DE9005435U1 - Tragwanne für Lastkraftwagen zum Auffangen von flüssigen Stoffen - Google Patents

Tragwanne für Lastkraftwagen zum Auffangen von flüssigen Stoffen

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DE9005435U1
DE9005435U1 DE9005435U DE9005435U DE9005435U1 DE 9005435 U1 DE9005435 U1 DE 9005435U1 DE 9005435 U DE9005435 U DE 9005435U DE 9005435 U DE9005435 U DE 9005435U DE 9005435 U1 DE9005435 U1 DE 9005435U1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

-4-
G 90
Beschreibung
Aanetia Becker 5300 Bonn
Tragwanne für Lastkraftwagen
ZMW. * ffangen von flüssigen Stoffen
DiS Net "jng bezieht sich auf eine T- agwanne für Lastkraftwagen 15
für eine Ubergasestation zum Äuf'-'^en v.n flüssigen, insbesondere umweltgefährdenden Stoffen mit einer rechteckigen Betonwanne, die s*it einer haftfest, aufgebrachten Abdichtungsschicht ausgekleidet ist und ggf. mit einer Lecküberwachungseinrichtung ausgerüstet ist.
Im Bereich von Übergabestationen, insbesondere von Tanklastzügen, Kesselwagen usw. für Chemikalien all tr Art, ist es erforderlich, den Untergrund gegen das Eindringen der
&igr; Chemikalien zu schützen und das unkontrollierte Abfließen der '25
Chemikalien in den Untergrund zu verhindern. Hierzu ist es erforderlich, nicht nur den Untergrund abzudichten, sondern auch diese Abdichtung zugleich chemisch resistent auszubilden, um einen entsprechend hohen Korrosionsschutz zu erreichen.
Bekannt sind bereits eine Vielzahl von ausgekleideten Industriebecken, wie GIauffangwannen, Tankwannen, Kühlwasserbecken, Feuerlöschteichen oder dergleichen, die entweder mit Kunststoffolien oder mit Kunststoffbeschichtungen oder Beschichtungen aus Edelstahlfolien oder Edelstahlblechen, die aufgeklebt werden, versehen sind. Zum Stand der Technik wird beispielsweise auf die DE-OS 36 08 950 und DE-OS 38 27 verwiesen. FUr Gieisanlcgen im Bereich von Abfüllstationen 1n
• · r · · 4 t 4«
chemischen Groß'.etrieben sind mit einer Expoxydharzschicht beschichtete Betonwannen bekannt. Darüber hinaus sind doppelt ausgeführte Stahlböden von Tanks für Schweröl, Heizöl, Treibstoff oder dergleichen bekannt, deren Kohl raum auf Lecks mittels Vakuum überwacht wird. Auch Industriefußböden aus do^j-elwap.digen Stahlböden mit Lecküberwachung durch Vakuum sind bekannt.
fur Übergabestat-'onen von Lastkraftwagen werden air. Schutzmaßnahme gegen das Auslaufen von flüssigen umweltgefährdenerr Stoffen bisher lediglich Maßnahm' &igr; getroffen, um derartige Flüssigkeiten oberflächlich in eine Auftanggrube, ' die ggf. ausgekleidet ist, abzuleiten.
Der Neuerung liect die Aufgabe zugrunde, eine Tra.gwanne für Lastkraftwagen zu schaffen, die einen verbesserten Korrosionsschutz bietet, die das Eindringen von schädlichen Flüssigkeiten in den Untergrund vor Ort mit Sicherheit verhindert, die eine Nachprüfung auf Dichtigkeit zu jedem beliebigen Zeitpunkt zuläßt und die zudem ein Volumen an Flüssigkeit aufnehmen kann, das mindestens einer Kesselwagenfüllung, nämlich 7,5 cbm entspricht, so daß sie dieses im Falle des Auslaufens rrindestens aufnehmen kann. Des weiteren soll die Tragwanne auch eine schnelle Montage und \ wirtschaftliche Fertigung, auch bei Erneuerung ermöglichen, um längere Unterbrechungen im Verladebetrieb zu vermeiden.
