DE8914585U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Tampons, insbesondere für die Frauenhygiene - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Tampons, insbesondere für die FrauenhygieneInfo
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Description
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STBEHIi
•«
J 5-178/1 Gbm
Vorrichtung zur Herstellung van Tampons,
insbesondere für die FrHuenhvaiene
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von
Tampons, insbesondere für die Frauenhygiene, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Gattung und ein damit hergestellter
Tampon sind aus der DE-AS 14 91 161 bekannt. Dieser Tampon hat sich wegen seiner hohen Absorptionsfähigkeit, Flüssigkeitsrückhaltefähigkeit, Absorptionsgeschwindigkeit und
Stand- bzw. Knickfestigkeit in der Praxis bewährt. Dabei weist der Tampon durch spitrs Preßbacken verursachte Längsrillen auf, an deren beiden Seiten jeweils Längsrippen entstehen, die bei einem anschließenden Preßvorgang mittels
Preßbacken mit teilzylindrischen Preßflächen auf die etwa zylindrische Endform des Tampons gepreßt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnte
Vorrichtung so zu verbessern, daß die bisher erreichte Absorptionsfähigkeit und Absorptionsgeschwindigkeit des Tampons im wesentlichen erhalten bleibt, aber die spezifische
Absorptionsfähigkeit des Tampons erhöht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
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Die Tatsache, daß ausschließlich Preßschneiden an den Stirnflächen der segmentförmigen Preßbacken und der Schiebeplatten
vorgesehen sind, gewährleistet eine nur teilweise Pressung des Wickelrohlings zu einem Vorformling, der anschließend
lediglich einer schwachen konzentrischen Formgebung in dem nachgeschalte^eu X"ormwerkz<Du.g unterworfen
wird, durch die eine glatte, weiche, ästhetisch ansprechende Oberfläche des Tampons geschaffen wird, die aber
trotz des geringeren Einsatzes an Fasermaterial eine merklich erhöhte spezifische Absorptionsfähigkeit des Tampons
ermöglicht, ohne daß %er Tampon an absoluter Absorptionsfähigkeit
gegenüber dfcui genannten bekannten Tampon einbüßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird durch die in den Ansprüchen 2 bis 10 genannten Merkmale vorteilhaft weiter gebildet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur
Herstellung eines Tampons näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorformpressc
im geöffneten Zustand mit darin angeordnetem Wickelrohling,
Fig. 2 e\ne erste Preßphase der Vorformpresse mit
geschlossenen segmentförmigen Preßbacken,
Fig. 3 die Vorformpresse im Schließzustand mit darin angeordnetem Vorformling und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit Vorformpresse und nachgeschaltetem
Formwerkzeug, teilweise im Schnitt.
In den Figuren 1 bis 4 ist eine erfinduiigsgemäße Vorrichtung zur Herstellung eines Tampons veranschaulicht. Diese
Vorrichtung besteht aus zwei Gruppen von insgesamt acht von einer zur Pressenachse 21 senkrechten Ebene angeordneten
Preßwerkzeugen, wobei die erste Gruppe der Preßwerkzeuge
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Preßsegmente 22 bildet. Die Seitenflanken 23 dieser vier Preßsegmente 22 bilden in der in Fig. 2 gezeigten Schließstellung Führungsflächen für je eines der vier Preßwerk
zeuge der zweiten Gruppe, die als Schiebeplatten 24 ausgebildet sind. Dabei dienen die Preßsegmente 22 und die
° Schiebeplatten 24 als Vorformpresse zum Wickeln des Wickelrohlings
11 zu dem Vorformling 15 in Fig. 3 und 4. Zum Pressen des Rohlings dienen ausschließlich Preßschneiden 27
(Fig. 1 und &Lgr;) . die von den Stirnflächen 25 bzw. 26 der Preßsegmente 22 und der Schiebeplatten 24 vorstehen. Aus
1^ Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß die Preßschneiden von den
Stirnflächen 25 bzw. 26 der Preßsegmente 22 und Schiebeplatten 24 in gleichen Winkelabständen und auf gleicher
Länge vorstehen. Die Form und die Abmessungen aller Preßschneiden sind identisch. Daher sind die Preßschneiden
1^ auch mit den gleichen Preßflächen 28 an ihrem Vorderende
versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils parallel zur Pressenachse verlaufen und nach außen nach Art
eines Halbzylinders gewölbt sind. Die Preßflächen können ggf. aber auch eine untereinander unterschiedliche Form
aufweisen. Die Schiebeplatten können ggf. auch andersartig, z.B. kantig, pfeil- oder tropfenförmig ausgebildet sein.
