DE891220C - Verfahren und Vorrichtung zum schnellen mechanischen Besetzen von Sprengbohrloechernim Bergbau, Tunnelbau od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum schnellen mechanischen Besetzen von Sprengbohrloechernim Bergbau, Tunnelbau od. dgl.

Info

Publication number
DE891220C
DE891220C DEG6553A DEG0006553A DE891220C DE 891220 C DE891220 C DE 891220C DE G6553 A DEG6553 A DE G6553A DE G0006553 A DEG0006553 A DE G0006553A DE 891220 C DE891220 C DE 891220C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trimming device
compressed air
trimming
mixing chamber
storage container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG6553A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl-Berging Woas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gelsenkirchener Bergwerks AG
Original Assignee
Gelsenkirchener Bergwerks AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gelsenkirchener Bergwerks AG filed Critical Gelsenkirchener Bergwerks AG
Priority to DEG6553A priority Critical patent/DE891220C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE891220C publication Critical patent/DE891220C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/08Tamping methods; Methods for loading boreholes with explosives; Apparatus therefor
    • F42D1/12Feeding tamping material by pneumatic or hydraulic pressure

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum schnellen mechanischen Besetzen von ' Sprengbohrlöchern im Bergbau, Tunnelbau od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf das Besetzen der Sprengbohrlöcher im Bergbau, Tunnelbau od. dgl. und insonderheit auf eine hierbei zur Verwendung gelangende mechanische Besatzvorrichtung zur Erleichterung und Beschleunigung des Einbringens des Besatzes nach eingebrachter Sprengladung, die sich von den bisher hierfür gebräuchlichen Besatzvorrichtungen dadurch unterscheidet, daß das Einbringen dichter Verschlußpfropfen leichter und vor allem auch wesentlich schneller vor sich geht, wobei unliebsame Verstopfungen in der Besatzvorrichtung ausgeschlossen sind und mit der Vorrichtung auch Bohrlöcher an der Firste mit dem Besatzgut besetzt werden können.
  • Bekanntlich müssen beim Schießbetrieb, beispielsweise im Grubenbetrieb unter Tage, die Sprengbohrlöcher nach Einbringen der Spreng-Ladung wieder dicht verschlossen werden, um eine gute Sprengwirkung und vollkommene Auswertung des teuren Sprengstoffes zu erreichen und um durch einen dichten und vollen Besatz die Sprengladung richtig umsetzen und die Nachschwaden ungefährlich zu gestalten. Während man früher den Besatz von Hand unter Verwendung von sogenannten Lettennudeln in die Bohrlöcher einbrachte, was umständlich, zeitraubend und daher kostspielig war und vor allem auch noch den Nachteil hatte, daß die Besatzpfropfen nicht immer dicht genug wurden und auch nicht immer die ganze freie Bohrlochtiefe ausfüllten, ist man vor einiger Zeit dazu übergegangen, Sand als Besatz unter Preßluftwirkung in die Bohrlöcher hinter der Sprengladung einzubringen, indem man den Sand mittels eines Preßluftbesatzgerätes im feuchten Zustand unter Druck in die Bohrlöcher einbläst, um- auf diese Weise das Einbringen des Besatzes zu beschleunigen und die Bohrlöcher auf ihrer ganzen freien Tiefe mit dem Besatzgut dicht auszufüllen. Dabei besteht das bekannte Preßluftbesatzgerät aus einem trichterförmigen Druckbehälter für die Aufnahme des vorher feucht gestalteten Besatzgutes mit einem am Trichterauslauf angeschlossenen Füllrohr, das in die zu verschließende Bohrlöcher eingeführt wird, wobei über einen im Trichterbehälter einmündenden Preßluftanschluß die Preßluft in den Trichterbehälter strömt, die dann den Behälterinhalt nach und nach mitreißt und ihn über das Füllrohr hinweg den Bohrlöchern zudrückt. Derartigen Besatzgeräten haften die verschiedensten Nachteile an. So