DE8915862U1 - Schiebedachrahmen für Automobile - Google Patents

Schiebedachrahmen für Automobile

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Description

2/13(881035)
2. August 1991
Beschreibung
Schiebedachrahmen für Automobile
Die Erfindung betrifft einen Schiebedachrahmen für Automobile, Wohnwagen o.dgl., bestehend aus einem Kunststoff-Rahmen, in dessen Längsbalken aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall gefertigte Schiebeleisten eingeformt sind.
Es ist bekannt, glasfaserhaltige Kunststoff-Formmassen, insbesondere aus ungesättigten Polyesterharzen, für die Herstellung von Preßteilen, beispielsweise für die Herstellung von Bauteilen, bei denen es auf geringes Gewicht bei is gleichzeitig hoher Festigkeit ankommt, zu verwenden. Die in die Kunststoff-Formmassen eingebundenen Glasfasern erhöhen sowohl die Zug- und Druckfestigkeit in Richtung der Faserlängsachsen wie auch die Biegebruchfestigkeit.
Des weiteren ist es bekannt, zusätzlich oder anstelle der erwähnten Glasfasern Mikrohohlglaskugeln einzubinden, wobei ohne Verlust an Festigkeit erhebliche Gewichtseinsparungen erzielt werden können. Daneben werden auch Mikroglaskugeln, also Vollglaskugeln, in den beschriebenen Massen eingesetzt.
Typische Produkte, die aus den genannten Werkstoffen hergestellt werden, finden beispielsweise im Automobilbau, aber auch in anderen Bereichen der industriellen Technik, Anwendung. Als Beispiele werden genannt Türen für Schaltkästen, Geräteraumdeckel und Abdeckungen für Kraftfahrzeuge und Maschinen sowie Vorbauklappen für Lastkraftwagen und Busse. In typische Produkte dieser Art sind Einlegeteile, wie Scharnier- und Verriegelungselemente so oder ähnliches eingeformt, die aus anderen Werkstoffen, beispielsweise Metallen oder harten Kunststoffen, bestehen. Diese Einlegeteile werden bei der Herstellung des Gesamt-Bauteiles mit eingeformt, wobei durch geeignete Formgebung der Einlegeteile dafür gesorgt wird, daß eine feste, kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Einlegeteil und dem Formteil zustande kommt.
Um dies zu erreichen, sind verschiedene Maßnahmen bekannt. Als geeignet hat es sich erwiesen, das Einlegeteil mit Kavernen oder Vertiefungen auszurüsten, in welche beim Preßvorgang Kunststoff-Formmasse eingepreßt wird.
Allerdings hat sich gezeigt, daß es in vielen Fällen schwierig ist, in diese Kavernen oder Vertiefungen zusätzlich auch einen entsprechenden Anteil an Glasfasern einzupressen. Insbesondere bei kleinen Vertiefungen oder Kavernen tritt lediglich Kunststoff-Form masse ohne oder mit nur wenig Glasfasern sozusagen gesiebt - in die Vertiefungen oder Kavernen ein. Das gleiche gilt für den Fall, daß dünne Ausläufer des Einlegeteiles mit glasfaserhaltiger Formmasse umpreßt oder hinterpreßt werden sollen. Die erwähnten Schwierigkeiten treten in besonderem Maße auf, wenn durch die Formgebung des Einlegeteiles bedingt, der Preßdruck auf verhältnismäßig niedrige Werte, beispielsweise auf Drücke kleiner als 60 bar, begrenzt werden muß.
Überraschenderweise wurde beobachtet, daß Kunststoff-Formmassen, die sowohl Glasfasern wie auch Gehalte an Mikrokugeln aufweisen, die erwähnten Nachteile nicht zeigen. Durch den Zusatz der Mikrokugeln wird das Fließverhalten der glasfaserhaltigen Kunststoff-Formmassen erheblich verändert und zwar in der Art, daß auch die Glasfasern mit in die erwähnten Kavernen oder Vertiefungen eintreten bzw. auch dünne Ausläufer von Einlegeteilen umfaßt werden. Die Zusätze an den erwähnten Mikrokugeln können dabei aus Mikrohohlglaskugeln oder Mikroglaskugeln (also Vollglaskugeln) bestehen oder es kann sich auch um metallisierte Glaskugeln, um Metallkugeln oder auch Keramikkugeln handeln.
Erfindungsgemäß werden nunmehr Schiebedachrahmen für Automobile, Wohnwagen o.dgl. vorgeschlagen, welche aus einem Kunststoff-Rahmen bestehen, in dessen Längsbalken aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, gefertigte Schiebeleisten eingeformt sind. Die vorgeschlagenen Schiebedachrahmen sind dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Rahmens Glasfasern und Zusätze von Mikrokugeln enthält und daß die Schiebeleisten an den in den Kunststoff-Rahmen eingebetteten Seiten Vertiefungen und/oder Kavernen
&mgr; und/oder Hinterschneidungen aufweisen, in die der Werkstoff des Rahmens mitsamt den darin enthaltenen Glasfasern und Zusätzen an Mikrokugeln eingepreßt ist.
Es wurde beobachtet, daß die erwähnte Wirkung um so deutlicher eintritt, je as kleiner die Mikroglaskugeln sind. Besonders bewährt haben sich Kugeln mit einem Durchmesser von 1-250&mgr;&igr;&eegr;. Auch die Menge der erwähnten Kugeln spielt eine Rolle. Bei Versuchen haben sich solche Formmassen bewährt, die auf UP- und/oder Vinylester-Basis aufgebaut waren, welche bezogen auf
