DE900446C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von kantigen Spitzen mit Widerhaken aus draht- oder stangenfoermigem Material, insbesondere von Angelhaken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von kantigen Spitzen mit Widerhaken aus draht- oder stangenfoermigem Material, insbesondere von Angelhaken

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DE900446C
DE900446C DESCH2909D DESC002909D DE900446C DE 900446 C DE900446 C DE 900446C DE SCH2909 D DESCH2909 D DE SCH2909D DE SC002909 D DESC002909 D DE SC002909D DE 900446 C DE900446 C DE 900446C
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DE
Germany
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jaws
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Expired
Application number
DESCH2909D
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English (en)
Inventor
Carl Wiesner
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Schenck and Liebe Harkort AG
Original Assignee
Schenck and Liebe Harkort AG
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K83/00Fish-hooks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles
    • B21F45/12Wire-working in the manufacture of other particular articles of fishing hooks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM
. August 1954
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Xr. 900 KLASSE 7d GRUPPE
Sch 2pop Ib 17d
Carl Wiesner, Düsseldorf-Oberkassel
ist als Erfinder genannt worden
insbesondere von Angelhaken
(Ges. v. 15. 7.51)
Patentanmeldung bekanntgemadit am 26. März 1953 Patenterteilung bekanntgemacht am 12. November 1953
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von kantigen Spitzen mit Widerhaiken aus draht- oder stangenförmiigöm Material, insbesondere von Angelhaken, wobei zur Durchführung des Verfahrens iim Winkel zueinander stehende Preßbacken zu einem, scharfkantigen, allseitig geschlossenen Gesenk zusammengeführt werden.
Bei der bekannten Herstellung von Werkstücken mit Spitze und Widerhaken wird nach der Spitzenformung der Widerhaken auf einer besonderen Vorrichtung geschlagen, so daß Wiiderhakenforimung und Spitzenbildung zwei voneinander getrennte Vorgänge sind. Hierbei muß das Werkstück Ibei der Widerhakenbildung von besonderen Haltevorrichtungen' gefaßt werden. Letztgenannter Umstand kann zu ungewollten Verformungen an der bereits fertigen Spitze und deren Schaft führen. Auch bei diesen bekannten Vorrichtungen wird das Werkstück während des Schiagens des Widerhakens abgestützt. ...
Nach der Erfindung erfolgt das Einschlagen des Widerhakens gleichzeitig mit der Herstellung der kantigen Spitze. Dieses Formen des Widerhakens hat die Wirkung, daß einerseits ohne die Verwendung besonderer Haltevorrichtungen und in fortlaufender Arbeit vom Ring oder von der Stange keinerlei schädliche Spitzenverformiung während
des Schiagens des Widerhakens eintreten kann; da die Spitze im allseitig geschlossenen Gesenk. ruht und sich weder verbiegen noch ausweichen kann und andererseits das Messer als Hilfsmittel· zum Einstauchen das Werkstoffes in die Kanten des Gesenks wirkt und somit zum scharfkantigen Pressen der Spitze beiträgt.
. .... Eine Vorrichtung <zur Durchführung des erfindungsgeimäßen Verfahrens, welche mit aus imWinkel zueinander ^.stehenden, zwecks Bildung eine's kantigen, allseitig geschlossenen 'Gesenks gegeneinander ziii führenden Prefiibacken. besteht, weist nach der Erfindung als Gegenlager für den Schaft beim ScMagen des Widerhakens während des Formens der kantigen Spitze im Gesenk eine Verbreiterung der einen Preßbacke über die Breite der anderen Ptfaßiacken hinweg auf. - . .
1^i ,einer solchen Vorrichtung kann der Schnittpunkt «er Spitzenkanten außerhalb der Werkstückao achse liegen, -so daß der Widerhaken eine (besonders günstige Lage erhalten .kann. Hierbei ist es möglich:, daß eine der Stirnflächen der Preßwerkzeuge parallel zur Werkstückachse liegt. Für diese Ausbildungen der Vorrichtung wind nur im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung zu seiner Durchführung Schutz beansprucht.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch mehrere Ausiführungisbeispiele der Vorrichtung zur Durohführunig des Verfahrens.
