DE895500C - Machine for mending knitted, hosiery and woven goods - Google Patents

Description

Maschine zum Ausbessern von Strick-, Wirk- und Webwaren Das Ausbessern bzw. Stopfen von Strick-, Wirk-und Webwaren, beispielsweise von Strümpfen, erfolgt auch heute noch in .den weitaus meisten Fällen von Hand, allerdings sind ,auch schon Maschinen b.-kanntgeworden, die diesem Zweck dienen sollen. Sie erfüllen jedoch in vieler Hinsicht nicht die an sie zu stellenden Anforderungen.Machine for mending knitted, knitted and woven goods The mending or stuffing of knitted, knitted and woven goods, for example stockings, takes place even today in the vast majority of cases by hand, but they are, too Machines b.-come to know, which are to serve this purpose. They do, however in many ways not the demands to be made of them.

Eine Maschine, die dem ;genannten Zweck dienen soll, muß einen weitgehend frei zugänglichen Arbeits#hopf als Warenauflage haben, der ein bequemes Einführen .der Ware in die Maschine gestattet. Damit dieWare ferner eine sichzre Unterlage erhält und während der Bearbeitung nicht verzerrt wird, muß der Arbeitskopf ein Bestandteil oder Fortsatz des Nadelbettes sein. Ferner muß eine Warenabzugsvorrichtung mit ihm zusammen arbeiten, die einen gleichmäßigen Warenabzug sichert und auf diese Weise ein sauberes Arbeiten crmöglicht. Schließlich soll die Maschine möglichst allgemein verwendbar sein und daher in gleicher Weise die Ausbesserung großer und kleiner Löcher sowie die Bearbeitung feiner oder grober Gestricke bzw. Gewirke gestatten. Das ist in einwandfreier Weise nur im Flachstrickverfahren, also mit einem hin und her gehenden Schloß möglich. Vorzugsweise müssen zu diesem Zweck ,auch der Arbeitskopf und das Nadelbett austauschbar sein, so daß Warenauflagen unterschiedlicher Größe und Nadelbetten mit verschiedener Nadelteilung bzw. verschieden:m Nadelraum verwendbar sind. Diesen Forderungen vermögen- die bekannlen' -Ausbesserungsmaschinen nicht zu genügen, sie erfüllen vielmehr allenfalls die eine oder die andere der genannten Forderungen; nicht aber .alle gleich- -zeitig. Beispielsweise ist eine Ausbesserungsmaschine bekanntgeworden, die zwar einen ausreichend frei zugänglichen Arbeitskopf besitzt, aber dieser enthält wegen seiner kugelförmigen Ausbildung ein in wechselnder Richtung ' umlaufendes Rundschloß und demnach strahlenförmig angeordnete Nadeln. Daher ist der Nadelraum nicht veränderbar, sondern ein für allemal festgelegt, und überdies ist nur eine verhältnismäßig grobe Nadelteilung anwendbar, da die strahlenförmig angeordneten Nadeln in schon verhältnismäßig geringer Tiefe unterhalb der Oberfläche des Arbeitskopfes zusammenlaufen. Außerdem besitzt diese Maschine keine selbsttätig .arbeitende Warenabzugsvorrichtung. Eine andere bekannte Stopfmaschine arbeitet zwar mit einem linear hin und her gehenden Schloß, aber ihr Arbeitskopf bildet keinen Fortsatz des Nadelbettes und muß daher unter der Arbeitsfläche hohl ausgebildet sein, damit die die Ware durchstehenden Nadeln einen Arbeitsraum finden. Aus diesem Grunde muß die Ware in stark gespanntem Zustande über dem Hohlraum des Arbeitskopfes befestigt werden und erleidet daher sehr starke Verzerrungen, die eine Ausweitung . der schadhaften Stelle bzw. des zu stopfenden Loches -und einen schlechtsitzendenStopfen zur Folgehaben.A machine that is supposed to serve the stated purpose has to be to a large extent Have a freely accessible working hopper as a product support, which is easy to insert .the goods are permitted in the machine. So that the goods also have a secure base and is not distorted during processing, the working head must have a Be part or extension of the needle bed. Furthermore, a goods take-off device work with him, which ensures an even withdrawal of goods and on this Way enables clean work. After all, the machine should if possible be generally applicable and therefore in the same way the repair of large and allow small holes as well as the processing of fine or coarse knitted fabrics. This is only flawlessly in the flat knitting process, so with a back and forth going castle possible. Preferably, for this purpose, you also need the working head and the needle bed can be interchangeable, so that product supports of different sizes and needle beds with different needle pitches or different: can be used in the needle space are. The well-known repair machines are capable of meeting these requirements not to be sufficient, rather they fulfill at most one or the other of the mentioned demands; but not all at the same time. For example, is a Mending machine has become known that although a sufficiently freely accessible Has working head, but this contains because of its spherical design in alternating direction 'revolving round lock and thus arranged in a radial fashion Needles. Therefore the needle space is not changeable, but fixed once and for all, and, moreover, only a relatively coarse needle division can be used, since it is radially shaped arranged needles in a relatively shallow depth below the surface of the working head converge. In addition, this machine does not have an automatic .working goods take-off device. Another known tamping machine works with a lock that moves linearly back and forth, but its working head does not form one Extension of the needle bed and must therefore be hollow under the work surface so that the needles protruding through the goods find a work space. For this Basically, the goods must be in a strongly tensioned state over the cavity of the working head are attached and therefore suffers very strong distortions that cause an expansion . the damaged area or the hole to be plugged - and a badly fitting plug have as a consequence.

Im Gegensatz zu diesen in vieler Beziehung unvollkommenen Maschinen erfüllt dieAusbesserungsmaschine nach der Erfindung, die auch zum Verstärken abgenutzter Ware verwendet werden kann, sämtliche oben .aufgeführten Forderungen. Sie kennzeichnet sich dadurch, :daß eine von Hand abhebbare Warenabzugsvorrichtung mit dem frei zugänglichen und als Warenauflage dienenden Arbeitskopf zusammenwirkt, welcher- einen Bestandteil oder Fortsatz des Nadelbettes bildet, das mit dem linear !hin und her gehenden Sehloß zusammen arbeitet. Vorzugsweise ist diese Maschine so ausgeführt, daß Nadelbetten - mit unterschiedlicher Breite, d. h. unterschiedlichem Nadelraum und unterschiedlicher Teilung, zusammen mit entsprechend bemessenen Arbeitsköpfen gegeneinander austauschbar sind. Dementsprechend ist auch das hin und her gehende.Schloß mit verstellbaren Nadelsenikern versehen, so daß seine Anpassung .an die unterschiedlichen Nadelbetten bzw. an die gewünschten unterschiedlichen Gestrickfeinheiten angängig ist. Zur Sicherung eines sauberen Arbeitens besitzt die Maschine eine selbsttätig wirkendeWarenabzugsvorrichtung, die einerseits so eingerichtet ist, daß die Ware stets mit der gleichen Kraft abgezogen wird, und andererseits .durch Anordnung einer Mehrzahl von Sperrklinken .auch nach Durchlaufen eines Abzugsbetrages verriegelt wird, der nur einem Bruchteil der Zahnteilung des Sperrades entspricht.In contrast to these machines, which are imperfect in many ways the mending machine according to the invention fulfills that also for reinforcing worn ones Goods can be used, all of the claims listed above. She identifies in that: that a manually liftable goods take-off device with the freely accessible and working head which acts as a product support, which is a component or the continuation of the needle bed forms, which is connected to the linear! working together. This machine is preferably designed so that needle beds - with different width, d. H. different needle space and different Division, together with appropriately sized working heads, interchangeable are. Accordingly, the back and forth going lock is also adjustable Needle senics provided so that its adaptation .an the different needle beds or the desired different knitted fineness is accessible. To secure the machine has an automatically acting goods take-off device, which on the one hand is set up so that the goods are always withdrawn with the same force is, and on the other hand .by arranging a plurality of pawls .also after Passing through a deduction amount is locked, which is only a fraction of the tooth pitch of the ratchet wheel.

Ein wesentliches neues Merkmal der Maschine liegt darin, .daß durch ein Gresperre eine Umkehr der Bewegung des Schlosses verhindert wird, bevor dieses .-bei' der -Hin=- oder Herbewegung -in seine Endlage gelangt ist. Dadurch wird erreicht, daß unter allen Umständen das Anheben .des in der Bewegungsrichtung vorn liegenden Nadelsenkers eintritt, welches :durch einen beim Anschlagen des Schlosses in seiner Endstellung in Tätigkeit tretenden Pendelschieber bewirkt wird und ein Auszerren oder Abreißen der eben gebildeten Maschen verhindern soll. Überdies wird durch die Tätigkeit des Gesperres auch ein Abbrechen .der Nadelhalten oder ein Verbiegen der Federzinken des Zungenschließers verhindert, das bei einer verfrühten Umkehr der Schloßbewegung eintritt.An essential new feature of the machine is that .that a Gresperre prevents a reversal of the movement of the lock before this .-at 'the -Hin = - or backward movement - has reached its end position. This achieves that under all circumstances the lifting of the one lying in front in the direction of movement Needle countersink occurs, which: by one when striking the lock in his End position in action pendulum slide is effected and a pulling out or to prevent tearing of the stitches just formed. In addition, the The action of the locking mechanism also includes breaking off the needle holding or bending the The spring tines of the tongue closer prevent that in the event of a premature reversal of the Lock movement occurs.