glasfaserfreie UP-Masse 20-60 Vol% Mikrokugeln enthielten. Dabei hat sich gezeigt, daß mit solchen Massen selbst verhältnismäßig dünne Ausläufer des Einlegeteiles umpreßt oder hinterpreßt werden konnten, deren Dicke in der Größenordnung von 0,7 bis 1,2 mm lag. Diese Erfolge wurden sogar dann erzielt, wenn der Preßdruck auf verhältnismäßig niedrige Werte beschränkt werden mußte, beispielsweise 60-70 bar nicht übersteigen durfte.
Unter Ausnutzung dieser Beobachtungen konnten insbesondere Schiebedachrahmen für Automobile, Wohnwagen o.dgl. hergestellt werden, die aus einem Kunststoffrahmen bestehen, in dessen Längsbalken aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, gefertigte Schiebeleisten eingeformt wurden. Der Werkstoff dieser Rahmen enthielt dabei Glasfasern und Zusätze von Mikrokugeln in der erwähnten Menge. Die Schiebeleisten wiesen an den in den Kunststoffrahmen eingebetteten Seiten Vertiefungen und/oder Kavernen und/oder
ie Hinterschneidungen auf, in die der Werkstoff des Rahmens mitsamt den darin enthaltenen Glasfasern und Zusätzen an Mikrokugeln eingepreßt wurde.
Zur Herstellung der erwähnten Formmassen kann von typischen UP-Harz-Rezepturen ausgegangen werden. Zwei Ausführungsformen, die sich praktisch bewährt haben, werden im folgenden angegeben:
Beispiel 1
24,0 Gew% UP-Harz
16,5 Gew% Monomere
0,8 Gew% Initiator/Inhibitor-Mischung
7.4 Gew% Mikrohohlglaskugeln
5,2 Gew% organische Zuschlagstoffe und
Trennmittel
so 1,1 Gew% Eindickerpaste
45,0 Gew% Glasfasern, 25 mm lang.
Beispiel 2
31,0 Gew% UP-Harz
20,5 Gew% Monomere
1.5 Gew% Initiator-Mischung
9.6 Gew% anorganischer Füllstoff
12,0 Gew% Mikrohohlglaskugeln
1,9 Gew% internes Trennmittel
1,0 Gew% Eindickerpaste
22,5 Gew% Glasfasern, 25 mm und 50 mm lang.
Die Anwendung der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Wiedergabe eines Kfz-Schiebedachrahmens in der
Draufsicht;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Querschnittes entlang der Linie M-Il der Fig. 1.
is Der in Fig. 1 dargestellte Schiebedachrahmen ist als Ganzes mit 1 bezeichnet. Er besteht im wesentlichen aus den beiden Längsbalken 2,2', welche durch die Querbalken 3,3' miteinander verbunden sind. Die Rahmenteile 2,2',3,3' sind aus Kunststoff-Formmasse auf UP-Basis hergestellt, welche beispielsweise nach einem der vorstehend angegebenen Rezepte zusammengesetzt sein kann.
In die Längsbalken 2,2' sind aus Leichtmetall gefertigte Schiebeleisten 4,4' eingepreßt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Schiebeleiste 4 (und entsprechend auch 4') bis zu etwa 3/4 der Wandstärke des Längsbalkens 2 in diesen eingesenkt. Die Wandstärke unter der Schiebeleiste beträgt ca. 1,2 mm. Um eine möglichst innige Verbindung zwischen der Preßmasse des Längsbalkens und der Schiebeleiste zu erzielen, sind in den unteren Balken 5 der Schiebeleiste Kavernen 6 sowie auch Vertiefungen 7 eingearbeitet. Die Schiebeleisten sind so zudem noch an ihren Rändern mit Ausladungen 8 versehen. Bei der Herstellung eines derartigen Teiles kommt es darauf an, daß die Formmasse in die erwähnten Kavernen und Vertiefungen eindringt und diese vollständig ausfüllt. Um die Festigkeit der Masse zu erhalten, sollen aber auch die Glasfasern zusammen mit der Masse in die erwähnten Vertiefungen und Kavernen eintreten. Entsprechendes gilt für die Ausladungen 8, die allseits von der Masse und den Glasfasern umflossen werden sollen.
Es hat sich gezeigt, daß dies mit bekannten, glasfaserhaltigen UP-Formmassen nicht möglich ist. Werden den Formmassen jedoch zusätzlich Mikrokugeln in den genannten Mengen zugesetzt, so verbessert sich das Fließverhalten der Massen derart, daß die Kavernen und Vertiefungen vollständig mit Preßmassen einschließlich Glasfasern ausgefüllt und die Ausladungen 8 entsprechend umflossen werden.
Bei einem Formteil wie den in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Schiebeleisten 4 kommt noch hinzu, daß dieses Formteil infolge der dünnen, fahnenartigen Schienen 9,9' nur in sehr begrenztem Maße mit Druck beaufschlagt werden kann. Steigt der Druck an diesen Teilen über etwa 60 bar, so werden die Schienen verformt, was vermieden werden muß. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß aber auch unter diesen Preßbedingungen mit der erfindungsgemäß zur Verwendung vorgeschlagenen Masse eine vollständige Einbettung und kraftschlüssige Verbindung der Teile erzielt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Schiebedachrahmen
2,2' Längsbalken
3,3' Querbalken
4,4' Schiebeleisten
5 Balken
6 Kavernen
7 Vertiefungen
8 Ausladungen
9,9' Schienen

