DE8913689U1 - Rohrbildungsgerät - Google Patents

Rohrbildungsgerät

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Description

Siemens Aktiengesellschaft
Rohrbildungsgerät 5
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohrbildungsgerät, das zum Bilden einer zylinderförmigen Auskleidung in einem langgestreckten Hohlraum dient und insbesondere anwendbar ist zum Bilden von Schutzrohren (für Energieversorgungskabel, Telefonkabel, Radio- und Fernsehkabel) und Produktrohre (Trinkwasserleitungen, Abwasserleitungen, Drainageleitungen).
Zum Herstellen von nicht begehbaren, langgestreckten Hohlräumen, z.B. unter verkehrsreichen Straßen oder Bahnen, ist es bekannt, Rohre im Erdreich hydraulisch vorzutreiben und dadurch ein Aufgraben, Lärmbelästigungen und Verkehrsbehinderungen zu vermeiden.
Aus der E-P-O 011 916 ist ein Verfahren bekannt, bei dem zur Sanierung eines defekten Kanals oder Rohrleitungsabschnittes, der zwischen zwei Einstiegsschächten eines Kanalnetzes liegt, in einem der Einstiegsschächte eine Vorrichtung anzuordnen, mittels der durch spiralförmiges Wickeln eines streifenförmigen Bauelements ein Rohr gebildet wird, welches in den zu sanierenden Kanal- bzw. Rohrabschnitt eingeschoben wird, bis es den zweiten Einstiegsschacht erreicht. Dann wird der verbleibende Ringraum zwischen dem alten Kanal- bzw. Rohrabschnitt und dem neuen Rohr verfüllt. Bei dieser bekannten Ausführung hat das streifenförmige Bauelement, aus dem das Rohr gewickelt wird, an dem einen Rand eine Nut und an dem anderen Rand eine Rippe. Nut und Rippe sind dabei in Ebenen angeordnet, die parallel zu den Schmalseiten des streifenförmigen Bauelements verlaufen. Beim Wickeln werden einander benachbarte Ränder des gewendelten, streifenförmigen Bauelements derart überlappt, daß die Rippe der einen Wendel jeweils radial in die Nut der benachbarten Wendel einrastet. Dadurch wird ein starres, gerades Rohr gebil-
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det, das nur mit vorgegebenen Zug- und Druckkräften belastet werden kann. Das bekannte Rohr eignet sich daher lediglich zur Sanierung von im wesentlichen geraden Rohr- oder Kanalabschnitten. Es können keine Neuaniagen erstellt werden, bei denen Krürnmungen in der Rohrleitungsführung erforderlich sind.
Aus der DE-A-33 06 405 ist ein Verfahren zum Verlegen von Leitungssträngen im Erdreich bekannt, bei dem ein Vortriebskörper entlang einer Strecke durch das unaufgebrochene Erdreich hindurchgetrieben und ein rohrförmiger Strang gleichzeitig durch die Vortriebsstrecke gezogen wird. Der Vortriebskörper wird auf der Vortriebsstrecke ferngesteuert. Die augenblickliche Stellung des Vortriebskörpers wird erfaßt und mit der einzuhaltenden Vortriebsstrecke verglichen. Eine gegebenenfalls vorhandene Abweichung wird festgestellt und korrigiert. Der Vortriebskörper besteht im wesentlichen aus einem Antriebsteil und einein Fräskopf, der mit einer Antriebswelle eines Antriebsmotors verbunden ist. Der Fräskopf ist über ein Kardangelenk mit der Antriebswelle des Antriebsmotors verbunden. Der Antriebsteil ist an seinem r'em Fräskopf abgewandten Ende mit einer Greifvorrichtung zum Befestigen des Endes des einzuziehenden rohrförmigen Stranges versehen. Dieser einzuziehende rohrförmige Strang ist über Tage auf einer Trommel aufgewickelt. Der Vortriebskörper zieht den fertigen Rohrstrang in die Vortriebsstrecke ein. Hierbei ist die Vortriebslänge durch die während des Einziehens auftretende Mantelreibung des Rohrstranges begrenzt. Ferner kann das Rohr durch scharfkantige Gegenstände während des Einziehens beschädigt werden.