Die Maschine nach der Erfindung kann auch mit doppeltem Fadenführer ausgebildet werden, wenn eine Verstärkung .der Stopfstelle über dem auszubessernden Loch zwecks Erzielung einer weitgehend gleichmäßigen Warendicke an ,der ausgebesserten Stelle erwünscht ist. Schließlich kann die Maschine durch Anwendung von Nadeln unterschiedlicher Länge und eines Doppelschlosses zur Herstellung von Köpergestrick oder .durch Benutzung von Zarschennadeln zur Ausbesserung besonders feiner Gestricke oder Gewirke, beispielsweise Damenstrümpfen, verwendet werden.The machine according to the invention can also be equipped with a double thread guide be formed if a reinforcement .the tamping point over the repaired Hole in order to achieve a largely uniform product thickness, the repaired Position is desired. Finally, the machine can be made different by using needles Length and a double lock for the production of twill knit or .by use of needle needles for mending particularly fine knitted or knitted fabrics, for example Women's stockings.

Weitere Merkmale der Maschine ergeben sich aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels. Ein solches ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine -Gesamtansicht einer Ausbessermasc'hine nach der Erfindung von vorn gesehen (Maßstab i : 5), Fig. 2 die linke .Seitenansicht zu Fig. i, Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht der Maschine ohne Gestell und Tisch, Fig. q. eine linke Seitenansicht von Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt durch Maschinengestell, Nadelbett und Ausleger, Fig. 6 eine N.adel'bettenvorderansicht, Fig.7 perspektivisch das anfängliche Einlegen des Fadens auf dem rechten Schlittenweg sowie drei ausgeführte Maschenreihen in einem Werkstück, Fig. 8 in perspektivischer Darstellung das Wesen der Ausbesserm-ethode an einem ausgebesserten Gestrick, Fig.9 eine perspektivische Darstellung der abgezogenen Nadeln mit ihren Maschen nach Fig. i2, wenn noch kein Warenvorschub erfolgt ist, -Fig. io in vergrößerter Darstellung die Nadel kurz vor .dem Hochgehen und Einstechen .in die Ware, so -daß die Warentransportwalze wirken konnte, die Wirkungsweise des Zungenöffners, gestrichelt die geöffnete Zungenspitze über dem Zungenschließerdraht, Fig. i i .in vergrößerter Darstellung, wie die Nadel bereits wieder .abwärts bewegt wird und wie sie eben so steht, daß .die geöffnete Zunge waagerecht :liegt, Fig. 12. in vergrößerter Darstellung :die eben abwärts gegangene Nadel, in -ihrer tiefsten Stellung abwärts gezogen durch den Nadelsenker nach Fig. i8, Fig. 13 eine perspektivisch; Darstellung des Nadelbettes mit seinem Maschenabschlagkamm, Fig. 14 eine perspektivische Darstellung der Zungenöffnerfe-der, deren Verwendung aus den Fig. io bis 12 ersichtlich ist, Fig. 15 eine Ausführungsform einer Zungensch;ließfeder an Stelle eines Zungenschließdrahtes, Fig. 16 .die Seitenansicht bzw. einen Schnitt durch .das Nadelbett und einen Warentiefhalter mit einer Zungenschließfeder gemäß Fig. 15, Fig. 17 perspektivisch die Wirkungsweise des Zungenschließdrahtes bei auf und abwärts gehenden Nadeln, Fig. 18 eine Schloßansicht vom Na.delkanal des Bettes gesehen, Fig. ig die verkürzt gezeichnete Zungennadel in zwei Ansichten, Fig. 2o eine Schloßansicht von hinten mit dem Pendelschieber zum Heben der vorangehenden Nadelsenker, so daß für die in -das Schloß einlaufenden Nadeln die Nadelstellung nach Fig. io erhalten bleibt, Fig. 21 eine Vorderansicht des ganzen Schlittens mit den beiden Skalenknöpfen zum Einstellen der Nadelsenker, Fig. 22 einen Schnitt E-F .des Schlittens in bezug auf Fig.2i und den Angriff der Skalenknopfeinstellkurve an den Abzugsteilebolz,en, Fig. 23 ein Glatt-und;Glatt-Köperschloß, mit dem man neben Glattgestrick auch das dichte Glatt-Köpergestrick nach Fig. 27 herstellen kann, Fig. 24 die lange und kurze Nadel sowie eine Stopperfeder für die Erzeugung von Glatt-und-Glatt-Köpergestrick, Fig. 25 und 26 in zwei Ansichten .die Sicherung hegen die Schlitten-Hubverkürzung, Fig.27 perspektivisch eindichtes Glatt-Köpergestrick, Fig. 28 einen Schnitt nach der Linie A-B durch die Warentransportwalze und den Klinkenhebel der Abb. 30 und zeigt, wie in der Schlittenumkehr der Stößel den Klinkenhebel aus Stellung nach Fig. 31 tiefgedrückt und damit die Zugfeder für die Warentransportwalze neu gespannt hat, Fig. 29 den herausgeklappten Klinkenhebel gemäß Fig. 28 besonders, Fig. 30 mit Bezug auf Fig. i und 3 den selbsttätigen Warentransport von hinten, Fig. 31 eine Seitenansicht des Warentransportes Zu :Fig. 30, wie ,auch des Warentiefhalters mit dem Zungenschließdraht, Fig.32 vergrößert die drei verschieden langen Sperrklinken für .die Warentransportwalze, Fig. 33 eine Seitenansicht des durch Handhebel (Fig. 3) 'hochgehobenen Warentransportes und Warentiefhalters zum Überstreifen des Werkstücks vor .dem Ausbessern, Fig.34 von oben gesehen .den Warentiefhalter mit dem Zungenschließdraht und ihren Spannschrauben gemäß Fig. 31, Fig. 35 einen Schnitt ähnlich der Fig. 5 mit zwei Fadenführern, wovon einer als Verstärkungsfadenführer gedacht ist, Fig. 36 die schematische Arbeitsweise mit zwei Fadenführern und die verschieden langen Wege der Fadenführer, Fig. 37 das Voranlaufen des zweiten Fadenführers (Verstärkungsfadenführer) vor dem H.auptfadenfü'hrer bzw. dessen Gleitkasten mit engerem Kupplungsmaul, Fig.38 ähnlich der Fig.5 einen Schnitt durch eine Maschine, die statt mit einer Hakenzungennadel (Fig. i g) mit einer Zarschennadel (Nadel der Cottonmaschine) nach dem Kulierstrickprinzip arbeitet, mit der Nadel in tiefster Abzugsstellung und einem Bett mit Stoppern nach Fig. 4o darüber, Fig. 39 die Zarschennadel in ausgetriebener Stellung, vor dem Zudrücken der Nadelhaken durch den Stopper, Fig. 4o die Zarschennadel kurz nachdem Fadenholen mit zugedrückter Hakenspitze .durch die Ware in Abwärtsbewegung, wobei die N.adelhakenspitze vorher durch den Stopp-er, der vom Schloßteil gemäß Fig.41 abwärts bewegt wurde, in die Zarscbe des Nadelschaftes eingedrückt wurde, Fig. 41 .ähnlich der Fig. i8 -eine Schloßansicht der Maschine für Zarschennadelbetrieb, Fig. 42 das dazugehörige gleichgeschaltete Schloß für die Stopperbewegung.Further features of the machine emerge from the description of the exemplary embodiment. Such a device is shown in the drawings, namely Fig. I shows a total view of a mending machine according to the invention seen from the front (scale i: 5), Fig. 2 shows the left side view of Fig. I, Fig. 3 a enlarged front view of the machine without frame and table, Fig. q. a left side view of Fig. 3, Fig. 5 is a cross-section through the machine frame, needle bed and boom, Fig. 6 is a front view of the needle bed, Fig. 7 is a perspective view of the initial insertion of the thread on the right slide path and three rows of stitches executed in a workpiece FIG. 8 shows a perspective view of the essence of the mending method on a repaired knitted fabric, FIG. 9 shows a perspective view of the removed needles with their stitches according to FIG. io in an enlarged view the needle shortly before going up and piercing the goods, so that the goods transport roller could work, the mode of action of the tongue opener, dashed the opened tongue tip over the tongue closer wire, Fig. ii. in an enlarged view, like the needle is already being moved downwards again and as it stands so that the opened tongue lies horizontally, Fig. 12. In an enlarged view: the needle that has just gone down, pulled down in its lowest position by the countersink according to Fig. 18 13 is a perspective view; Illustration of the needle bed with its knock-off comb, FIG. 14 a perspective illustration of the tongue opener spring, the use of which can be seen from FIGS. 10 to 12, FIG. 15 an embodiment of a tongue spring instead of a tongue closing wire, FIG or a section through the needle bed and a goods deep holder with a tongue locking spring according to FIG. 15, FIG. 17 shows in perspective the mode of operation of the tongue locking wire with needles going up and down, FIG. 18 a view of the lock seen from the needle channel of the bed, FIG the shortened latch needle in two views, Fig. 2o a lock view from behind with the pendulum slide for lifting the preceding needle countersink, so that the needle position of Fig. 10 is retained for the needles entering the lock, Fig. 21 is a front view of the whole Carriage with the two scale buttons for setting the countersink, Fig. 22 a section EF .des carriage in bezu g to FIG. 2i and the attack of the scale knob setting curve on the trigger part bolt, en, FIG. 23 a smooth and smooth body lock, with which one can produce not only smooth knitted fabric but also the dense smooth twill knitted fabric according to FIG. 27, FIG. 24 the long and short needle and a stopper spring for the production of smooth-and-smooth twill knitted fabric, Fig. 25 and 26 in two views .the fuse cherish the carriage stroke shortening, Fig. 27 perspective solid smooth twill knitted fabric, Fig. 28 a section according to the line AB through the goods transport roller and the pawl lever in Fig. 30 and shows how in the slide reversal the ram has depressed the pawl lever from the position according to Fig. 31 and thus re-tensioned the tension spring for the goods transport roller, Fig. 29 shows the folded out pawl lever according to 28 in particular, FIG. 30 with reference to FIGS. I and 3 the automatic goods transport from the rear, FIG. 31 a side view of the goods transport. 30, as well as the goods holder with the tongue locking wire, Fig. 32 enlarges the three pawls of different lengths for the goods transport roller, Mending, FIG. 34 seen from above. The goods deep holder with the tongue locking wire and its tensioning screws according to FIG. 31, FIG. 35 shows a section similar to FIG. 5 with two thread guides, one of which is intended as a reinforcement thread guide, FIG. 36 shows the schematic mode of operation two thread guides and the different long paths of the thread guides, Fig. 37 the advance of the second thread guide (reinforcing thread guide) in front of the main thread guide or its sliding box with a narrower coupling mouth, Fig. 38 similar to Fig. 5 a section through a machine, which instead of a hook tongue needle (Fig. ig) works with a needle needle (needle of the cotton machine) according to the weft knitting principle , with the needle in the lowest withdrawal position and a bed with stoppers according to FIG. 4o above it, FIG. 39 the needle needle in the extended position, before the needle hook is pressed shut by the stopper, FIG Goods in downward movement, whereby the needle hook tip was previously pressed into the needle shaft by the stopper, which was moved downward by the lock part according to FIG. 41, FIG. 41. Similar to FIG Zarschennadelbetrieb, Fig. 42 the associated lock for the stopper movement.

