DE8914585U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Tampons, insbesondere für die Frauenhygiene - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Tampons, insbesondere für die Frauenhygiene

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/2082Apparatus or processes of manufacturing

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Description

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•«
J 5-178/1 Gbm
Johnson & Johnson GmbH Kaiserswerther Straße 270 D-4000 Düsseldorf 30
Vorrichtung zur Herstellung van Tampons, insbesondere für die FrHuenhvaiene
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Tampons, insbesondere für die Frauenhygiene, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Gattung und ein damit hergestellter Tampon sind aus der DE-AS 14 91 161 bekannt. Dieser Tampon hat sich wegen seiner hohen Absorptionsfähigkeit, Flüssigkeitsrückhaltefähigkeit, Absorptionsgeschwindigkeit und Stand- bzw. Knickfestigkeit in der Praxis bewährt. Dabei weist der Tampon durch spitrs Preßbacken verursachte Längsrillen auf, an deren beiden Seiten jeweils Längsrippen entstehen, die bei einem anschließenden Preßvorgang mittels Preßbacken mit teilzylindrischen Preßflächen auf die etwa zylindrische Endform des Tampons gepreßt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnte Vorrichtung so zu verbessern, daß die bisher erreichte Absorptionsfähigkeit und Absorptionsgeschwindigkeit des Tampons im wesentlichen erhalten bleibt, aber die spezifische Absorptionsfähigkeit des Tampons erhöht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
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Die Tatsache, daß ausschließlich Preßschneiden an den Stirnflächen der segmentförmigen Preßbacken und der Schiebeplatten vorgesehen sind, gewährleistet eine nur teilweise Pressung des Wickelrohlings zu einem Vorformling, der anschließend lediglich einer schwachen konzentrischen Formgebung in dem nachgeschalte^eu X"ormwerkz<Du.g unterworfen wird, durch die eine glatte, weiche, ästhetisch ansprechende Oberfläche des Tampons geschaffen wird, die aber trotz des geringeren Einsatzes an Fasermaterial eine merklich erhöhte spezifische Absorptionsfähigkeit des Tampons ermöglicht, ohne daß %er Tampon an absoluter Absorptionsfähigkeit gegenüber dfcui genannten bekannten Tampon einbüßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird durch die in den Ansprüchen 2 bis 10 genannten Merkmale vorteilhaft weiter gebildet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur
Herstellung eines Tampons näher erläutert. Es zeigen:
20
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorformpressc im geöffneten Zustand mit darin angeordnetem Wickelrohling,
Fig. 2 e\ne erste Preßphase der Vorformpresse mit geschlossenen segmentförmigen Preßbacken,
Fig. 3 die Vorformpresse im Schließzustand mit darin angeordnetem Vorformling und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit Vorformpresse und nachgeschaltetem Formwerkzeug, teilweise im Schnitt.
In den Figuren 1 bis 4 ist eine erfinduiigsgemäße Vorrichtung zur Herstellung eines Tampons veranschaulicht. Diese Vorrichtung besteht aus zwei Gruppen von insgesamt acht von einer zur Pressenachse 21 senkrechten Ebene angeordneten Preßwerkzeugen, wobei die erste Gruppe der Preßwerkzeuge