Zur Erneuerung bestehender, unbrauchbar gewordener Rohrleitungen ist es ferner bekannt, durch die Rohrleitung ein Berstgerät hindurchzuziehen, das die Rohrleitung aufweitet und zum Bersten bringt (Poole, A.D.; Rosbrook, R.B.; Reynolds, J.H.: Replacement of small diameter pipes by pipe bursting. Paper 4.1., "DO-DIG 85". First International Conference and Exhibition on Trenchless Construction for Utilities. 16.-18.4.1985. Kensington
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Exhibition Centre, London. Veranstalter: Institution of Public Health Engineers, London). In die auf diese Weise aufgeweitete Rohrleitung wird dann ein neues Rohr eingezogen. Auch hier ist die Länge des einzuziehenden Rohres begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rohrbildungsgerät anzugeben, mit der unter Vermeidung jeglicher Mantelreibung oder hydraulischer Einpreßvorrichtungen eine zylindrische Auskleidung eines langgestreckten Hohlraumes erstellt werden kann, der sowohl einen geradlinigen als auch einen gekrümmten Verlauf haben kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Rohrbildungsgerät zum fernsteuerbaren und/oder programmierbaren Herstellen einer zylinderförmigen Auskleidung in einem langgestreckten Hohlraum gelöst, das folgende Merkmale aufweist:
a) in einer zylindrischen Hülse, deren Außendurchmesser so bemessen ist, daß sie in den langgestreckten Hohlraum einführbar ist und dessen Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der zu bildenden Auskleidung entspricht, ist eine Nabe angeordnet und an der Vortriebsseite mit der Hülse fest verbunden,
b) am Außenumfang der Nabe sind Rollen angeordnet, über welche das streifenförmige Bauelement in Gestalt einer Wendel mit kleinem Durchmesser geführt ist,
c) am abgestützten Ende der Nabe ist ein Ring drehbar gelagert, in dem Führungselemente vorgesehen sind, die das gewendelte streifenförmige Bauelement von der Nabe zur Außenseite des Ringes führen,
d) an dem Außenumfang des Ringes sind Walzen derart angeordnet, daß sie das streifenförmige Bauelement unter Bildung einer Wendel mit großem Durchmesser an die Innenfläche der Hülse drücken und
e) es sind Mittel zum Aneinanderschieben und Verbinden der Ränder der Wendel mit großem Durchmesser vorgesehen.
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Auf diese Weise können Hohlräume von nahezu beliebiger Länge, in gekrümmter oder geradliniger Bahn mit einer unmittelbar nach der Herstellung belastbaren Auskleidung versehen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an drei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
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FIG 1 ein Rohrbildungsgerät zum Herstellen einer zylindrischen Auskleidung in einem vorhandenen langgestreckten Hohlraum,
FIG 2 einen Querschnitt zu Figur 1,
FIG 3, 4 vergrößerte Querschnitte einer aus einem streifenförmigen Bauelement gebildeten Wendel zum Herstellen einer Auskleidung,
FIG 5 ein mit einem Vortriebsgerät gekuppeltes Rohrbildungsgerät zum Herstellen eines langgestreckten Hohlraumes unter Tage und zum Bilden einer Auskleidung vor Ort und
FIG 6 ein mit einem Berstgerät gekuppeltes Rohrbildungsgerät zum Erneuern einer schadhaften Rohrleitung.
In Figur 1 führt von einem Schacht 1 ein langgestreckter Hohlraum 2 zu einem weiteren hier nicht dargestellten Schacht. Der langgestreckte Hohlraum 2 soll mit einer zylindrischen Auskleidung versehen werden. Hierzu wird über den Schacht 1 ein Rohrbildungsgerät 3 in den Eintritt des Hohlraumes 2 eingebracht.
Das Rohrbildungsgerät 3 besitzt eine zylindrische Hülse 4, deren Außendurchmesser so bemessen ist, daß sie in den langgestreckten Hohlraum 2 eingeführt werden kann. Der Innendurchmesser der Hülse 4 entspricht etwa dem Außendurchmesser der zu bildenden Auskleidung 5. In der zylindrischen Hülse 4 ist eine Nabe 6 angeordnet und an der Vortriebsseite mit der Hülse 4 durch eine Schweißnaht fest verbunden.