z. B. besitzen sie aus Gründen der Handlichkeit nur ein kleines Fassungsvermögen, sie müssen daher für den Besatz sämtlicher Bohrlöcher einer Bohrfront bzw. eines Abschlages des öfteren mit dem Besatzgut gefüllt werden, was umständlich ist, längere Zeit in Anspruch nimmt und daher eine Verwendung bei großen Abschlägen behindert. Ein weiterer Nachteil besteht darin,, daß das Desatzgut in feuchtem Zustand in den Trichterbehälter eingefüllt wird, was zur Verstopfung des Trichters und vor allem auch des Füllrohres führt. Hierdurch unterliegt das Einbringen des Besatzgutes unliebsamen Unterbrechungen, deren Behebung mit großen Schwierigkeiten und Ärger verbunden ist. Schließlich noch besteht ein Nachteil darin, daß das Gerät infolge seiner Trichterform nur in aufgerichtetem Zustand verwendet werden kann, es können daher mit ihm keine Bohrlöcher der Firste besetzt werden, da in aufgerichteter Lage des Besatzgutbehälters das Füllrohr nicht in die Firstenbohrlöcher eingeführt werden kann.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun eine Preßluftbesatzvorrichtung zur Erleichterung und Beschleunigung des Einbringens von Besatz, wie z. B. Sand, Gesteinsstaub od. dgl., in Sprengbohrlöchern im Bergbau, Tunnelbau usw., der die vorerwähnten Nachteile nicht anhaften. Diese besteht im wesentlichen aus einem fahrbaren oder tragbaren Besatzgutkessel sowie aus einem mit dessen Auslauf in Verbindung stehenden eigentlichen Besatzmechanismus in Form zweier. nebeneinander-oder übereinanderliegender Rohre - und deren zweckdienlichen Zubehörteilen, von denen das eine Rohr zur Zuleitung und Führung der Preßluft und des von dieser aus dem Besatzgutbehälter mitgerissenen Besatzgutes dient, während das andere Rohr für die Wasserzuführung bestimmt ist. Dabei sind die beiden Rohre so miteinander zwangsläufig gekuppelt, daß nur bei gleichzeitigem Vorhandensein von Preßluft und Wasser Besatzgut aus dem Behälter entnommen und in die Bohrlöcher eingeführt werden kann, wobei Besatzgut und Wasser erst kurz vor Erreichung der Bohrlöcher in der Besatzpistole ihre für die Bildung der Besatzpfropfen notwendige Mischung erfahren.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Besatzvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht. Fig. i zeigt in verkleinertem Maßstabe das Fahrgestell mit dem hierauf aufgebrachten Behälter für die Aufnahme des Besatzgutes (Sand, Gesteinsstaub od. dgl.) sowie den mit dem Behälterauslauf in Verbindung stehenden Besatzmechanismus, während Fig. 2 die von Hand geführte Besatzpistole wiedergibt.
  • Die Besatzvorrichtung besteht aus dem Besatzkessel i für die Aufnahme des trockenen Besatzgutes, der auf einem leichten Fahr- oder Traggestell 2 mit Kesselverstrebungen 3 befestigt ist. Die Beschickung des Kessels i erfolgt über den Einfüllstutzen q., während der (Zulauf des Besatzfutes aus dem Kessel i in die Mischkammer 5, die mit einer Preßluftdüse 6 versehen ist, über einen Regulierkegel 7 erfolgt, mittels dem die Menge des in die Mischkammer 5 einfallenden Besatzgutes eingestellt werden kann. Der Regulierkegel ? ist an einer mit Schneckengewinde versehenen Spindel 8 befestigt, die im Kessel i. an zwei Stellen -9 geführt und mittels Stopfbüchse io gegenüber dem Kessel i abgedichtet ist. Die Aufundabbewegung des Regulierkegels 7 und damit die Einstellung der aus dem Kessel i auslaufenden Besatzgutmenge erfolgt durch das auf der Spindel 8 sitzende Handrad i i. Um den Besatzkessel i gegen etwaigen Überdruck durch in ihn gelangende Preßluft zu schützen, ist die den Regulierkegel ? tragende Spindel 8 mit einer oder mehreren durchgehenden Bohrungen i2 mit Rückschlagventilen versehen, durch die der sich gegebenenfalls unter dem Regulierkegel 7 einstellende Druck ins Freie entweichen kann, so daß sich im Behälter i kein seinen Bestand gefährdender Überdruck einstellt.