Diese Aufqabe wird durch Ausgestaltung einer gattungsgemäßen Tragwanne gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches gelöst. Durch Erstellung der Betonwanne, bausteinartig aus Segmenten, ist es möglich, diese Segmente in einer noch transportfähigen Größe fabrikmäßig vorzufertigen und dann entsprechend der gewünschten Länge der Betonwanne diese vor Ort zu der Betonwanne zusammenzufügen. Es ist vorgesehen, daß zum Erstellen von Betonwannen unterschiedlicher Längen zwei
einander gleiche Segmente mit eingelassenen Rampen als Endstücke und ggf. ein oder mehr Segmente als Mittelstücke 1n Rinnenform vorgesehen sind. Oie neuerungsgemäße Tragwanne
ermöglicht das Einfahren der zu entleerenden oder beflillenden Tanklastwagen in die Tragwanne Über die eingelegten Rampen, wobei die Tragwanne durch einen entsprechend hohen umlaufenden Wannenrand ein Aufnahmevolumen aufweist, das den gesetzlichen Vorschriften zum Auffangen von Flüssigkeiten mindestens entspricht. Die Befahrbarkeit und der Korrosionsschutz wird durch die Auskleidung aus metallischen Auskleidungselementen, insbesondere Stahlblechen oder Edel Stahlblechen,erreicht, die vorzugsweise auf die Betonwanne aufgeklebt sind. Hierbei können die auf dem befahrbaren Boden der Betonwanne aufliegenden Auskleidungselemente eine höhere Wanddicke aufweisen als die seitlich über den Wannenrand hochgezogenen
' Auskleidungselemente. Alle Verbindungsnähte der Auskleidungselemente miteinander sind abgedichtet ausgeführt, insbesondere als Schweißnähte unter Schutzgas, um zugleich Spaltkorrosion zu vermeiden. Es ist möglich, diese Auskleidung der Betonwanne einschichtig vorzunehmen, es ist jedoch auch möglich, diese Auskleidung doppelwandig insbesondere im Bodenbereich auszuführen und hierbei den zwischen den beiden Schichten ausgebildeten Hohlraum zur Feststellung von Lecks zu überwachen auf austretende Flüssigkeiten. Die Dichtigkeit der Verbindungsnähte der Auskleidungselemente für die Betonwanne wird bevorzugt ebenfalls überwacht, indem beispielsweise im Bereich der Verbindungsnähte eine entsprechende Prüfeinrichtung
, 25 mit eingebaut wird, beispielsweise in Gestalt von perforierten Prüf 1 eitungen, die durch Befüllen mit inerten Gasen das jeweilige Prüfen der Verbindungsnähte auf austretendes Gas und damit Undichtigkeiten ermöglichen, wie beispielsweise in der WO 90/02089 beschrieben.
Da die Tragwannen zur Aufnahme von Tanklastwagen Längen von und mehr Metern aufweisen können, ist es auch erforderlich, daß sie ausreichende Dehnungsfugen zur Aufnahme von thermisch bedingten Bewegungen und Bauwerksbewegungen aufweisen. Diese Dehnungsfugen werden im Bereich der aneinanderstoßenden Segmente der Betonwanne ausgebildet, wobei die Aüskleidüngselemente aus Metall in diesen! Bereich als Kompensator ausgebildet sind und zugleich die Fugenabdichtung
-1-
und Fugenüberbrückung bilden. Nach einer bevorzugten Ausführung ist die Fugenabdichtung als mindestens ein rinnenförmiges Profil ausgebildet, wobei die Rinne parallel zur Fuge zwischen den beiden aneinanderstoßenden Segmenten oberhalb dieser
r angeordnet wird und durch die Rinnenform die nötigen