Abb. ι zeigt einen mit einer Spitze versehenen Angelhaken als Werkstück;
Abb. 2 ist ein Schnitt durch den Angelhaken nach der Linie A-A in Abb. 1;
Abb. 3 gibt eine erste Vorrichtung im geöffneten Zustand von der Einführungsiseite aus gesehen wieder;
Abb. 4 zeigt eine Preßbacke 'der Vorrichtung herausigezeichnet;
Abb. 5 verdeutlicht däe gleiche Preßibacke wie Abb. 4 von der abgeschrägten Stirnkante aus gesehen; Abb. 6 stellt die Vorrichtung im geschlossenen Zustand dar;
Abb. 7 gibt die geformte Spitze in der Vofrichtung bei fortgelassenem vorderem Werkzeug und fortgelassenem Messer zum Schlagen des Widerhakens wieder;
Abb. 8 läßt eine zweite Vorrichtung erkennen, bei welcher die Spitze schräg zum Werkzeug gerichtet wird, unter Herauszeichnung der einzelnen Preßbacken in Vorder- und Seitenansicht;
Abb. 9 ist die Ansicht einer dritten Vorrichtung zur Bildung einer Spitze mit einer parallel zur Werkstückachse verlaufenden Seite von der Einführungsseite des Werkstückes auis gesehen im geschlossenen Zustand;
Abb. 10 verdeutlicht die in der Vorrichtung gemäß Abb. 9 geformte Spitze bei fortgelassenem vorderem Werkzeug.
Das fertige Werkstück ist ein Angelhaken, dessen Schaft α in Hakenform gebogen ist und in eine Spitze b mit dem Widerhaken c ausläuft. Wie Abb. 2 erkennen läßt, hat die Spitze 'die Form eines Dreikants, dessen Querschnitt ein gleichschenkliges Dreieck bildet. Die Kante & ist dem Schaft α zugewandt.
Die Vorrichtung gemäß Abb. 3 bis 10 besteht aus drei Preßbacken/, g,,h, welche um 1200 gegeneinander versetzt sind. Die drei Preßbacken f, g,, h bilden ein im Umfang allseitig geschlossenes Gesenk. Jeder durch die Stirnfläche i gebildeten Arbeitsfläche der Preß/backen liegt eine Kante gegenüber. Die Stirnflächen i sind im Sinne des zu bildenden Spitzenwin'kels zur Werkstückachse geneigt. Bei jeder Preßbacke ist die Kante k, welche sich gegen die Stirnfläche i der benachbarten Preßbacke legt, von der Einführungsseite des Werkstückes in die Vorrichtung aus in Richtung der zu bildenden Spitze abfallend im zu bildenden Spitzenwinkel durch die Fläche I abgeschrägt. In Abb.,4 ist die Abschrägung I schraffiert. Das gleiche ist in Abb- 5 der Fall. Das Anliegen der Flachem i und / gegeneinander ist durch Federn« gesichert. Die Preßbacken sind in bekannter Weise in einem Ober- und UnterschHtten angeordnet, welche beide gegeneinandergaführt werden. Die Preßbacken h und g sitzen in dem Oberschlitten, während die Preßbacke / sich dn dem Untensohlitten befindet. Die Gegeneinandenbewegung der Schlitten hat zur Folge, daß sich bei stillstehendem Werkzeug / das Werkzeug g ohne Änderung seiner Schrägstellung >mit seiner Fläche / auf .der Stirnfläche i der Preßbacke / in Richtung des Pfeiles η bewegt, während sich die Preflbacken h gleichfalls ohne Änderung ihrer Schrägstellung entlang der Abschrägung I der Preßbacke f in Richtung des Pfeiles 0 bewegt. Die Preßibacken umschließen eine Pyramide, welche sich beim Zusammenführen der Preßibacken immer 'mehr verengt, wobei der Schnittpunkt der in .die Seiten i gelegten Flächen unter erfolgender Formung desKantenauslaufs des Werkstückes nach dem Werkstückschaift zu wandert und nach Bildung der Pyramidenspitze durch Zusammenführen der Preßibacken, bis sich die Begrenzungskanten der Pyramide im Punkt p schneiden, die Pyramidenspitze unter weiterer Verengung der Pyramide beim weiteren Zusammenführen der Preßbacken zur Pyramidenbodenfläche wandert. Je weiter die Preßbacken zusammengeführt werden, um so· kürzer wird die Spitze, was eine schärfere Ausprägung der Kanten zur Folge hat.
