DE895955C - Einrichtung zur Behandlung eines Gutes im Hochfrequenzfeld - Google Patents

Einrichtung zur Behandlung eines Gutes im Hochfrequenzfeld

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DE895955C
DE895955C DES5060D DES0005060D DE895955C DE 895955 C DE895955 C DE 895955C DE S5060 D DES5060 D DE S5060D DE S0005060 D DES0005060 D DE S0005060D DE 895955 C DE895955 C DE 895955C
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DE
Germany
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voltage
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along
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Expired
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DES5060D
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English (en)
Inventor
Werner Zur Dr-Ing Megede
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/46Dielectric heating

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Behandlung eines Gutes im Hochfrequenzfeld Es ist bekannt, daß man Stoffe verschiedenster Art im hochfrequenten Wechselfeld behandeln kann. Als eine der Anwendungsmöglichkeiten sei auf die Trocknung von Holz hingewiesen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß in vielen Fällen verhältnismäßig kurze Wellenlängen, beispielsweise Wellenlängen unter ro m, bei der Behandlung angewendet werden müssen, daß es aber insbesondere bei größeren Mengen des zu behandelnden Gutes wünschenswert ist, Feldräume bei der Behandlung anzuwenden, die möglichst große Raumausdehnung haben. Die Folge davon ist, daß diese Feldräume, also beispielsweise Kondensatoren zur Behandlung an Stoffen im elektrischen Feld, quer zur Richtung des Feldes eine Längsausdehnung haben, diein der Größenordnung einer Viertelwellenlänge oder eines namhaften Betrages von ihr oder einem Mehrfachen liegen. Wegen dieses Verhältnisses zwischen der Raumausdehnung des Feldes zur Wellenlänge erhält man vielfach kein über die ganze Ausdehnung des Feldes gleichmäßiges Feld mehr, weil an verschiedenen Stellen des Feldes verschiedene Spannungen herrschen. Die Folge davon ist, daß das Gut, welches in dem Feldraum der Einwirkung des Hochfrequenzfeldes ausgesetzt ist,. nicht mehr in allen seinen Teilen gleichmäßig behandelt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird den hierdurch entstandenen Schwierigkeiten dadurch begegnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die Spannungsverteilung längs der Feldelektroden und bzw. oder ihrer Zuleitungen abweichend von der natürlichen Spannungsverteilung den z. B. durch das zu behandelnde Gut gegebenen Forderungen anzupassen. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es elektrische bzw. schaltungs- oder regeltechnische Mittel gibt, um die im Behandlungsfelde herrschenden Spannungen entweder an allen Stellen der Längen- oder B@reitenausdehnung des Feldes gleichzumachen oder, falls dies erforderlich ist, entsprechend den besonderen Bedingungen des zu behandelnden Gutes an verschiedenen Stellen des Feldraumes verschiedene Spannungen wirken zu lassen. Diese Spannungsunterschiede weichen dann jedoch ab von der Spannungsverteilung, die man als die natürliche Spannungsverteilung bezeichnen kann. Diese Spannungsverteilung entsteht, wenn ohne besondere zusätzliche Maßnahmen ein Behandlungskondensator oder eine Behandlungsspule in üblicher Weise an den die Hochfrequenzenergie liefernden Generator angeschlossen wird.
  • Eine Möglichkeit der Spannungsbeeinflussung besteht darin, daß längs der Behandlungselektroden oder einer von ihnen zusätzliche Kapazitäten oder Induktivitäten oder beides angeschlossen sind, die so bemessen sind, daß die gewünschte, -von der natürlichen abweichenden 'Spannungsverteilung längs der Behandlungselektrode entsteht. Von besonderer Bedeutung ist hier eine solche Bemessung der einzuschaltenden Kapazitäten oder Induktivitäten, :däß über die ganze Länge der Behandlungselektrode ein und dieselbe Spannung herrscht oder zumindest eine wesentliche Vergleichmäßigung der Spannung erzielt wird.
