DE9005888U1 - Bohrerführung für einen chirurgischen Markraumbohrer - Google Patents

Bohrerführung für einen chirurgischen Markraumbohrer

Info

Publication number
DE9005888U1
DE9005888U1 DE9005888U DE9005888U DE9005888U1 DE 9005888 U1 DE9005888 U1 DE 9005888U1 DE 9005888 U DE9005888 U DE 9005888U DE 9005888 U DE9005888 U DE 9005888U DE 9005888 U1 DE9005888 U1 DE 9005888U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
drill
drill guide
guide
guide according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9005888U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aesculap AG
Original Assignee
Aesculap AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aesculap AG filed Critical Aesculap AG
Priority to DE9005888U priority Critical patent/DE9005888U1/de
Priority to DE4016704A priority patent/DE4016704C1/de
Publication of DE9005888U1 publication Critical patent/DE9005888U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/17Guides or aligning means for drills, mills, pins or wires
    • A61B17/1739Guides or aligning means for drills, mills, pins or wires specially adapted for particular parts of the body
    • A61B17/1764Guides or aligning means for drills, mills, pins or wires specially adapted for particular parts of the body for the knee

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

HOE^R^STEIJLRBCHT & PARTNER
PATENTANWAELTE UHLANDSTRASSE 14 c ■ D 7OOO STUTTGART 1
A 49 268 u Anmelderin: AESCULAP AG
u-214 7200 Tuttlingen
26. März 1990
FÜR EINEN CHlKUÄGiäCHEH
Die Heuerung be'fcriiit 3 Ine Bohrer führung für einen chirurgischen Mark: lumbohrer *>jai Erbringen einer Bohrung in riss untere Ende eines Femurs, in welwiie dec Stiel einer Femurendoprothese eingesetzt wird
Beim Einsetzen von Femurendoprothesen, die das distale Femurgelenk ersetzen sollen, werden diese Prothesen üblicherweise mittels eines Stiels fixiert, der in eine Bohrung des Femurmarkraumes eingesetzt wird. Dabei ist es wesentlich, daß diese Markraumbohrung, die relativ lang ist und einen Innendurchmesser von beispielsweise 10 mm oder mehr aufweist, im Femur genru zentral eingebracht ist, da anderenfalls nicht nur eine nicht körpergerechte Fixierung der Prothese im Körper erfolgt, sondern auch die Gefahr besteht, daß beim Einbringen der Markraumbohrung der Femur durchbricht.
Das Einbringen dieser Markraumbohrung ist außerordentlich schwierig, da der Ansatzpunkt der Bohrung in einer Condylenseitenflache liegt; beim freien Bohren dieser Bohrung ist kaum zu verhindern, daß der Bohrer auf den Grund des
AESCULAP AG.* "I* * &Ggr; : : * "I: : 26. März 1990
&psgr; Condylenzwischenraumes abgleitet, so daß bereits die Ein-P tritrtsöffnung fehlplaziert ist. Weiterhin ist es kaum mögv lieh, den Bohrer von Hand exakt längs der Längsachse des
Femurs zu führer»., «3a der Fentur bei «iiesem Vorgang nicht ;-. sichtbar ist.
&idiagr; Es ist Aufgabe aer Neuerung, eine Bohrerführung zu Schafte
t fen, die es dem Operateur ermöglicht, bei der Operation
'-' den Bohrer exakt längs der Längsachse des Femur in den Markraum einzuführen, so daß für den Stiel eine genau zentrierte Markraumbohrung erstellt werden kann.
*■ Diese Aufgabe läßt sich durch eine Bohrerführung der eingangs beschriebenen Art lösen, die neuerungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine ebene Grundplatte zur dorsalen Anlage an dem Femurgelenk, durch eine senkrecht dazu verlaufende, ebene Anlagefläche zur Anlage am distalen Ende des Femurgelenkes, durch einen um eine senkrecht zur Grundplatte verlaufende Achse drehbar gelagerten Führungskorprr, der eine parallel zur Grundplatte gerichtete Führungsöffnung für den Bohrer aulweist, durch eine Fixiereinrichtung zum Festlegen des Führungskörpers in einer bestimmten Winkellage und durch eine fixierbare Höhenverstellung des Führungskörpers relativ zur Grundplatte.
Eine solche Bohrerführung kann an spezielle anatomische Gegebenheiten des jeweiligen Patienten angepaßt werden, beispielsweise können der Abater2 des dorsalen Endes des Femurgelenkes von der Femurlängsachse und der Winkel zwischen Femurlängsachse und Tangentialebene an das untere
26=
