DE9000488U1 - Horizontal-Sprühfilmverdampfer - Google Patents

Horizontal-Sprühfilmverdampfer

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DE9000488U1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D1/222In rotating vessels; vessels with movable parts
    • B01D1/228In rotating vessels; vessels with movable parts horizontally placed cylindrical container or drum
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    • B01DSEPARATION
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

ihr idciier! Unser Zeichen
El-Allawy T 582 17. Januar 1990
Zollanmeldung
Mohamed Magdy El-Allawy Upper Borg 116A, 2800 Bremen
Hör izonta1-Sprüh filmverdampfer
Die Erfindung betrifft Hörizontal-Sprühfilmverdampfer, insbesondere zum Einengen belagbildende Stoffe enthaltender Flüssigkeiten wie Lösungen, Abwasser u. dgl., mit in einem Verdampfergehäuse im wesentlichen waagerecht angeordneten Rohren zur Durchleitung eines sie erwärmenden Wärmemittels und mit Ver te &iacgr; lervor r ichtung<->n zur Abgabe der einzuengenden Flüssigkeit auf: die Außenseite der Rohre.
() I. Jt !.' HC 17 &igr; .&igr;
Im Gegensatz zu Tauchrohrverdampfern wird bei Horizontal-Sprühfilmverdampfern bzw. Hörizontal-Rieselfilmverdampfern der Flüssigkeitsspiegel der durch E:r.dasipfu:ig einzuengenden o*v.. zu konzentrierenden Flüssigkeit unterhalb der Rohre gehalten, an der^n Außenseiten die Verdampfung stattfindet. Die Flüssigkeit wird aus dem Bodenbereich des Verdampfergehäuses entnommen und Verteilervorrichtungen zugeführt, die üblicherweise oberhalb der horizontalen Verdampferrohre /orgesehen sind. Diese Verteilervorrichtungen umfassen eine Mehrzahl von Sprühdüsen, durch die die Flüssigkeit auf die Rohre aufgesprüht wird. Durch die Rohre wird ein Wärmemittel geführt, das die Rohre beheizt und so die Verdampfung der Flüssigkeit bewirkt.
Als Wärmemittel kann der gereinigte und von Tröpfchen befreite, an den Verdampferrohren erzeugte Dampf (Brüden) eingesetzt werden, in welchem Fall durch Dampfverdichtung die nötige Teperaturerhöhung bewirkt wird.
Solche Verdampfer sind aus dem US-Patent 3,245,883 bekannt, wo sie beispielsweise zur Meerwasserentsalzung vorgeschlagen werden.
Probleme ergeben sich im Betrieb der bekannten Verdampfer durch Belagbildungen, insbesondere an den Sprühdüsen, den Außenseiten der Verdampferrohre und im Bodenbereich. Solche Beläge, die den Wirkungsgrad des Verdampfers empf inij 1 ich vermindern können, sind bei d"n bekannten Verdampfern nut äußerst schwer ent-
&Ggr;'-&Ggr;&eegr;&iacgr;)·&Iacgr;&Ggr;, (];\ rl i &ogr; be t r ' > i "i "ti ^n iinrnich0 yj r ' < inch un ■-&zgr;&igr;&kgr;&mgr;'&ggr;&kgr;, 1 ir·!) r; i. rid . Dar; genannt.'-? MS Patent- sch 1 ä 'j t für Hie Behandlung saLzhalf.ige.i Vi ns se rs dah'?r "ine chemische Vorbehandlung vor, bei welcher durch Zusal.z </on Polyphospha ten und genaue Temperatursteuerung &Lgr;&igr;&pgr; f al liingen zurückgedrängt werden sollen. Das ist nicht nur auf v/endig, sondern für viele Einsatzzwecke (L e b e &eegr; s mi 11 e1 &ngr; e r &agr; r b e i tu&eegr; g) ausgeschlossen.
Für Abwässer mit sehr hoher Salzfracht oder mit anderen Verschmutzungsbestandtei len läßt sich das Problem der Belagbildung durch chemische Vorbehandlung nicht lösen.
