DE900446C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von kantigen Spitzen mit Widerhaken aus draht- oder stangenfoermigem Material, insbesondere von Angelhaken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von kantigen Spitzen mit Widerhaken aus draht- oder stangenfoermigem Material, insbesondere von AngelhakenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K83/00—Fish-hooks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM
. August 1954
DEUTSCHES PATENTAMT
Xr. 900 KLASSE 7d GRUPPE
Sch 2pop
Ib 17d
Carl Wiesner, Düsseldorf-Oberkassel
ist als Erfinder genannt worden
insbesondere von Angelhaken
(Ges. v. 15. 7.51)
Patentanmeldung bekanntgemadit am 26. März 1953
Patenterteilung bekanntgemacht am 12. November 1953
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von kantigen
Spitzen mit Widerhaiken aus draht- oder stangenförmiigöm
Material, insbesondere von Angelhaken, wobei zur Durchführung des Verfahrens iim Winkel
zueinander stehende Preßbacken zu einem, scharfkantigen, allseitig geschlossenen Gesenk zusammengeführt
werden.
Bei der bekannten Herstellung von Werkstücken mit Spitze und Widerhaken wird nach der Spitzenformung
der Widerhaken auf einer besonderen Vorrichtung geschlagen, so daß Wiiderhakenforimung
und Spitzenbildung zwei voneinander getrennte Vorgänge sind. Hierbei muß das Werkstück Ibei
der Widerhakenbildung von besonderen Haltevorrichtungen' gefaßt werden. Letztgenannter Umstand
kann zu ungewollten Verformungen an der bereits fertigen Spitze und deren Schaft führen. Auch bei
diesen bekannten Vorrichtungen wird das Werkstück während des Schiagens des Widerhakens abgestützt.
...
Nach der Erfindung erfolgt das Einschlagen des Widerhakens gleichzeitig mit der Herstellung der
kantigen Spitze. Dieses Formen des Widerhakens hat die Wirkung, daß einerseits ohne die Verwendung
besonderer Haltevorrichtungen und in fortlaufender Arbeit vom Ring oder von der Stange
keinerlei schädliche Spitzenverformiung während
des Schiagens des Widerhakens eintreten kann; da die Spitze im allseitig geschlossenen Gesenk. ruht
und sich weder verbiegen noch ausweichen kann und andererseits das Messer als Hilfsmittel· zum
Einstauchen das Werkstoffes in die Kanten des Gesenks wirkt und somit zum scharfkantigen Pressen
der Spitze beiträgt.
. .... Eine Vorrichtung
<zur Durchführung des erfindungsgeimäßen Verfahrens, welche mit aus imWinkel
zueinander ^.stehenden, zwecks Bildung eine's
kantigen, allseitig geschlossenen 'Gesenks gegeneinander ziii führenden Prefiibacken. besteht, weist nach
der Erfindung als Gegenlager für den Schaft beim ScMagen des Widerhakens während des Formens
der kantigen Spitze im Gesenk eine Verbreiterung der einen Preßbacke über die Breite der anderen
Ptfaßiacken hinweg auf. - . .
1^i ,einer solchen Vorrichtung kann der Schnittpunkt
«er Spitzenkanten außerhalb der Werkstückao achse liegen, -so daß der Widerhaken eine (besonders
günstige Lage erhalten .kann. Hierbei ist es möglich:,
daß eine der Stirnflächen der Preßwerkzeuge
parallel zur Werkstückachse liegt. Für diese Ausbildungen der Vorrichtung wind nur im Rahmen
des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung zu seiner Durchführung Schutz beansprucht.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch mehrere Ausiführungisbeispiele der Vorrichtung zur
Durohführunig des Verfahrens.