Ende der beiden Condylenflachen durch Röntgenaufnahmen vor der Operation bestimmt und durch Einstellung des Abstandes des Führungskörpers von der Grundplatte und des Winkplpi des Fuhrungskörpers an der DohrerfUhrung so gewählt werden, daß bei der Anlage der Grundplatte am distalen Ende des Femurgelenkes und der Anlagefläche am distalen Ende des Feinurgelenkee^ das heißt:· an der unteren Tangentialebene der beiden Condylenflachen, eine ganz genaue Positionierung des FUhrungskörpers möglich wird, in der Weise, daß die im Führungskörper angeordnete Führungsöffnung genau längs der Mittelachse des Femurs ausgerichtet wird. Führt man den Markraumbohrer dann durch die FUhrungscHfnung, läßt sich in den Femur eine Bohrung einbringen, dir den richtigen Ansatzpunkt aufweist und auch genau zentral im Femur verläuft.
Günstig ist es, wenn die Grundplatte an ihrer der Anlagefläche abgewandten, freien Kante eine von dieser ausgehen de, mittige, langlochförmige Ausnehmung autweist, so daß die Grundplatte im angelegten Zustand nur an den jeweiligen Condy.1 enrückseiten anliegt, den Raum dazwischen aber freigibt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Führungskörper an der Anlagefläche gelagert ist und wenn diese höhenverstellbar an der Grundplatte geführt ist. Dazu können bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel an der Grundplatte zwei parallele Säulen senkrecht nach oben abstehend als Führungen für die Anlagefläche vorgesehen sein, die Öffnungen in der Anlagefläche durchsetzen. Vorzugsweise sind
AESCULAP kG'° ' ^ '■'■'■' "i: : 26. März 1990
an der Anlagefläche in die öffnungen ragende Klemmschrauben angeordnet, die beim Einschrauben klemmend an den Säulen anliegen.
An der Grundplatte kann eine Höhenskale angeordnet sein, und die Anlagefläche kann einen auf diese weisenden Zeiger tragen. Auf diese Weise kann der Operateur den Abstand der Anlagefläche und damit des daran gelagerten Führungskörpers von der Grundplatte genau einstellen, beispielsweise entsprechend den durch eine vorhergehende Röntgenaufnahme bestimmten Maßen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Führungskörper zu beiden Seiten Gewinde für Stützschrauben trägt, die an der Rückseite der Anlagefläche anlegbar sind und so entsprechend ihrer jeweiligen - gegebenenfalls unterschiedlichen - Einschraubtiefe die Winkelstellung des Führungskörpers relativ zur Anlagefläche festlegen. Eine solche Festlegung der Winkelstellung ist vor allen Dingen deswegen vorteilhaft, weil auf diese Weise der Winkel sehr genau gewählt werden kann. Es ist beispielsweise möglich, die eine Klemmschraube an die Rückseite der Anlagefläche anzulegen und dann allmählich zu verschrauben, so daß dadurch der Führungskörper um seine senkrechte Achse verschwenkt wird. Sobald die entsprechende Endlage gefunden ist, kann durch Einschrauben der anderen Stützschraube diese eingestellte Winkelstellung fixiert werden.
AESCULAP AG.' ";■·:: :*'·::: 26. März 1990
Dabei ist es günstig, wenn die Gewindebohrungen relativ zur Längsachse der FUhrungsbohrung schräg aufeinander zulaufend und jeweils in einer parallel zu der Grundplatte liegenden Ebene angeordnet sind.
Weiterhin ist vorteilhaft, wenn die Stützschrauben durchgehende Längsbohrungen aufweisen. Diese können Knochendrähte aufnehmen, die durch die Stützschrauben hindurch bis in den Femur hineingetrieben werden und dadurch die Bohrerführung am Femur fixieren. Diese Fixierung ist insbesondere durch den schrägen Verlauf der Stützschrauben relativ zueinander so eindeutig, daß nach dem Einsetzen von zwei Knochendrähten die Bohrerführung unverschieblich am Femur gehalten ist. Damit sich die beiden Knochendrähte beim Eintreiben in den Femur nicht gegenseitig behindern, ist es vorteilhaft, wenn die Stützschrauben in parallel zur Grundfläche verlaufenden Ebenen liegen, die von der Grundplatte unterschiedlichen Abstand haben.
Damit die Knochendrähte durch die Anlagefläche hindurchgeführt werden können, ist weiterhin vorgesehen, daß in der Anlagefläche im Anlagebereich der Stützschrauben mit den Längsbohrungen fluchtende Öffnungen vorgesehen sind, an deren Rand die Stützschrauben anliegen.