Auf einem Holz.- oder Eisengestell i (Fig. i und 2) mit Tischplatte 2 sitzt die Maschinenplatte 3 mit Ausleger 4. In der Plattenmitte erhebt sich das Nadelbett 5 (Fig. 1, 3, 13), das mit Schraube 6 an der Platte 3 befestigt ist (Fig. 5). Im Nadelbett 5 (Fig. 6) befinden sich Kanäle 7 für die Nadeln 8, die durch Haltefedern g in Arbeitsstellung gehalten und oben .durch Schieber io (Fig. 5) und in der Mitte durch Schieber i i am Herausfallen aus ihren Kanälen 7 gehindert werden. Die Haltefedern g werden durch den unteren Schieber (Fig.5) bei ihrer Abwärtsbewegung begrenzt. In der Lage der Haltefeder g und -der Nadel 8 befindet sich die Nadel 8 außer Tätigkeit. Das Nadelbett 5 besitzt einen auf dem Schieber io durch Schrauben 13 befestigten Frontfortsatz 14, der den Stickplattendeckel und Arbeitskopf bildet und auf dessen Innenseite der Nadelzungenöffner 15 mit d°r Nadelanzahl entsprechenden federnden Bügelzinken i5a durch Schrauben 16 befestigt ist (Fig. 5, io bis 12 sowie 14 und 16).On a wooden or iron frame i (Fig. I and 2) with a table top 2 sits the machine plate 3 with bracket 4. The rises in the middle of the plate Needle bed 5 (Fig. 1, 3, 13), which is attached to the plate 3 with screw 6 (Fig. 5). In the needle bed 5 (Fig. 6) there are channels 7 for the needles 8, which are held by retaining springs g held in working position and above .by slider io (Fig. 5) and in the middle are prevented from falling out of their channels 7 by slide i i. The retaining springs g are limited by the lower slide (Fig. 5) in their downward movement. In the position of the retaining spring g and the needle 8, the needle 8 is inactive. The needle bed 5 has a screw 13 attached to the slide 10 Front extension 14, which forms the embroidery plate cover and working head and on its Inside of the needle tongue opener 15 with the number of needles corresponding to the resilient Bow prongs i5a is attached by screws 16 (Fig. 5, io to 12 and 14 and 16).

Die Nadelbewegung der mit einem Nadelfuß versehenen Hakenzungennadel 8, deren Haken, wie ersichtlich, in einer Keilspitze ausläuft,(Fig. 7, 10, ig), erfolgt durch ein Schloß gemäß Fig. 18. Dieses besteht aus dem Schloßblech 17, auf dem in der Mitte der Nadelheberteil 18 (Fig. 18) mit seinem rechten und linken Ausläufer i8a und i8b festgeschraubt ist.The needle movement of the hook tongue needle 8, which is provided with a needle butt, the hook of which, as can be seen, ends in a wedge tip (Fig. 7, 10, ig), is carried out by a lock according to Fig. 18. This consists of the lock plate 17 on which in the middle of the needle lifter part 18 (Fig. 18) is screwed tight with its right and left extensions i8a and i8b.

Fig. io stellt in vergrößerter Darstellung die Zungennadel 8 kurz vor dem Hochgehen und Einstechen ihres Keilspitzhakens in die Ware dar. Die Nadel 8 ist durch .den Schloßteil 18a (Fig. 18) in bezug auf Fig. 12 bereits um den Abstand 2 (Fig. 18) 'hoc'hge'hoben worden, so daß .die Warentransportwalze 114 wirken konnte. Fig. io zeigt noch die Wirkungsweise des Zungenöffners sowie gestrichelt die vollständig hochgetriebene Nadel: Man beachte die geöffnete Zungenspitze über .dem Zungenschließerdrä#ht 93. Fig. i izeigt in vergrößerter Darstellung, wie die Nadel bereits wieder abwärts bewegt wird und wie sie oben so steht, daß die geöffnete Zunge waagerecht liegt. Die Nadelfüße stehen in diesem Moment im Schloßkanal bei Stelle b (Fi,g. i8). In diesem Moment wird der Faden, wie Fig.7 zeigt, von dem Fadenführernüßchen, das um den Betrag c (Fig. 18) der Sc'hloßmitte immer nachläuft, eingelegt, Die nun weiter abwärts gehenden Zungen (bis in Stellung nach Fig. i2) werden im weiteren Verlauf von dem Zungenschließ.draht 93 (Fit-'- 7, 1o und 17) geschlossen und der eingelegte Faden verstrickt. Fig. 12 zeigt in vergrößerter Darstellung die oben abwärts gegangene Nadel, in ihrer tiefsten Stellung abwärts .gezogen durch den Nadelsenker nach Fig. 18. . Dieser tiefsten Nadelstellung .entspricht auch die perspektivische Fig. g. Von dieser abgezogenen Maschenlänge hängt der nun folgende Warentransport v in bezug auf Fig. io ab.Fig. 10 shows an enlarged representation of the latch needle 8 shortly before going up and piercing its wedge-pointed hook into the goods. The needle 8 is already through the lock part 18a (Fig. 18) in relation to Fig. 12 by the distance 2 (Fig . 18) was lifted 'high' so that the goods transport roller 114 could act. Fig. 10 shows how the tongue opener works as well as the completely raised needle with a dashed line: Note the open tip of the tongue above the tongue closer wire 93. Fig. 1 shows in an enlarged representation how the needle is already being moved downwards again and how it is above it says that the open tongue lies horizontally. The needle feet are at this moment in the lock channel at point b (Fi, g. I8). At this moment, as shown in FIG. 7, the thread is inserted by the thread guide nut, which always follows the middle of the lock by the amount c (FIG. 18) ) are closed in the further course of the tongue closure wire 93 (Fit -'- 7, 10 and 17) and the inserted thread is knitted. FIG. 12 shows, in an enlarged representation, the needle that has gone down at the top, in its lowest position, pulled down by the needle countersink according to FIG. The perspective Fig. G also corresponds to this lowest needle position. The following goods transport v with reference to FIG. 10 depends on this withdrawn mesh length.