Wesentlich ist, daß sie lediglich einen schmalen, etwa einer Mantellinie entsprechenden Umfangsabschnitt des
Rohlings beaufschlagen and pressen. Ferner kann der Bewegungsablauf
der beiden Gruppen von Preßwerkzeugen ggf. auch gleichzeitig oder unterbrochen in Vor- und Nachformung
sowie zwischen diesen beiden Bewegungsvorgängen abwechselnd stattfinden. So kann es von Bedeutung sein, entsprechend
dem Verfahren der DE-AS 14 91 161 sämtliche Preßwerkzeuge zunächst nur bis zu dem Umfang des Rohlings 11 gleichzeitig
zu schließen, um den Rohling gegenüber der Pressenachse 21 so genau wie möglich zu zentrieren, ehe der eigentliche
Preßvorgang einsetzt, um sicher zu stellen, daß der zentrale Faserkern genau in der Mitte des Tampons zu liegen
kommt. Dies ist zur Erzielung einer höchstmöglichen Knickoder Standfestigkeit des Tampons vor allem dann anzustre-
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ben, wenn dieser als Digitaltampon verwendet werden soll.
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Zm Ausführungsbeispiel beträgt die zur Pressenachse 21 radiale Länge bzw. Breite der Preßschneiden 27 10 bzw. 2 mm.
Im geschlossenen Zustand der Vorformpresse nehmen die Preß-
^ flächen 28 der Preßschneiden 27 einen lichten Abstand von 4 mm von der Pressenachse 21 ein (Fig. 4/ . Dieser Abstand
kann auch geringer sein, z.B. 2 mm.
Der beschriebenen Vorformpresse ist gemäß Fig. 8 ein fest-
1^ stehendes, konisches Formwerkzeug 29 nachgeschaltet. Dieses
Formwerkzeug 29 ist koaxial zur Pressenachse 21 angeordnet. Die Eintrittsöffnung 30 des Formwerkzeugs hat einen Durchmesser,
welcher der öffnung der Vorformpresse in dem in Fig. 3 gezeigten geschlossenen Zustand ihrer Preßwerkzeuge
in etwa entspricht. Die Innenfläche 31 ist zu der zylindrischen Austrittsöffnung 32 hin entsprechend einem stumpfen
Kreiskegel verjüngt, wobei der Querschnitt der Austrittsöffnung 32 dem Endquerschnitt des fertigen Tampons entspricht.
An der Eingangsseite der Vorformpresse ist ein stössel 33 angeordnet, der zum Einführen des Wickelrohlings
11 in die Vorformpresse sowie zum Ausstoßen des Vorformlings
15 durch das Formwerkzeug 29 hindurch dient. Der Stössel 33 ist zu diesem Zweck koaxial zur Pressenachse 21
hin und her bewegbar angeordnet. Stössel dieser Art sind in der Technik bekannt, so daß auf die Darstellung der Antriebselemente
für den Stössel verzichtet werden kann.
Die Herstellung des Tampons mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird nach folgendem Verfahren durchgeführt:
Der im wesentlichen zylindrische Wickelrohling 11 wird ausschließlich auf den schmalen, streifenförmigen, in
gleichen Winkelabständen vo: ainander angeordneten Abschnitten 12 bzw. 13 der Umfangsflache des Wickelrohlings zu dem
Vorformling 15 gepreßt, der, im Querschnitt gesehen, aus dem zentralen, etwa kreisförmigen Faserkern hoher Verdichtung
und Knick- bzw- Standfestigkeit und sich von dem
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Faserkern radial nach außen erstreckenden Längsrippen von weicherer Faserstruktur besteht. Die Längsrippen sind dabei
durch die nach außen offenen Längenuten voneinander getrennt. Danach werden ausschließlich die weichen Längsrippen
des Vorformlings 15 einem schwachen, gleichmäßigen, zur Mittellängsachse des Vorformlings radialen Druck so
lange ausgesetzt, bis die äußeren Enden der Längsrippen eine weiche, im wesentlichen glattzylindrische Oberfläche
kleineren Durchmessers entsprechend der Endform des Tampons gebildet haben. Wie erwähnt, wird der Wickelrohling 11 vorzugsweise
vor dem eigentlichen Pressen durch gleichzeitiges konzentrisches Schließen der Preßsegmente 22 und der Schiebeplatte
24 bis etwa auf den Umfang des Wickelrohlings gegenüber der Pressenachse 21 der Vorformpresse zentriert.
