DE9000501U1 - Radförmiger Körper, insbesondere Pumpenrad, aus Kunststoff - Google Patents

Radförmiger Körper, insbesondere Pumpenrad, aus Kunststoff

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Description

• ·&igr;
EuropeanRöentAttorneys · · &iacgr; ' &iacgr; &iacgr; ' · ■····
IC
Dtln§.MHdd
Zugelassene Vertreter Patentanwälte ■ Lange StraBe SI ■ D-7000 Stuttgart 1 beim Europäischen Patentamt
14.Dez.1989/3309
GM 5955
HABIL Pumpenbau AG, 7066 Baltmannsweiler
Radförrnj-gei· Körper, insbeso-.dere Pumpenrad, aus Kyrrs
Die Erfindung betrifft einen radförmigen Körper, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bekannte Pumpenräder dieser Art, die vorzugsweise für Heizungsumwälzpumpen verwendet werder, und aus glasfaserverstärktem Polyamid im Spritzverfahren hergestellt werden, haben für die Befestigung auf der Welle des Antriebsmotors eine in die Nabe eingespritzte Buchse aus Metall, vorzugsweise Messing. Zur Festlegung dieser Buchse auf der Antriebswelle wird entweder ein Preßsitz vorgesehen oder man versieht die Innenmantelfläche der Buchse mit einer Ringnut, in die ein Klemmring, insbesondere ein sogenannter Startoleranzring, eingesetzt wird, der die Verbindung zwischen der Buchse und der Welle herstellt. In beiden Fällen dient die Buchse auch der Zentrierung der Nabe auf der Welle.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Pumpenräder ist ihr relativ hoher Fnrtigungsaufwand. Diese Pumpenrader lassen sich nämlich nicht, in rationeller Weise automatisch spritzen, v/eil
relfilon (0/11) ^M(H)I l'r/jlni'oSliidcfert [fit/ (J(XiIfIO70) /Pll- 700
felRX 722312 (patwn I) Dmifs'cjii BfM St&tCaarC (BL/ 6&Iacgr;070&Ogr;&Lgr;)) 1428(KIO Tnlrforiischn Auskunft«? untl Aultrrtq«? sn &Iacgr;
Folnlax (07111 ??fl/no "it!ilMaft«!rfcanlMF!lZ'100WlOO>T097i.Vi nur nach schii[ti;r:h<?r Bnstftliuuria vfithindlich
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für jeden Spritzvorgang eine Buchse als Einlegeteil in die Spritzqußform eingelegt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen radförmiger. Körper de±- eingangs genannten Art ;' hingehend zu verbessern, üai3 er kostengünstiger gefertigt werden kann als die bekannten Fumpenräder. Diese Aufgabe löst ein radförmiger Körper mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß die an die Innenwand der zentralen Nabenbohrung angeformten Zähne zum einen die Nabe auf der Welle zentrieren und zum anderen eine Ringnut begrenzen, in die ein Klemmring, beispielsweise ein Startoleranzring, eingesetzt werden kann, ist für die Herstellung des radförmigen Körpers weder sin Einlegeteil noch eine nachträgliche spanabhebende Bearbeitung erforderlich. Der Spritzvorgang kann deshalb vollautomatisch und damit sehr rationell ausgeführt werden. Hinzu kommt, daß dank der Ausrichtung der Zähne auf der einen Seite der Ringnut auf die Lücken zwischen den Zähnen auf der anderen Seite der Ringnut nicht nur die Zähne, sondern vor allem auch die Ringnut mittels einfacher Schieber gebildet werden können, die nur in axialer Richtung der Nabe verschiebbar zu sein brauchen.
Um tine große Zentvierflache zu erreichen, erstrecken sich bei einer bevorzugten Ausführungsform die Zähne von der Ringnut bis zum Ende der Zentrierbohrung.
Im Hinblick auf eine möglichst einfache Form der Schieber haben die Zähne vorzugsweise parallele oder in je einer radialen Ebene liegende Flanken.
Wegen der Funktion der Zähne als Elemente zur Zentrierung der Nabe auf der Welle hat die Kopffläche der Zähne vorzugsweie eine Inrm gemäß Anspruch 4.
Um das I- i 111 uhr &rgr; &eegr; des Klemmringer, in die Pi ing nut; /&ugr; erlei'.htern, sind die auf rl e r f men Seite d &eegr; r R > &eegr; q &eegr; u t vorgesehenen /ahne bei einer bevorzugten Aus führ ungsfrjrm mit- einer Abschrägung gemiß Anspruch 5 versehen.
Vorteilhafterweise haben alle Zähne und alle zwischen den Zähnen gebildeten Lücken oder Längsnuten je eine gleiche Querschnitts-
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in der oberen Hälfte einen Längsschnitt urd in der unteren Hälfte eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels ,