Rechts und links vom Nadelheber sitzen die auf und ab in schrägen Schlitzen ig versteilbaren Nadelsenker 2o. Diese Nadelsenker 2o dienen zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der Nadeln 8, und von ihrer Tiefenstellung (hängt .die Länge der jeweils ,gebildeten Masche ab. Jeder Nadelsenker kann mittels eines Verstel:lknapfes 2i; der eine Skala 22, trägt, .auf beliebige Maschenlänge eingestellt werden. Die Verstellknöpfe 2i sitzen drehbar in je einem Lager 24, das wie .das Schloßblech auf der .Schloßführungsschiene 25 (Fig. 3, 4, 2,1 und 22) mittels Schrauben befestigt ist. Aus der rechten Verstellknopfansicht der Fig. 2i und 22 ist zu ersehen, wie der Abzugsteilebolzen 26 auf einer Spiralkurve 23 des Versbellknopfes 21 aufliegt. Je nachdem man den Verstellknopf 21 nach rechts oder links herumdreht, senkt oder hebt sich der Nadelsenkerteil 2o. Jeder Nadelsenkerteil wird durch eine Zugfeder 27 (Fig. 2o) sowie durch die abwärts gebenden Nadeln abwärts gezogen. Die Spiralkurve 23 (Fig.2i) begrenzt. dann diese Abwärtsbewegung. Die Nullstellung der Skala entspricht .der Nadelstellung von Fig. 5 und io. Die Skala 22 eines Einstellknopfes wird ,auf den Strich 2@8 des Lagers 24 eingestellt. Rechts und links von .den Nadelsenkern befinden sich die auf dem Schloßblech 17 (Fig. 18) fest aufgeschraubten Nadelsenker2oa. Sie senken die Nadeln in .Stellung nach Fig. io. Die Gasse zwischen .den Schloßteilen 2o und i8a sowie zwischen 2o und i8b entspricht der Nadelfußbreite (s. Fig. ig). Hinten auf dem Schloßblech 17 befindet sich ein selbständig arbeitender Pendelschieber 2g (Fig. 2o), dessen Kurven 30 über die Leitrollen 31, Achsbolzen 32 und Schaltwippe 33, gelagert in 34, die beim Stricken vorangehenden Nadelsenker jeweils in d;.r Schlittenumkehr so hoch heben, daß ungefähr die Nadelstellung nach Fig. io erreicht wird. Wäre dieser Pendelschieber nicht vorhanden, so würden alle Nadeln beim Einlaufen in das Schloß durch den voranlaufenden Nadelsenker ein zweites Mal abgezogen und dadurch die Maschen abgerissen, weil in der eben erfolgten Schlittenumkehr die Transportwalze die Ware um den Betrag a (Fig. 18) vorgeschoben hat (s. ,auch Fig. io und r2). Damit der Pendelschieber 29 (Fig. 2o und 3) immer einwandfrei in jeder Schlittenumkehr arbeitet, ist es notwendig, daß immer der ganze Schlittenweg ausgeführt wird. Daß -dieses geschi4eht, ,dafür sorgt die Sicherung gegen die Sählittenhubverkürzung nach Fig. 25 und 26, deren Anbau .aus Fig. 3 ersichtlich ist. Fig. 26 zeigt die Schloßführungsschiene 25 auf dem Weg nach rechts. Die Schloßführungsschiene 25 (Fit-- 25) besitzt oben eine trapezförmige Aussparung 35, die rechts durch Aussparung 36 und links durch .Aussparung 37 in ihrer Länge begrenzt ist (Fig. 26 und 3). In der Trapeznut läuft eine Rolle 38 (Fig. 25 und 26), deren Achse 39 in einem einarmigen, im Maschinenfundament 3 (Fig. 3) bei 40 (Fig. 25) ,gelagerten Sperrhebel 41 sitzt. Rolle 38 und Hebel 41 (Fig. 25 und 26) werden durch Zugfeder 42, die mit einem Ende auf der Achse 39, mit ihrem anderen Ende am Rillenbolzen 43 hängt, in die Trapeznut 35 gedrückt. Bei Rechtsbewegung des Schlosses ist der .Sperrnebel 41 nach rechts geneigt, wie Fig. 26 zeigt. Würde die Schloßführungsschiene 25 nach links gedrückt, bevor die Rolle 38 die Aussparung 37 ,erreicht hat, dann würde sie sich in der Nut 35 festklemmen und eine Rückbewegung der Schiene verhindern. Erst am Ende des Schloßweges, wenn die Rolle 38 genau in der Aussparung 37 liegt, kann die Rückbewegung erfolgen. Dabei sorgt die Zugfeder 42 .dafür, daß sich .der Sperrhebel 41 in der tiefen Schieberaussparung 37 zunächst geradestellt, um sich dann bei Weiterbewegung des Schlosses nach links in die gestrichelte Stellung von Fig. 26 zu neigen. Damit ist dann jede Unterbrechung des Schlittenweges nach links gesichert, und man kann die Schlittenbewegungsrichtung vor Durchlaufen des ganzen Schlittenweges nicht ändern.To the right and left of the needle lifter are the needle countersinks, which can be adjusted up and down in inclined slots. These countersink 2o serve to limit the downward movement of the needles 8, and on their depth position (depends on the length of the stitch formed in each case. Each countersink can be adjusted to any stitch length by means of an adjustment knob 2i; The adjustment buttons 2i are each seated rotatably in a bearing 24 which, like the lock plate, is fastened by means of screws on the .Schlossführungschiene 25 (Fig. 3, 4, 2, 1 and 22). From the right adjustment button view of FIGS 22 it can be seen how the trigger part bolt 26 rests on a spiral curve 23 of the Versbellknopfes 21. Depending on whether the adjustment knob 21 is turned to the right or left, the needle countersink part 2o is lowered or raised. The spiral curve 23 (FIG. 2i) then limits this downward movement. The zero position of the scale corresponds to the needle position of FIGS. 5 and 10. The scale 22 of an adjusting knob is set to the line 2 @ 8 of the bearing 24. To the right and left of the countersink are the countersinks that are firmly screwed onto the lock plate 17 (Fig. 18). You lower the needles in. Position according to Fig. Io. The lane between the lock parts 2o and i8a and between 2o and i8b corresponds to the needle foot width (see Fig. Ig). At the back of the lock plate 17 there is an independently working pendulum slide 2g (Fig. 2o), the curves 30 of which are mounted in 34 via the guide rollers 31, axle bolts 32 and rocker switch 33, the needle countersink preceding the knitting in d; .r carriage reversal so high raise that approximately the needle position according to Fig. io is reached. If this pendulum slide were not available, all needles would be withdrawn a second time when entering the lock by the leading countersink and thereby the stitches would be torn off, because in the carriage reversal that has just taken place, the transport roller advanced the goods by the amount a (Fig. 1 8) has (see, also Fig. io and r2). So that the pendulum slide 29 (Fig. 2o and 3) always works properly in every carriage reversal, it is necessary that the entire carriage path is always carried out. That this happens is ensured by the safeguard against the shortening of the center stroke according to FIGS. 25 and 26, the attachment of which can be seen from FIG. Fig. 26 shows the lock guide rail 25 on the way to the right. The lock guide rail 25 (Fit-- 25) has a trapezoidal recess 35 at the top, the length of which is limited on the right by recess 36 and on the left by recess 37 (Fig. 26 and 3). A roller 38 (FIGS. 25 and 26) runs in the trapezoidal groove, the axis 39 of which is seated in a one-armed locking lever 41 mounted in the machine foundation 3 (FIG. 3) at 40 (FIG. 25). Roller 38 and lever 41 (FIGS. 25 and 26) are pressed into trapezoidal groove 35 by tension spring 42, which hangs with one end on axle 39 and with its other end on grooved bolt 43. When the lock is moved to the right, the locking lever 41 is inclined to the right, as shown in FIG. If the lock guide rail 25 were pressed to the left before the roller 38 has reached the recess 37, then it would be clamped in the groove 35 and prevent the rail from moving back. Only at the end of the lock path, when the roller 38 is exactly in the recess 37, the return movement can take place. The tension spring 42 ensures that the locking lever 41 is initially straightened in the deep slide recess 37 and then inclines to the dashed position of FIG. 26 as the lock continues to move to the left. In this way, every interruption of the slide path to the left is secured, and the slide movement direction cannot be changed before the entire slide path has been traversed.

Die Schloßführungsstange 25, auf der -das Schloß befestigt ist, wird in den beiden Lagern 44 (rechts) und 45 (links) (Fig. 3) des Maschinenfundaments 3 geführt. Inder Mitte des ,Schlosses (Fig. 21) sitzt der Teil 46 mit seinem Langloch 47 fest auf der Schlittenfii'hrun,gsschiene 25. In diesem Langloch gleitet die Leitrolle 48 (Fig. 5) .des Kurbelzapfens 49, der .im Schlittenbewegungshebel 5o sitzt. Dieser wiederum sitzt fest auf der Welle 5 1 (Fig. 4 und 5), die im Lager 52 des Maschinenfundaments 3 läuft und hinten fest verbunden den Doppelhebel 53 trägt. An diesem Doppelhebel 53 (Fig. i und 2) greifen rechts und links die Züge 54 und 55 der um die Scharniere 58 der Gestellquerleiste 59 schwingenden Pedale 56 und 57 an. Tritt man mit dem rechten Fuß auf das rechte Pedal, so bewegt sieh das Schlol3 nach rechts. Tritt man auf das linke Pedal, so be-@vegt sich das Schloß nach links.The lock guide rod 25 on which the lock is attached is guided in the two bearings 44 (right) and 45 (left) (FIG. 3) of the machine foundation 3. In the middle of the lock (FIG. 21) the part 46 with its elongated hole 47 is firmly seated on the slide guide rail 25. The guide roller 48 (FIG. 5) of the crank pin 49 slides in this elongated hole sits. This in turn sits firmly on the shaft 5 1 (FIGS. 4 and 5), which runs in the bearing 52 of the machine foundation 3 and carries the double lever 53 firmly connected to the rear. The pulls 54 and 55 of the pedals 56 and 57 swinging around the hinges 58 of the frame transverse strip 59 act on this double lever 53 (FIGS. 1 and 2) on the right and left. If you step on the right pedal with your right foot, the key moves to the right. If you step on the left pedal, the lock moves to the left.

Am Arm 4 (Fig. 3 und 5) befinden sich zwei Arbeitsflächen 6o (Fig. 3), auf denen mittels Schrauben 62 die Fadenführerschiene 61 befestigt ist. Auf dieser Fadenführerschiene 61 sitzt der Fadenführerkasten 63 mit Gleitkeil 64, Blattfeder 65, Gleitkeilfü'hrungsblech 66 (Fig. 5 oben) und den beiden mit Gegenmuttern versehenen Federdruckeinstellschrauben 67. Am Fadenführerkasten 63 ist mittels Zylinderschraube der Fadenführerarm 68 befestigt und unterhalb desselben das Führungsstück 69 Iür das gefederte Fadenführernüßchen 7o, das zum Einlegen des Fadens in die Nadeln dient. Rechts und links auf der Fadenführerschiene sitzt zur Begrenzung des FadenfÜhrerwe,ges je ein verstellbarer Auf läufer 71 und 72 (Fig. 3), der mittels Flügelschraube 73 und Keil 74 auf der Fadenführerschiene befestigt werden kann. Die Bewegung des Fadenführers 70 (Fig. 3) erfolgt in bekannter Weise durch eine Mitnehmerklinke 75, die auf und ab drehbar auf einem Bolzen 76 sitzt, der durch einen links an der Schloßführungsstange befestigten Bügel 77 mit .dem Schloß den vollen Schlittenweg hin und her bewegt wird. Die Nasen 71' und 72' der Aufläufer 71 und 72 heben am Ende des richtigen, im allgemeinen nur etwa io mm den Nadelraum übersteigenden Fadenführerweges den Kopf 75 der Mitne'hmerklinke aus der Klaue des Fadenführerkastens heraus, so daß der Fadenführer 7o richtig stehenbleibt, trotzdem die Fadenführerklinke 75 sich weiterbewegt.On the arm 4 (FIGS. 3 and 5) there are two work surfaces 6o (FIG. 3) on which the thread guide rail 61 is fastened by means of screws 62. On this thread guide rail 61 sits the thread guide box 63 with sliding wedge 64, leaf spring 65, sliding wedge guide plate 66 (Fig. 5, top) and the two spring pressure adjusting screws 67 provided with counter nuts For the spring-loaded thread guide nut 7o, which is used to insert the thread into the needles. Right and left on the thread guide rail sits to limit the FadenfÜhrerwe, tot an adjustable runner 71 and 72 (Fig. 3), which can be attached to the thread guide rail by means of wing screw 73 and wedge 74. The movement of the thread guide 70 (Fig. 3) takes place in a known manner by a driver pawl 75, which sits rotatably up and down on a bolt 76, the full slide path back and forth through a bracket 77 attached to the left of the lock guide rod .dem lock is moved. The lugs 71 'and 72' of the runners 71 and 72 lift the head 75 of the carrier pawl out of the claw of the thread guide box at the end of the correct thread guide path, generally only about 10 mm exceeding the needle space, so that the thread guide 7o stops correctly, despite the fact that the thread guide pawl 75 continues to move.