thermischen Bewegungen im Fugenbereich gestattet. Um die Nachprüfbarkeit der Dichtigkeit der Fugenabdichtung zu gestatten, wird in weiterer Ausgestaltung der Neuerung vorgeschlagen, daß die Fugenabdichtung doppelwandig einen 1(1 Hohlraum umschließend aus zwei mit Abstand äufei riänder-gesetZten rinnenförmigen Blechprofilen mit seitlichen Auflageflanschen gebildet 1st, wobei die Blechprofile ringsum entlang ihrer Auflageflansche und quer hierzu dicht miteinander verbunden sind, insbesondere verschweißt sind. In den Hohlraum zwischen den beiden Blechprofilen kann dann Prüfgas zum Nachprüfen der Dichtigkeit der Fugenverbindung eingeleitet werden. Die Auskleidungselemente werden oberseitig über den Wannenrand geführt und im übrigen mit der Betonwanne insbesondere über eine Klebeschicht haftfest verbunden. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Anordnung der Fugenabdichtung sind den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 5 entnehmbar. Um eine
Überprüfung auch der Anschlußverbindung der Aujk1 eidungSelemente der Segmente und Betünwäime mit der Fugenabdichtung zu ermöglichen, ist des weiteren vorgesehen,
daß die seitlichen Auf1ageflansehe der Blechprofile parallel zu I
I
dem rinnenförmigen Mittelteil verlaufende Rillen aufweisen. |
Diese Rillen bilden zusammen mit den Auskleidungselementen C
einen Hohlraum, der an eine Prüfleitung mit Prüfgas &idiagr;
angeschlossen werden kann, so da3 durch Einleiten von Prüfgas f
in diese Rillen, die sich über Spalte bis an die |
Verbindungsnähte zwischen Auskleidungselementen und i Fugenabdichtung erstrecken, die Dichtigkeit der | Verbindungsnähte überprüft werden kann. | Um die durchgehende Befahrbarkeit der Tragwanne zu §
gewährleisten, wird in weiterer Ausgestaltung der Neuerung |
ynygocrniagon4 daß die Fugenabdichtung} und zwar die Blechprofile der Fugenabdichtung für die zwischen den beiden
-&bgr;-&igr; aneinanderstoßenden Segmenten gebildeten Bauwerksfugen im Bereich der seitlichen Auflageflansche treppenförmig abgewinkelt sind, so daß der rinnenförmige Mittelteil abgesenkt ist, und die Auskleidungselemente Über die Auflageflansche geführt sind und im Bereich der Abwinkelung der Blechprofile dicht verbunden, insbesondere verschweißt sind, und in den abgesenkten Mittelteil eine Ausgleichsplatte lose bündig mit der Oberkante der Auskleidungselemente abschließend eingesetzt ist, wobei seitliche Dehnungsspalte belassen werden.
Die Auskleidung der Betonwanne ist in allen Bereichen den Boden abdeckend und an den Seitenrändern hochgeführt und bevorzugt auch über die Seitenränder nach außen kragenförmig umgeschlagen. Dies gilt sowohl für die Auskleidungselemente, die plattenförmig auf dem Boden liegen als auch für die die
Fugenabdichtung bildenden und die Bauwerksfugen überbrückenden
Blechprofile. Um die Verbindungsnähte, insbesondere Schweißnähte zwischen den einzelnen Auskleidungselementen und den Auskleidungselementen und der Fugenabdichtung zu überprüfen, sind die Kohlräume in Gestalt von Spalten und Rillen ebenfalls an den Seitenwänden der Betonwanne hochgeführt und oberseitig mit Anschlußstutzen versehen, um Prüfgas einzuleiten. Die Dichtigkeit wird dann durch Abtasten der Verbindungsnähte mittels eines Leckprüfgerätes auf austretendes Prüfgas durchgeführt.
Für den Fall, daß Flüssigkeiten bei Übergabeaktionen in die Tragwanne einlaufen, ist zum schnellen Abführen derselben vorgesehen, daß die Tragwanne, d.h. jedes Segment am Boden ein Gefälle in Richtung auf eine Längsseite der Betonwanne sowie Gefälle von jeder zur Schmalseite der Betonwanne parallelen Seite zur Mitte des Segmentes hin aufweist und an der tiefsten Stelle des Bodens des Segmentes ein seitlicher die Auskleidungselemente durchdringender Abflußauslaß vorgesehen ist. Die Abflußauslässe können dann zusammengefaßt werden und die Flüssigkeiten in einen entsprechenden Auffangbehälter weitergeleitet werden.