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Preßsegmente 22 bildet. Die Seitenflanken 23 dieser vier Preßsegmente 22 bilden in der in Fig. 2 gezeigten Schließstellung Führungsflächen für je eines der vier Preßwerk zeuge der zweiten Gruppe, die als Schiebeplatten 24 ausgebildet sind. Dabei dienen die Preßsegmente 22 und die ° Schiebeplatten 24 als Vorformpresse zum Wickeln des Wickelrohlings 11 zu dem Vorformling 15 in Fig. 3 und 4. Zum Pressen des Rohlings dienen ausschließlich Preßschneiden 27 (Fig. 1 und &Lgr;) . die von den Stirnflächen 25 bzw. 26 der Preßsegmente 22 und der Schiebeplatten 24 vorstehen. Aus
1^ Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß die Preßschneiden von den Stirnflächen 25 bzw. 26 der Preßsegmente 22 und Schiebeplatten 24 in gleichen Winkelabständen und auf gleicher Länge vorstehen. Die Form und die Abmessungen aller Preßschneiden sind identisch. Daher sind die Preßschneiden
1^ auch mit den gleichen Preßflächen 28 an ihrem Vorderende versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils parallel zur Pressenachse verlaufen und nach außen nach Art eines Halbzylinders gewölbt sind. Die Preßflächen können ggf. aber auch eine untereinander unterschiedliche Form aufweisen. Die Schiebeplatten können ggf. auch andersartig, z.B. kantig, pfeil- oder tropfenförmig ausgebildet sein. Wesentlich ist, daß sie lediglich einen schmalen, etwa einer Mantellinie entsprechenden Umfangsabschnitt des Rohlings beaufschlagen and pressen. Ferner kann der Bewegungsablauf der beiden Gruppen von Preßwerkzeugen ggf. auch gleichzeitig oder unterbrochen in Vor- und Nachformung sowie zwischen diesen beiden Bewegungsvorgängen abwechselnd stattfinden. So kann es von Bedeutung sein, entsprechend dem Verfahren der DE-AS 14 91 161 sämtliche Preßwerkzeuge zunächst nur bis zu dem Umfang des Rohlings 11 gleichzeitig zu schließen, um den Rohling gegenüber der Pressenachse 21 so genau wie möglich zu zentrieren, ehe der eigentliche Preßvorgang einsetzt, um sicher zu stellen, daß der zentrale Faserkern genau in der Mitte des Tampons zu liegen kommt. Dies ist zur Erzielung einer höchstmöglichen Knickoder Standfestigkeit des Tampons vor allem dann anzustre-
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ben, wenn dieser als Digitaltampon verwendet werden soll.
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Zm Ausführungsbeispiel beträgt die zur Pressenachse 21 radiale Länge bzw. Breite der Preßschneiden 27 10 bzw. 2 mm. Im geschlossenen Zustand der Vorformpresse nehmen die Preß- ^ flächen 28 der Preßschneiden 27 einen lichten Abstand von 4 mm von der Pressenachse 21 ein (Fig. 4/ . Dieser Abstand kann auch geringer sein, z.B. 2 mm.
Der beschriebenen Vorformpresse ist gemäß Fig. 8 ein fest-
1^ stehendes, konisches Formwerkzeug 29 nachgeschaltet. Dieses Formwerkzeug 29 ist koaxial zur Pressenachse 21 angeordnet. Die Eintrittsöffnung 30 des Formwerkzeugs hat einen Durchmesser, welcher der öffnung der Vorformpresse in dem in Fig. 3 gezeigten geschlossenen Zustand ihrer Preßwerkzeuge in etwa entspricht. Die Innenfläche 31 ist zu der zylindrischen Austrittsöffnung 32 hin entsprechend einem stumpfen Kreiskegel verjüngt, wobei der Querschnitt der Austrittsöffnung 32 dem Endquerschnitt des fertigen Tampons entspricht. An der Eingangsseite der Vorformpresse ist ein stössel 33 angeordnet, der zum Einführen des Wickelrohlings 11 in die Vorformpresse sowie zum Ausstoßen des Vorformlings 15 durch das Formwerkzeug 29 hindurch dient. Der Stössel 33 ist zu diesem Zweck koaxial zur Pressenachse 21 hin und her bewegbar angeordnet. Stössel dieser Art sind in der Technik bekannt, so daß auf die Darstellung der Antriebselemente für den Stössel verzichtet werden kann.
