DE8912612U1 - Verbindung zwischen der Schubstange eines pneumatischen Stellelements und einem Schloßteil eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verbindung zwischen der Schubstange eines pneumatischen Stellelements und einem Schloßteil eines Kraftfahrzeuges

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DE8912612U1
DE8912612U1 DE8912612U DE8912612U DE8912612U1 DE 8912612 U1 DE8912612 U1 DE 8912612U1 DE 8912612 U DE8912612 U DE 8912612U DE 8912612 U DE8912612 U DE 8912612U DE 8912612 U1 DE8912612 U1 DE 8912612U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/07Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part
    • F16B21/071Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part the socket being integrally formed with a component to be fasted, e.g. a sheet, plate or strip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Beschreibung
Verbindung zwischen der Schubstange eines pneumatischen Stellelements und einem Schloßteil eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen der Schubstange eines pneumatischen Stellelements und einem Schloßteil ein*s Kraftfahrzeuges, mit einem Sackloch in der Schubstange, das einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, und das Freimachungen aufweist, mit einem Stift am Schloßteil, der einen im wesentlichen /&ngr;. kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei der Außendurchmesser des Stifts in etwa dem Innendurchmesser des Sacklochs entspricht.
Derartige Verbindungen sind zur einfachen Montage von Schloßteilen und Schubstangen der pneumatischen Stellelemente, insbesondere in Türen von Kraftfahrzeugen, erforderlich. Die Verbindung soll einfach herstellbar sein und möglichst blind ausgeführt werden können.
Aus der DE-PS 35 28 123 ist eine derartige Verbindung bekannt, bei der ein Stift mit einer Rifflung in eine entsprechende Rifflung eines Sackloches der Schubstange O eingeschoben ist. Die Rifflungen dienen dazu, Längentoleranzen der Teile auszugleichen.
Diese vorbekannte Verbindung hat jedoch den Nachteil, daß die Verbindung von Stift und Schubstange nicht zwangsweise orientierungsrichtig erfolgt, da der Stift in der Schubstange drehbar gestaltet ist. Dies kann dann zu Schwierigkeiten führen, wenn mehrfach abgebogene Schloßteile über den Stift mit der Schubstange verbunden werden sollen, wobei die Schloßteile in andere Teile, die z. B. neben dem
\ Stellelement angeordnet sind, eingreifen sollen.
! Darüberhinaus sind keine Maßnahmen vorgesehen, um die
Verbindung ohne großen Kraftaufwand und einfach lösbar zu gesta Iten.
If Aus der DE-PS 30 17 731 ist eine Verbindung bekannt, die
# zwar eine orientierungsrichtige Verbindung zweier
: Schloßteile ermöglicht. Diese Verbindung ist jedoch nicht
>' lösbar gestaltet und zudem sehr platz-, fertigungs- und
kostenaufwendig. Diese Verbindung ist als Verbindung zwischen Schloßteilen und der Schubstange eines ! pneumatischen Stellelements nicht brauchbar.
Aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 72 31 ist eine Verbindung von Schloßteilen mit der Schubstange eines pneumatischen Stellelements bekannt, bei der ein Stift ; &Lgr; mittels eines Sprengrings in einer Bohrung der Schubstange -: befestigt ist. Diese Verbindung ist montage- und
kostenaufwendig und zudem nicht orientierungsrichtig.
Aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 81 28 ist eine Verbindung bekannt, bei der ein schwa Ibenschwanzförmiger Stift seitlich in eine entsprechende Nut eine Schubstange eingeschoben und dann die Verbindung mittels einer übergestülpten Hülse gesichert wird. Diese Verbindung beansprucht, insbesondere bei der Montage im Kraftfahrzeug, sehr viel Platz und erfordert viele einzeln zu montierende Teile.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine gattungsgemäße Verbindung dahingehend weiterzubilden, daß sie einfach und kostengünstig ist und eine sichere und orientierungsrichtige Verbindung von Schloßteil und Schubstange gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sackloch eine Abflachung aufweist, daß der Stift eine Abflachung aufweist, und daß der Stift eine Rastnase aufweist, die eine federnde Rastzunge des Sackloches hintergreift.
Durch die Abflachung an Sackloch und Stift kann der Stift nicht mehr in beliebiger Drehrichtung in das Sackloch eingesteckt werden. Vielmehr ist es erforderlich, daß die
Abflachungen eine korrespondierende Lage zueinander
einnehmen, um bei der erfindungsgemäßen Verbindung den Stift : in das Sackloch noch einsetzen zu können. Dadurch ist eine orientierungsrichtige Verbindung von Stift bzw. Schloßteil § und Schubstange gewährleistet.