Die überprüfung der Verbindungsnähte, Insbesondere Schweißnähte, der Auskleidung und Fugenabdichtung der Tragwanne 1st so ausgebildet, daß diese nach der Herstellung und <:u jedem beliebigen späteren Zeltpunkt durch Einleiten von PrUfgas in die entsprechend vorgesehenen Hohlräume vorgenommen werden
_ kann. Damit kann die Funktionstüchtigkeit der Auskleidung und 5
damit der Tragwanne Immer wieder UberprUft und Leckagen aufgefunden und abgedichtet werden.
Alle Elemente der Auskleidung der Betonwanne werden zu einer durchgehenden abgedichteten Schicht an den Stoßen unter Einwirkung von Schutzgas, wie Helium,, durchgängig verschweißt. Hierbei ermöglichen die Hohlräume unterhalb der Auskleidung das Eintreten des Schutzgases beim Verschweißen, wodurch das Auftreten von Spaltkorrosion an der Auskleidung verhindert "1rd·
Die Neuerung wird in der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen
Figur 1 die Aufsicht auf eine Betonfc^nne 20
Figur 2 den Schnitt AA gemäß Figur 1 Figur 3 den Schnitt BB nach Figur 1 Figur 4 den Schnitt CC nach Figur 1 Figur 5 das Detail D nach Figur 1 im S:h:. .et FF
einschließlich Auskleidung und Fugenabdichtung
Figur 6 den Querschnitt EE nach Figur 1 einschließlich Auskleidung
Figur 7 schematische Darstellung der Tragwanne im
Querschnitt mit Tanklastzug. 35
In der Figur 7 1st schesnatisch die Tragwanne 1 zur Aufnahme
eines Tanklastzuges oder dergleichen dargestellt für Übergabestationen zum Entleeren und/oder Befüllen der Tanklastzüge. Die Tragwanne 1, hier im Querschnitt dargestellt, weist einen umlaufenden Rand 101 auf und ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet, wobei an den Schmalseiten die Einfahrrampen 103, 104 vorgesehen sind. Die Tragwanne wird von der Betonwanne 10 gebildet, die oberseitig und randseitig mit einer eine Abdichtung bildenden Auskleidung 20 versehen ist. Die Auskleidung ist haftfest mit der Betonwanne über eine Kleberschicht verbunden. 10
In der Figur 1 ist die Aufsicht auf die Betonwanne 10 dargestellt. Figur 2, 3 und 4 zeigen die Schnitte AA, BB, CC gemäß Figur 1 der Betonwanne.
pie Betonwanne 10 und damit die Tragwanne weisen eine erhebliche Länge L auf, in dem gezeigten Beispiel eine Länge L von 32 m. Um eine derartige Tragwanne fabrikmäßig vorfertigen zu können und noch transportfähig zu gestalten, ist die Tragwanne und damit die Betonwanne in einzelne Segmente 106, 107, 108 , 109 von gleicher Länge 1 unterteilt, 1n dem Beispiel 1 = 8 m. Die Endsegmente der Betonwanne 10, die Segmente 106 und 109 sind hierbei mit den eingelassenen keilförmigen Rampen 1Q3, 104 ausgestattet. Die Mittelsegmente 107, 108 sind praktisch rinnenförmig nur mit seitlichen Rändern 101 ausgestattet. Die Höhe H des umlaufenden Wannenrandes beträgt beispielsweise 0,6 m, die Rampenneigung etwa 15 %. Die Breit« Br der Tragwanne wird mit etwa 4 tn bemessen. Die einzelnen Segmente der Betonwanne 10 können fabrikmäßig hergestellt werden und auch fabrikmäßig mit der Auskleidungsschicht 20 versehen werden. Wie aus dem Querschnitt gemäß Figur 6 beispielhaft hervorgeht, 1st die Auskleidungsschicht 20 aus Metall, beispielsweise Stahlblechen oder Stahlplatten haftfest Über die auf der Betonwanne 10 aufgebrachte Kleberschicht 3 mit dieser verbunden. Die Auskleidungsschicht bedeckt nicht nur den Wannenboden, sondern 1st auch an den seitlichen Wannenrändern hochgeflihrt und kragenartig 201 Über den Rand nach außen geführt. Die einzelnen Segmente 106, 107, 108, 109 der
Betonwanne und damit der Tragwanne können auch fabrikmäßig bereits mit diesen Auskleidungen 20 ausgestattet werden. Dann 1st es nur noch notwendig vor Ort beim Zusammensetzen der Segmente zu der kompletten Tragwanne die Bauwerksfugen 2 zwischen den einzelnen Segmenten mittels einer Fugenabdichtung zu Überbrücken und dabei die Auskleidung 20 durchgängig zu machen.