Fig. 2 eine vergrößert und unvollständig dargestellte Draufsicht auf die Innenfläche der Nabe,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Ausführungsbeispiels.
Ein Pumpenrad für eine Heizungsumwälzpumpe besteht aus zwei miteinander verschweißten Teilen, die beide aus glasfaserverstärktem Polyamid bestehen und in je einem vollautomatischen Spritzverfahren hergestellt worden sind. Der eine Teil weist eine Nabe 1 auf, an die außen etwa mittig eine Trägerscheibe 2 angeformt ist, an deren eine Seite längs einer gekrümmten Kurve von innen nach außen verlaufend mehrere Rippen 3 angeformt sind. An der der Trägerscheibe 2 abgekehrten Endfläche
der Rippen 3 liegt rl er ringsc h eibenförmige Bereich des zweiten Te.; 1Bs 4 des Pumpenrades an, welcher mit den Rippen 3 verschweißt ist. Den Finlauf c)rs Pumpenrades begrenzt nach auf3en hin ein zylindrischer Abschnitt des zweiten Teiles 4, der sich an den Innenrand des ringscheibenförmigen Abschnittes einstückig anschließt.
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I ß ^L ^? «^ ^? &igr; f ^^ j^ f^ ^^ ^^ &igr; j &igr; &bgr; f ^ j^ ^j &igr; &igr; \ti ^J ^3 ^l t ^ O ^J ^3 ^L ^L ^3 ^ f ^~i ^^ (flf ^j ^l &igr; t ^j t&mdash;s j^ | | j^ ^^ ^ ^^ ^^ ^pf ^^ j^ ^^ | f ^^ ^ | den beiden Stirnflächen I1 und I11 der Nabe 1 mit einer konzentrisch zur Längsnchse der Nabenbohrung liegenden Ringnut 5 vorsehen, die auf der einen Seite durch mehrere, gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Zähne 6 und auf der anderen Seite durch ebenfalls gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Zähne 7 begrenzt ist. Sowohl die Zähne 6 als auch d.e Zähne 7 sind an die Innenmantelfläche der zentralen Bohrung der Nabe 1 einstückig angeformt. Alle Zähne 6 und 7 sowie die zwischen ihnen liegenden Längsnuten oder Lücken 8 haben die gleiche Querschnittsform und Querschnittsgröße. Die sie seitlich begrenzenden Flanken liegen in je einer Radialebene dar Nabe 1, und die der Längsachse der zentralen Bohrung der Nabe
&igr; ix_ i/- _
&khgr; c uy &ogr; &ngr;* &agr; 11 u &ugr; &sgr; &eegr;&ugr;&mgr;&igr;
Nabenlängsachse konzentrischen Zylinderfläche. Der Radius dieser Zylinderfläche ist so gewählt, daß die Zähne 6 und 7 mit ihrer Kopffläche die Nabe 1 auf der nicht dargestellten Antriebswelle zentrieren.
Die Ringnut 5 dient der Aufnahme ernes Klemmringes, beispielsweise eines Startoleranzringes, welcher die Verbindung der Nabe 1 mit der Antriebswelle herstellt. Um das Einbringen dieses Klemmringes in die Ringnut 5 zu erleichtern, sind die Zähne 7 an ihrem mit der Stirnfläche I11 fluchtenden Ende mit je einer Anschrägung 71 versehen. Diese Anschrägungen 7", die mit der Längsachse der Nabe 1 im Ausführungsbeispiel einen Winkel von 30° einschließen, bilden zusammen einen sich gegen die Rinanut 5 hin verenaenden Trichter.
Wie die F i g , 1 unri 2 erkennen lassen. Rind die /ahne 6 auf die Lücken 6 zwischen den Zähnen 7 ausgerichtet. Es ist dadurch möglich, sowohl die Lücken 8 als auch die Ringnut 5 mit einer der Anzahl der Lücken entsprechenden Anzahl von Schiebern der Gießform zu bilden. Diese Schieber, deren Querschnittsform gleich derjenigen -)er Lücken 8 ist, werden in axialer Richtung gegeneinander so weit zusammengefahren, daß sie in dem die ningnui 5 &bgr; &idigr; y 8 &ugr; 8 &Ggr;&igr; &ugr; 8 &pgr; B 8 &Ggr; 81C h 1&Pgr; 81&Pgr; &agr; &Ggr;&igr; &ugr; 8 &Ggr; y f 81 f 8 &Ggr;&igr; und damit i &pgr; Umfangsrichtung spaltfrei aneinander anliegen. Im Bereich der zu bildenden Zähne 6 bzw. 7 ist hingegen in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten Schiebern ein Zwischenraum in Größe der zu bildenden Zähne vorhanden.
Dank der Teilung des Pumpenrades in die beiden obengenannten Teile kann das erfindungsgemaße Pumpenrad im Schleudergießverfahren in Mehrfachformen hergestellt werden, was neben dem Verzicht auf eine Einlegebuchse zu einer weiteren Verbesserung des Pumpenrades und einer Verbilligung bei der Herstellung führt.
Hj.j.e xn aer vorsierieiioen oescnreioung erwannten sowie aucn die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, such wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (7)

