DE8914977U1 - Vorrichtung zum Umsetzen von Gefäßen wie Flaschen, Dosen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Umsetzen von Gefäßen wie Flaschen, Dosen u.dgl.

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DE8914977U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
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Description

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IrIi
HKV 4/1989
Deutsches Patentamt, München 18.12.1989
Vorrichtung zum Umsetzen von Gefäßen wie Flaschen, Dosen und dgl.
Dis Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruciies.
diesen: Art verarbeiten je nach den Erfordernissen de** betreffenden Einsatzgebietes innerhalb eines TakLas entsprechend sortierter Flaschenmaterial mit mehreren Greiferköpfen. Das Flaschenmaterial kann dabei farblich unterschiadich oder auch in seinen Konturen unterschiedlich ausgebildet sein.
Die Greiferköpfe solcher Packmaschinen sind. «r einer gemeinsamen Traverse gehalten und werden von dieser in die Aufnahme- und Abgabeposition verfahren. Für die jeweils unterschiedlichen Flaschen sind auf dem Flaschenzulauftisch festgelegte Flaschenzuläufe angeordnet, in denen die umzusetzenden Flaschen in Gruppen hintereinander zusammengefaßt werden. Die jeweils vordere Gruppe auf dem Flaechenzulauftisch wird von den absenkbaren Greiferköpfen ergriffen und darauf in den zugeordneten Kasten oder Karton eingesetzt. Da alle Greiferköpfe in gleicher Höhe abgesenkt werden, ist es erforderlich, eine relativ lange Staustrecke für die umzusetzenden Flaschen zur Verfügung zu halten, weil sonst bei einem abgesenkten Greiferkopf und einer noch nicht kompletten Flaschengruppe die einlaufenden Flaschen von den
.' ' : ,! ..· HKV 4/1989
Deutsches iaüen't'amt',1'München 18.12.1939
Greifern in ihrem Zulauf gestört werden und somit umfallen können. Dies bedeutet, daß in der Regel mindestens zwei oder drei Fiaschenpakts hintereinander aufgestaut sein müssen, *^d >rch sich der sonst übliche kurze Flaschenzulauf tisch derartiger Packmaschinen um ein Vielfaches vergrößert. Dieses erfordert entsprechend lange Verteilerbleche souie weitere konstruktive Maßnahmen. Dadurch wird aber auch die Zugänglichkeit solcher Haschinen für die jeweilige Bedienungsperson erheblich erschwert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, hier eine wesentliche Vereinfachung zu erzielen, wodurch lange Flaschenzulauftische vermieden und dennoch ein einwandfreies Umsetzen der als Gruppe zusammengestellten Flaschen gewährleistet ist, ohne daß einLaufende Flaschen durch die jeweiligen Greifer in irgendeiner Weise behindert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingange genannten Art dadurch gelöst, daß diesen Flaschenzuläufen mindestens ein an einer gemeinsamen Verfahrtraverse angeordneter Greiferkopf zugeordnet ist und jeder Greiferkopf unabhängig von der höhenmäßigen Position der anderen Greiferköpfe in seiner Greiferhöhe derart einstellbar ist, daß bei Flaschenaufnähme durch die anderen Greiferkopf&thgr; der angesprochene Greiferkopf mit seinen Greifertulpen oberhalb der Flaschenzulaufebene verharrt.
HKV 4/1989 Deutsches Pa'terrtamt,"München 18.12.1989
Dabei hat es sich ale zweckmäßig erwiesen, daß jedem Greiferkopf eine separat ansteuerbare Hubvorrichtung zugeordnet ist, die in Abhängigkeit von der Besetzung des jeweils zugeordneten Flaschenzulaufes ansteuerbar ist.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Belegung des jeweiligen Flaschenzulaufs in bekannter Weise durch eine unmittelbar hinter dem zum Umsetzvorgang vorgesehenen Flaschenpaket angeordnete Tasteinrichtung ermittelbv,r ist, deren Signal zur Ansteuerung der Hubvorrichtung des zugeordneten Greiferkopfes dient.
Mit dieser vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Lösung werden die eingangs genannten Nachteile vermieden. Der Flaschenzulauftisch sowie die darauf angeordneten Flaschenzuläufe mit ihren einzelnen Verteilerblechen können relativ kurz gestaltet bzw. entsprechend einer normalen Serieneinpackmaschine ausgebildet sein. Hierdurch werden die sonst üblichen Störungen und Behinderungen, beispielsweise durch umfallende Flaschen, ausgeschaltet. Insgesamt gesehen können weniger Störungen insbesondere im Bereich des Flaschenzulauftisches auftreten bzw. entsprechend schneller behoben werden. Schließlich baut die gesamte eingesetzte Sortieranlage wesentlich geringer und ist demzufolge in den betreffenden Projekten auf einfache Weise einsetzbar.
t *
Deutsches Patentamt', München 18.12.1969
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigtt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung und
Fig. 2 und 3 eine vereinfachte Seitenansicht der jeweiligen Greiferköpfe in unterschiedicher Position.
Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel bosteht die Vorrichtung aus einer Einpackmaschine 1 mit an einer Traverse 2 angeordneten Greiferköpfen 3, an denen im unteren Bereich Greifertulpen 4 zum Erfassen von Flaschen 5 angeordnet sind. Die Greiferköpfe 3 sind mit ihrer Traverse 2 mittels beidseitig angeordneter Getriebe 6 von der Aufnahmeposition 7 in die Absetzposition 8 verfahrbar. Unterhalb der Absetzposition befindet sich der jeweilige Kastentransport 9 mit den darauf befindlichen Kästen 10 zur Aufnahme der erfaßten Flaschengruppe 11. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der eigentliche Flaschenzulauftisch 12, dex mehrere festgelegte Flaschenzuläufe 13 - 16 aufweist, die je nach den zu verarbeitenden Sorten bzw. deren umzusetzenden Stückzahlen verschieden breit ausgelegt sein können. Dabei werden die Flaschen 5 von einem Zulaufförderer 17-20 bereits in der gewünschten Sortierung dem Flaschenzulauftisch 12 auf Plattentransportbändern 21 oder dgl. zugeführt. Die einzelnen
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,;.. .;. .;..- HKV 4/1989
Deutsches Patentamt, München 18.12.1989
Flaschenzuläufe 13 - 16 sind in Richtung der Uftisetzbewegung ausgelegt und besitzen an ihrem vorderen Ende eine Anschlagleiste 22 zur Begrenzung des vorderen Teils eines umzusetzenden Flaschenpaktes 23. Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, besität dabei jeder Grsifsrkcpf 3 eine separat ansteuerbare Hubvorrichtung 24, die in Abhängigkeit von der Besetzung des jeweils zugeordneten Flaschenzulaufs 13 16 ansteuerbar ist. Zu diesem Zwecke besitzt jeder Flaschenzulauf 13 - 16 eine Lichtschrankeneinheit oder eine andersartige Abtasteinrichtung 25, die durch schwenkbare Abtastfahnen 26 von den einlaufenden Flaschen 5 angesteuert werden können. Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich ein komplettes Flaschenpaket 23 unter dem Greiferkopf 3. In diesem Falle ist die Abtastfahne ?,6 von einer zugelaufenen ersten Flasche 2"» des nächstfolgenden Flaschenpaketes angehoben und gibt so die Lichtschranke frei, deren Signal dann zur Ansteuerung des betreffenden Greiferkopfes 3 bzw. zur Meldung der Vollzähligkeit dieses Flaschenpaketes dient. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Greiferkopf 3 in einer gegenüber der Höhe des Greiferkopfes 3 in Fig. 2 anderen bzw. erhöhten Position, die den weiteren Zulauf von Flaschen 5 bis zur Vollzähligkeit des gewünschten Flaschenpaketes zuläßt. Ungeachtet dessen können die bereits belegten Flaschenzuläufe 13 - 16 von den restlichen Greiferköpfen 3 angefahren werden und durch Erfassen der Flaschengruppe den Umsetzvorgang einleiten. Dabei bleibt der
Deutsches I*äfc*entamt', München
HKV 4/1989 18.12.1989
nicht besetzte Greiferkopf 3 in seiner oberen Position und nimmt ebenfalls am Umsetzvorgang teil. Der unmittelbar auf dem Kasten^ulauf 9 befindliche Kasten 10 wird dabei nicht besetzt und rückt automatisch in eine Ausstoßposition. Besondere Maßnahmen können vcrgssshsn sein, um den verbleibenden leeren Kasten entweder in der nachfolgende» Reihe anschließen zu lassen oder vorher auszusortieren und dem normalen Leerkastenzufluß wieder zuzugeben.