Die Bereiche der Abflachungen an Sackloch und Stift werden ff dann erfindungsgemäß dazu benutzt, um am Stift eine Rastnase '',·; und am Sackloch eine federnde Rastzunge vorzusehen. Die
Schubstange weist im Bereich der Abflachung des Sackloches
eine entsprechende Materialstärkung auf, die die Ausbildung
f einer federnden Rastzunge in diesem Bereich vorteilhaft
ermöglicht. Ebenso kann die Abflachung des Stiftes
vorteilhaft dazu benutzt werden, in diesem Bereich die
Rastnase am Stift vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Verbindung weist gegenüber dem
Vorbekannten den Vorteil auf, daß aufgrund des im &igr;
wesentlichen kreisförmigen Querschnitts von Sackloch und
Stift eine vergleichsweise einfache und auch blind gut
ausführbare Verbindung zwischen Schubstange und Schloßteil
hergestellt werden kann. Andererseits wird durch die
Abflachungen an Sackloch und Stift die Orientierung des
Stiftes gegenüber dem Sackloch der Schubstange derart
&ngr; vorgegeben, daß die beiden Teile Schloßteil und Schubstange
nur orientierungsrichtig miteinander verbunden werden
können. Durch das Vorsehen der Rastnase am Stift und der
federnden Rastzunge am Sackloch wird eine einfache und
kostengünstigere Rastverbindung gebildet, die neben der f orientierungsrichtigen auch die längenrichtige Verbindung % der beiden Teile gewährleistet. ;
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Verbindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die federnde Rastzunge
durch Freimachungen und Materialschwächungen der Schubstange
im Bereich der Abflachung des Sackloches gebildet ist, weil in diesen Bereich üblicherweise genügend Material für die Ausbildung der federnden Rastzunge vorhanden ist. Zudem beansprucht die derart gestaltete federnde Rastzunge keinen zusätzlichen Platz am Außenumfang der Schubstange.
Um die erfindungsgemäße Rastverbindung lösbar zu gestalten, ist es besonders vorteilhaft, wenn die federnde Rastzunge einen Ansatz aufweist, an dem mit einem Werkzeug zum Beispiel einem Schraubenzieher angegriffen werden kann, um die federnde Rastzunge aus der Bewegungsbahn des Stiftes mit dem Ansatz herauszubiegen, so daß der Stift aus dem Sackloch herausgezogen werden kann.
Man kann die Rastnase des Stiftes durch Freimachung des Stiftes bilden, wobei dies vorteilhaft im Bereich der Abflachung des Stiftes erfolgt.
Um ein Klappern des Stiftes in dem Sackloch der Schubstange zu vermeiden, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Tiefe des Sacklochs in etwa der Länge des Stifts entspricht, so daß der Stift mit einiger Kraft in das Sackloch eingedrückt werden muß, so daß die federnde Rastzunge in den Ansatz des Stiftes eingreift.
Aufgrund der einfachen und kostengünstigen Konstruktion der erfindungsgemäßen Verbindung kann vorteilhaft die Schubstange und/oder der Stift des Schloßteils aus Kunststoffmateria I bestehen. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn die Schubstange und/oder der Stift jeweils einstückig aus Kunst stoffmateria I gespritzt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 ein pneumatisches Stellelement eines
Kraftfahrzeuges, bei dem ein Schloßteil und eine Schubstange durch die erfindungsgemäße Verbindung verbunden sind,
Figur 2 die Schubstange gemäß Figur 1 in einem Schnitt durch die Mittelachse,
Figur 3 eine Ansicht auf die Schubstange gemäß Figur 2 von der Sack lochsei te her,
Figur 4 ein Detail der Schubstange gemäß Figur 2 in einem ( ) Schnitt durch die Mittelachse und
Figur 5 einen Teil des Stiftes der erfindungsgemäßen Verbindung in einer Seitenansicht.