Claims (6)

Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 881035-2/13 2. August 1991 Ansprüche
1. Schiebedachrahmen für Automobile, Wohnwagen o.dgl., bestehend aus einem Kunststoff-Rahmen (2,2',3,3'), in dessen Längsbalken (2,2') aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, gefertigte Schiebeleisten (4,4') eingeformt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstoff des Rahmens (2,2',3,3') Glasfasern und Zusätze von Mikrokugein enthält und
daß die Schiebeleisten an den in den Kunststoffrahmen eingebetteten Seiten Vertiefungen (7) und/oder Kavernen (6) und/oder Hinterschneidungen aufweisen, in die der Werkstoff des Rahmens mitsamt den darin enthaltenen Glasfasern und Zusätzen an Mikrokugein eingepreßt ist.
2. Schiebedachrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrokugein einen Durchmesser von 1-250&mgr;&Ggr;&eegr; aufweisen.
3. Schiebedachrahmen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrokugein metallisiert sind.
4. Schiebedachrahmen nach Anspruch 1,2, oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrokugein Mikrohohlglaskugeln sind.
5. Schiebedachrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrokugein Metallkugeln und/oder Keramikkugeln sind.
6. Schiebedachrahmen nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstoff des Kunststoff-Rahmens (2,2',3,3') aus UP- und/oder Vinylestermasse besteht, die bezogen auf die glasfaserfreie Masse 20 bis 60 Vol% Mikrokugein enthält.
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