Claims (3)

TTTT.. · · »· · ·Uli..'I . e . . ·1 Deutsches Patentamt, MünchenHKV 4/198918.12.1989 Schutzansprüche:}
1. Vorrichtung zum Umsetzen von Gefäßen wie Flaschen, Dosen j- und dgl. mit einer beweglichen Greiferkopftraverse, an I welcher mehrere Greiferköpfe nebeneinander gehalten und von a einer Aufnahmeposition in eine Abgabeposition und/oder umgekehrt verfahrbar sind, wobei die Vorrichtung als Mehrsortenanlage ausgebildet ist und für jeweils unterschiedliche Flaschensorten festlegbare Flaschenzuläufe auf einem gemeinsamen Flaschenzulauftisch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diesen Flaschenzuläufen (13 - 16) mindestens ein an einer gemeinsamen Verfahrtraverse (2) angeordneter Greiferkopf (3) zugeordnet ist und jeder Greiferkopf (3) unabhängig von der höhenmäßigen Position der anderen Greiferköpfe (3) in seiner Greiferhöhe derart ; einstellbar ist, daß bei Flaschenaufnähme durch die anderen Greiferköpfe (3) der angesprochene Greiferkopf mit seinen Greifertulpen (4) oberhalb der Flaechenzulaufebene verharrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Greiferkopf (3) eine separat aneteuerbare Hubvorrichtung (24) zugeordnet ist/ die in Abhängigkeit von der Besetzung dee jeweils zugeordneten Flaechenzulaufes (13 - 16) aneteuerbar ist.
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■ ..· HKV 4/1989
Deutsches Patentamt,München 18.12.1989
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung des jeweiligen Flaschenzulaufs (13 - 16) in bekannter Weise durch eine unmittelbar hinter de© sum tlmsetzvorgang vorgesehen: u Flaschenpaket (23) angeordnete Tasteinrichtung (25) örait ibar ist, deren Signal zur Ansteuerung der Hubvorrichtung (24) des zugeordneten Greiferkopfas (3) dient.
DE8914977U 1989-12-21 1989-12-21 Vorrichtung zum Umsetzen von Gefäßen wie Flaschen, Dosen u.dgl. Expired - Lifetime DE8914977U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1582464A1 (de) * 2004-04-01 2005-10-05 KHS Maschinen- und Anlagenbau Aktiengesellschaft Füllventil zum Abfüllen von Flüssigkeiten in Behälter
CN109703810A (zh) * 2019-02-28 2019-05-03 长安大学 一种推罐吸盘卡紧装置及方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1582464A1 (de) * 2004-04-01 2005-10-05 KHS Maschinen- und Anlagenbau Aktiengesellschaft Füllventil zum Abfüllen von Flüssigkeiten in Behälter
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