Es ist vorteilhaft, wenn an der Anlagefläche eine Winkelskale angeordnet ist und wenn der Führungskörper einen auf die Winkelskale weisenden Zeiger trägt. Auch dies ermöglicht dem Operateur die schnelle Einstellung eines bestimmten Winkelmaßes, das vor der Operation durch eine Röntgenaufnahme festgelegt worden ist.
AESCUT..AP AG.*
26 März 1990
Bei einem weiteren bevorzugten AusfUhrungsbeispiel ist am FUhrungskörper ein parallel zur Längsachse der Führungsöffnung oberhalb derselben angeordneter Stab gehalten. dieser läßt sich längs der ventralen Femurfläche an diesen anlegen, und zwar derart, daß er genau längs des Femurs verläuft. Die Anlage erfolgt dabei durch subkutanes Einschieben des Stabes längs des Femurs. Die Lage dieses Stabes läßt sich durch die Haut hindurch ertasten, so daß der Operateur auf diese Weise auch die genaue Position der Bohrerführung quer zur Längsachse des Femurs bestimmen kann, ehe die Bohrerführung in der beschriebenen Weise am Femur festgelegt wird. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Stab relativ zum Führungskörper höhenverstellbar ist, so daß unterschiedliche Abstände zwischen Markraumachse und ventraler Femurfläche berücksichtigt werden können.
Günstig ist es beispielsweise, wenn am Funrungskörper eine senkrecht zur Grundplatte verlaufende Führung angeordnet ist, auf der ein Halter verschieblich und festlegbar geführt ist, an dem der Stab gehalten ist. Der stab kann am Halter zusätzlich parallel zu seiner Längsachse verschi üblich und festlegbar geführt sein, so daß der Stab unterschiedlich weit längs des Femurs vorgeschoben und dann fixiert werden kann.
Besonders günstig läßt sich dies dadurch bewerkstelligen, daß in den Halter eine Klemmschraube eingeschraubt ist, die im Halter gelagerte Klemmkörper beim Einschrauben sowohl gegen die am Führungskörper gehaltenen Führungen als
AESCULAP AG.*
26. März 1990
auch gegen den Stab andrückt:. Mit dieser Klemmschraube läßt sich also der Halter längs seiner Führung festlegen, außerdem kann gleichzeitig der Stab gegen Längsverschiebung im Halter gesichert werden. Die Klemmschraube kann vom Halter senkrecht nach oben abstehen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Anlagefläche eine parallel zur Grundplatte verlaufende, sich oberhalb des Führungskörpers erstreckende Abdeckplatte trägt. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die am Führungskörper angeordnete Führung für den Halter die Führungsplatte durchsetzt und daß der Halter oberhalb der Führungsplatte angeordnet ist.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Neuerung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1: eine Ansicht der Bohrerführung mit eingesetztem Bohrer in einer perspektivischen Vorderansicht;
Figur 2: eine Seltenansicht der am Femur festgelegten ßohrerführung mit in den Femur eingeschraubtem Bohrer;
Figur 3: eine Vorderansicht der Bohrerführung
mit geschnittenem Halter und teilweise weggebrochener Anlagefläche und
♦ ·
■ I · ·
AESCULAP AG." "I' . &iacgr; I' "Il I 26. März 1990
• a
Figur 4: eine Schnittansicht längs Linie 4-4 in Figur 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Bohrerführimg lu&jLäßt eine ebene, rechteckige Grundplatte 1, die an einer Kante zwei im Abstand zueinander angeordnete, senkrecht nach oben abstehende Säulen 2 trägt. An der der säulennahen Kante ^grinüberlieg^nden Kante 3 ist eine von die^r ausgehende, stittig^, langlochförmige Ausnehmung 4 angeordnet, die am Übergang zur Kants Z und an ihrem Ende abgerundet ist. Dies:- Ausnehmung 4 teilt die Grundplatte im Bereich der Kante 3 in zwei parallel zueinander angeordnete Lappen 5, 6.
Während eine der beiden Säulen 2 genau in einer Ecke der Grundplatte angeordnet ist, ist die andere Säule 2 von der gegenüberliegenden Ecke eingerückt, so daß die Mittelebene zwischen den beiden Säulen 2 nicht mit der Mittelebene der Grundplatte 1 zusammenfällt. Neben der von der Kante eingerückten Säule 2 ist die Grundplatte senkrecht nach oben abgebogen und bildet dort eine Skale 7 mit einer Höhengradierung .