In der Mitte des Auslegers 4 (Fig. 3) erstreckt sich nach 'hinten hinaus ein Flacheisen 78 (Fig. 4), auf dem vorn ein quer liegendes Flacheisen 79 befestigt ist, das zwei Aufnahmestifte 8o für die Garnflaschenspulen 81 besitzt. Am hinteren Ende des Flacheisens 78 erhebt sich die eingeschraubte Säule 82, welche oben ein Flacheisen 83 trägt, auf dem die von der Flachstrickmaschine her bekannten kombinierten Fadenspanner 84 und Schlingenzieher 85 .befestigt sind. Der Faden 8'6 (Fig. 2) läuft von der Flaschenspule 81 durch eine Porzellanöse über die regelbare Fadenspannerfeder 84, dann durch Öse 87 über den Federarm des Schlingenziehers 85 weiter, passiert die Porzellanöse 88, geht weiter durch die am Flacheisen 78 befestigte Porzellanöse 89 (s. Fig.5) und läuft durch die am Führungsstück 69 sitzende Porzellanöse 9o (Fig. 5) schließlich dem Fadenführernüßchen 70 zu, das den Faden in die Nadeln einlegt (Fig. 7). Man kann auch den Faden von zwei Spulen. in das Fadenführernüßchen leiten und verstricken, soweit er nicht zu dicke Stopfen erzeugt.In the middle of the boom 4 (FIG. 3) a flat iron 78 (FIG. 4) extends to the rear, on which a transverse flat iron 79 is attached, which has two receiving pins 8o for the thread bottle bobbins 81. At the rear end of the flat iron 78 the screwed column 82 rises, which at the top carries a flat iron 83 on which the combined thread tensioner 84 and loop puller 85 known from the flat knitting machine are attached. The thread 8'6 (Fig. 2) runs from the bottle spool 81 through a porcelain eyelet over the adjustable thread tensioner spring 84, then through eyelet 87 over the spring arm of the loop puller 85, passes the porcelain eyelet 88, continues through the porcelain eyelet attached to the flat iron 78 89 (see FIG. 5) and finally runs through the porcelain eyelet 9o (FIG. 5) seated on the guide piece 69 to the thread guide nut 70 , which inserts the thread into the needles (FIG. 7). You can also use the thread from two bobbins. guide into the thread guide nut and knit, as long as it does not create plugs that are too thick.

Das Abheben der Ware beim Stricken verhindert ein über dem Nadelbett 5 vorgesehener Warentiefhalter gi (Fig. 5), den in Oberansicht Fig. 34 darstellt. Der Warentiefhalter gi zeigt von oben gesehen zwei Arme gis und glb, die zur Aufnahme der Spannschrauben 92 für den Zungenschließdraht 93 dienen und durch Rändelmuttern 94 gespannt werden können. Der Zungenschließdraht 93, dessen Wirkungsweise Fig. 17 erkennen läßt, kann auch durch einen Federkamm 93a nach Fig. 15 und 16 ersetzt werden. Diese Ausführungsart ist zwar etwas teuer, aber dafür sicherer. Der Warentiefnalter 9i ist mittels einer Zylinderschraube an der Stange 95 (Fig. 5) befestigt, die in einer senkrechten Nut 96 der Verlängerung 4" des Auslegers r1, abgedeckt durch .das Blech97, sitzt. In die Stange95 ist ein Bolzen 98 eingenietet, auf dem die Rolle 99 sitzt. Die Rolle 99 greift in ein--, Kurvenbahn ioo (Fig. 3) des in ioi ,gelagerten Handhebels zog ein, der dazu dient, den Warentiefhalter gi und die Warentransportwalze 114 zu beben oder zu senken. Das Heben kommt in Frage, wenn ein Warenstück angefangen und über das Nadelbett gezogen werden soll oder wenn ein Warenstück ausgebessert ist und aus .der Maschine herausgenommen werden soll. Gesenkt wird, wenn das Warenstück eingelegt ist und man mit dem Stricken beginnen will.Lifting the fabric while knitting prevents it from falling over the needle bed 5 provided goods deep holder gi (FIG. 5), which is shown in top view in FIG. 34. The goods low holder gi shows, seen from above, two arms gis and glb, which are used for receiving the clamping screws 92 are used for the tongue locking wire 93 and by knurled nuts 94 can be clamped. The tongue locking wire 93, the mode of operation of which is shown in FIG. 17 can be seen, can also be replaced by a spring comb 93a according to FIGS will. This version is a bit expensive, but it is safer. The Warentiefnalter 9i is fastened to the rod 95 (FIG. 5) by means of a cylinder screw, which is shown in FIG a vertical groove 96 of the extension 4 "of the boom r1, covered by .das Blech97, sits. A bolt 98 is riveted into the rod 95, on which the roller 99 seated. The roller 99 engages in a curved path ioo (Fig. 3) of the one in ioi Hand lever pulled in, which is used to gi the goods deep holder and the goods transport roller 114 to tremble or sink. Lifting is an option when starting a piece of goods and is to be pulled over the needle bed or when a piece of goods is mended and is to be removed from the machine. Is lowered when the item of goods is inserted and you want to start knitting.

Außer dem Warentiefhalter gi mit dem Zungen schließdraht 93 sitzt an der Stange 95 hinten angeschraubt das Warentransportwalzenlager 103 (Fig. 5, 28, 32). Dieses Lager 103 (Fig. 30 und 31) mit seinen beiden Armen io3a und 103b (Fig. 30) trägt die Splintbolzenwelle i04, auf der rechts, getrennt durch eine Zwischenscheibe 105, .der Winkelhebel i06 und links, ebenfalls getrennt durch die Zwischenscheibe 105, der Winkelhebel 107 drehbar gelagert sitzt, die beide durch die Stellringe i08 gegen axiales Verschieben nach innen gesichert sind. Auf der rechten Seite sitzt zwischen dem Winkelhebel 107 (Fig. 30 links) und Stellring i08 noch ein Zwischenring iog, ferner eine lange, mittlere und kurze Sperrklinke i io, i i i bzw. 113 (Fig. 32). Die Winkelhebel i06 und 107 tragen an einem Hebelende .die um die Welle 104 schwenkbare Welle 113, auf der in der Mitte fest verbunden die Warentransportwalze 114 mit ihrem zweckmäßig gekordelten Gummiüberzug sitzt. Auf der linken Seite der Warentransportwalze 114 (Fig. 30) sitzt fest verbunden mit ihr der Klinkenzahnkranz 115. In diesen Klinkenzahnkranz 115 greift eine Transportklinke 116 (Fig. 2,8 und 29) ein, deren Achse 117 im bügelartigen Klinkenhebel 118 (Fig. 29) befestigt ist. Der Klinkenhebel 11,8 schwenkt mit seinen Schenkeln 11811 und 118b um die Transportwalzenachse 113 (Fig. 28, 30 und 31) und besitzt in .der Mitte einen z. B. aufgenieteten Bügel iig (Fig. 29), dessen Achse i20 eine Rolle 121 trägt In der Verlängerung 122 des Klinkenhebels 118 (Fig. 2,8 und 30) ist die durch eine Rändelmutter 124 verstellbare Spannschraube 123 der Zugfeder i25 gelagert, deren anderes Ende im Lagerarm 126 eingehängt ist. Die Zugfeder 125 bewegt die Warentransportwalze 114 in .der Pfeilrichtung nach Fig. 28 und 34 und ihre Zugwirkung kann an der Spannschraube 123, 12,4 geregelt werden. Das Spannen der Transportzugfeder 125 für die Warentransportwalze 114 aus der Klinkenhebelstell ung nach Fig. 31 mit fast entspannter Zugfeder in die Klinkenhebelstellung nach Fig. 28 mit gespannter Zugfeder erfolgt, wie aus diesen beiden Figuren ersichtlich ist, durch .die im Ausleger 4 bzw. in dessen Verlängerung 4a (Fig. 5 und 3) ,geführte Stoßstange 127, die bei ihrer Abwärtsbewegung auf die Rolle i2i (Fig. 31) drückt und den Klinkenhebel in die Stellung nach Fig. 28 bringt. Die Abwärtsbewegung des Stößels 127 (Fig. 5) erfolgt nach jeder halben Schlittentour in der Schlittenumkehr, wobei das Schloß die Nadeln verlassen hat, durch die Nasen 77" und 77b (Fig.3). Diese Nasen haben in der Schlittenumkehr die Rolle 128 am Achsbolzen 129 .des um den Achsbolzen 13 r drehbaren, in einem Auge 4b des Ausleselegers 4 befestigten Doppelhebels 130 'hoch an, wodurch der rechte Hebelarm nach unten geht und mit seinem Kurbelbolzen 42 die Stoßstange 127 (Fig. 5) nach unten drückt (Fig. 5 und 28).Except for the goods low holder gi with the tongue locking wire 93 sits on the rod 95 screwed at the rear, the goods transport roller bearing 103 (Fig. 5, 28, 32). This bearing 103 (Fig. 30 and 31) with its two arms io3a and 103b (Fig. 30) carries the split pin shaft i04, on the right, separated by an intermediate disk 105, the angle lever i06 and left, also separated by the intermediate disk 105 , the angle lever 107 is rotatably seated, both of which are secured against axial displacement inward by the adjusting rings i08. On the right side, between the angle lever 107 (FIG. 30 left) and the adjusting ring i08, there is also an intermediate ring iog, furthermore a long, middle and short pawl i io, iii and 113 (FIG. 32). The angle levers i06 and 107 carry at one end of the lever the shaft 113 which is pivotable about the shaft 104 and on which the goods transport roller 114 with its suitably corded rubber cover sits firmly connected in the middle. On the left side of the goods transport roller 114 (Fig. 30) sits firmly connected to it, the ratchet ring 115. A transport pawl 116 (Figs. 2, 8 and 29) engages in this ratchet ring 115, the axis 117 of which is in the bow-like pawl lever 118 (Fig. 29) is attached. The ratchet lever 11,8 pivots with its legs 11811 and 118b about the transport roller axis 113 (Fig. 28, 30 and 31) and has a z. B. riveted bracket iig (Fig. 29), whose axis i20 carries a roller 121. In the extension 122 of the ratchet lever 118 (Fig. 2, 8 and 30) the adjustable by a knurled nut 124 clamping screw 123 of the tension spring i25 is mounted, the other The end is suspended in the bearing arm 126. The tension spring 125 moves the goods transport roller 114 in the direction of the arrow according to FIGS. 28 and 34 and its tensile effect can be regulated at the tensioning screw 123, 12, 4. The tensioning of the transport tension spring 125 for the goods transport roller 114 from the ratchet lever position according to FIG. 31 with an almost relaxed tension spring into the ratchet lever position according to FIG its extension 4a (FIGS. 5 and 3), guided push rod 127 which, as it moves downwards, presses on the roller i2i (FIG. 31) and brings the ratchet lever into the position according to FIG. The downward movement of the plunger 127 (FIG. 5) takes place after every half slide tour in the slide reversal, whereby the lock has left the needles, through the lugs 77 " and 77b (FIG. 3). These lugs have the roller 128 on the slide reversal Axle pin 129 of the double lever 130 ', which is rotatable about the axis pin 13 r and fastened in an eye 4b of the readout device 4, so that the right lever arm goes down and with its crank pin 42 pushes the push rod 127 (Fig. 5) down (Fig . 5 and 28).