In Figur 1 ist ein erstes unteres Gehäuseteil eines pneumatischen Stellelements eines Kraftfahrzeuges mit einem zweiten oberen Gehäuseteil des pneumatischen Stellelements durch eine Schnappverbindung verbunden. Eine Gummi membrane
(3) des St el IeLements ist an ihrem Außenumfang zwischen dem ersten Gehäuseteil (1) und dem zweiten Gehäuseteil (2) festgeklemmt und umfaßt eine Grundplatte einer Schubstange
(4) des pneumatischen Stellelementes. Die Schubstange (4)
-·■ weist an ihrem oberen Ende ein Sackloch (6) auf, in das ein Stift (5) eines mehrfach abgebogenen Schloßteils in Figur 1 oben von oben eingesteckt ist.
In Figur 2 sind gleiche oder gleichwirkende Einrichtungsteile wie in Figur 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In Figur 2 wird deutlich, daß das Sackloch (6) eine Abflachung (7) aufweist und daß weiterhin im Bereich der Abflachung eine federnde Rastzunge (8) durch entsprechende Freimachungen (9) in der Wandung der Schubstange (4) gebildet ist. Mit (M) ist die Mittelachse der Schubstange (4) bezeichnet.
In Figur 3 sind gleiche oder gleichwirkende Einrichtungsteile wie in den Figuren 1 und 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Man erkennt das als Einstecköffnung für den Stift aufgrund der Abflachungen (7) und der federnden Rastzunge (8) in dem Sackloch (6) im Querschnitt ein Kreissegment verbleibt.
In Figur 4 sind gleiche oder gleichwirkende Einrichtungsteile wie in den Figuren 1 bis 3 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In dem Schnitt durch die Mittelachse der Schubstange (4) gemäß Figur 4 ist erkennbar, / ""j daß die federnde Rastzunge (8) durch die Freimachung (9) gebildet wird. Um die Elastizität der Rastzunge (8) weiter zu erhöhen, weist die Wandung der Schubstange (4) oberhalb der federnden Rastzunge (8) eine Materialschwächung (13) auf. Weiterhin ist in Figur 4 ein Ansatz (10) für ein Lösemittel, z. B. ein Schraubenzieher, vorgesehen, der in der Figur 4 von unten mit der Klinge am Ansatz (10) angreifend so angesetzt werden kann, daß beim Herausbiegen des Ansatzes (10) aus dem Sackloch (6) heraus die federnde Rastzunge (8) in der Figur 4 nach links außen gedrückt wird und die Bewegung des Stiftes (5) an der federnden Rastzunge (8) vorbei ermöglicht.
■' In Figur 5 sind gleiche oder gleichwirkende Einrichtungsteile wie in den Figuren 1 bis 4 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Stift (5) weist eine Rastnase (11) auf, die im Bereich einer Abflachung (12) des Stiftes (5) durch Freimachung (14) am Stift (5) gebildet wird. Mit (M) ist wiederum die Mittelachse des Stiftes (5) bezeichnet.
Dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindung ist zu entnehmen, daß mit sehr einfachen Mitteln einerseits eine blinde Montagemöglichkeit von Schloßteil und Schubstange ermöglicht wird. Andererseits ist durch die Abflachung in Sackloch (6) und am Stift (5) nur ein orientierungsrichtiges Einstecken des Stiftes (5) in das Sackloch (6) möglich.
&igr; ■ try t
Durch die besondere konstruktive Ausbildung der federnden Rastzunge (8) mit dem Ansatz (10) ist die Verbindung lösbar gestattet, so daß z. B. zu Reparaturzwecken das Schloßteil von der Schubstange getrennt werden kann.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Verbindung zwischen der Schubstange eines pneumatischen Stel Ie leinen t s und einem Schloßteil eines Kraftfahrzeuges mit einem Sackloch in der Schubstange, das einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, und das Freimachungen aufweist, mit einem Stift am Schloßteil, der einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei der Außendurchmesser des Stiftes in etwa dem Innendurchmesser des Sacklochs entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackloch (6) eine Abflachung (7) aufweist, daß der Stift (5) eine Abflachung (12) aufweist, und daß der Stift (5) eine Rastnase (11) aufweist, die eine federnde Rastzunge (8) des Sacklochs hi ntergreift.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Rastzunge (8) durch Freimachungen (9) und Materialschwächungen (13) der Schubstange (4) gebildet ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Rastzunge (8) einen Ansatz (10) aufweist.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (11) durch Freimachungen (14) des Stifts (5) gebildet ist.
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Sacklochs (6) in etwa der Länge des Stifts (5) entspricht.
6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (4) und/oder der Stift (5) aus KunststoffmateriaI bestehen.
7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (4) und/oder der Stift (5) jeweils einstückig ausgebildet sind.
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