Die in der Zeichnung dargestellte Grundplatte ist mit einem großen L versehen (Figur 4), dies zeigt an, daß diese Grundplatte für das linke Bein bestimmt ist. Für das rechte Bein wird eine spiegelsymmetrische Grundplatte verwendet, bei welcher die eingerückte Säule und die nach oben abgebogene Skale auf der gegenüberliegenden Seite der Grundplatte angeordnet ist.
AESCULAP AG.*"*'':* * I \ "&Iacgr; * '^Uj 2^- Marz 199O
Auf die beiden Sdulen 2 1st ein Im Querschnitt L-förmlger Anlagekörper 8 aufgesteckt, der einen senkrechten, vor den Säulen 2 eine senkrechte Anlsgef lache 9 bildei/cün Schenkel und einen obsxen, elfte horizontale Ab&eckfläche lö .bildendan, von der Grundplatte 1 wegweisenösR Schertkal aufweist. Im Übergangsbereich der beiden Schenkel ist jt rails ain Führungsblock 11 angeordnet, in dem sich eine je eine Säule 2 aufnehmende Fühnmgsbohrung 12 befindet. Außerdem ist in jeööiii iührungsblocVi Il t>*n& mit; Einern gebändelten Kopf versehene Klemsü „hraube 13 J«»rart eingeschraubt, daß eine £.._hräge Schulte: 14 der Klemmschrau>-?. 13 beim Einschrauben in die FührungsJbohrung 12 sinta, ^^*- und dadurch an der Säule 2 klemmend zur Anlage kommt. Auf diCüäe Weise kann bei gelöster Klemmschraube 13 der Anlagekörper 8 längs der Säulen 2 verschoben und durch Festziehen der Klemmschrauben 13 in der jeweils gewünschten Höhe festgelegt werden.
Unmittelbar unterhalb der horizontalen Abdeckfläche 10 ist ein hülsenförmiger Führungskörper 15 um eine senkrecht zur Grundplatte 1 verlaufende Drehachse drehbar gelagert. Diese Drehachse befindet sich unmittelbar an der Rückseite der Anlagefläche 9 in der Mitte derselben. Im Führungskörper 15 ist eine durchgehende Führungsöffnung 16 angeordnet, die parallel zur Grundplatte verläuft und mit ihrem vorderen Ende mit einer Durchbrechung 17 in der Anlagefläche 9 ausgerichtet ist. Der Innendurchmesser der Führungsöffnung 16 entspricht dem Außendurchmesser des Markraumbohrers 18, der zum Einbringen der Bohrung in den Markraum des Femur verwendet werden soll.
• · · ··· «iftft
AESCULAP AG.* "I" ' I &iacgr;
26. März 1990
- 10 -
An der Unterseite des Führungsköryers 15 befinden sich auf be lien Seiten desselben jeweils schräg nach innen gerichtete G^r^iSiaebohrurigsin 19, &iacgr;&agr; di* £ Jitzschr »üben 20 eingeschraubt sind. Die Längsachsen der Gewindebohrungen 19 - legen in parallel zur Grundplatte 1 verlaufenden Ebenen, die jedoch höhenmäßig gegeneinander versetzt sind. Die in die Gewindebohrungen 19 eingeschraubten Stützsehre .iben 20 sind so lang, daß sir» sich mit ihrem vorderen Ende an dem senkrechten Schenkel des Anlagekörpers 8 abstützen.
Beide Stützschrauben 20 weisen eine durchgehende Längsbohrung 22 auf, die mit einem horizontalen Längsschlitz 23 in der Anlagefläche 9 ausgerichtet ist. Die Stützschraube 20 stützt sich mit ihrem vorderen Ende somit jeweils am Randbereich eines dieser Längsschlitze 23 ab.
Die beiden Stutzschrauben 20 tragen an ihrem hinteren Ende jeweils einen Kopf 24, dessen Außenumfang 25 gerändelt ist, so daß diese Stützschrauben von Hand zu verdrehen sind.
Auf der Oberseite der horizontalen Abdeckfläche 10 befindet sich im randnahen Bereich eine Winkelskale 26, auf die ein am Führungskörper 15 angeordneter Zeiger 27 weist, der somit die jeweilige Winkelstellung des Führungskörpers relativ zum Anlagekörper 8 anzeigt.
Zu beiden Seiten trägt der Führungskörper 15 außerdem jeweils eine senkrechte FUhrungsstange 28, die beide gemein-
AESCULAP AG/ ":* . : :· "i: : 26. März 1990
- 11 -
sam durch einen kreisbogenförmigen Schlitz 29 der horizontalen Abdeckfläche 10 hindurchragen und auf die ein quaderförmiger Halter 30 höhfinverschieblich aufgeschoben ist;, der sich oberhalb der Abdeckfläche 10 befindet. Dieser Halter 30 weist in der Mitte zwischen senkrechten Durchgangsöffnungen 31, durch welche die Führungsstangen 28 hindurchtreten, eine horizontale, parallel zur Führungsöffnung 16 im Führungskörper 15 verlaufende Durchstecköffnung 32 auf, in die ein dünner, langer Stab 33 eingeschoben ist. In einem Hohlraum 34, der sowohl mit den beiden Durchgangsöffnungen 31 als auch mit der Durchstecköffnung 32 in Verbindung steht, befinden sich zwei walzenförmige Klemmkörper 35, die jeweils an einer Führungsstenge 28 und an dem Stab 33 anliegen (Figur 3). Von oben ist durch eine Gewindebohrung 36 eine Klemmschraube 37 mit einem gerändelten Kopf 38 in den Halter 30 so eingeschraubt, daß sie in den Hohlraum 34 eintritt und mit ihrer SpiIze beim Einschrauben die beiden Klemmkörper 35 sowohl gegen die Führungsstangen 28 als auch gegen den Stab 33 drückt.Dadurch wird einmal der Halter in seiner Höhe fixiert, außerdem wird der stab 33 in der Durchstecköffnung 32 festgelegt. Für beide Fixierungen benötigt man also nur die Betätigung einer einzigen Klemmschraube.