Das Heben der Stoßstange 127 (Fig. 5) erfolgt durch eine Zugfeder 133 (Fig. 3), deren eines Ende auf einem Rillenbolzen 134 hängt, der im Ausleger4 festsitzt, und deren anderes Ende am linken Ende des Doppelhebels 13o angreift und diesen, sobald das Schloß in die Nadeln be-,vegt wird und dadurch die Nasen 77a und 77b (F.ig. 3) unwirksam werden, wieder zurückzieht. Die Zugfeder 133 könnte auch z. B. durch eine Gegenkurve über den Nasen 77" und 77b ersetzt werden.The push rod 127 (Fig. 5) is raised by a tension spring 133 (Fig. 3), one end of which hangs on a grooved bolt 134 which is fixed in the boom 4, and the other end of which engages the left end of the double lever 13o and this as soon as the lock is moved into the needles and thereby the lugs 77a and 77b (Fig. 3) become ineffective and withdraw again. The tension spring 133 could also, for. B. be replaced by a counter curve over the noses 77 " and 77b.

Um auf der vorliegenden Ausbessermaschine verschieden dicke Waren ausbessern zu können, drückt die Warentransportwalze 114 federnd auf die Ware. Sie kann sich sogar einseitig heben, wenn die Ware auf einer Seite dicker sein sollte.In order to use the present mending machine for goods of different thicknesses To be able to mend, the goods transport roller 114 presses resiliently on the goods. she can even lift on one side if the goods are thicker on one side.

Das federnde Andrücken der Warentransportwalze 114 -erfolgt durch die beiden Zugfedern 135, die mit ihrem einen Ende in den Nistrillenbolzen 136 der Winkelhebel fob und 1o7 und mit ihrem anderen Ende in den Rillenbolzen 137 eingenietet im Lager 103 hängen. Dadurch erhalten die Winkelhebel gemäß Fig.31 eine Linksdrehung; und die Walze 114 wird federnd auf die Ware gedrückt. Beim Spannen der Transportfeder 123 (Fig. 28) durch den Stöße1127 wird die Warentransportwalze 114 gegen Zurückdrehen durch die drei verschieden langen Sperrklinken i io, i i i und 112 (Fig. 32) gesichert. Die Sperrklinken sind verschieden lang .gewählt worden, damit jeder kleinste Vorschub der Transportwalze 114 der Nadelsenkerstellung entsprechend gesperrt wird. Diese Klinken werden durch eine auf einem Achsbolzen 139 des Winkelhebels 107 sitzende Torsionsfeder 138 (Fig. 28) gegen den Zahnkranz 115 gedrückt. Das andere Ende der Torsionsfeder 13'8 legt sich gegen einen im Winkelhebel 107 ebenfalls fest sitzenden Stift 140. Das lange Ende der Sperrklinken dient zum Aufheben der Walzensperrung von der Hand.The resilient pressing of the goods transport roller 114 is carried out by the two tension springs 135, which hang with their one end in the groove bolts 136 of the angle levers fob and 1o7 and with their other end riveted into the groove bolts 137 in the bearing 103 . As a result, the angle levers according to FIG. 31 are rotated to the left; and the roller 114 is resiliently pressed onto the goods. When the transport spring 123 (FIG. 28) is tensioned by the pushes 1127, the goods transport roller 114 is secured against turning back by the three locking pawls i io, iii and 112 (FIG. 32) of different lengths. The pawls are of different lengths, so that every smallest advance of the transport roller 114 of the lowering position is blocked accordingly. These pawls are pressed against the ring gear 115 by a torsion spring 138 (FIG. 28) seated on an axle bolt 139 of the angle lever 107. The other end of the torsion spring 13'8 rests against a pin 140, which is also firmly seated in the angle lever 107. The long end of the pawls is used to release the roller lock by hand.

Die Handhaben 141 auf der Welle 113 (Fig. 30) gestatten ein Vor- und Zurückdrehen der Transportwalze 114. In Fig. 33 ist gezeigt, wie .der Warentiefhalter und mit ihm die Warentransportwalze 114 und deren Mechanismus durch den Handhebel 102 (Fig. 3) zum besseren Einführen und Herausnehmen der Ware hochgehoben werden kann. Aus Fig. 33 ist auch ersichtlich, daß der Stößer 127 dabei nicht stört und die Feder nicht zusätzlich spannt. Die Fig.35 bis 37 veranschaulichen die Anordnung und Arbeitsweise mit zwei Fadenführern, nämlich einem Hauptfadenführer 7o und einem Verstärkungsfadenführer i42, dessen Gleitkasten 143 eine engere Mitnehmerklaue aufweisen muß als der Gleitkasten 63 des Hauptfadenführers 7o.The handles 141 on the shaft 113 (Fig. 30) allow fore and aft Turning back the transport roller 114. In Fig. 33 it is shown how .the goods deep holder and with it the goods transport roller 114 and its mechanism by the hand lever 102 (Fig. 3) are lifted for better insertion and removal of the goods can. From Fig. 33 it can also be seen that the pusher 127 does not interfere and the spring does not tension additionally. FIGS. 35 to 37 illustrate the arrangement and mode of operation with two thread guides, namely a main thread guide 7o and one Reinforcement thread guide i42, the slide box 143 of which has a narrower driving claw must as the slide box 63 of the main thread guide 7o.

In Fig. 24 ist je eine lange und kurze Zungennadel 8 .sowie eine Stopperfeder dargestellt zur Aushesserarbeit nach Art eines dichten _Glati-Köpergestricks gemäß den dazu in .der Einleitung gemachten Erläuterungen.In Fig. 24 there is a long and a short latch needle 8 and a stopper spring shown for gouging in the manner of a dense _Glati twill knit according to the explanations given in the introduction.