Trotz der erheblichen Vorteile von Hörizontal-Sprübf ilmver dampfern legenüber anderen Verdampf erh.suar ten (Verti kaiverdampfec, Umlaufverdampfer usw.^, insbesondere dem geringen Raimbedarf und der iadurch gegebener. Möglichkeit mobiler Einsätze, dem erreichbaren höheren Warmeübertragungskoeffi&zgr;ienten, den wesentlich günstigeren Herstellungskosten bei vergleichbarer Leistung und der Erzeugung reinerer Brüden, hat sich der Einsatz solcher Verdampfer auf relativ anspruchslose Aufqaben beschränkt. Dies ist insbesondere die Eindampfung bzw. Einengung relativ dünnflüssiaer, kristallfreier bzw. verschmutzungsarmer Flüssigkeiten und Lösungen.
Vor diesem Hintergrund ist es eine wesentliche Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Horizontal-Sprühfilmverdampfer zu schaffen, bei dem die im rnnenraum befindlichen Bauteile, insbesondere die
Verdampfe r rohre , Vertn&iacgr;lervorrichtunqen und der Hodenbe r e i.ch leichter zugänqlich sind und einfacher gerniniqt und j. ns tandqehal ten werden können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Verminderung von Verschmutzungnbildungen, insbesondere Schwebstoffabsetzungen und speziell Belagbildungen
Eine andere Aufgabe der Erfindung lieqt in einer Steigerung der Berieselungsdichte und damit der Filmgeschwindigkeit im Verdampfungsbereich.
Letztlich liegt eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Hörizontal-Sprühfilmverdampfers mit den gattungsgemäßen Vorteilen, der sich für die Einengung bzw. Eindampfung auch stark kristallhaltiger bzw. belagbildender Flüssigkeiten, Lösungen, viskoser Emulsionen usw. eignet und die Rückgewinnung von Reindestillaten und anderen Wertstoffen aus Abfall-
und Lösungsmittelabfällen gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgaben dienen die in den beigefügten unabhängigen Schutzansprüchen angegebenen Merkmale .
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen definiert.
Diese und weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile ergeben sich ergänzend aus der folgenden Be-
schr&thgr; i bup.f) bf? vor ?!u<"i tr?' Aus f Uh' unnsfnnin'n rier &kgr;*" fin (luriq anhand der beigefügten Zeichnung. Re i. rlinncr handelt es sich urn schematische Pr: in/ipdar she I. Lungen, in denen Bemessungen nicht notwendigerweise
maßstabsgetreu dargestellt sind und einzelne bauliche Elemente fehlen können.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen vertikal längsgeschnittenen erfindungsgemäßen 3prühfilmverdampfer,·
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Verdampfungsbereich eines erfindungsgemäßen Sprühfilmverdampfers mit zylindrischen Verdampfergehäuse :
Fig. 3 einen Querschnitt ähnlich Figur 2, bei einem erfindungsgemäßen Verdampfer mit ebenen Gehäusewänden und
Fig. 4
bis 5 Einzelheiten der Halterung der Verdampferrohre an Rohrplatten bzw. Umlenkkam-
^ mern eines erfindnnasaemäßen VeriamDfers
Der in Figur 1 sehr schematisch dargestellte Horizontal-Sprühfilmverdampfer 1 hat ein Gehäuse 2 und im Inneren zwei parallele, voneinander beabstandete Trennwände 4, 6. Zwischen den Trennwänden 4, 6 ist eine Verdampferkammer 8 gebildet. Zwischen der von dieser abgewandten Seite jeder Trennwand 4, 6 und 'er ihr gegenüberliegenden Stirnwand des Gehäuses ist je eine Brüdenkammer 10, 12 eingeschlossen.
Von einer Trennwand zur anderen ei 'trecken rjich im Aus füh r uncjsbf? i spiel durch die Verdampfe r kammer 8 insq" *,amt vier Roh rbünde Ie lernen he 14, 1.6, 18, 20, die wie insbesondere Figuren 2 und 3 zeigen, jeweils etwa rechteckigen Querschnitt haben und in Vertikalrichtunq übereinander angeordnet sind. Stattdessen können auch weniger oder mehr solche oder anders ge-
Jedes Rohrbiindelelement hat zwei Rohrplatten 24, 26, die von den Enden der Rohre 22 durchsetzt werden.