Zum Einsatz der beschriebenen Bohrerführung werden zunächst vor der Operation durch Röntgenaufnahmen einige charakteristische Abmessungen des Femur festgestellt. So wird beispielsweise der Abstand zwischen der Mittelachse des Femur und der dorsalen Begrenzungsfläche des Femurgelenkes bestimmt, und zwar in einer seitlichen Röntgenauf-
AESCULAP AG·' "I' ' I *. I ' '". &iacgr; &iacgr; 26. Harz 1990
- 12 -
nähme. Entsprechend diesem Abstand wird die Höhe des Anlagekörpers 8 über der Grundplatte 1 eingestellt; sobald die entsprechende Höhe erreicht ist, wird diese durch die Klemmschrauben 13 festgelegt.
Anschließend wird durch eine Röntgenaufnahme von vorne der Winkel zwischen der Tangeiitönriäche an die Unterseite dsr Condylenflachen und der Längsachse des Femur bestimmt, dieser Winkel liegt in der Regel in der Größenordnung zwischen 5" und 8°. Um diesen Winkel wird der Führungskörper 15 relativ zum Anlagekörper 8 verstellt und anschließend durch Festschrauben der beiden Stützschrauben 20 fixiert.
Die Bohrerführung ist damit für die Operation vorbereitet. Bei der Operation wird die Bohrerführung ohne den Stab 33 von vorne her in das rechtwinklig abgebogene Knie so eingeführt, daß die Grundplatte 1 auf dem Tibiakopf aufsitzend in den Spalt zwischen Tibiakopf und Femurgelenk eingeschoben wird (Figur 2), bis die Anlagefläche 9 an der Unterseite der Feniurcondylen anlisgt. Anschließend wird der Stab 33 durch die Durchstecköffnung 32 des Halters 30 eingesteckt und subkutan an der ventralen Seite des Femurs anliegend vorgeschoben. Dieser Stab 33 muß über eine grössere Länge am Femur anliegen, dadurch kann überprüft werden, ob die Bohrerführung mit der Grundplatte und mit der Anlagefläche richtig am Femur anliegen. Außerdem muß dieser Stab 33 mittig und genau längs des Femurs an diesem anliegen, dies kann durch die Haut hindurch ertastet werden. Auf diese Weise ist eventuell eine Kontrolle der seitlichen Position der Bohrerführung möglich, außerdem
ag
• * t ·
26. März 1990
- 13 -
könnte bei Bedarf die Winkelstellung des Führungskörpers gegenüber dem Anlagekörper noch verstellt werden, wenn sich gegenüber den Maßen Abweichungen ergeben sollten, die vor der Operation durch Röntgenaufnahmen festgestellt worden sind.
JC/rr-roUt-iir-on rhii-r-.hne»führt sind, wird der Stab
33 durch die Klemmschraube 37 fixiert, außerdem werden durch die Längsbohrungen 22 in den Stützschrauben 20 Knochendrähte 39 (Figur 2) vorgeschoben und in den Femur eingetrieben, die aufgrund ihrer zueinander schrägen Lage die Bohrerführung unverschiebbar am Femur festlegen.
Es ist nunmehr sichergestellt, daß der Führungskörper sowohl im Hinblick auf den Abstand von der dorsalen Anlagefläche des Femurgelenkes als auch im Hinblick auf seine Ausrichtung relativ zur Längsachse des Femur als auch im Hinblick auf den Durchstoßpunkt der Femurlängsachse durch die Condylen die gewünschte Position einnimmt, so daß der nunmehr durch die Führungsöffnung 16 hindurchgeschobene Bohrer 18 eine Bohrung 40 in den Markraum des Femur einbringt, die exakt die gewünschte Position erhält.
Die beschriebene Bohrerführung kann wahlweise am linken und am rechten Bein eingesetzt werden, wobei in der beschriebenen Weise die spiegelsymmetrisch ausgebildeten Grundplatten ausgetauscht werden. Außerdem kann diese Boh rerführung an die unterschiedlichsten anatomischen Daten angepaßt werden, wobei beim Einsetzen jederzeit eine Fein korrektur der voreingestellten, an Hand von Röntgenaufnah men bestimmten Positionen vorgenommen werden kann.
• ■
AESCULAP
März
- 14 -
Die gesamte Bohrerführung läßt sich in einfacher Weise in Einzelteile zerleyen, die nach der Benutzung leicht gereinigt und sterilisiert werden können.