Um den Abfluß von In dar Tragwanne aufgefangenen Flüssigkeit? zu ermöglichen, 1st vorgesehen, daß die Betonwanne entsprechendes Gefälle aufweist. Hierbei 1st vorzugsweise der Boden K der Betonwerk 10 von einer Längsseite zur anderen Längsseite hin in Pfeilrichtung PI mit Gefälle versehen» d.h. wie aus den Figuren 2 bis 4 ersichtlich, daß die Dicke d5, d3, dl des Boder«: 302 in Pfeilrichtung Pl abnimmt. Darüber hinaus 1st jedes Segment 106 bis 109 von den Schmalselten, d.h. von den parallel zu den Bauwerksfugen 2 verlaufenden Seiten in Richtung auf die Mitte des jeweiligen Segmentes hin mit Gefälle In Pfeilrichtung P4 und P3 ausgestattet, d.h. daß die Dicke des Bodens 102 1m Bereich der Bauwerksfugen angrenzend d6, d4, d2 jeweils größer 1st als die Dicke des Bodens 1m Bereich der Mitte des Segmentes, nämlich d5, d3, dl. Am tiefsten Punkt bzw. Bereich jedes Segmentes 1st dann im Wannenrand 101 eine Durchlaßöffnung 105 als Abflußauslaß vorgesehen, der auch durch die hler nicht dargestellte Auskleidung 20 abgedichtet durchgeführt 1st. Die Abflußauslässe 105 sind dann an eine Abflußleitung angeschlossen, die zu einem entsprechenden Auffangbehälter führt. Die Auffahrrampen 103, 104 können direkt 1n der Betonwanne 10 bzw. den entsprechenden Segmenten eingeformt sein oder aber auch als Lxtrakeile vorgefertigt und dann 1n die betonwanne eingesetzt werden.
Die Dicke des Bodens 102 der Betonwanne 1m Bereich angrenzend an die Bauwerksfugen 2, dargestellt in den Figuren 2, 3 und 4 mit d6, d4 und d2 kann über die Breite BR der Betonwanne gleich gewählt werden, während die Dicken d5, d3, dl 1m Bereich der Mitte eines Segmentes 1n Pfeilrichtung stetig kleiner werden,
d.h. von d5 nach dl abfallend ausgebildet sind.