  • Der Erfindung liegt hier der Gedanke zugrunde, daß bei Leitungssystemen mit verteilten Konstanten bei bestimmten Betriebsbedingungen infolge des gleichzeitigen Vorhandenseins von Leitungsinduktivitäten und Leitungskapazitäten stehende Wellen auftreten. Die Spannungsverteilung längs einer solchen Leitung hat also sinusförmigen Verlauf. Mit Bezug auf Anordnungen zur Hochfrequenzbehandlung eines Gutes treten derartige Verhältnisse auf, wenn der Schwingungskreis, der an den Hochfrequenzgenerator angeschlossen ist, aus im wesentlichen parallelen Leitungen besteht, also ein Leitungssystem mit verteilten Konstanten bzw. verteilten Induktivitäten und Kapazitäten darstellt. Ähnliches gilt auch, wenn beispielsweise am Ende von zwei an den Generator angeschlossenen, z. B. parallelen Leitungen ein Behandlungskondensator größerer Ausdehnung angeordnet ist. Auch hier würde über die Länge der Elektrode die Spannung nicht konstant bleiben, sondern sich entsprechend den verteilten Leitungskonstanten sinusförmig verteilen. Die dadurch möglichen, unter Umständen sehr großen Spannungsunterschiede sind aus betriebstechnischen Gründen bei der Behandlung des Gutes im Hochfrequenzfeld nicht erwünscht.
  • An Hand der Zeichnung werden diese Gedanken noch näher erläutert. Fig. i a zeigt das Ersatzbild einer Leitung, in dem die verteilten Leitungselemente als kleine konzentrierte Induktivitäten und Kapazitäten dargestellt sind. Fig. i b zeigt den Verlauf der Spannung längs einer solchen Leitung, die in einer Länge von angenommen ist. Der dargestellte Spannungsverlauf bezieht sich auf den Fall, daß sich die Leitung im Leerlauf befindet. Wenn eine Elektrode die Länge von hat, würde sie eine Spannung von U.", bis o haben. Die Ohmsche Dämpfung ist hierbei vernachlässigt, da sie im allgemeinen nicht groß ist. Bei einer Belastung durch einen Ohmschen Strom im Arbeitsfeld werden die Verhältnisse etwas verändert, doch nicht wesentlich, da die Größe dieser Ohmschen Nutzleistung quantitativ nur einen Bruchteil der sogenannten natürlichen Leistung der als Leitungsgebilde aufzufassenden Elektrode hat. Um längs der Elektrode eine gleichmäßig verteilte Spannung zu erhalten, wird .erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Serieninduktivitäten durch Serienkapazitäten und die Parallelkapazitäten durch Parallelinduktivitäten für die Betriebsfrequenz zu kompensieren. Im Idealfall müßte man diese Kompensationsglieder unendlich fein über die Leitung verteilen. Es genügt jedoch, sie in konzentrierten Einheiten abschnittsweise vorzusehen. Fig. 2 a zeigt dieses. Fig.2b stellt die Auswirkung dieser Anordnung dar. Längs der Elektrode herrscht nunmehr konstante Spannung.
  • Im allgemeinen wird es genügen, die Serienkapazitäten wegzulassen und nur mit Parallelinduktivitäten zu arbeiten. In bestimmten Fällen kann es auch vorteilhafter sein, mit Serienkapazitäten zu arbeiten und auf Parallelinduktivitäten zu verzichten. Wenn der Arbeitsstrom eine für die Kampensierung beachtliche Größe erreichen sollte und hierdurch ein zu großer Spannungsabfall infolge der Serieninduktivitäten und des Ohmschen Leitungswiderstandes entsteht, kann man den Spannungsabfall dadurch ausgleichen, daß der Widerstand der Parallelinduktivitäten entsprechend größer gehalten wird, so daß die Parallelkapazitäten nicht voll kompensiert sind und ,daher der verbleibende kapazitive Strom den Spannungsabfall wieder aufhebt.
  • Bei der praktischen Anwendung der Erfindung wird man als Parallelinduktivitäten Drosseln vorsehen und diese an geeigneten Stellen von Elektrode zu Elektrode bzw. Leitung zu Leitung anordnen oder auch zwischen Elektrode bzw. Leitung einerseits und Erde andererseits vorsehen. Will man mit Serienkapazitäten arbeiten, so kann man beispielsweise die plattenförmige Elektrode bzw. deren Zuleitungen in einzelne Teilstücke auftrennen und diese durch Kondensatoren miteinander verbinden.