Claims (1)

  1. & PARTNER
    PAT ENTANWAELTE UHi-ANDSTRASSE 14 C - D 7OOO STUTTGART 1
    A 49 268 u Anmelderin: AESCULAP AG
    u-214 7200 Tuttlingen
    26. März 1990
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Bohrerführung für einen chirurgischen Markraumbohrer zum Einbringen einer Bohrung in das untere Ende eines Femurs, in welche der Stiel einer Femurendoprothesfe eingesetzt wird, gekennzeichnet durch eine ebene Grundplatte (1) zur dorsalen Anlage an dem Femurgelenk, durch eine senkrecht dazu verlaufende, ebene Anlagefläche (9) zur Anlage am distalen Ende des Femurgelenks, durch einen um eine senkrecht zur Grundplatte (1) verlaufende Achse drehbar gelagerten FUhrungskörper (15), der eine parallel zur Grundplatte (1) gerichtete Führungeöffnung (16) für den Bohrer (18) aufweist, durch eine Fixiereinrichtung (20) zum Festlegen des Führungskörpers (15) in einer bestimmten Winkellage und durch eine fixierbare Höhenverstellung des Führungskörpers (15) relativ zur Grundplatte (1).
    2. Bohrerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) an ihrer der Anlagefläche (9) abgewandten, freien Kante (3) eine von dieser ausgehende, mittige, langlochförmige Ausnehmung (4) aufweist.
    «tat · ·
    I
    · · ·
    ft ■ ■ ■
    AESCULAP AQ;.. « * * '. '. ' "&iacgr;&iacgr;,,&iacgr; 26. März 1990
    - 16 -
    3. Bohrerführung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (15) en der Anlagefläch© (9) gelagert ist und diese höhenverstellbar an der Grundplatte (1) geführt ist.
    4. Bohrerführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (IJ zwei parallele Säulen ' ?) senkrecht nach oben abstehend als Führungen für die Anlagefläche (9) vorgesehen sind, die öffnungen (12) in der Anlagefläche (9) durchsetzen.
    5. Bohrerführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anlagefläche (9) in die öffnungen
    (12) ragende Klemmschrauben (13) angeordnet sind,
    die beim Einschrauben klemmend an den Säulen (2) anliegen.
    6. Bohrerführung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (1) eine Höhenskale (7) angeordnet ist und daß die Anlagefläche (9) einen auf diese weisenden Zeiger trägt.
    • · · · · ft · ft ft ·
    AESCULAP AG.'"**!' * I \'"·. · "··· · · 26. März 1990
    - 17 -
    Bohrerführung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (15) zu beiden Seiten eine Gewindebohrung (19) für Stützschrauben (20) trägt, oie an der Rückseite ß*sr AnIageflache (9) anlegbar sind und so entsprechend ihrer jeweiligen - gegebenenfalls uistsrschi^lldshen - EInscnraubtiefe die Winkelstellung des Für-.ungskörpers (15) relativ zur Anlageflacht (9) festlegen.
    ö. Bohrerfüh^ ang nach .?~<*prucn 7, dadurch gekennzeichnet, daß üe Gewindebohrungen (19) ralativ zur Längsachse der Führungs^-hrr'ng (16) schräg aufeinander zulaufend und jeweils in einer parallel zu der Grundplatte (1) liegenden Ebene angeordnet sind.
    Bohrerführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzschrauben (20) durchgehende bohrungen (22) aufweisen.
    10. Bohrerführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet., daß in der Anlagefläche (9) im Anlagebereich der Stutzschrauben (20) mit den Längsbohrungen (22) fluchtende öffnungen (23) vorgesehen sind, an deren Rand die Stutzschrauben (20) anliegen.
    AESCULAP AG.'
    »Ill
    26. März 1990
    - 18 -
    11- Bohrerführung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschrauben (20) in parallel zur Grundplatte (1) verlaufenden Ebenen liegen, die von der Grundrri* te (1) unterschiedlichen Abstand haben.
    12. Bohrerführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch r.«kennzeichnet, daß an der Anlagefläche (9) eine Winkelskale (26) angeordnet ist und daß der Führungskörper (15) einen auf die Winkelskale (26*) "* weisender Zeiger (27) trägt.
    13. Bohrerführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungskörper
    (15) ein parallel zur Längsachse der Führungsöffnung
    (16) oberhalb derselben angeordneter Stab (33) gehalten ist.
    14. Bohrerführung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (33) relativ zum Führungskörper (15) höhenverstellbar ist.
    15. Bohrerführung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungskörper (15) eine senkrecht zur Grundplatte (1) verlaufende Führung (28) angeordnet ist, auf der ein Halter (30) verdchieblich und festlegbar geführt ist, Qn dem der Stab (33) gehalten 1st.
    * «II
    &bull; ·
    &bull; · &igr;
    ag·' 5&iacgr;: * : : .... 26< Marz lyyu
    - 19 -
    16. Bohrerführung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich net, daß der Stan (33) am Halter (30) parallel zu seiner Längsachse verschiebllch und festlegbar geführt ist.
    17. BohrerfUhrung noch Anspruch 16, dadurch gekennzeich net, daß in den Halter (30) eine Klemmschraube (37) eingeschraubt ist, die im Halter (30) gelagerte Klemmkörper (35) beim Einschrauben sowohl gegen die am Führungskörper (15) gehaltenen Führungen (28) a^ auch gegen den Stab (33) andrückt.
    18. Bohrerführung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich net, daß die Klemmschraube (37) vom Halter (30) senkrecht nach oben absteht.
    19. Bohrerführung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflache (9) eine parallel zur Grundplatte (1) verlaufende, sich oberhalb des Führungskörpers (15) erstreckende Abdeckplatte (10) trägt.
    20. Bohrerführung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die am Führungskörper (15) angeordnete Führung (28) für den Halter (30) die Abdeckplatte (10) durchsetzt und daß der Halter (30) oberhalb der Abdeckplatte (10) angeordnet ist.
DE9005888U 1990-05-24 1990-05-24 Bohrerführung für einen chirurgischen Markraumbohrer Expired - Lifetime DE9005888U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9005888U DE9005888U1 (de) 1990-05-24 1990-05-24 Bohrerführung für einen chirurgischen Markraumbohrer
DE4016704A DE4016704C1 (en) 1990-05-24 1990-05-24 Drill guide for femoral endoprosthesis - has drill supported on base plate with guide for vertical slide