Die Ausbildung einer Dehnungsfuge für die Auskleidungsschicht 20 im Bereich der Bauwerksfuge 2 der aneinandergrenzenden Segmente als Kompensator ist in der Figur 5 gemäß Detail D vergrößert dargestellt. Die Segmente 106, 107 der Betonwanne sind auf dem Untergrund 9 aufgesetzt unter Belassung der Bauwerksfuge 2. In diesem an die Bauwerksfuge 2 £ grenzenden Stirnbereich der Segmente 106, 107 sind diese bevorzugt treppenförmig 11 abgestuft ausgeführt, beispielsweise sit drei Treppenstufen 11. Oberseitig sind die Segmente ;06, 107 mit Auskleidüngselementen 7, beispielsweise Stahlplatten oder Edel stahlplatte??, korrosionsfest abgedichtet, wobei diese Platten mitteis einer auf der Segmenten aufgetragenen Kleberschicht 3 hartfest mit -^eser verbunden sind. Um thermisch» Dehnungen der Aasklaidungs^lemente 7 auszugleichen, sind die Auskleidungselemente 1 I- H reir- der Bauwerksfugen 2 über die Fugenabdichtung, die von den als Kompensator ausgebildeten rinnenförmigen Blechprofilen 4,5 gebildet wird, verbunden. Das rins»>nförmige Blechprofil 4 weist im Mittelteil die Rinne 40 auf, an die sich beidseitig ein stufenförmig über tar Absatz 44 nach oben abgewinkelter Auflageflansch 41 anschließt. Die rinnenförmigen abgewinkelten BleckproiHe sind der treppenförmigen Ausbildung 11 der Stirnflächen der Segmente 106, 107 dimensionsmäßig so angepaßt, daß das Blechprofil 44 hierin unter Einbringung einer Kleberschicht 3 eingehängt werden kann. Das rinnenförmige Mittelteil erstreckt sich hierbei oberhalb der Bauwerksfuge 2 parallel zu dieser Über die ganze Breite der Betonwanne und wird randseitig am Wannenrand 101 hochgeführt. Bevorzugt schließt der Auflageflansch 41 seitlich oberseitig bündig mit der Oberseite der Betonwanne ab. In die seitlichen Auflageflansche 41, 42 sind parallel zur mittleren Rinne 40 verlaufende Rillen 42, 43 eingearbeitet, die ggf. Hohlräume bilden und zum Einleiten eines PrUfgases zum Nachprüfen der Dichtigkeit der Verbindungen dienen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die als Kompensator ausgebildete Fugenabdichtung zwischen den Auskleidungselementen 7 doppelwandig mittels eines zweiten rinnenförmigen
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Blechprofiles 5 ausgebildet, in das in die Segmente 106, 107 eingehängte erste Blechprofil 4 unter Bildung eines Spaltraumes
6 eingehängt bzw. eingesetzt ist. Das Blechprofil 5 ist ebenfalls mit einem mittleren rinnenförraigen Teil 50 ausgebildet, das mit abgewinkelten Auflageflanschen 51, 52 ausgerüstet ist. Mit den seitlichen Auflageflanschen 51 ist das Blechprofil 5 auf der Oberseite der Auflageflansche 41 des unteren Blechprofil es 4 aufgesetzt ',i i ring&umiaufend randseitig mit diesem dicht verschweißt, siehe Schweißnähte 7. Z-: zwischen den beiden Blechprofilen 4,5 gebildete Hohlraum 6
J.0 stellt eine dichte Kammer dar, in die PrUfgas eingeleitet werden kann, mit Hilfe dessen auch die Schweißnähte 70 auf Dichtigkeit überprüft werden können. Der Überstand der Auflageflansche 51 zur Oberseite der Betonwanne wird mitteln Kleberschicht 3 aufgefüllt, und hierauf die Auskieidungselemeiite 7, beispielsweise Stahlplatten aufgebracht, so daß sie mit der Treppenkante 54 der Blechprofile 5 abschließen und hier mit diesen dicht und fest, beispielsweise über die Schweißnaht 71, verbunden werden. Auch diese Auflageflansche 51 des Blechprofils 5 weisen eingeformte