  • Sollte es erwünscht sein, daß auch der Spannungsverlauf längs der Zuleitung beeinflußt wird, so kann man entsprechende Maßnahmen ganz oder teilweise für die Zuleitungen ergreifen.
  • Um längs der Elektrode eine im Integral der Zeit gleichmäßige Energie ins Arbeitsfeld fließen zu lassen, kann man nach Fig. 3 a, 3 b, 3 c erfindungsgemäß auch noch anders vorgehen. Man kann am Ende einer als Leitung aufzufassenden Elektrode, die eine Länge von z. B. hat, eine Parallelschaltung von Kondensator und regelbarer Drossel anschalten. Wenn diese Anordnung auf die Betriebsfrequenz abgestimmt wird, ist ihr Widerstand in Annäherung unendlich groß. Das Spannungsmaximum liegt entsprechend Fig. 3 a am Ende der Leitung, also am Punkt B. Regelt man die Drossel, und zwar auf einen Wert, daß die Parallelschaltung von Kondensator und Drossel einen resultierenden Widerstand hat, der induktiv ist und quantitativ die Größe des Wellenwiderstandes hat, so verschiebt sich die Sinuslinie, die den Spannungsverlauf längs der Leitung darstellt; der Spannungsbauch wird um d. h. von Punkt B nach Punkt A, verschoben, wie Fig. 3 b zeigt. Man kann also durch kontinuierliche Regelung der Drossel den Spannungsbauch zwischen B und A hin und her schieben, so daß jeder Punkt der Elektrode zwischen B und A über eine entsprechende Zeit maximale Spannung erhält. Die Regelung kann so vorgenommen werden, daß der Energiefluß zwischen B und A im Integral der Zeit mehr oder weniger konstant ist. Gleichzeitig muß die Spannung des Generators geregelt werden. Man sieht im Fall der Fig. 3b, daß die Generatorspannung US einen erheblich kleineren Wert haben muß als im Fall Fig. 3 a. Diese Regelung der Generatorspannung ist notwendig, um die Größe des Spannungsbauches konstant zu halten. Arbeitet ein Röhrengenerator auf die Elektrode, für den die Elektrode und die Zuleitung zugleich der Schwingkreis ist, so ist es notwendig, am Anfang der Leitung, also bei ebenfalls eine Parallelschaltung von Kondensator und regelbarer Drossel vorzusehen, die Drossel jedoch so zu regeln, daß der resultierende Widerstand in dem Fall, daß die in B angeschaltete Anordnung einen induktiven Widerstand von der Größe des Wellenwiderstandes darstellt, kapazitiv und von der Größe des Wellenwiderstandes wird.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen anderen Teil der Leitung als Elektrode zu benutzen und auszubilden und die Betriebsfrequenz kontinuierlich zu verändern, so daß der auf der Elektrode liegende Spannungsbauch längs der Elektrode hin und her wandert. In Fig. 4 a liegt bei einer Frequenz f = X der Spannungsbauch U.", in der Mitte der Elektrode AB, in Fig. 4b bei einer Betriebsfrequenz f = 1,33 X an einem Ende der Elektrode; und zwar um Punkt B, und schließlich in Fig.4c bei einer Betriebsfrequenz f = o,8 X am Anfang der Elektrode am Punkt A. Wie der Vergleich der Fig. 4a bis 4c zeigt, muß hierbei der Generator jeweilig eine andere Spannung liefern. Die Spannung des Generators muß entsprechend geregelt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, mehrere Frequenzen gleichzeitig zu benutzen. In Fig. 5 ist der Fall dargestellt, daß mit einer Frequenz f1 = X und- f2 = 1,5 X gleichzeitig gearbeitet wird. Die Summenspannung von Punkt zu Punkt längs der Leitung erhält man bekanntlich durch Addition der beiden Spannungsquadrate und Ra:dizierung. In F'ig. 5 stellt der Leitungsteil AB wiederum die Elektrode dar, die Summenspannung hat den Verlauf der Kurve US, wenn die maximale Spannung von f1 und f2 gleiche !Größe haben. Die Spannung schwankt um ± 8% um einen mittleren Wert Um. Wählt man für f2 eine niedrige Spannung, so kann man die Spannung noch mehr vergleichmäßigen. Beträgt z. B. der Spannungsbauch von f2 nur 85 % des Betrages des Spannungsbauches von f1, so erhält man eine Schwankung der Spannung um nur 3 % um den mittleren Spannungswert herum.