Abb. ι zeigt einen mit einer Spitze versehenen Angelhaken als Werkstück;
Abb. 2 ist ein Schnitt durch den Angelhaken nach der Linie A-A in Abb. 1;
Abb. 3 gibt eine erste Vorrichtung im geöffneten
Zustand von der Einführungsiseite aus gesehen wieder;
Abb. 4 zeigt eine Preßbacke 'der Vorrichtung herausigezeichnet;
Abb. 5 verdeutlicht däe gleiche Preßibacke wie
Abb. 4 von der abgeschrägten Stirnkante aus gesehen; Abb. 6 stellt die Vorrichtung im geschlossenen
Zustand dar;
Abb. 7 gibt die geformte Spitze in der Vofrichtung
bei fortgelassenem vorderem Werkzeug und fortgelassenem Messer zum Schlagen des Widerhakens wieder;
Abb. 8 läßt eine zweite Vorrichtung erkennen, bei welcher die Spitze schräg zum Werkzeug gerichtet
wird, unter Herauszeichnung der einzelnen Preßbacken in Vorder- und Seitenansicht;
Abb. 9 ist die Ansicht einer dritten Vorrichtung zur Bildung einer Spitze mit einer parallel zur
Werkstückachse verlaufenden Seite von der Einführungsseite des Werkstückes auis gesehen im geschlossenen
Zustand;
Abb. 10 verdeutlicht die in der Vorrichtung gemäß Abb. 9 geformte Spitze bei fortgelassenem
vorderem Werkzeug.
Das fertige Werkstück ist ein Angelhaken, dessen Schaft α in Hakenform gebogen ist und in
eine Spitze b mit dem Widerhaken c ausläuft. Wie Abb. 2 erkennen läßt, hat die Spitze 'die Form eines
Dreikants, dessen Querschnitt ein gleichschenkliges Dreieck bildet. Die Kante & ist dem Schaft α zugewandt.
Die Vorrichtung gemäß Abb. 3 bis 10 besteht
aus drei Preßbacken/, g,,h, welche um 1200 gegeneinander
versetzt sind. Die drei Preßbacken f, g,, h bilden ein im Umfang allseitig geschlossenes Gesenk.
Jeder durch die Stirnfläche i gebildeten Arbeitsfläche der Preß/backen liegt eine Kante
gegenüber. Die Stirnflächen i sind im Sinne des zu bildenden Spitzenwin'kels zur Werkstückachse geneigt.
Bei jeder Preßbacke ist die Kante k, welche sich gegen die Stirnfläche i der benachbarten Preßbacke
legt, von der Einführungsseite des Werkstückes in die Vorrichtung aus in Richtung der zu
bildenden Spitze abfallend im zu bildenden Spitzenwinkel durch die Fläche I abgeschrägt. In Abb.,4
ist die Abschrägung I schraffiert. Das gleiche ist in Abb- 5 der Fall. Das Anliegen der Flachem i
und / gegeneinander ist durch Federn« gesichert. Die Preßbacken sind in bekannter Weise in
einem Ober- und UnterschHtten angeordnet, welche beide gegeneinandergaführt werden. Die Preßbacken
h und g sitzen in dem Oberschlitten, während die Preßbacke / sich dn dem Untensohlitten
befindet. Die Gegeneinandenbewegung der Schlitten hat zur Folge, daß sich bei stillstehendem Werkzeug
/ das Werkzeug g ohne Änderung seiner Schrägstellung
>mit seiner Fläche / auf .der Stirnfläche i der Preßbacke / in Richtung des Pfeiles η
bewegt, während sich die Preflbacken h gleichfalls
ohne Änderung ihrer Schrägstellung entlang der Abschrägung I der Preßbacke f in Richtung des
Pfeiles 0 bewegt. Die Preßibacken umschließen eine Pyramide, welche sich beim Zusammenführen der
Preßibacken immer 'mehr verengt, wobei der Schnittpunkt der in .die Seiten i gelegten Flächen unter
erfolgender Formung desKantenauslaufs des Werkstückes nach dem Werkstückschaift zu wandert und
nach Bildung der Pyramidenspitze durch Zusammenführen der Preßibacken, bis sich die Begrenzungskanten
der Pyramide im Punkt p schneiden, die Pyramidenspitze unter weiterer Verengung der
Pyramide beim weiteren Zusammenführen der Preßbacken zur Pyramidenbodenfläche wandert. Je
weiter die Preßbacken zusammengeführt werden, um so· kürzer wird die Spitze, was eine schärfere
Ausprägung der Kanten zur Folge hat.