-Of- Anspruche
1) Radförmiger Körper, insbesondere Pumpenrad, aus Kunststoff, dessen Nabe in ihrer zentralen Bohrung eine Ringnut zur Aufnahme eines Klemmringes aufweist, mittels dessen die Nabe mit einer in die zentrale Bohrung eingreifenden Welle
&ldquor; _ &igr;. &ldquor; &ldquor; &ldquor; ,-. 4 _ u _ _.>- &Lgr;-&eegr; j: - &eegr;- j.
yctvctiiiLcxtiiiiCL·, U &agr; &ugr; U J. G n l iiijiiu U
C) beidseitig durch in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Zähne (6, 7) begrenzt ist, die an die Nabe (1) angeformt sind und mit ihrer gegen die Längsachse der zentralen Bohrung weisenden Stirnfläche eine Zentrierfläche bilden, und daß die die Ringnut (5) auf ihrer einen Seite begrenzenden Zähne (6) auf die Lücken (8) zwischen den die Ringnut (5) auf der anderen Seite begrenzenden Zähnen (7) ausgerichtet sind.
2) Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zähne (6, 7) von der Ringnut (5) bis zum Ende der zentralen Bohrung erstrecken.
3) Körper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d^ß die Zähne (6, 7) parallele oder in je einer radialen Ebene liegende Flanken haben.
4) Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da:' .>:■ &ldquor;n gekennzeichnet, daß die gegen die Längsachse der zentralen Bohrung der Nabe (1) weisende Kopffläche aller Zähne (6, 7) in einer zur Längsachse konzentrischen Zylinderfläche liegt.
5) Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ringnut (5) auf deren einer Seite begrenzenden Zähne (7) an ihrem nach außen weisenden Ende eine Abcci.rägung O' ) aufweisen, die mit der Längsachse der Nabe (1) pinen Winkel von vorzugsweise etwa 30° einschließt .
■'- 02 -
6) Körper noch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zähne (6, 7) und alle zwischen den Zähnen (6, 7) gebildeten Längsnuten (8) je eine gleiche Querschnittsform jnd Querschnittsgröße haben.
7) Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei in axialer Richtung nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der eine eine von der Nabe (1) getragene Trägerscheibe (2) und von letzterer in axialer Richtung abstehende Rippen (3) aufweist und der andere (4) eine an den Rippen
(3) anliegende, zur Nabe (1) konzentrische Ringscheibe bildet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014180708A1 (de) * 2013-05-08 2014-11-13 Ksb Aktiengesellschaft Pumpenanordnung
WO2014206405A1 (de) * 2013-06-27 2014-12-31 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Buchse für pumpenflügelräder, pumpenflügelradbausatz und kühlmittel-pumpe

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