  • Traggriffe 13 am Fahrgestell 2 dienen zum Abheben der Gesamtbesatzvorrichtung von dem Fahrgleis.
  • Die durch die Leitung 1q. über die Düse 6 in die Mischkammer 5 einströmende Preßluft nimmt ihren Weg über einen Drehschieber 15, der sowohl von Hand mittels des Handhebels 16 als auch von der Besatzpistole aus durch Bowdenzug 17 betätigt werden kann. Vor dem Drehschieber 15 ist aus Sicherheitsgründen ein Schieber i8 in die Druckluftleitung 1q. eingebaut, der die Druckluftleitung 1q. mit der Wasserzuflußleitung i9 derart zwangsläufig schaltet, daß beim Ausbleiben von Wasser die Druckluft abgesperrt wird, so daß beim Fehlen des Wasserdruckes kein Besatz stattfindet. Wasser und Druckluft werden vor Eintritt in das Besatzgerät durch die Filter 2o und 21 gereinigt.
  • An die Druckluftrohre und Wasserrohre 1q. bzw. i9 werden zwei miteinander verbundene Schläuche (nicht dargestellt) angeschlossen, die die beschriebene Vorrichtung mit der von Hand geführten Besatzpistole verbinden. Diese beiden Schläuche führen einerseits das trockene Preßluft-Besatzgut-Gemisch x und andererseits das Wasser y zur Befeuchtung des Gemisches getrennt zur Besatzpistole, in der dann die Mischung vor Eintritt in das Bohrloch die für die dichte Verschließung des letzteren notwendige Anfeuchtung erfährt. Die Bedienung der Besatzpistole geschieht mittels Handgriffes 22, der durch einen Drehschieber 23 die Zufuhr des Wassers und über den Bowdenzug 17 die Zufuhr des Preßluft-Besatzgut-Gemisches regelt. Bei Freigabe der Durchflußöffnung 24 im Drehschieber 23 für den Wasserdurchfluß wird gleichzeitig auch der Bowdenzug 17 betätigt und damit dem Preßluft-Besatzgut-Gemisch der Weg zur Besatzpistole freigegeben. Das Wasser erzeugt einen iWassernebel durch eine oder mehrere Wasserdüsen 25. Das trockene Besatzgut trifft auf diesen Wassernebel, nimmt die für den Zweck erforderliche Feuchtigkeit an und wird nunmehr in diesem Zustand z über den in das Bohrloch eingeführten Pistolenlauf unter Druck in letzteres eingedrückt, um das Bohrloch auf seiner ganzen freien Tiefe dicht zu verschließen.
  • Die vorbeschriebene Besatzvorrichtung hat gegenüber dem bisherigen Besatzgerät die verschiedensten Vorteile. So z. B. ist für dessen Bedienung nur noch ein Mann erforderlich, der die Besatzpistole führt und durch Drehen des Handgriffes diese ein- oder ausschaltet, je nach dem dies erforderlich ist. Der die Besatzvorrichtung tragende Besatzwagen ist einschließlich der Vorrichtung von so geringem Gewicht, daß er bequem von zwei Personen an beiden Traggriffen aus dem Gleis gehoben und an anderer Stelle wieder in ein solches gesetzt werden kann. Dadurch, daß das Gerät nicht mehr von Hand getragen zu werden braucht, sondern nur die eigentliche Besatzpistole, ist das Arbeiten mit der neuen Vorrichtung sehr handlich und bequem, ermüdet also in keiner Weise. Diese Tatsache ermöglicht auch eine große für das Besetzen eines Abschlages hinreichende Ausführung des Besatzgutkessels, so daß das bisherige wiederholte Füllen des Behälters mit dem Besatzgut fortfällt, wodurch an Zeit und Arbeit gespart wird. Da weiterhin die Vorrichtung auf dem Liegenden steht und nur die Pistole für das Einführen in die Bohrlöcher gehandhabt zu werden braucht, die mit der Vorrichtung über flexible Schläuche verbunden ist, kann die Pistole auch in die Bohrlöcher im Firstenbereich eingeführt werden, was bei dem bisherigen Gerät nicht der Fall ist, da hier der anzuhebende Behälter dies nicht zuläßt. Schließlich noch besteht ein sehr wesentlicher Vorteil gegenüber dem bisher bekannten Besatzgerät darin, daß das Besatzgut im trockenen Zustand bis nahe an das Bohrloch herangebracht und hier erst mit der notwendigen Feuchtigkeit durchsetzt wird, wodurch die bisherigen unliebsamen Verstopfungen des Gerätes in Fortfall