Bei dem Formen der Spitze an dem zwischen die Preßbacken gesteckten Ende eines fortlaufenden Drahtes, der von der Rolle abgezogen oder in Form einer Stange zugeführt wird, wird das vorangehend mit der Spitze versehene Drahtende durch das gegenseitige Überschneiden der Arbeitsflächen der Preßbacken im !ziehenden Schnitt abgetrennt.
Die gebildeten Spitzen (können gemäß Abb. 7 mit dem Abschneidimesser t' geköpft werden.
Das Einschlagen des Widerhakens· c erfolgt, während sich das Werkstück zwischen den Preß^- backen befindet, und zwar gleichzeitig mit dein Pressen der Spitze mit dem Messer t, welches in bekannter Weise schwenkend gelagert und mittels eines Hebels betätigt sein kann.
Werden Werkstücke »mit schräg zur Werkstückachse gerichteter Spitze'hergestellt, um dem Widerhaken eine !besonders günstige Wirkungslage zu geben, dann ist, wie Abb. 8 (bis io erkennen läßt, der Schnittpunkt der durch die das Werkstück formenden Stirnseiten i gelegten Flächen außerhalb der Werkstückachse gelegt. In Abb. 8 bis io weist die Preßbacke f eine Stirnfläche? auf, welche parallel zur Werkstückachse verläuft. Die Folge hiervon ist, daß die Spitze auf dieser Stirnfläche liegt und eine der Pyraimideniseitenflächen eine pariallele Lage zur Werkstückachse hat, so daß' die Spitize selbst schräg zur Werkstückachse steht.
Die SchrägsteHung der Spitze ist nicht begrenzt.
Sie kann dadurch erhöht werden, daß die Stirnfläche i der Preßbacke / eine Neigung erhält, die der Neigung der Stirnfläche i -der Preßibacke f in Ablb. 3 und 6 gegenläufig ist.
In Abb. 9 und 10 ist die Preßibacke f über die Breite der anderen Preßbacken verbreitert, um eine Auflage für den Werkstückschaft / während des Schiagens des Widerhakens zu bilden.
Das Biegen des mit der Spitze versehenen Werkstückes zum fertigen Angelhaken erfolgt in üiblicher Weise nach der Formung der Spitze und des Widerhakens. Das Vorsehen einer Plätte oder Öse am Angelhakenschaft kann gleichfalls in bekannter Weise vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Herstellen von kantigen Spitzen mit Widerhaken aus draht- oder stangenförmigem
    Angelhaken, bei
    Material, insbesondere von dessen Durchführung im Winkel zueinander stehende Preßbacken zu einem scharfkantigen, allseitig geschlossenen Gesenk zusammengeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschlagen des Widerhakens gleichzeitig mit der Herstellung der Ikantttgen Spitze erfolgt.
    z. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit aus im, Winkel zueinander .stehenden, zwecks Bildung eines kantigen, allseitig geschlossenen Gesenks gegeneinander zu führenden Preßbacken, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenlage für den Schaft beim Schlagen des Widerhakens während des Formens der kantigen Spitze sm Gesenk eine Verbreiterung der einen Preßbacke über die Breite der anderen Preßibacken hinweg vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt der Spitzenkanten außerhalb der Werikstückachse Hegt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stirnflächen der Preßwerkzeuge parallel zur Werkstückachse liegt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 235 298, 252 435, 280827, 490977;
    französische Patentschriften Nr. 536588,595 141; britische Patentschrift Nr. 14846/09; USA-Patentschrift Nr. 1 961 378.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5652 12.53
DESCH2909D 1940-05-12 1940-05-12 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von kantigen Spitzen mit Widerhaken aus draht- oder stangenfoermigem Material, insbesondere von Angelhaken Expired DE900446C (de)

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