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9005888U DE9005888U1 (de) 1990-05-24 1990-05-24 Bohrerführung für einen chirurgischen Markraumbohrer
DE4016704A DE4016704C1 (en) 1990-05-24 1990-05-24 Drill guide for femoral endoprosthesis - has drill supported on base plate with guide for vertical slide

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9005888U1 true DE9005888U1 (de) 1990-07-26

Family

ID=25893499

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9005888U Expired - Lifetime DE9005888U1 (de) 1990-05-24 1990-05-24 Bohrerführung für einen chirurgischen Markraumbohrer
DE4016704A Expired - Lifetime DE4016704C1 (en) 1990-05-24 1990-05-24 Drill guide for femoral endoprosthesis - has drill supported on base plate with guide for vertical slide

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4016704A Expired - Lifetime DE4016704C1 (en) 1990-05-24 1990-05-24 Drill guide for femoral endoprosthesis - has drill supported on base plate with guide for vertical slide

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9005888U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2672488A1 (fr) * 1991-02-08 1992-08-14 Fournitures Hospitalieres Instrument de visee pour prothese femorale.
FR2684870A1 (fr) * 1991-12-12 1993-06-18 France Bloc Procede de determination du point d'entree d'une tige intramedullaire femorale et dispositif de visualisation du point d'entree.