Bei dem Formen der Spitze an dem zwischen die Preßbacken gesteckten Ende eines fortlaufenden
Drahtes, der von der Rolle abgezogen oder in Form einer Stange zugeführt wird, wird das vorangehend
mit der Spitze versehene Drahtende durch das gegenseitige Überschneiden der Arbeitsflächen der
Preßbacken im !ziehenden Schnitt abgetrennt.
Die gebildeten Spitzen (können gemäß Abb. 7 mit dem Abschneidimesser t' geköpft werden.
Das Einschlagen des Widerhakens· c erfolgt,
während sich das Werkstück zwischen den Preß^-
backen befindet, und zwar gleichzeitig mit dein Pressen der Spitze mit dem Messer t, welches in
bekannter Weise schwenkend gelagert und mittels eines Hebels betätigt sein kann.
Werden Werkstücke »mit schräg zur Werkstückachse gerichteter Spitze'hergestellt, um dem Widerhaken
eine !besonders günstige Wirkungslage zu geben, dann ist, wie Abb. 8 (bis io erkennen läßt,
der Schnittpunkt der durch die das Werkstück formenden Stirnseiten i gelegten Flächen außerhalb
der Werkstückachse gelegt. In Abb. 8 bis io weist
die Preßbacke f eine Stirnfläche? auf, welche parallel zur Werkstückachse verläuft. Die Folge hiervon ist,
daß die Spitze auf dieser Stirnfläche liegt und eine
der Pyraimideniseitenflächen eine pariallele Lage zur
Werkstückachse hat, so daß' die Spitize selbst schräg zur Werkstückachse steht.
Die SchrägsteHung der Spitze ist nicht begrenzt.
Sie kann dadurch erhöht werden, daß die Stirnfläche i der Preßbacke / eine Neigung erhält, die der
Neigung der Stirnfläche i -der Preßibacke f in Ablb. 3
und 6 gegenläufig ist.
In Abb. 9 und 10 ist die Preßibacke f über die
Breite der anderen Preßbacken verbreitert, um eine Auflage für den Werkstückschaft / während des
Schiagens des Widerhakens zu bilden.
Das Biegen des mit der Spitze versehenen Werkstückes
zum fertigen Angelhaken erfolgt in üiblicher Weise nach der Formung der Spitze und des Widerhakens.
Das Vorsehen einer Plätte oder Öse am Angelhakenschaft kann gleichfalls in bekannter
Weise vorgenommen werden.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Herstellen von kantigen Spitzen mit Widerhaken aus draht- oder stangenförmigem
Angelhaken, beiMaterial, insbesondere von dessen Durchführung im Winkel zueinander stehende Preßbacken zu einem scharfkantigen, allseitig geschlossenen Gesenk zusammengeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschlagen des Widerhakens gleichzeitig mit der Herstellung der Ikantttgen Spitze erfolgt.z. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit aus im, Winkel zueinander .stehenden, zwecks Bildung eines kantigen, allseitig geschlossenen Gesenks gegeneinander zu führenden Preßbacken, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenlage für den Schaft beim Schlagen des Widerhakens während des Formens der kantigen Spitze sm Gesenk eine Verbreiterung der einen Preßbacke über die Breite der anderen Preßibacken hinweg vorgesehen ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt der Spitzenkanten außerhalb der Werikstückachse Hegt.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stirnflächen der Preßwerkzeuge parallel zur Werkstückachse liegt.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 235 298, 252 435, 280827, 490977;französische Patentschriften Nr. 536588,595 141; britische Patentschrift Nr. 14846/09; USA-Patentschrift Nr. 1 961 378.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5652 12.53
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1940
- 1940-05-12 DE DESCH2909D patent/DE900446C/de not_active Expired
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