DE8911960U1 - Dental instrument for testing the contact conditions of teeth - Google Patents

Description

Die Neuerung bezieht sich auf ein zahnärztliches Instrument zur Prüfung der Kontaktuerhältnisse von Zähnen.The innovation relates to a dental instrument for testing the contact conditions of teeth.

Es ist bekannt, daß jeder Mensch aufgrund der anatomischen Varirtionen irdlviduellpIt is known that every person, due to anatomical variations, is

Kontaktverhältnisse seiner Zähne hat. Dies betrifft nicht nur unterschiedliche k'ixicalkivsrhältnisse bei verschiedenen Zähnen desselben Gebisses, sondern beinhaltet auch eine große Bandbreite von Möglichkeiten sowohl, hinsici»: lieh der Stärke dee Kontaktes als auch hinsichtlich der Lage c*ss Fjnktes bzw. der Fläche, an dem bzw. dtr sich benachbart:: Zähre berühren. Der Kontaktdruck, mit welchem benachbarte Zähne aneinander anliegen, reicht vom Nullwert (keine Berührung) über eine zarte Berührung bis zu sehr hohen Druckspannungswerten. Die Prüfung dieser Kontaktverhäicnisse ist für den Zahnarzt nicht nur im Falle des Ersatzes eines oder mehrerer Zähne von Wichtigkeit, sondern auch bei der Zahnbehandlung, da beispielsweise eine im Berührungsbereich zweier Zähne vorgenommene Rekonstruktion vor und nach der Herstellung der Füllung dieselben Kontaktverhältnisse ergeben soll, ebenso wie ein künstlicher Zahn mit den benachbarten Zähnen dieselben Kontaktverhältnisse haben soll wie jener natürliche Zahn hatte, welchen der künstliche Zahn ersetzt.Contact conditions of its teeth. This does not only apply to different axial conditions in different teeth of the same dentition, but also includes a wide range of possibilities both in terms of the strength of the contact and in terms of the position of the contact point or the surface at which adjacent teeth touch. The contact pressure with which adjacent teeth touch each other ranges from zero (no contact) through a light touch to very high compressive stress values. Examination of these contact conditions is important for the dentist not only in the case of replacing one or more teeth, but also in dental treatment, since, for example, a reconstruction carried out in the contact area between two teeth should result in the same contact conditions before and after the filling has been made, just as an artificial tooth should have the same contact conditions with the adjacent teeth as the natural tooth which the artificial tooth replaces had.

Bisher war die Prüfung der Kontaktverhältnisse nur sehr unvollkommen möglich. Zumeist wurden hierfür Zahnseide oder Farbfolien verwendet. Beide Utensilien waren aber wegen der schlechten Zugänglichkeit im Munde schwer zuUntil now, it was only possible to check the contact conditions very imperfectly. Dental floss or colored foils were mostly used for this purpose. However, both utensils were difficult to use due to the poor accessibility in the mouth.

ti.·ti.·

tr*tr*
« ·« ·

handhaben und wegen ihrer Dicke zu wenig aussagekräftig. Insbesondere bei Zahnseide bestand ferner die Gefahr einer Verletzung der Papillen, da die Zahnseide bei der Einführung zwischen die beiden benachbarten Zähne nach Überwjndur.g ij«··=? Kont.ak^{: j; ücI'-s plötzlich gegen die Pspiilen schnappt. Bei plastischen Füllungsmaterialien, z.B. be.i Amalgam, bestand ferner eine erhebliche Bruchgefahr der frischen Füllung. Wegen der schlechten Zugänglichkeit im Munde war ferner bei in der Technik hergestellten Werkstücken aus Gold, Porzellan oder Kunststoff die Lagebestimmung des klemmenden Kontaktpunktes im Mund weitgehend unmöglich.handle and not sufficiently informative due to their thickness. In particular with dental floss there was a risk of injury to the papillae, as the dental floss suddenly snaps against the papillae when inserted between the two adjacent teeth after overcoming ^the contact. With plastic filling materials, e.g. amalgam, there was also a considerable risk of the fresh filling breaking. Due to the poor accessibility in the mouth, it was also largely impossible to determine the position of the clamping contact point in the mouth with technically manufactured workpieces made of gold, porcelain or plastic.

Die Neuerung setzt sich die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und ein Gerät zu schaffen, mit welchem die Prüfung der Kontaktverhältnisse natürlicher oder künstlicher Zähne in einfacher, verläßlicher und für den Patienten schonender Weise durchführbar ist. Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß an einem Griff das eine Ende eines flachen, gleichmäßig dünnen Metallbandes befestigt ist, das zungenförmig vom Griff vorsteht. Mittels eines solchen Instrumentes läßt sich sowohl der Kontaktdruck als auch die Lage des Kontaktpunktes verläßlich bestimmen. Hierzu braucht lediglich das Metallbar.d mit seiner Seitenkante in Griffnähe zwischen die beiden Zähne eingeführt und anscNließend nach außen herausgezogen zu werden, was mittels des Griffes problemlos möglich ist. Der Auszugswiderstand gibt ein KjS für den Kontaktdruck, die beim Herausziehen des Metailbandes am Zaim zurückgelassenen Spuren eine Information über den Kontaktpunkt. Beispielsweise wird eine mattierteThe innovation aims to avoid these disadvantages and to create a device with which the contact conditions of natural or artificial teeth can be checked in a simple, reliable and gentle way for the patient. The innovation solves this problem by attaching one end of a flat, evenly thin metal band to a handle, which protrudes from the handle in the shape of a tongue. Using such an instrument, both the contact pressure and the position of the contact point can be reliably determined. To do this, the metal bar only needs to be inserted with its side edge close to the handle between the two teeth and then pulled outwards, which is easily possible using the handle. The pull-out resistance gives an indication of the contact pressure, and the traces left on the teeth when the metal band is pulled out give information about the contact point. For example, a matte