Die Fig. 38 bis 42 lassen Anordnung der Teile und die Arbeitsweise erkennen, wenn in. der Maschine statt mit Zungennadeln 8 mit Zarschennadeln 8a mit Fuß 8b gearbeitet werden soll, um sehr feine Gewirke auszubessern. Das Zudrücken des Nadelhakens 8o bei abwärts gehender Nadel erfolgt dabei gemäß Fig. 4o durch .in einem über dem Nadelblatt 146 liegenden Stopperbett 145 vorgesehene Stopper 1q.4, die durch ein besonderes Stopperschloß etwa gemäß Fig. 42 bewegt: werden, das über dem Schloß Fig.41 zur Bewegung der Zarschennadeln .anzuordnen und damit gleichzuschalten ist. Arbeitsbeispiel Wenn z. B. mit der beschriebenen und dargestellten Maschine ein Strumpf mit etwa 18.er-Teilung und einem Loch in der Spitze ausgebessert werden soll, so wird bei hochstehendem Handhebel 1o2 (Fig. i) der Strumpf mit seiner linken Seite nach oben so über das Nadelbett 5 gestülpt, daß das Loch zum Maschinenarbeiter zeigt und die Nadelreihe etwa gemäß Fig. 36 unter dem hinteren Lochrand unter der Ware liegt. Sodann senkt man die Warentransportwalze 114 mittels des Hebels 1o2 (Fig. Z) und schiebt so viele Nadeln in Arbeitsstellung oder zieht so viele Nadeln .ab, um gemäß Fig. 36 einen so großen Nadelraum zu bilden, daß das Loch auf jeder Seite um etwa zweiMaschenreihen bzw. zwei Maschenbreiten vom Stopfengestrick überdeckt (überlappt) wird. Danach wird der Weg des Fadenführers 70 durch die Aufläufer 71 und 72 so eingestellt, daß beim Bewegen des Schlosses 17 bis 25 der Fadenführer 7o rechts und :links etwa 5 mm über den eingestellten Nadelraum hinaus mitgenommen wird. Dies erreicht man am schnellsten dadurch, daß man einfach .den Fadenführer 7o auf Schiene 61 zunächst links dorthin schiebt, wo er am Ende der Linksschloßbewegung stehenbleiben soll. .Sodann schiebt man den linken Aufläufer 72 soweit wie möglich an den Fadenführergleitkasten 63 -heran und klemmt ihn dann mittels der Flügelschraube 73 (Fig. i) fest. Damit steht dieser Rufläufer richtig. Genau so verfährt man beim Einstellen .des rechten Rufläufers.Figs. 38 to 42 show the arrangement of parts and the operation recognize when in the machine instead of latch needles 8 with hook needles 8a Foot 8b is to be worked in order to mend very fine knitted fabrics. The squeezing of the needle hook 8o when the needle goes down is carried out according to FIG. 4o .Stopper provided in a stopper bed 145 located above the needle blade 146 1q.4, which are moved by a special stopper lock as shown in Fig. 42: that above the lock Fig. 41 for the movement of the needle needles, and thus is to be synchronized. Working example If z. B. with the described and illustrated Machine mended a stocking with a division of about 18 and a hole in the tip is to be, the stocking with its left side up over the needle bed 5 so that the hole to the machine worker shows and the row of needles approximately according to FIG. 36 under the rear edge of the hole under the Goods lie. The goods transport roller 114 is then lowered by means of the lever 1o2 (Fig. Z) and pushes as many needles into working position or pulls as many needles .ab, in order to form such a large needle space as shown in FIG. 36 that the hole on each Side covered by about two rows of stitches or two stitch widths by the darning knitted fabric (overlapped). Thereafter, the path of the thread guide 70 through the runners 71 and 72 set so that when moving the lock 17 to 25 of the thread guide 7o right and: left taken about 5 mm beyond the set needle space will. The quickest way to do this is to simply .the thread guide 7o on rail 61 first pushes left to where it is at the end of the left lock movement should stop. Then push the left runner 72 as far as possible to the thread guide slide box 63 and then clamps it by means of the wing screw 73 (Fig. I). With that this reputation runner is right. This is exactly how you proceed with Setting .the right call runner.

. Nachdem der Fadenführerweg eingestellt ist, fädelt man den Garnfaden ein. Man setzt dazu zunächst die richtige Fadenspule mit einem Garn von der Feinheit des zu stopfenden Strumpfes auf einen der Spulenstifte So (Fig. i und 2) und zieht den Faden, ausgehend von der Spule 81, über den Fadenspanner 84 durch die Porzellanöse. 87, den Schlingenzieher 85 sowie Porzellanösen 88, 89, 9o in das Fadenführernüßchen 70 ein, so daß ein freies Ende von etwa 4 cm heraushängt, und knüpft einen einfachen Knoten in der Nähe der Nüßchenmündung.. After the thread guide path has been set, the thread thread is threaded. To do this, first place the correct thread bobbin with a thread of the fineness of the stocking to be darned on one of the bobbin pins So (FIGS. 1 and 2) and pull the thread, starting from the bobbin 81, over the thread tensioner 84 through the porcelain eyelet. 87, the loop puller 85 and porcelain eyelets 88, 89, 9o into the thread guide nut 70 so that a free end of about 4 cm hangs out, and ties a simple knot near the mouth of the nut.

Sodann stellt man .die Nadelsenker 2o entsprechend .der Strumpfgestrickfeinheit mittels der Skalastellknöpfe 21 (Fig. Z, 3 und 22) auf die richtige Maschenlänge nach einer zur Maschine gehörenden Tabelle ein. Die Teilung des Gestricks sowie der Abstand von Maschenreihe zu Maschenreihe können durch einen Teilungsmesser mit verschiedenen Teilungsabständen, ähnlich einem Gangzahlmesser für Gewinde, vorher leicht festgestellt werden. Nach diesem Einstellen der Maschenlänge drefht .man die Maschine einige Touren (eine Tour entspricht einer Hinundherbewegung) leer durch, um festzustellen, daß .alle Nadeln richtig arbeiten. Man läßt das Schloß 17 bis 25 links stehen und kann nun mit dem Zustricken des Strumpfloches beginnen.Then one sets the countersink 2o according to the fineness of the stocking knit using the dial buttons 21 (Fig. Z, 3 and 22) to the correct mesh length after one to the machine belonging table. The division of the Knitted fabrics and the distance from row to row can be changed by a Graduation meter with different graduation distances, similar to a number of turns meter for threads, can be easily determined beforehand. After this adjustment of the stitch length if you turn the machine a few tours (one tour corresponds to a back and forth movement) blank to confirm that all of the needles are working properly. You leave the lock 17 to 25 are on the left and can now start knitting the stocking hole.

Dazu bewegt man mit dem rechten Bein durch Abwärtstreten des rechten Pedals 56 den Schlitten 17 bis 25 sehr langsam von links nach rechts und legt in die erste .abwärts gebende linke Nadel nach Fig. 5 den Faden ein. Sodann strickt man mit schnellerem Tempo unter steter Beobachtung des Strumpftransportes und des Fadenzulaufes so viele Maschenreihen, bis das Strumpfloch, etwa drei zusätzliche Maschenreihen den alten Lochrand überdeckend, zugestrickt und damit die eigentliche Maschinenarbeit beendet ist. Die letzte Maschenreihe hängt dann noch in den Nadelbaken.To do this, move your right leg by stepping down on the right one Pedals 56 move the carriage 17 to 25 very slowly from left to right and put in the first .abwärts giving left needle according to Fig. 5 a thread. Then knit one at a faster pace while constantly observing the transport of the stockings and the The thread inlet as many rows of stitches until the stocking hole, about three additional courses Rows of stitches covering the old edge of the hole, knitted together and thus the actual one Machine work is finished. The last row of stitches is still hanging in the needle beacons.

Man zieht nunmehr an der Mündung des Fadenführernüßchens 70 ein Stück Faden von -etwa 15 cm Länge heraus und reißt diesen Faden an der Nüßchenmündung ab. Dann schaltet man den Fadenführer 61, 7o durch Hochlegen der Fadenführermitnehmerklinke 75 (Feg. i) aus und führt eine halbe Schloßtour aus. Dadurch geben alle Nadeln ihre Maschen frei, und man kann nun, nachdem die Warenabzugswalze 114 durch Hebel io2 (Feg. i) angehoben ist, den Strumpf vorsichtig aus der Maschine nehmen.A piece of thread about 15 cm long is now pulled out at the mouth of the thread guide nut 70 and this thread is torn off at the mouth of the nut. Then the thread guide 61, 7o is switched off by raising the thread guide driver pawl 75 (Fig. I) and half a lock tour is carried out. As a result, all needles release their loops, and you can now, after the fabric take-off roller 114 has been raised by lever io2 (Fig. I), carefully remove the stocking from the machine.