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Dem Rohrbildungsgerät 3 ist im Schacht 1 eine Einrichtung vorgeordnet, bei der von einer Speichertrommel 10 ein streifenförmiges Bauelement 11 abgenommen und einer Wickeltrommel 12 zugeführt wird, die mit einen Antrieb 14 versehen ist. Auf der Wickeltrommel 12 wird das streifenförmige Bauelement 11 zu einer Wendel 13 mit kleinem Durchmesser geformt. Dabei wird diese kleine Wendel 13 durch einen Fördermechanismus, z.B. in Form einer auf der Trommel angeordneten gewindeförmigen Erhebung 12a dem Rohrbildungsgerät 3 zugeführt. Zur Führung der kleinen Wendel 13 ist ein Stützwagen 15 vorgesehen, der am Außenumfang eines zylindrischen Körpers 16 Kugeln 17 besitzt, über welche die kleine Wendel 13 gleitet. Der zylindrische Körper 16 ist in einem Gehäuse 18 durch Arme 19 abgestützt und mit Rollen 20 zum Fortbewegen in dem langgestreckten Hohlraum versehen.
Am Außenumfang der Nabe 6 des Rohrbildungsgerätes 3 sind Rollen 6a angeordnet, über welche die kleine Wendel 13 geführt ist.
Am abgestützten Ende der Nabe 6 ist ein Ring 21 über Kugellager 22 gelagert. In dem Ring 21 sind - wie FIG 2 zeigt - Führungselemente vorgesehen, die das gewendelte streifenförmige Bauelement von der Nabe 6 zur Außenseite des Ringes 21 führen. Als Führungselemente dienen hierbei Walzen 23, 24. Am Außenumfang des Ringes 21 sind weitere Walzen 25 derart angeordnet, daß sie das streifenförmige Bauelement 11 unter Bildung einer Wendel 26 mit großem Durchmesser an die Innenfläche der Hülse 4 drücken. Dabei sind Mittel zum Aneinanderschieben und Verbinden der Schmalseiten der Wendel des streifenförmigen Bauelementes 11 vorgesehen. Diese Mittel zum Aneinanderschieben der Schmalseiten der größersn Wendel 26 des streifenförmigen Bauelementes sind in vorteilhafter Weise durch je einen Bund 27 an den Walzen 24 des Ringes 21 gebildet (Figur 1). Der Ring 21 ist über ein Getriebe mit einem elektrischen Antriebsmotor 28 verbunden, der während der Bildung der großen Wendel 26 den Ring 21 in Richtung des Pfeiles 30 dreht (Figur 2). Die kleine Wendel 13 dreht sich dabei gegenläufig (Pfeil 31).
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& 1 Als Mittel zum Verbinden der Schmalseiten der Wendel des streife
fenförmigen Bauelementes dient - wie Figur 1 zeigt - eine Vorrich- !■■; tung 32, die beispielsweise als Schweißvorrichtung ausgebildet |, ist. Hierbei wird von einer Xrommel 32a ein Schweißdraht abge- Φ 5 rollt und über eine Umlenkrolle 32b der Schweißstelle 32c zugeführt.
Zur Energiezuführung und Steuerung sowie Überwachung dient ein Kabel 41, das von außen in den Schacht 1 eingeführt, durch eine hohle Achse der Xrommel 12 und durch die kleine Wendel 13 hin- Wi durchgeführt und mit den zu versorgenden Einrichtungen 28, 32, Ip 37a, 37b und 42 in der Vorrichtung zum Bilden einer zylinderförg| migen Auskleidung verbunden ist.
Zur Fernsteuerung und visuellen Überwachung des Rohrbildungsvorganges (Bildung der Wendel, Zusammenfügen der Schmalseiten und ihre Verbindung) ist eine Fernsehkamera 42 vorgesehen, die über eine Haltevorrichtung 43 am Ring 21 des Rohrherstellungsgerätes angebracht und an das Kabel 41 angeschlossen ist.
Wie Figur 3 im vergrößertem Maßstab zeigt, ist es vorteilhaft, dem streifenförmigen Bauelement 11 einen Querschnitt in Form eines Rhombus zu geben, dessen eine Schmalseite ballig ausgeführt, d.h. nach außen gewölbt ist. Auf diese Weise wird eine große Verbindungsfläche geschaffen, die beispielsweise angestrebt wird, wenn das streifenförmige Bauelement einen relativ dünnen Querschnitt hat. Die ballige Ausführung erleichtert darüber hinaus die Herstellung einer gekrümmten Auskleidung.
