines Ende einen Haken (23) und dessen anderes Ende einen Spannhebel (24) mit einem mit dem Haken (23) in Eingriff bringbaren ösenelement (25) versehen ist, wobei der Torus des
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unterbrochenen Ringes (22) im Schnitt nach innen konkav und nach außen konvex gewölbt ist, wobei der äußere Krümmungsdurchmesser dem Krümmungsdurchmesser der inne ren Ausnehmung (36) der Arme (32, 33) entspricht und dar innere Krümmungsdurcnmes«? ::r dem Krümmungsdurchmesser des Torus des Halterinyes (4) entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung^ (20) die Gestalt eines unterbrochenen Ringes (22) hat, dessen Ender, aus den Teilen eines zweigeteilten Handgriff (28) bestehen, dessen Elemente ineinander einrastbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine um den Beutel (1) herum angeordnete Verschlußschnur (6).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (6) in einem Höhenabstand von mindestens der Hälfte des Durchmessers des Haltericges (4) unterhalb des Halteringes (4) parallel zu diesem angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen in den Haltering (4) einschraubbaren oder aufdrückbaren Verschlußdeckel.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2866230A1 (fr) * 2004-02-16 2005-08-19 Georges Grosso Sac a vomir

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2866230A1 (fr) * 2004-02-16 2005-08-19 Georges Grosso Sac a vomir

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