kommen, was zur Beschleunigung des Besatzes nicht unwesentlich beiträgt und wodurch viel Ärger erspart bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum schnellen mechanischen Besetzen von Sprengbohrlöchern im Bergbau, Tunnelbau od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in einer Besatzvorrichtung trockenes Besatzgut (Sand, Gesteinsstaub od. dgl.) verwendet wird, das kurz vor dem Austritt aus der Besatzvorrichtung und Einführung in das Bohrloch in erforderlichem Maße befeuchtet wird. z. Besatzvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einem Vorratsbehälter (i), einer Besatzpistole sowie den erforderlichen Armaturen besteht, die zu einer Einheit vereinigt sind. 3. Besatzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Besetzen mittels der Besatzpistole erfolgt, die mittels beweglicher Leitung an dem Vorratsbehälter (i) angeschlossen ist. q.. Besatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorratsbehälter (i) eine Mischkammer (5) nachgeschaltet ist. 5. Besatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis ,4, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Regulierkegels (7) im Vorratsbehälter (i), über den hinweg das Besatzgut seinen Weg aus dem Behälter (i) zur Mischkammer ('5) nimmt. 6. Besatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch die Anordnung einer oder mehrerer Preßluftdüsen (6), über die hinweg die Preßluft ihren Weg in die Mischkammer (5) nimmt. 7. Besatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beförderung des trockenen Besatzgutes aus dem Vorratsbehälter (i) zur Besatzpistole durch Preßluft erfolgt, wobei Besatzgut und Preßluft in der Mischkammer (5) eine Mischung erfahren. B. Besatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Regulierkegel (7) von einer im Vorratsbehälter (i) gelagerten und geführten Betätigungsspindel (8) getragen wird, die eine oder mehrere auf ihrer ganzen Länge hindurchgehende Entlastungsbohrungen (12) besitzt. g. Besatzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsbohrungen (12) in der Betätigungsspindel (8) mit Rückschlagventilen versehen sind. io. Besatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischkammer (5) ein Regulierschieber (15) für die Preßluft vorgeschaltet ist, der mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigt wird. 11. Besatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis io, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Absperrelementes (18) in der Druckluftleitung (1q.), das nur bei anstehendem Wasserdruck die Preßluft zur Mischkammer (5) freigibt. 12. Besatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis i i, gekennzeichnet durch die Anordnung einer oder mehrerer Wasserdüsen (25) in der Mischpistole, die das ausströmende Besatzgut befeuchten. 13, Besatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Absperrelementes (23) in der Besatzpistole, das bei Freigabe des Benetzungswassers gleichzeitig auch die Preßluft für den Eintritt in die Mischkammer (5) freigibt. 1q.. Besatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Absperrelement (i8) und Regulierschieber (r5) so zueinander angeordnet und betätigt werden, daß schon vor Eintritt des Besatzgutes in die Mischkammer (5) letztere mit Benetzungswasser versehen wird. 15. Besatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 1q., dadurch gekennzeichnet, daß der -Vorratsbehälter (z) sowie die erforderlichen Armaturen von einem Fahr- oder Traggestell (2) getragen werden. 16. Besatzvorrichtung nach Anspruch- 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Vorratsbehälters (r) auf dem Fahr- oder Traggestell (2) mittels Streben (3) erfolgt und abnehmbar gestaltet ist. 17. Besatzvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch die Anordnung von Traggriffen (i3) am Fahr- oder Traggestell (2).