1^ Nach dem Pressen des Vorformlings wird dieser mittels des
Stössels 33 durch das Formwerkzeug 29 hindurch ausgestoßen und dabei auf das Endmaß des Tampons gebracht, das durch
die Austrittsöffnung 32 des Formwerkzeugs 29 bestimmt ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines aus einem aufgewickelten
und radial gepreßten Vliesabschnitt bestehenden Tampons insbesondere für die Frauenhygiene, wobei
die Vorrichtung zwei Gruppen von insgesamt mindestens sechs in einer zur Pressenachse senkrechten
Ebene angeordneten Preßwerkzeugen aufweist, deren erste Preßwerkzeuggruppe Preßsegmente bildet, deren
Seitenflanken in der Schließstellung der Preßsegmente für je eines der Preßwerkzeuge der zweiten Gruppe Führungsflächen
bilden, die als Schiebeplatten ausgebildet sind, wobei die Stirnflächen der Preßwerkzeuge
beider Gruppen im geschlossenen Zustand eine im wesentlichen zylindrische Preßfläche bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Preßsegmente (22) und die Schiebeplatten (24) eine Vorformpresse zum Pressen
eines Vorformlings (15) bilden, wobei von den Stirnflächen (25, 26) der Preßsegmente (22) rad der Schiebeplatten
(24) Preßschneiden (27) vorstehen, und daß der Vorformpresse ein feststehendes, konisches Formwerkzeug
(29) nachgeschaltet ist, daß koaxial zur Pressenachse angeordnet ist und dessen Eintrittsöffnung
(30) dem Durchmesser der öffnung der Vorformpresse im geschlossenen Zustand ihrer Preßwerkzeuge
(22, 24) und deren Austrittsöffnung (32) dem Endquerschnitt des fertigen Tampons entsprechend bemessen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßschneiden (27) von den Stirnflächen (25,
26) der Preßsegmente (22) und Schiebeplatten (24) in gleichen Winkelabständen (&agr;) auf gleicher Länge vorstehen.
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3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Preßschneiden (27) die gleichen Preßflächen (28) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Pressenachse (21) parallele Preßfläche
(28) der Preßschneiden (27) nach außen gewölbt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßschneiden (27) Preßflächen
(28) unterschiedlicher Form aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die zur Pressenachse (21) radiale Länge bzw. Breite der Preßschneiden (27) 10 bzw. 2 mm
beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Zustand der
Presse die Preßflächen (28) der Preßschneiden (26)
einen lichten Abstand von 2 bis 4 mm von der Pressenachse (21) einnehmen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Formwerkzeug (29) eine Eintrittsöff-
nung (30) mit einem Durchmesser von 20 mm und eine Austrittsöffnung (32) von 13 mm aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Preßwerkzeuge (22, 24)
zunächst bis auf etwa den Durchmesser des Wickelrohlings (11) konzentrisch zur Pressenachse (21)
schließbar sind und anschließend die Preßsegmente (22) der ersten Gruppe gleichzeitig konzentrisch in die
Schließstellung bewegbar sind und daraufhin die Schie-
beplatten (24) der zweiten Gruppe bis auf das Endmaß
des Vorformlings (15) bewegbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Eingangsseite der Vorformpresse ein Stössel (33) angeordnet ist, der zum Ausstoßen
des Vorformlings (15) aus der Vorformpresse und zum Kindurchstoßen des Vorformlings durch das konische
Formwerkzeug (29) axial hin und her bewegbar ist.
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DE8914585U1 true DE8914585U1 (de) | 1991-02-07 |
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DE8914585U Expired - Lifetime DE8914585U1 (de) | 1989-10-12 | 1989-10-12 | Vorrichtung zur Herstellung von Tampons, insbesondere für die Frauenhygiene |
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DE (1) | DE8914585U1 (de) |
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1989
- 1989-10-12 DE DE8914585U patent/DE8914585U1/de not_active Expired - Lifetime
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