Es ist nicht immer notwendig, eine umlaufende Schweißnaht zwisehen den einzelnen Verbindungsstellen vorzusehen. Wird statt einer umlaufenden Schweißnaht 7 nur punktförmig geschweißt, so ist es zweckmäßig, zumindest eine der beiden Schmalseiten des Rhombus ganz oder teilweise nach außen gewölbt auszuführen.
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Es ist günstig, die eine Schmalseite des streifenförmigen Bauelementes 11 mit einer Nut 33 und die andere Schmalseite mit einer Feder 34 zu versehen (Figur 4). Nut und Feder sind dabei in einer gemeinsamen Ebene 11a angeordnet, die senkrecht zu den Schmalseiten des streifenförmigen Bauelementes 11 verläuft. Auf diese Weise wird auch bei einem kurvenförmigen Verlauf der Auskleidung ein Ineinandergreifen der einzelnen Windungen sichergestellt. Der freie Rand der Feder 34 ist zweckmäßigerweise mit einer Wulst 34a versehen, um immer eine Linienberührung zu erzielen, ohne daß große Kräfte zur Flächenpressung aufgebracht werden müssen.
Die Vorrichtung 32 kann auch zum Löten, Kleben, Falzen oder Nieten ausgebildet sein, je nachdem aus welchem Material das streifenförmige Bauelement 11 gefertigt ist.
Es ist von Vorteil, das streifenförmige Bauelement 11 aus federndem Material zu bilden oder federndes Material, insbesondere eine Einlage 11b aus federndem Material in dem streifenförmigen Bauelement 11 vorzusehen (Figur 3). Dadurch wird das Einbringen des zu einer kleinen Wendel geformten streifenförmigen Bauelements in den langgestreckten Hohlraum erleichtert.
Zur Fortbewegung des Rohrbildungsgerätes 3 ist ein Schreitwerk vorgesehen (Figur 1), das in an sich bekannter Weise eine durch Kolben und Zylinder gebildete Abstützeinrichtung 35 und eine durch Kolben und Zylinder gebildete Vorschubeinrichtung 36 enthält. Diese Einrichtungen 35 und 36 werden von einer fernbedienbaren Steuereinrichtung 37a und/oder einer Programmiereinrichtung 37b in an sich bekannter Weise angesteuert und in der Weise abwechselnd betätigt, daß das Rohrbildungsgerät 3 in den Abstützphasen in Schritten kontinuierlich vorwärts bewegt wird. Die Abstützeinrichtungen 35 können Pratzen 38 nach Art eines Kolbens in Richtung des Doppelpfeiles 35a radial bewegen. Diese Pratzen 38 haben eine griffige Oberfläche, um einen sicheren Halt in der Wandung des Hohlraumes zu gewährleisten. Die
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Pratzen 38 und Abstützeinrichtungen 35 sind jeweils in einem Gehäuse 39 angeordnet, das in Richtung des Doppelpfeiles 36a axial um den Hub verschiebbar gelagert ist und bei ausgefahrenem Pratzen 38 von den Vorschubeinrichtungen 56 axial bewegt werden, so daß das gesamte Rohrbildungsgerät vorwärtsbewegt werden kann.
Bei der in Figur 5 dargestellten Weiterbildung der Erfindung ist das Rohrbildungsgerät 3 mit einem flanschartigen Ansatz 44 versehen, mit dem ein Vortriebsgerät 45 beweglich verbunden ist. Die Stirnfläche 46 des flanschartigen Ansatzes 44 und die darauf gleitende Gegenfläche 47 eines Grundkörpers 48 des Vortriebsgerätes 45 sind als Kugelfächen ausgebildet. Am vorderen Ende des Grundkörpers 48 ist ein Bohrkopf 49 mittels eines Wellenzapfens 50 über Kugellager 51 gelagert. Der Wellenzapfen 50 ist mit einem hydraulischen Antriebsmotor 52 drehmomentschlüssig verbunden. An den hydraulischen Antriebsmotor 52 ist eine Rückspülpumpe 53 für das abgebaute Bohrgut angeflanscht. Dieses Bohrgut wird vom Bohrkopf 49 über Kanäle 54 in Pfeilrichtung abgesaugt. Die Kanäle 54 sind zur Rückspülpumpe 53 geführt, an die das Kabei 41 für die Energiezuführung, Steuerung sowie Überwachung und eine Zu- und Abfuhrleitung 55 z.B. für Wasser angeschlossen ist.