Das Annähen der letzten Maschen an den Strumpf wird gemäß Fig.8 in der in der Beschreibungseinleitung angegebenen Weise durchgeführt. Das Annähen wird erleichtert, wenn man eine Maschenreihe zuviel strickt und dann Masche für Masche der zweitletzten Maschenreihe annäht und dazwischen immer wieder eine Masche von der letzt--n Reihe aufzieht. Dadurch kommt jede anzunähende Masche sauber an den richtigen Platz, und der Übergang vom Stopfen zur Strumpffläche wird kaum sichtbar.The sewing of the last stitches onto the stocking is carried out according to Fig. 8 in carried out in the manner specified in the introduction to the description. The sewing will makes it easier if you knit one row too many and then stitch by stitch on the penultimate row of stitches and a stitch of the last - n row opens. This means that every stitch to be sewn comes cleanly to the right place, and the transition from the stopper to the stocking area is barely visible.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Ausbessern u. dgl. voll Strick-, Wirk- und Webwaren, besonders von Strümpfen, unter Maschenbildung nach der Flachstrickmethode mittels einer Mehrzahl von Zungen- oder Zarschennadeln, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Hand abhebbare Warenabzugsvorrichtung zusammenwirkt mit dem frei zugänglichen und als Warenauflage dienenden Arbeitskopf, welcher einen Bestandteil oder Fortsatz des Nadelblattes bildet, Glas mit dem hin und her gehenden Schloß zusammenarbeitet. PATENT CLAIMS: i. Machine for mending and the like full of knitting, Hosiery and woven goods, especially of stockings, with loop formation using the flat knitting method by means of a plurality of latch or needle needles, characterized in that, that a manually liftable goods take-off device cooperates with the freely accessible and working head serving as a product support, which is a component or extension of the needle leaf forms, glass cooperates with the reciprocating lock. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, rlaß Nadelbetten mit verschiedener Breite, d. h. verschiedenem Nadelraum und verschiedener Teilung, mit entsprechend bemessenen Arbeitsköpfen gegeneinander austauschbar sind. 2. Machine according to claim i, characterized in that needle beds with different rlaß Width, d. H. different needle space and different pitch, with accordingly sized working heads are interchangeable. 3. Maschine nach dem Anspruch i oder -- mit durch Haltefedern einzeln ausschaltbaren Nadeln,. dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefedern (9) leicht zugänglich unterhalb des Arbeitskopfes .angeordnet sind. 3. Machine according to claim i or - with needles which can be switched off individually by retaining springs. characterized, that the retaining springs (9) are easily accessible below the working head are. 4. Maschine nach Anspruch i oder den Unteransprüchen mit .am Schloß der Maschenlänge entsprechend einstellbaren Nadelsenkern, dadurch gekennzeichnet, daß zur .Einstellung der Nadelsenker (2o) Stellköpfe (21) mit Feineinstellskala (22) und mit auf den Nadelsenkerbolzen wirkender Einstell.hubspirale mit gleichbleibender Steigung vorgesehen sind. 4. Machine according to claim i or the dependent claims with .am the lock of the mesh length correspondingly adjustable needle countersink, characterized in that for .Einstellung the countersink (2o) adjusting heads (21) with fine adjustment scale (22) and with on the Needle countersink bolt acting adjustment spiral with constant pitch provided are. 5. Maschine nach Anspruch i und den bezüglichen Unteransprüchen, .dadurch gekennzeichnet, -daß der jeweils vorangehende Nadelsenker (2o) am SÜhloß bei der Schloßumkehr durch einen Pendelschieber (29, 30) unter Vermittlung einer Schaltwippe (31 bis 33) hochgehoben wird, damit die Maschen der eben beendeten und durch den Warenabzug bereits angespannten Maschenreihe nicht gedehnt oder zerrissen werden (Feg. 2,o). 5. Machine according to claim i and the related subclaims marked, -that the preceding needle countersink (2o) on the SÜhloß at the Lock reversal by a pendulum slide (29, 30) mediated by a rocker switch (31 to 33) is lifted so that the stitches of the just finished and through the Withdrawal of the already tense mesh row are not stretched or torn (Feg. 2, o). 6. Maschine nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelheber (18) des Schlosses (Feg. 18) Ausläufer (18a, 18b) besitzen, welche die einzelnen Nadeln aus ihrer tiefsten Stellung nach soeben erfolgter Maschenbildung um ein gewisses Stück (a) bis zur Nadelbettoberfläche anheben und so den Warenabzug (aus Nadelstellung Fig. 12 in Nadelstellung Fig. 1o) ermöglichen. 6. Machine according to claim i or the subclaims, characterized in that that the needle lifter (18) of the lock (Fig. 18) have runners (18a, 18b), which the individual needles from their lowest position after the stitch formation has just taken place raise it by a certain distance (a) to the surface of the needle bed and thus the fabric take-off (from needle position Fig. 12 in needle position Fig. 1o). 7. Maschine nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (Fig.25 und 26), welche eiere Umkehr der Bewegungsrichtung -des Schloßschlittens verhindert, bevor dieser seine Endlagen erreicht hat, so daß eine Betätigung des Pendelschiebers (29) zum Heben der vorangehenden Nadelsenker nur nach Ausführung je einer vollen Hublänge erfolgen kann, während der Schloßschlitten in Zwischenstellungen selbsttätig gesperrt wird (Feg. 25 und 26). B. Maschine nach Anspruch i und 7, gekennzeichnet durch eine geriffelte Gummitransportwalze (114), die über einen Klinkenhebel (118) durch eine Zugfeder (185) in der Abzugsrichtung gedreht wird und in der Schlittenumkehr durch einen dabei abwärts gehenden Stößer (127) wieder gespannt wird, der z. B. an einem doppelarmigen Hebel (13o) angelenkt ist, der seinerseits durch einen mit der Schloßführungsstange (25) verbundenen Bügel (77) bewegt wird. g. Maschine nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugskraft der Waren -abzugswalze durch eine Zugfeder mittels z. B. Stellschraube von Hand regelbar ist. io. Maschine nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Warentransportwalze (114) des Warenabzugs durch mehrere verschieden lange, in die gleiche Zahnlücke eingreifende Sperrklinken (iio bis 112) gegen Zurückdrehen gesperrt ist. z i. Maschine nach Anspruch i und denUnterans:prüchen 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß -die Warentransportwalze (r 14) zusammen mit dem Warentiefhalter (9i) zum Aufbringen und zum Abheben der Ware am Arbeitskopf (5, 14) durch einen am Gestell angebrachten Hebel (io2) von Hand heb- und senkbar ist. 12. Maschine nach Anspruch i bzw. den bezüglichen Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der als einstellbarer Federzinkenkamm ausgebildete Nadelzungenöffner im Innern des Arbeitskopfes, z. B. an dessen abnehmbaren Deckel, geschützt angeordnet ist. 13. Maschine nach Anspruch i bzw. den bezüglichen Unteransprüchen zum Betrieb mit Zungennadeln, dadurch gekennzeichnet, daß der als Federzinkenkamm gestaltet.-- und als Leitkamm beim Einführen der Ware wirkende Nadelzungensch.ließer (93, 93a) .einstellbar mit dem heb- und senkbaren Warentiefhalter (9i) verbunden ist. 14. Maschine nach Anspruch i und den bezüglichen Unteransprüchen, .dadurch gekennzeichnet, .daß zur Verstellung des Arbeitsweges der Fadenführer mit dem Schloß einstellbar und leicht lösbar gekuppelt ist (Fig. 3) . 15: Maschine nach Anspruch i und den bezüglichenUnteransprüchen, dadurchgek ennzeichnet, daß außer dem Hauptfadenführer (70) ein besonderer Verstärkungsfadenführer (14a) vorgesehen ist, der eine engere Mitnehmerklaue seines Gleitkastens (i43) aufweist als der Hauptfadenführer (70) (Fig. 35 und 37). 16. Maschine nach Anspruch i und den bezüglichen Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Köpergestrick Nadeln verschiedener Länge verwendet werden, die von einem Mehrfachschloß abwechselnd selbsttätig steuerbar ist. 17. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dabei zurAusführung feinster Gestricke mit Zarschennadeln (8a) durch besondere Preßstifte (144) zudrückbare Nadelhaken (8c) vorgesehen sind, wobei diese Preßstifte in einem besonderen Preßstiftbett (145) über dem normalen Nadelbett (146) angeordnet und durch ein besonderes (Fig.42) Schloß steuerbar sind, das mit dem darunterliegenden Schloß (Fig. 41) z. B. durch einen Bügel gleichgeschaltet ist. 18. Maschine nach Anspruch i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßstiftschloß besondere Steuerteile (143, 144) besitzt; durch welche selbsttätig nur die abziehenden Nadelhaken zugepreßt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 35795, 1251o8, 192972, 355318 538513 609756; französische Patentschrift Nr. 737194.7. Machine according to claim i or the dependent claims, characterized by a locking device (Fig.25 and 26) which prevents reversal of the direction of movement of the lock slide before it has reached its end positions, so that an actuation of the pendulum slide (29) for lifting the preceding countersink can only be carried out with a full stroke length depending on the design, while the lock slide is automatically locked in intermediate positions (Figs. 25 and 26). B. Machine according to claim i and 7, characterized by a corrugated rubber transport roller (114) which is rotated via a ratchet lever (118) by a tension spring (185) in the withdrawal direction and in the carriage reversal by a downward pusher (127) is tensioned, the z. B. is hinged to a double-armed lever (13o) which in turn is moved by a bracket (77) connected to the lock guide rod (25). G. Machine according to claim i and 8, characterized in that the pull-off force of the goods pull-off roller is generated by a tension spring by means of z. B. adjusting screw is adjustable by hand. ok Machine according to Claims 8 and 9, characterized in that the goods transport roller (114) of the goods take-off is blocked against turning back by several locking pawls (10 to 112) of different lengths which engage in the same tooth gap. z i. Machine according to claim i and the subordinates: test 8 to io, characterized in that -the goods transport roller (r 14) together with the goods holder (9i) for applying and lifting the goods on the working head (5, 14) by a lever attached to the frame (io2) can be raised and lowered by hand. 12. Machine according to claim i or the related subclaims, characterized in that the tongue opener designed as an adjustable spring tine comb inside the working head, for. B. on the removable cover, is arranged protected. 13. Machine according to claim i or the related subclaims for operation with latch needles, characterized in that the designed as a spring tine comb .-- and as a guide comb when inserting the goods acting needle tongue closure (93, 93a) .einbaren with the lifting and lowerable goods low holder (9i) is connected. 14. Machine according to claim i and the related subclaims,. Characterized, .that for adjusting the travel of the thread guide with the lock is adjustable and easily releasably coupled (Fig. 3). 15: Machine according to claim i and the related subclaims, characterized in that, in addition to the main thread guide (70), a special reinforcing thread guide (14a) is provided which has a narrower driving claw of its slide box (i43) than the main thread guide (70) (Figs. 35 and 35) 37). 16. Machine according to claim i and the related subclaims, characterized in that needles of different lengths are used for the production of knitted twill, which can be automatically controlled alternately by a multiple lock. 17. Machine according to claim i, characterized in that needle hooks (8c) which can be pressed by special press pins (144) are provided for the execution of the finest knitted fabrics with needle needles (8a), these press pins in a special press pin bed (145) above the normal needle bed (146) ) are arranged and can be controlled by a special (Fig. 42) lock that z. B. is synchronized by a bracket. 18. Machine according to claim i to 17, characterized in that the press pin lock has special control parts (143, 144); through which only the withdrawing needle hooks are automatically pressed. Cited pamphlets: German Patent Nos. 35795, 125108, 192972, 355318 538513 609756; French patent specification No. 737194.