DEG6553A 1951-07-15 1951-07-15 Verfahren und Vorrichtung zum schnellen mechanischen Besetzen von Sprengbohrloechernim Bergbau, Tunnelbau od. dgl. Expired DE891220C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG6553A DE891220C (de) 1951-07-15 1951-07-15 Verfahren und Vorrichtung zum schnellen mechanischen Besetzen von Sprengbohrloechernim Bergbau, Tunnelbau od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG6553A DE891220C (de) 1951-07-15 1951-07-15 Verfahren und Vorrichtung zum schnellen mechanischen Besetzen von Sprengbohrloechernim Bergbau, Tunnelbau od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE891220C true DE891220C (de) 1953-09-24

Family

ID=7118169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG6553A Expired DE891220C (de) 1951-07-15 1951-07-15 Verfahren und Vorrichtung zum schnellen mechanischen Besetzen von Sprengbohrloechernim Bergbau, Tunnelbau od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE891220C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074470B (de) * 1959-03-12 1960-01-28 Muller und Biermann, Blechwaren fabrik und Apparatebau, Bottrop (Westf) Verfahren und Vorrichtung zum Besetzen von Sprengbohrlochern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074470B (de) * 1959-03-12 1960-01-28 Muller und Biermann, Blechwaren fabrik und Apparatebau, Bottrop (Westf) Verfahren und Vorrichtung zum Besetzen von Sprengbohrlochern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0009660A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritzen von Beton
DE606759C (de) Vorrichtung zum Einschlagen von Naegeln
DE891220C (de) Verfahren und Vorrichtung zum schnellen mechanischen Besetzen von Sprengbohrloechernim Bergbau, Tunnelbau od. dgl.
DE3308997C2 (de) Vorrichtung für das Auflockern und/oder Gewinnen von Kohle oder anderen Materialien mittels Druckluft
DE811956C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Unterfuellen von Eisenbahnschwellen durch Einblasen von koernigem Bettungsmaterial
DE614282C (de) Moertelbehaelter mit einer durch Druckluft zu speisenden Foerderduese
DE1152058B (de) Silo fuer pulverfoermige und fluessige Gueter, insbesondere Zement
DE933921C (de) Staubabsaugevorrichtung, insbesondere fuer Bohrstaub im Grubenbetrieb
DE604737C (de) Blasvorrichtung zum Aufschleudern eines Gemisches von Druckluft, Sand und Wasser
CH624348A5 (en) Vehicle having at least one bulk-material container
DE950358C (de) Vorrichtung zum Entfalten eines auf eine Foerderschnecke einer Abfuellvorrichtung aufzuschiebenden Faltbeutels
DE928760C (de) Verfahren zum Besetzen von Sprengbohrloechern, insbesondere im Bergbau
DE869334C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Niederschlagen von Staub in Wetterlutten
DE375741C (de) Verfahren zur Errichtung von Mauern aus Steinen, bei welchem das Bindemittel ueber Ausdehnungsgefaesse durch Leitungen zur Arbeitsstelle gefuehrt wird
DE612477C (de) Mit Druckluft betriebene Vorrichtung zum Einschlagen von Naegeln
DE944718C (de) Saugmundstueck fuer Saugfoerderanlagen
DE683949C (de) Bergeversatzmaschine
DE870392C (de) Vorrichtung zum Einblasen von Feinstaub in Grubenluft zur Bekaempfung von Silikose-Erkrankungen und/oder Explosionen
DE3232994A1 (de) Schleuderstrahlmaschine
DE919759C (de) Verfahren zum Belueften von Schuettgut, insbesondere landwirtschaftlichen Produkten, wie Zuckerrueben, Kartoffeln od. dgl.
DE591089C (de) Vorrichtung zum Besetzen von Bohrloechern
DE596034C (de) Vorrichtung zum UEberfuehren von pulverfoermigem Material von einem Entnahmebehaelter in einen Aufnahmeraum mittels Luft oder Gas
DE663307C (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Fuellsteinen in das Gitterwerk von Waermespeichern, insbesondere Winderhitzern
DE729655C (de) Geraet zum Aushalten von Zwischenschichten in Kohlenfloezen
DE2656180A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einfuellen von einzelnen patronen durch eine leitung in ein bohrloch mittels druckluft