Die Ro'-: « 22 sind einzeln aus dem jeweiligen Rohrbündele Iiment entnehmhar, wie später noch beschrieben wird. Darüber hinaus sind auch die Rohrbündelelemente 14 bis 20 als Ganzes aus dem Verdampfergehäuse 2 entnehmbar. Zu diesem Zweck sind die Rohrbündelelemente in entsprechende Öffr._ngen in den Trennwänden 4 und 6 eingeschoben. Sie können in Längsrichtung der Rohre 22 ausgezogen werden, zu welchem Zweck uäS V ö LUdiTipf9 &Ggr; yehäüSe 2 einen (nicht gezeigten) entsprechend bemessenen und angeordneter Zugang aufweist.
Um Einsetzen und Entnahme der Rohrbündelelemente 14 bis 20 zu erleichtern, sind Rollen ode \ «iibungsmindernde Gleitflächen im Bereich der Trennwandöffnungen und/oder am Rohrbündelelement vorgesehen.
Die Rohre 22 wie auch die Rohrbündelelemente 14 bis 20 haben so weitgehend übereinstimmende Bemessungen, daß sie untereinander austauschbar sind.
Durch diese Entnehmbarkeit sowohl der Rohre 22 als auch der Rohrbündelelemente 14 bis 20 wird die Zugänglich ceit und dadurch die Reinigung im Verdampfungsbereich erheblich erleichtert und auch die
Verdampferkamir.er 8 zu Reinigungs-, Wartungs- und
Instandhaltungszwecken leichter zugänglich.
Oberhalb des obersten Rohrbündelelementes 14 sind
die Verteilervorrichtungen angeordnet, durch die
einzuengende Flüssigkeit auf die Rohre 22 gesprüht wird. Die Verteilervorrichtungen umfassen mehrere, durch nicht dargestellte Leitungen miteinander und mit den ebenfalls nicht gezeigten Flüssigkeits-Zufuhrvorrichtungen verbundene Sprühdüsen 36, die jeweils einen Sprühwinkel vor; mindestens 120" haben. Diese sind etwa entsprechend den Knotenpunkten eines Netzes so über die zugewandte Oberseite des Rohrbündelementes 14 verteilt angeordnet und von dieser beabstandet, daß sich die Sprühkreise der einzelnen Düsen um mindestens einen halben Sprühkreisdurchmesser überlappen bzw. überdecken, wie in Figur 1
gestrichelt dargestellt. Dies bewirkt eine vorteilhaft hohe Berieselungsdichte und eine entsprechend große Filmgbschwindigkeit, so daß eine hohe Verdampfungsleistung erreicht und gleichzeitig unerwünschte Feststoffabscheidung auf den Verdampferrohren vermieden werden kann.
Die SprühdUsen sind als Weitwinkelspiral-Vollkegel-(iüsen ausgebildet und einzeln auswar s ausziehbar, so daß sie leicht zu reinigen und zu warten sind,
FInt'?rhnl.h rl e ?> un t:«r r.timi Roh ' v > &igr; &iacgr; &eegr; f 1' · In 1 »mpn l;ns 20 ir;t
&bull; · ■ · * ft
im Bereich des Sumpfes 40 ein Flüssigkeitssammler 42 vorgesehen, der mehrere schräg abwärts auf einen Ablaßstutzen 46 zu geneigt verlaufende Leitbleche 44 aufweist. Insbesondere bei der in Figur 3 gesagten Sehäusaforni mit rechteckigem Querschnitt werden die Leitblsche 44 trichterförmig ausgebildet, etwa entsprechend dem Mantel einer auf der Spitze stehenden gelmäßig vierseitigen Pyramide. Am tiefstes. Punkt, also an der Pyramidenspitze, liegt dann der Ablaßstutzen 46. Die LeitL'.eche können stattdessen auch eine edlere geeignete Form haben.
Bei zylindrischer Gehäuseform gemäß Figur 2 können die gebogenen Wandbereiche im Bodenbereich selbst als Teil des Flüssigkeitssammlers verwendet werden. Ergänzend werden ebene Leitbleche 44 eingesetzt, die in Bezug auf die Zylinderachse geneigt verlaufen und zusammen mit den Gehäusewandbereichen wiederum eine etwa trichterartige Form des Fliissigkeitssammlers ergeben.