Der Grundkörper 48 trägt außen einen Zylinder 56, welcher mit Hilfe einer Gummimanschette 57 mit dem Schreitwerk 40 des Rohrherstellungsgerätes 3 verbunden ist.
Zur Verstellung der Richtung des Bohrkopfes 49 zur Achse des Rohrbildungsgerätes 3 sind an dem flanschartigen Ansatz 44 Zylinder 58 angebracht, deren Kolbenstangen 59 an dem Zylinder 56 beweglich angeordnet sind. Bei einer Betätigung der Zylinder 56 über die Steuereinrichtung 37a und/oder die Programmiereinrichtung 37b bewegt sich der Bohrkopf um die Kugelflächen 46,
Figur 6 zeigt eine Anordnung, bei der mit dem Rohrbildungsgerät 3 ein Berstgerät 60 mittels einer Kupplung 61, 62 gekuppelt ist. Das Berstgerät 60 ist seinerseits mit einem Transportfahr-
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zeug 63 über eine weitere Kupplung 64, 65 verbunden. Die Ausbildung des Berstgerätes 60 kann beispielsweise wie in der deutscher. Patentanmeldung P 38 39 308.5 beschrieben vorgenommen sein.
Das Transportfahrzeug 63 hat angetriebene Räder 66, Raupen oder ein Schreitwerk. In einem zylinderförmigen Grundkörper 67 des Berstgerätes 60 ist eine axial verschiebbare Hülse 68 angeordnet, die gleitfähige Oberflächen und an ihrem Umfang gegenüber der Mittellinie 11a geneigte Flächen 69 aufweist. Auf diesen geneigten Flächen 69 sind Drucksegmente 70 angeordnet, die zwischen den zwei Flanschen 71, 72 geführt und durch eine axiale Verschiebung der Hülse 68 nach außen ausstellbar sind. Der hydraulische Antrieb 73 ist durch in Zylindern angeordnete Druckkolben 74 gebildet, die über eine fernbedienbare Steuereinrichtung 75 und Druckmittelleitungen 76 aus einer als Druckmittelspeicher ausgebildeten Versorgungseinheit 77 beaufschlagt werden.
Zwischen der Hülse 68 und den Drucksegmenten 70 sind axial verlaufende Führungen, vorzugsweise Führungsschienen 78 mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt angeordnet. Dadurch werden bei einem Zurückziehen der Hülse 68 die Drucksegmente 70 unabhängig von ihrer eigenen Rückstellkraft in die Ruhelage zurückgezogen und sind in jeder Richtung geführt.
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Die zur Rohrleitung hin liegenden Außenseiten der Drucksegmente 70 sind mit Erhebungen, insbesondere Längsrippen 79 und/oder Pickeln versehen. Diese Erhebungen haben eine nach außen gerichtete Kante oder Spitze, so daß Druckspitzen erzeugt und die zum Bersten erforderlichen Druckkräfte kleingehalten werden können.
Das Berstgerät 60 kann anstelle einer Transportvorrichtung auch mit eigenen Antriebsrädern 80 versehen sein, um ein Einfahren in die Rohrleitung la zu ermöglichen. Diesen Antriebsrädern ist je ein Motor 81 zugeordnet. Auch am Rohrbildungsgerät sind zweckmäßigerweise Räder 82 angebracht.
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Das Berstgerät 60 ist in der Arbeitsstellung gezeigt. Durch Verschieben der Hülse 68 mittels des hydraulischen Antriebes sind die Drucksegmente 70 nach außen an die Rohrleitung la gedrückt worden. Die Hülse 68 befindet sich dann in der vorgegebenen Endposition und schlägt an den Flansch 72 an, so daß die Drucksegmente 70 ihre maximale Ausstellage erreicht haben, in der das schadhafte Rohr geborsten ist.
Mit dem Berstgerät 60 ist ein Rohrbildungsgerät 3 über eine Kupplung 61, 62 verbunden.