Rillen 52, die parallel zum mittleren Rillenteil 50 und zur Bauwerksfuge 2 verlaufen, auf, die mit dem Auskleidungselement
7 einen Hohlraum bilden, in den Über den Anschlußstutzen 12 in Pfeilrichtung P5 Prüfgas sowohl in die Hohlräume 6 über die Rillen 43 und über die Rille 52 eingeleitet werden kann. Die
Dichtigkeit der Schweißnaht 71 kann dann mittels eines
Lecksuchgerätes auf austretendes PrUfgas überprüft werden. Es ist zweckmäßig, beispielsweise im Bereich jeder Bauwerksfuge, einen Anschlußstutzen 12 zum Einleiten von PrUfgas vorzusehen. Die Hohlräume unterhalb der Auskleidungsschicht 7, die zum Prüfen der Verbindungsnähte entlang dieser verlaufen, können zu kleinen geschlossenen PrUfkreisen verbunden werden. Bei thermischen Dehnungen der Auskleidungselemente 7 können diese nun In Richtung auf die Bauwerksfuge 2 sich bewegen, wobei der Kompensator In Gestalt der r1nnenförmigen ßiechprofiie 4, 5 diese Bewegungen ausgleicht, ohne daß die geschweißten Verbindungsnähte aufreißen oder undicht werden. Der zwischen den beiden an die Auflageflansche 51 und 4? der
&ggr; Blechprofile 5, 4 angeschweißten Auskleidungselemente oberhalb der r1nnenförm1gen Mittelteile verbleibende Freiraum wird mittels der 1n den treppenförmigen Absatz 54 eingesetzten Ausgleichsplatte 8 aus Stahl Überbrückt. Um einen jeweils bündigen oberseitigen Abschluß der Ausgleichsplatte 8 mit den angrenzenden Auskleidungselementen 7 zu erreichen, wird diese mit Ihrer Querplatte 81 auf Ausgleichsklötze 82 aufgesetzt. Dit Ausgleichsplatte 8 1st lose in den Treppenabsatz eingesetzt, wobei seitlich ausreichende Spalte 61, 62 freigelassen werden, um den notwendigen Raum für thermische Dehnungen der 1U Auskleidungselemente 7 zu schaffen.
( Die Auskleidungselemente 7 können oberseitig noch eine
Prof111erung oder Riffelung aufweisen, um eine bessere Haftung
zu den auffahrenden Kraftfahrzeugen zv vermitteln. 15
In der gezeigten Darstellung 1st die Auskleidungsschicht mit den Auskleidungselementen 7 einschichtig aufgebaut. Es ist abei auch möglich, diese Auskleidungsschicht doppelwandig aufzubauen, dann wird unterhalb der Auskleidungselemente 7 ein«
^O weitere Plattenschicht verlegt, die randseitig auf dem Auflageflansch 41 aufliegt und die Rille 42 überdeckt und am Ende mit dem Auflageflansch 41 verschweißt ist. Diese Schweißnaht der weiteren Auskleidungsschicht kann dann durch Einleiten von Prüfgas in die Rille 42 auf Dichtigkeit geprüft werden.
Durch die Neuerung wird die Ausgestaltung einer Tragwanne für Tan'tl astfahrzeuge als Übergabestation als Auffangvorrichtung ermöglicht, die auch bei großen Dimensionen mit einer korrosionsfesten metallischen Auskleidungsschicht versehen ist und die thermische Dehnungen und Bauwerksbewegungen über mit Kompensatoren ausgestatteten Dehnungsfugen ausgleicht, wobei die Nahtverbindungen sowohl im Fugenbereich als auch in sonstigen Bereichen, insbesondere Schweißverbindungen, durch ein Prüfkanal system mit Hohlräumen, die mit Prüfgas verfüllt werden können, jederzeit auf Dichtigkeit überprüfbar sind.
Der neuerungsgemäße Kompensator zum Ausgleich thermischer Dehnungen einer plattenförmigen metallischen Auskleidungsschicht kann auch bei größeren Flächen als Tragwannen fUr Lastkraftfahrzeuge, z.B. bei Industriefußböden in Werkshallen oder dergleichen, die mit Stahlplatten belegt sind, eingesetzt werriin.