Durch diese Maßnahmen wird eine vorteilhafte Geometrie im Sumpfbereich erzeugt, die zu einer schnelleren Entfernung unverdampfter Flüssigkeit führt. Dies vermindert die Ablagerung bzw. Absetzung von Schwebstoffen u. dgl. im Bereich des Verdampferbodens. Der Abfluß kann im Sumpfbereich ggf. durch Füllkörper, insbesondere in Form von Glas-, Kunststoff- oder Metallkugeln 90 beschleunigt werden, wie Figur 3 andeutet.
Während die eingeengte Flüssigkeit aus dem Sumpf
über die Ablaßstutzen 46 abgezogen und bei Bedarf zu weiterer Einengung zu den Spiralsprühdüsen 36 zurückgeführt wird, verläßt der an den beheizten Rohren 22 erzeugte Brüden die Verdampferkammer 8 über einen Brücanau'-trittsstutzen 50, Dieser ist in Figur 1 an der Oberseite des Verdampfergehäuses 2 gezeigt.; es wrrd jedcnh vorgezogen, den erzeugten Brüden seitlich vom Verdampfergehäuse abzuziehen. Nachdem der Brüden über die Austrittsleitung zu einer Dampfreiniqiingsvofri~: vinq geführt worden ist. die außerhalb des T~=»rdampfergehäuses vorgesehen und in den Figuren nicht gezeigt ist, kam·, der Brü -n entweder anderen Zwecken zugeführt oder aber selbst als Wärmemittel für den Betrieb des Sprünfil,werda...pfcrs eingesetzt werden.
Im letzteren Fall wird der gereinigte Brüden zur Temperaturerhöhung verdichtet und dann durch einen Wärmemitteleinlaß 60 in eine der Brüdenkammern 10 eingespeist. Es versteht sich, daß der in Figur 1 stirnseitig ansetzende Wärmemitteleinlaß 60 stattdessen auch seitlich am Verdampfergehäuse 2 sitzen kann.
Der erhitzte Brüden durchströmt nachfolgend den Sprühfilmverdampfer genau wie ein (alternativ verwendbares) anderes Wärmemittel. Die Strömungsrichtung ist in Figur 1 durch Pfeile angedeutet. Der Brüden wird erfindungsgemäß und im Gegensatz zu bekannten Betriebsweisen von unten nach oben, also im Kreuzgegenstrom zur einzuengenden Flüssigkeit geführt. Der Brüden tritt aus der Brüdenkammer 10 im wesentlichen in die dort einmündenden Rohre des
untersten Rohrbündelelementes 20, das dadurch von allen Rohrbündelelementen die höchste Betriebstemperatur erhält. Aus dem Rohrbündelelement 20 tritt der Brüden in -iie zweite Brür*- .ka^-ier 12, steigt in dieser auf und tritt in das na^nsthöhere Rohrbündelelement 18. Aus diesem gelangt er wieder in die erste Brüdenkammer 10, tritt durch das zweitoberste Rohrbündelelement 16 in die zweite Brüdenkammer 12 und von dort über das oberste Rohrbündelelement 14 zurück in die erste Brüdenkammer 10. Diese verläßt der Brüden über den Wärmemittelauslaß 62.
Um diese Wärmemittelführung zu erzwingen und außerdem um in den verschiedenen Abschnitten des Wärmemittelstromes kondensierende Wärmemittelanteile separat ableiten zu können, sind die Brüdenkammern 10, 12 unterteilt. Im einfachsten Fall geschieht dies, wie Figur 1 am Beispiel der (dort linken) Brüdenksmmer 10 zeigt, durch einen waagerecht eingesetzten Boden 78, In den Boden 78 mündet ein darunterliegender absperrbarer Kondensatauslaß 82,
Etwas aufwendiger, aber reinigungstechnisch vorteilhafter ist die in der zweiten Brüdenkammer 12 (rechts in Figur 1) gezeigte Lösung, bei welcher iie Umlenkkammer 72 an allen Seiten (bin auf die der Trennwand 6 zugewandte) von Wänden umgeben und von der Brüdenkammer 12 abgetLennt ist. Diese Umlenkkammer 72 ist mit don Rührplatten der beiden Rohrbündelelemente 14, 16, die sie überdeckt, zur gemeinsamen Bewegung verbunden. Die Umlenkkjmmer 72 kann daher zusammen mit: den beiden Rohrbündelelement??n 14,
].(> ntiR dem V" ri-l.i.mpf e rq^häii"" 2 <="> l-.noinniPTi wPDlqn, was i h r: &ogr; Reinigung and Kntlner iruj i>r Inirlil·'! )■ . Zur Entleerung hat die Umlenkkammer 72 einen Kondensatnm- laii 84, der von unterwärts in ihr<~>n im wesentlichen waagerechten Boden 80 einmündet.