Dem in dem geborstenen Teil des Rohres Ib befindlichen Rohrbildungsgerät 36 wird ein streifenförmiges Bauelement 11 in Gestalt einer Wendel von einem Startschacht her zugeführt. Im Rohrbildungsgerät 36 wird aus diesem streifenförmigen Bauelement 11 im geborstenen Rohr Ib eine zylindrische Auskleidung 38 in Form eines gewickelten neuen Rohres hergestellt.
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Claims (12)

1. Rohrbildungsgerät zum fernsteuerbaren und/oder programmierbaren Herstellen einer zylinderförmigen Auskleidung (5) in einem langgestreckten Hohlraum (2), das folgende Merkmale aufweist:
a) in einer zylindrischen Hülse (4), deren Außendurchmesser so bemessen ist, daß sie in den langgestreckten Hohlraum (2) einführbar ist und dessen Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der zu bildenden Auskleidung (5) entspricht, ist eine Nabe (6) angeordnet und an der Vortriebsseite mit der Hülse (4) fest verbunden,
b) am Außenumfang der Nabe (6) sind Rollen (6a) angeordnet, über welche das streifenförmige Bauelement (11) in Gestalt einer Wendel (13) mit kleinem Durchmesser geführt ist,
c) am abgestützten Ende der Nabe (6) ist ein Ring (21) drehbar gelagert, in dem Führungselemente (23, 24) vorgesehen sind, die das gewendelte streifenförmige Bauelement (11) von der Nabe (6) zur Außenseite des Ringes (21) führen,
d) an dem Außenumfang des Ringes (21) sind Walzen (25) derart angeordnet, daß sie das streifenförmige Bauelement (11) unter Bildung einer Wendel (26) mit großem Durchmesser an die Innenfläche der Hülse (4) drücken und
e) es sind Mittel zum Aneinanderschieben und Verbinden der Ränder der Wendel (26) mit großem Durchmesser vorgesehen.
2. Rohrbildungsgerät nach Anspruch 1, dem eine Einrichtung vorgeordnet ist, welche ein streifenförmiges Bauelement (11) zu einer Wendel (13) mit kleinem Durchmesser formt.
3. Rohrbildungsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Mittel zum Aneinanderschieben der Stirnflächen der Wendel (26) mit großem Durchmesser durch je einen Bund (27) an den Walzen (25) des Ringes (21) gebildet sind.
4. Rohrbildungsgerät nach Anspruch 1, bei dem als Mittel zum Verbinden der Schmalseiten der Wendel des streifenförmigen Bau-
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elementes (11) eine Vorrichtung (32) zum Schweißen, Löten, Kleben, Falzen oder Nieten dient.
5. Rohrbildungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das streifenförmige Bauelement (11) einen Querschnitt in Form eines Rhombus hat.
6. Rohrbildungsgerät nach Anspruch 5, bei dem zumindest eine der Schmalseiten des streifenförmigen Bauelementes (11) ganz oder teilweise ballig ausgeführt ist.
7. Rohrbildungsgerat nach Anspruch 1, bei dem die eine Schmalseite des streifenförmigen Bauelements (11) mit einer Nut (33) versehen ist und die andere Schmalseite eine Feder (34) aufweist.
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8. Rohrbildungsgerät nach Anspruch 1, bei dem das streifenförmige Bauelement (11) aus federndem Material gebildet ist oder Einlagen aus federndem Material enthält.
9. Rohrbildungsgerat nach Anspruch 1, das mit einem Schreitwerk (40) versehen ist.
10. Rohrbildungsgerat nach Anspruch 1, das mit von einem Motor (81) angetriebenen Rollen (80) oder Raupen versehen ist.
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11. Rohrbildungsgerät nach Anspruch 1, das mit einem fernsteuerbaren und/oder programmierbaren Vortriebsgerät (45 bzw. 63) zum Bilden eines langgestreckten Hohlraumes im Erdreich beweglich verbunden ist.
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12. Rohrbildungsgerät nach Anspruch 1, das mit einem fernsteuerbaren und/oder programmierbaren Berstgerät (60) gekuppelt ist.
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DE8913689U 1988-11-21 1989-11-20 Rohrbildungsgerät Expired - Lifetime DE8913689U1 (de)

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