  • Um eine gleichmäßige Feldstärke zwischen den beiden Elektroden zu erreichen, kann man noch einen anderen Weg beschreiten. Man kann die Entfernung der beiden Elektroden entsprechend der Veränderung der Spannung längs ihnen verändern. Ein Beispiel hierfür zeigt Fig. 6.- Durch die Krümmung der Elektroden wird hier erreicht, daß die Feldstärke längs der Elektroden infolge der verschieden großen Abstände praktisch konstant bleibt.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung kann nicht nur in der geschilderten Weise dazu dienen, um die Spannung längs der Elektroden und bzw. oder ihrer Zuleitungen an allen Stellen gleich oder annähernd gleich zu machen, sondern sie kann auch dann mit Vorteil angewendet werden, wenn die Spannungsverteilung längs der Elektroden oder ihrer Zuleitungen in irgendeiner anderen Gesetzmäßigkeit abweichend von der natürlichen Spannungsverteilung den durch das zu behandelnde Gut gegebenen Forderungen oder irgendwelchen sonstigen Betriebsbedingungen angepaßt werden soll.
  • Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dieser Art ist in Fig.7 gezeigt. Hier sind zwischen den beiden Zuleitungen der Feldelektroden, also Teilen des Schwingungskreises, die nicht zur Ausbreitung des Behandlungsfeldes dienen, zusätzlich Kondensatoren Cl, C2 und C3 angeordnet. Durch diese Kondensatoren wird die Querkapazität vergrößert, so daß der Spannungsknuten des Schwingkreises näher an die Elektroden heranrückt. Die räumliche Ausdehnung der Gesamtanordnung kann hierdurch wesentlich verkleinert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Behandlung eines Gutes im Hochfrequenz.feld, dadurch gekennzeichnet, daß. Mittel vorgesehen sind, um die Spannungsverteilung längs der Feldelektroden und/oder ihrer Zuleitungen abweichend von der natürlichen. Spannungsverteilung den z. B. durch das zu behandelnde Gut gegebenen Fürderungen anzupassen;. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Feldelektroden bzw. Zuleituri@gen zusätzliche Kapazitäten oder Induktivitäten oder beides angeschlossen sind. 3. Einrichtung nach Anspruch z, dädurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung konstanter oder zum mindesten vergleichmäßigter Spannung längs der Feldelektroden-bzw. Zuleitungen zusätzliche Serienkondensatoren oder Parallelinduktivitäten oder beides angeschlossen sind (Fig. :2). . q.. Einrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der räumlichen. Ausdehnung des Schwingkreises zusätzliche Parallelkondensatoren angeordnet sind (Fig.7). 5.- Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Frequenzen verwendet werden, so dalß an den Orten der Spannungstäler der einen Frequenz namhafte Spannungen. anderer Frequenzen auftreten (Fig. 5). 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich verschiedene, Spannungen für die verschiedenen Frequenzen verwendet sind, derart, daß gleichmäßigere oder gleiche Energieverteilung auftritt. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Feldelektroden eine veränderliche kapazitive Belastung, z. B. eine Parallelschaltung -von Kondensator und regelbarer Drossel, angeordnet ist, so. daß durch Veränderung dieser Belastung die Spannungsbäuche auf der Elektrode hin und her wandern (Fig: 3). B. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zusätzliche Änderung der Spannung. g. Einrichtung nach Anspruch- i, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz kontinuierlich geändert wird. io. Einrichtung nach Anspruch 3 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Maßnahmen gleichzeitig angewendet werden.
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