Die Herstellung des Tampons mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird nach folgendem Verfahren durchgeführt: Der im wesentlichen zylindrische Wickelrohling 11 wird ausschließlich auf den schmalen, streifenförmigen, in gleichen Winkelabständen vo: ainander angeordneten Abschnitten 12 bzw. 13 der Umfangsflache des Wickelrohlings zu dem Vorformling 15 gepreßt, der, im Querschnitt gesehen, aus dem zentralen, etwa kreisförmigen Faserkern hoher Verdichtung und Knick- bzw- Standfestigkeit und sich von dem
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Faserkern radial nach außen erstreckenden Längsrippen von weicherer Faserstruktur besteht. Die Längsrippen sind dabei durch die nach außen offenen Längenuten voneinander getrennt. Danach werden ausschließlich die weichen Längsrippen des Vorformlings 15 einem schwachen, gleichmäßigen, zur Mittellängsachse des Vorformlings radialen Druck so lange ausgesetzt, bis die äußeren Enden der Längsrippen eine weiche, im wesentlichen glattzylindrische Oberfläche kleineren Durchmessers entsprechend der Endform des Tampons gebildet haben. Wie erwähnt, wird der Wickelrohling 11 vorzugsweise vor dem eigentlichen Pressen durch gleichzeitiges konzentrisches Schließen der Preßsegmente 22 und der Schiebeplatte 24 bis etwa auf den Umfang des Wickelrohlings gegenüber der Pressenachse 21 der Vorformpresse zentriert.
1^ Nach dem Pressen des Vorformlings wird dieser mittels des Stössels 33 durch das Formwerkzeug 29 hindurch ausgestoßen und dabei auf das Endmaß des Tampons gebracht, das durch die Austrittsöffnung 32 des Formwerkzeugs 29 bestimmt ist.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Herstellung eines aus einem aufgewickelten und radial gepreßten Vliesabschnitt bestehenden Tampons insbesondere für die Frauenhygiene, wobei die Vorrichtung zwei Gruppen von insgesamt mindestens sechs in einer zur Pressenachse senkrechten Ebene angeordneten Preßwerkzeugen aufweist, deren erste Preßwerkzeuggruppe Preßsegmente bildet, deren Seitenflanken in der Schließstellung der Preßsegmente für je eines der Preßwerkzeuge der zweiten Gruppe Führungsflächen bilden, die als Schiebeplatten ausgebildet sind, wobei die Stirnflächen der Preßwerkzeuge beider Gruppen im geschlossenen Zustand eine im wesentlichen zylindrische Preßfläche bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßsegmente (22) und die Schiebeplatten (24) eine Vorformpresse zum Pressen eines Vorformlings (15) bilden, wobei von den Stirnflächen (25, 26) der Preßsegmente (22) rad der Schiebeplatten (24) Preßschneiden (27) vorstehen, und daß der Vorformpresse ein feststehendes, konisches Formwerkzeug (29) nachgeschaltet ist, daß koaxial zur Pressenachse angeordnet ist und dessen Eintrittsöffnung (30) dem Durchmesser der öffnung der Vorformpresse im geschlossenen Zustand ihrer Preßwerkzeuge (22, 24) und deren Austrittsöffnung (32) dem Endquerschnitt des fertigen Tampons entsprechend bemessen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßschneiden (27) von den Stirnflächen (25, 26) der Preßsegmente (22) und Schiebeplatten (24) in gleichen Winkelabständen (&agr;) auf gleicher Länge vorstehen.
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3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Preßschneiden (27) die gleichen Preßflächen (28) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Pressenachse (21) parallele Preßfläche
(28) der Preßschneiden (27) nach außen gewölbt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßschneiden (27) Preßflächen
(28) unterschiedlicher Form aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Pressenachse (21) radiale Länge bzw. Breite der Preßschneiden (27) 10 bzw. 2 mm
beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Zustand der Presse die Preßflächen (28) der Preßschneiden (26)
einen lichten Abstand von 2 bis 4 mm von der Pressenachse (21) einnehmen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Formwerkzeug (29) eine Eintrittsöff-
nung (30) mit einem Durchmesser von 20 mm und eine Austrittsöffnung (32) von 13 mm aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Preßwerkzeuge (22, 24)
zunächst bis auf etwa den Durchmesser des Wickelrohlings (11) konzentrisch zur Pressenachse (21) schließbar sind und anschließend die Preßsegmente (22) der ersten Gruppe gleichzeitig konzentrisch in die Schließstellung bewegbar sind und daraufhin die Schie-
beplatten (24) der zweiten Gruppe bis auf das Endmaß des Vorformlings (15) bewegbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eingangsseite der Vorformpresse ein Stössel (33) angeordnet ist, der zum Ausstoßen des Vorformlings (15) aus der Vorformpresse und zum Kindurchstoßen des Vorformlings durch das konische Formwerkzeug (29) axial hin und her bewegbar ist.
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