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4219939C2 (de) * 1992-06-18 1995-10-19 Klaus Dipl Ing Radermacher Vorrichtung zur Ausrichtung, Positionierung und Führung von Bearbeitungswerkzeugen, Bearbeitungs- oder Meßvorrichtungen zur Bearbeitung einer knöchernen Struktur und Verfahren zur Erstellung dieser Vorrichtung
US5423827A (en) * 1994-06-02 1995-06-13 Intermedics Orthopedics, Inc. Surgical jig for femoral knee prosthesis
DE19510372C1 (de) * 1995-03-22 1996-07-25 Aesculap Ag Bohrlehre für chirurgische Bohrwerkzeuge
DE29512362U1 (de) * 1995-08-01 1995-10-12 Gaedigk, Heinz-Jürgen, 44797 Bochum Parallelbohrhilfe
DE19544084C1 (de) * 1995-11-27 1997-05-28 Uwe Hollmann Instrumentarium zum knochenschonenden Resezieren für den Einsatz einer Kniegelenksendo- oder Totalendoprothese
US8265949B2 (en) 2007-09-27 2012-09-11 Depuy Products, Inc. Customized patient surgical plan
US8979855B2 (en) 2007-09-30 2015-03-17 DePuy Synthes Products, Inc. Customized patient-specific bone cutting blocks
US8357111B2 (en) 2007-09-30 2013-01-22 Depuy Products, Inc. Method and system for designing patient-specific orthopaedic surgical instruments
ES2800031T3 (es) 2007-09-30 2020-12-23 Depuy Products Inc Método para generar una instrumentación quirúrgica ortopédica específica para un paciente personalizada
US9173662B2 (en) 2007-09-30 2015-11-03 DePuy Synthes Products, Inc. Customized patient-specific tibial cutting blocks
US10149722B2 (en) 2010-02-25 2018-12-11 DePuy Synthes Products, Inc. Method of fabricating customized patient-specific bone cutting blocks
EP2538855A4 (de) 2010-02-25 2016-08-03 Depuy Products Inc Angepasste patientenspezifische schienbeinschneideblöcke
ES2704658T3 (es) 2010-02-25 2019-03-19 Depuy Products Inc Bloques de corte de hueso específicos al paciente personalizados
GB2482702A (en) 2010-08-11 2012-02-15 Biomet Uk Healthcare Ltd Ligament balancer
US8641721B2 (en) 2011-06-30 2014-02-04 DePuy Synthes Products, LLC Customized patient-specific orthopaedic pin guides
US11051829B2 (en) 2018-06-26 2021-07-06 DePuy Synthes Products, Inc. Customized patient-specific orthopaedic surgical instrument

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4860735A (en) * 1988-08-08 1989-08-29 The General Hospital Corporation Drill alignment guide for osteoplastic surgery

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2672488A1 (fr) * 1991-02-08 1992-08-14 Fournitures Hospitalieres Instrument de visee pour prothese femorale.
FR2684870A1 (fr) * 1991-12-12 1993-06-18 France Bloc Procede de determination du point d'entree d'une tige intramedullaire femorale et dispositif de visualisation du point d'entree.

Also Published As

Publication number Publication date
DE4016704C1 (en) 1991-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69903505T2 (de) Instrument zum Einsetzen eines Wirbelimplantats
DE9005888U1 (de) Bohrerführung für einen chirurgischen Markraumbohrer
DE69837781T2 (de) Zielgerät für Implantatvorrichtungen
DE2929455C2 (de)
DE69517296T2 (de) Vorrichtung zur resektion von kondylen eines knies zum einzetzen einer knieprothese
DE4012622C1 (en) Two-part metal vertebra implant - has parts locked by two toothed racks, pre-stressed by elastic cushion between both implant parts
DE19713416B4 (de) Führungsvorrichtung für ein Zwischenwirbelimplantat
DE69218897T2 (de) Knieprothese
DE69324233T2 (de) Externes ausrichtsystem
DE69228047T2 (de) Führer für Schienbeinosteotomie
DE69514257T2 (de) Implantat für die Behandlung von Frakturen des Femur
EP0322363B1 (de) Bezugssystem zur Implantation von kondylären Knie-Totalprothesen
DE69519169T2 (de) Mechanische vorrichtung zum ausrichten von knochenschrauben,die in einem marknagel einzulassen sind
DE602005003462T2 (de) Hilfsanordnung zur implantation von knieprothesen
DE8815516U1 (de) In den Knochenmarkskanal des Oberschenkels implantierbare Vorrichtung
DE29608071U1 (de) Zielgerät zur Verriegelung der Fusspartie von Marknägeln
DE8806725U1 (de) Vorrichtung zum Implantieren eines Wirbelsäulenimplantates
EP1470786A1 (de) Vorrichtung zur Vorbereitung einer Femurkondyle
DE102007051136A1 (de) Verriegelbarer Marknagel und Vorrichtung zum Fixieren
DE102010013258A1 (de) Vorrichtung zur Positionierung von Schnittführungselementen
DE3614305A1 (de) Aeusserlich anwendbarer fixateur
WO2016110338A1 (de) LEHRE FÜR DIE BESTIMMUNG EINER FÜR EINEN PATIENTEN PASSENDEN IMPLANTATGRÖßE DES FEMURIMPLANTATS EINER KNIE-ENDOPROTHESE
DE3538346A1 (de) Hueftgelenkprothese sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer implantation
DE4120393C1 (de)
DE29916202U1 (de) Repositionsvorrichtung