Statt mit den Rohrplatten kann die üiiilnrikkaninHii: 72 auch mit den Enden der Rohre 22 verbunden sein. Sie kann dann zusammen mit den Rohren entnommen worden, wenn diese aus der zugeordneten Rohrplatte herausgezogen werden.
Diese Strömungsführung und "fraktionierende" Kondensatgewinnung, bei welcher der Verdampfer prinzipiell als Gr-genstromköhler fungiert, ist von erheblichem Vorteil bei der Aufarbeitung von Flussigke\tsgemischen mit Komponenten unterschiedlicher Siedepunkte, beispielsweise lösungsmittelverunreinigter Abwasser. Die höhersiedenden Anteile, meist also das Wasser, kondensieren mit wesentlich verbesserter Reinheit bereits im unteren, wärmeren Bereich, während die niedrigsiedenden Komponenten im kälteren, oberen Verdampferbereich anfallen und konzentriert gewonnen werden können.
Figuren 4 bis 6 zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Halterung der Verdampferrohre 22 an den Rohrplatten 24. Entsprechend läßt sich eine Verbindung der Verdampfer rohre 22 mit einer Wand einer Umlenkkammer realisieren (die dann allseitig geschlossen ist).
Gemäß Figur 4 sind in die Öffnungen der Rohrplatte
2&Lgr; 1 ipp^nd ich t-.unqsa r t; iqf? Rias t-.orner to i. le 2H eingesetzt, die wiederum jeweils von einem der Rohre 22 durchsetzt werden.
Eine ähnliche Alternative zeigt Figur 6. Hier haben die Rohrplatten 24 in den Öffnungen jeweils ringförmige Ausnehmungen, die einen O-Ring aufnehmen. Durch den O-Ring ist das freie Ende des zugeordneten Rohres 22 "eführt.
Statt dessen kann gemäß Figur 5 auf die Rohrplatte 24 eine Verguß- oder Klebemasse 32 aufgebracht sein, die vorzugsweise elastisch ist und das durch die öffnung geführte Rohr 22 andichtet und hält.
In allen Fällen wird erreicht, daß einerseits zwar die Rohre 22 in den Rohrplatten 24 bzw. einer Umlenkkammerwand sicher und dichtend gehalten sind, andererseits aber leicht von den Rohrplatten 24 bzw. der Umlenkkammer getrennt werden können, beispielsweise um sie auszuwechseln, zu reinigen o. dgl.
Diese Art der Anbringung ermöglicht zudem eine störungsfreie gewisse Relativbewegung der Rohre 22 gegenüber den Rohrplatten 24, beispielsweise bei Temperaturschwankungen .

Claims (1)

  1. I. J -
    &Lgr; &eegr; s &rgr; r ii c h
    1. Hörizontal-SprühfiImverdampfer, insbesondere zum Einengen belagbildende enthaltender Flüssigkeiten wie Lösungen, Abwässer u. dgl., mit in einem Verdampfergehäuse im wesentlichen waagerecht angeordneten Rohren zur Durchleitung eines sie erwärmenden Wärmemittels und mit Verteilervorrichtungen zur Abgabe der einzuengenden Flüssigkeit auf die Außenseiten der Rohre,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (22) im Verdampfergehäuse (2, 2') lösbar und aus diesem entnehmbar angeordnet sind.
    2. '»or izontal-Sprüh filmverdampf er nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere im wesentlichen parallel verlaufende Rohre (22) miteinander zu Rohrbündelelementen (14 bis 20) verbunden sind, insbesondere durch eine senkrecht zur Längsachse de» Rohrbündels angeordnete, von den mehreren Rohren durchsetzte Rohrplatte (24, 26) an einem oder beiden Enden des Rohrbündelelementes (14 bis 20).
    3. Hörizontal-Sprühfilmverdampfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rohrbündeleleraent (14 bis 20) im Ganzen lösbar und entnehmbar im Verdampfergehäuse (2, 21) angeordnet ist.