Claims (8)

G 90 SchutzansprUche
1. Tragwanne flir Lastkraftwagen fUr eine Übergabestation zum Auffangen von flüssigen, Insbesondere umweltgefährdenden Stoffen mit einer rechteckigen Betonwanner. die mit einer haftfest aufgebrachten Abdichtungsschicht ausgekleidet 1st und ggf. mit einer Lecküberwachungseinrichtung ausgerüstet
xu ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonwanne in
Längserstreckung aus mindestens zwei Segmenten (106, 107, ! ' 108, 109) zusammengesetzt 1st, daß die Betonwanne (10) an den einander gegenüberliegenden Schmalseiten keilförmig ausgebildete in die Betonwanne eingelassene Rampen (103,
104) aufweist, daß die Betonwanne mittels aufgeklebter Auskleidungselemente (7) aus Metall, wie Stahlblech oder Edelstahlblech, ausgekleidet 1st, daß die Auskleidungselemente (7) im Bereich der von einander benachbarten Segmenten der Betonwanne gebildeten Fugen (2)
*" über eine als Kompensator für thermische und Bauwerksbewegungen ausgebildete Fugenabdichtung (4,5) verbunden sind, daß an die Verbindungsbereiche der Fugenabdichtung mit den Auskleidungselementen angrenzende Hohlräume (6, 53, 43) ausgebildet sind, die an eine
" Einrichtung zum Einleiten eines inerten Gases zum Prüfen der Dichtigkeit der Verbindungsbereiche der Auskleidungselemente und Fugenabdichtung anschließbar sind.
2. Tragwanne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment am Boden ein Gefalle in Richtung auf eine Längsseite der Betonwanne sowie Gefälle von jeder zur Schmalseite der Betonwanne parallelen Seite zur Mitte des Segmentes hin aufweist und an der tiefsten Stelle des Bodens des Segmentes einen seitlichen auch die Auskleidungselemente durchdringenden Abflußauslaß (105) aufweist.
* ·?. Mtl I t · I I 4
-2-1
3. Tragwanne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Erstellen von Betonwagen unterschiedlicher Längen zwei einander gleiche Segmente (106, 109) mit eingelassenen Rampen als Endstücke und ggf. ein oder mehr Segmente (107, 108) als MIttel stlicke in Rinnenform vorgesehen sind.
4. Tragwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenabdichtung doppelwandig einen Hohlraum (6) umschließend aus zwei mit Abstand aufeinandergesetzten rinnenförmige^i Blechprofilen (4,5) mit seitlichen Auflageflanschen (51, 41) gebildet ist, wobei die Blechprofile ringsum entlang ihrer Auflageflansche und quer hierzu dicht miteinander verbunden sind, insbesondere verschweißt sind.
5. Tragwanne nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenabdichtung mit den seitlichen Auflageflanschen (41) auf den angrenzenden Segmenten im Bodenbereich aufliegt, insbesondere in eine auf die Segmente aufgebrachte Kleberschicht (3) eingebettet ist und der rinnenförmige Mittelteil (40, 50) der Blechprofile (4,5) sich oberhalb der zwischen deii Segmenten gebildeten Fuge (2) erstreckt und die Blechprofile (4,5) an den qver zu den Auflageflanschen (41, 51) verlaufenden Seiten an den Wannenrändern der Segmente hochgeführt sind.
6. Tragwanne nach einem der Ansprüche 4 oder i,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blechprofile (4,5) im Bereich der seitlichen Auflageflansche (41, 51) treppenförmig abgewinkelt sind, so daß der rinnenförmige Mittelteil (40, 50) abgesenkt ist und die Huskleidungseiemente (7) über die Auflageflansche (51) geführt und im Bereich der Abwinkeiung durchgehend dicht (71) verbunden, insbesondere verschweißt sind und eine Ausgleichsplatte (8) lose in den abgesenkten Mittelteil des Blechprofils (5) bündig mit der Oberkante der
-3-
Auskleidungseleraente (7) abschließend und unter Belassung seitlicher Dehnungsspalte (61« 62) eingesetzt ist.
7. Tragwanne nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Auflageflansche (41, 51) der Blechprofile (4, 5) parallel zum rinnenförmigei Mittelteil (40, 50) verlaufende Rillen (42, 43, 52) aufweisen.
8. Tragwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Auskleidungselementen (7) gebildete Abdichtungsschicht doppelwandig ausgeführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4215804A1 (de) * 1992-05-15 1993-11-25 Didier Werke Ag Vorrichtung zur Abdichtung von Böden
DE29709938U1 (de) * 1997-06-07 1998-10-08 Kwade Betonwerk Gmbh & Co Kg Auffangwanne

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