    4. Hör izontal-Sprühf ilmverdampf er nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch 'jpkennze ichriet, -laß dir.= Rohre (22) und/oder die vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Rohr bündelelemente (14 bis 20) in Längsachsenrichtung aus dem Verdampfergehäuse (2, 2') ausziehbar angeordnet sind.
    5. Hör i zon tal-Spr iih f i Imverdampf er nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, JaQ dns Verdampfergehäuse
    (2, 21) einen Zugang zu wenigstens einer Endseite
    der Rohre (22) aufweist, dessen Bemessungen und Anordnung das Ausziehen der ^ohre (22) und/oder Rohrbünd^"1 &agr; Lernen te (14 bis 20) gestatten.
    6. Hörizonta1-Sprühfilmverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur entnehmbaren Halterung der Rohre (22) und/oder Rohrbündelelemente (14 bis 20) Rollen, reibungsmindernde Gleitflächen o.
    dgl. vorgesehen sind.
    7. Hörizontal-Sprühfilmverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln entnehmbaren Rohre (22) und/oder Rohrbündelelemente (14 bis 20)
    im wesentlichen übereinstimmende BemP'^· -.gen aufweisen und untereinander austauschbar sind.
    S. Korizontal-Sprühfilraverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (22) von insbesondere lippsndichtungsartig oder als O-Ring ausgebildeten Elastomerteilen (28 oder 34) gehalten wer-
    den, die vorzugsweise jeweils in eine Öffnung einer insbesondere aus Kunststoff bestehenden Rohrplatte (24, 26) eingesetzt sind und von einem Rohr (22) durchsetzt werden.
    9. Hörizontal-Sprühfilmverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (22) mittels eines vorzugsweise elastischen Verguß- oder Klebematerials befestigt sind.
    10. Hörizontal-Sprühfilmverdampfer, insbesondere zum Einengen belagbildende Stoffe enthaltender Flüssigkeiten wie Lösungen, Abwasser u. dgl. und insbesondere zum Betrieb mit im Verdampfer erzeugtem, ggf. durch Verdichtung weiter erhitztem Brüden als Wärmemittel, mit in einem Verdampfergehäuse im wesentlichen waagerecht übereinander angeordneten Rohren oder Rohrgruppen zur Durchleitung eines sie erwärmenden, in Vertikalrichtung aufeinanderfolgende Rohre oder Rohrgruppen nacheinander durchströmenden Wärmemittels und mit oberhalb der Rohre vorgesehener Verteilervorrichtungen zur Abgab'? der einzuengenden Flüssigkeit auf die Außenseiten der Rohre, ggf. nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmemittel in generell vertikal aufsteigender Strömungsrichtung durch die aufeinanderfolgenden Rohre (22) bzw. Rohrgruppen (14 bis 20) geführt wird.
    IT. ffo r &iacgr; zon f. &eegr; 1.-.'jpruh f {Imv«? r dampf:» r nach &Lgr; &pgr; s &rgr; r u c h 1.0 ,
    - 16 - "
    gekennzeichnet durch Vorrichtungen (66-84) zur separaten Ableitung kondensierter Wärmemittelanteile aus einzelnen Abschnitten des Wärmemittelstromes.
    12. Eorizontal-Sprühfilmverdampfer nach Anspruch JLO oder Ii,
    mit einer oder mehreren im wesentlichen senkrecht &iacgr; ' ■* Rohrr ichtun~ verlaufenden Trennwänden, die im Verdampfergehäuse eine Verdampferkammer, durch we!- ehe sich die Rohre erstrecken, von wenigstens einer Brüdt '-;;mmer trennen, in die die Rohre münden, dadurch gekennzeichnet, daß die Brüdenkammer(n) (10, 12) durch Wandeinrichtungen (78, 80) in separate Umlenkkammern (66-72) unterteilt ist bzw. sind, in welche jeweils nur ein Teil der Rohre (22) bzw. Rohrgruppen (16-20) münden.
    13. Hörizontal-Sprühfilmverdampfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandeinrichtungen einen im wesentlichen waagerecht verlaufenden Boden (78, 80) mit einem absperrbaren Kondensatauslaß (82, 84) umfassen.
    14. Hörizontal-Sprühfilmverdampfer nach Anspruch 12 oder 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß '-.-inzelne oder alle Rohre (22) oder Rohrgruppen (16-20) zusammen mit den die zugeordnete UmlenKkammer (72) bildenden Wandeinrichtungen im Verdampfergehäuse (2, 2') lösbar und aus diesem entnehmbar angeordnet sind.
    15. Horizontal-Sprühfilrnverdampfer nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wandeinrichtungen mit Rohrplatten (24, 26) verbunder, sind, ^ölc^e von den Rohren {22} durchsetzt werden und diese, insbesondere endseitig halten.
    16. Hörizontal-Sprühfilmverdar-.pfer nach einem der Anspruchs 12 bis 15,
    dadurch yakannze^c.met daß i::. Verdampcergehä'use (2, 21) zwischen zwei par, " "VeI bsab^tandeten Trennwänden ('" . 6) die Verdampf arkanimer (C". vorgesehen ist und jeweils zwischen einer Tra &ngr; ^nd iA, 6) und der zugeordneten Stirnwand des Verdampfergehäuses eine Brüden'.ammcr (10, 12) gebildet wird, die eine oder mehrere UmIe ikkammern (66-72) aufweist.
    17. Hörizontal-Sprühfilmverdampfer, insbesondere zum Einengen belagbildende Stoffe enthaltendet .ralüssigkeiten wie Lösungen, Abwasser u. dgl., mit in einem Verdampfergehäuse im wesentlichen waagerecht angeordneten Rohren zur Durchleitung eines sie erwärmenden Wärmemittels und mit oberhalb der Rohre vorgesehenen Verteilervorrichtungen zur Abgabe der einzuengenden Flüssigkeit auf die Außenseite der Rohre, ggf. nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich des Verdampfergehäuses (2, 2') Vorrichtungen (42) zur Zuleitung von im Sumpf anfallender Flüssigkeit zu wenigstens einem Ablaß (46) vorgesehen sind.
    &mdash; J.Ö &mdash;
    18. Hörizontal-Sprühfilmverdampfer nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (42) S'1; Vjräg abwärts geneigt su ' Ab'-iß (46) verlaufende Wände (44) aufweisen und vorzugsweise von dünnen Blechen oder Kunststoffplatten gebildet werden.
    19. Hörizontal-Sprühfilmverdampfer nach Anspruch oder 18, insbesondere für Verdampfer mit ebenen Gehäuseboden,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (42) von einem oder mehreren trichterartig geformten Leitblechen (44) gebildet werden, die am tiefsten Punkt in den Ablaß (46) münden.
    20. Hörizontal-Sprühfilmverdampfer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervcrric'ntungen eine Mehrzahl netzartig angeordneter Sprüiidüsen umfassen, die jeweils einen Sprühwinkel von mindestens 120" haben.
    21. Hörizontal-Sprühfilmverdampfer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen als Weitwinkelspiral-Vollkegeldüsen ausgebildet sind.
    22. Hörizontal-Sprühfilmverdampfer nach Anspruch oder 21,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Sprühdüsen von den ihnen am nächsten liegenden Rohren (22) so bemessen ist, daß »ine Ubeideckung der einzr-lr.RM Spr iihkr«ise um mindesten? die Half fco 'lös Sprühk re isdn rchmesse rs qewähr Ie 1 she t ist;.
    2 1 . ! 11) r i 7. < > &eegr; t a &Idigr; ■ · S &rgr; r ti h f i. 1 mvnr-1 a m &rgr; f < > r: &eegr; &pgr; < · t &igr; pi &eegr; f> in der Ansprüche 20 bis 2 2,
    dadurch gekennzeichnet:, daß die Sprühdosen einzeln auswärts ausziehbar sind.
    24. Hör izontal-Spr üh E i lnu'erdampf er nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der erzeugte Brüden
    seitlich vom Verdampfergehäuse (2, 2') abgezogen
    wird.
    25. Hörizontal-SprUhfiimverdampCer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Verdampfer gehäuses (2, 2') eine Dampf reinigungsvorrichting
    vorgesehen und mit der Brüdenaustrittsleitnng (50) verbunden ist.
    26. Hörizontal-Sprühfilmverdampfer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Sumpfbereich Füllkörper, insbesondere Kugeln aus Glas, Keramik, Stein, Kunststoff oder Metall vorgesehen sind.
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