··■·■··■·■

Goldoberfläche durch den beim Herausziehen erzielten Abriebeffekt bzw. die Polierwirkung an der Kontaktstelle glänzend, was optisch leicht merkbar ist. Porzellan wird hingegen an der Kontaktstelle dunkler, oft sogar fast schwarz, eingefärbt. Da bei geeigneter Formgebung der Griff ohne jede Schwierigkeit so ausgebildet werden kann, daß er einerseits eine gewünschte Griffsicherheit jiir llKoru i nHiinn onr>K veiot-ii* 1**-»!-**»»» &Lgr;»»&ogr;-»»»*-»&pgr;4****-&Igr;*»&tgr;»«-·&Igr;&udigr;·-**-&Igr;*» Gold surfaces become shiny due to the abrasion effect or polishing effect at the contact point when they are pulled out, which is easily noticeable visually. Porcelain, on the other hand, becomes darker, often almost black, at the contact point. With a suitable shape, the handle can be designed without any difficulty in such a way that it provides the desired level of grip security on the one hand, and on the other hand, the handle can be designed in such a way that it provides the desired level of grip security on the other hand.

bietet, andererseits so klein ist, daß er im Mund einführbar ist, lassen sich die Kontaktverhältnisse auch von Zähnen im Molarenbereich problemlos untersuchen, was bei der oben erwähnten, bisher verwendeten Zahnseide nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten möglich war. Die bei den bekannten Materialien vorliegende Bruchgefahr bei plastischen Materialien (technischen Werkstücken) ist wesentlich geringer als bei Zahnseide, weil ja das Metallband wesentlich dünner ist als Zahnseide und die Druck Verhältnisse beim Einführen besser dosierbar sind. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das neuerungsgemäße Instrument leicht sterilisierbaroffers, on the other hand is so small that it can be inserted into the mouth, the contact conditions of teeth in the molar area can also be examined without any problem, which was not possible with the above-mentioned dental floss used up to now or only with great difficulty. The risk of breakage with plastic materials (technical workpieces) is significantly lower than with dental floss because the metal band is significantly thinner than dental floss and the pressure conditions can be better controlled when inserting it. Another advantage is that the new instrument can be easily sterilized.

2 S L - mac Ö 5 ^l Hort HicHor* uoruionHcf on fistSFiSiisn2 SL - mac Ö 5 ^l Hort HicHor* uoruionHcf on fistSFiSiisn

(Zahnseide und Folie) nicht der Fall war. Das neuerungsgemäße Instrument ist daher oftmals verwendbar, was für den Zahnarzt eine Ersparnis an Instrumentenkosten bedeutet.(dental floss and foil) was not the case. The new instrument can therefore be used more often, which means savings in instrument costs for the dentist.

Gemüß einer Weiterbildung der Neuerung ist das Metallband an seinem freien Ende abgerundet, vorzugsweise mit einer kreisbogenförmigen Abrundung versehen. Dies verhindert unerwünschte Kratzeffekte durch Metallbandkanten und läßt den Auszugswiderstand beim Herausziehen des Instrumentes im allerletzten Teil des Auszugsweges allmählich zurückgehen, was insbesondere bei starken Kontaktdrücken von Vorteil ist.According to a further development of the innovation, the metal band is rounded at its free end, preferably with a circular arc-shaped rounding. This prevents undesirable scratching effects caused by metal band edges and allows the pull-out resistance to gradually decrease when the instrument is pulled out in the very last part of the pull-out path, which is particularly advantageous in the case of strong contact pressures.

&igr; · · · Tt&igr; · · · Tt

Vorzugsweise ist im Rahmen der Neuerung das Metallband ein federnder Blechstreifen, wobei die Federwirkung zweierlei Vorteile hat: Einerseits ermöglicht sie den problemlosen Auszug aus dem Zahnspalt auch in Richtungen, die nicht exakt normal zur Gebißfront liegen, und andererseits bietet die Federwirkung die Möglichkeit, das Instrument auch spatelartig bei der individuellen Modellierung von plastischer! Füllungsmaterialien im Interdentalraum zu verwenden.Preferably, in the context of the innovation, the metal band is a springy metal strip, whereby the spring effect has two advantages: On the one hand, it enables the tooth to be easily removed from the gap in directions that are not exactly normal to the front of the teeth, and on the other hand, the spring effect offers the possibility of using the instrument like a spatula for the individual modeling of plastic filling materials in the interdental space.

Zweckmäßig hat das Metallband bzw. der Blechstreifen eine Stärke von 30 bis 50 Mikron, vorzugsweise von etwa 40 Mikron. Diese Stärke hat sich in der Praxis als besonders zweckmäßig erwiesen. Die über den Griff vorstehende tänge des Metallbandes beträgt zweckmäßig das 1,5- bis 2,5-fache der Breite des Metallbandes. Diese Länge kann für verschiedene Einsatzbereiche im Mund unterschiedlich sein. Im Bereich der Schneidezähne (incissivi) und des Eckzahnes (caninus) ist diese Länge verhältnismäßig kurz im Vergleich zur Metallbandbreite, größere Länaen sind für die vorderen Beckenzähne (praemolaren) besonders zweckmäßig und die größten Längen empfehlen sich für den Bereich der hinteren Backenzähne (molaren). Um eine möglichst lange Lebensdauer des Instrumentes zu sichern, besteht das Metallband im Rahmen der Neuerung aus einem rost- und säurebeständigen, sterilisierbaren Stahlblechstreifen.The metal band or sheet metal strip should be between 30 and 50 microns thick, preferably around 40 microns. This thickness has proven to be particularly useful in practice. The length of the metal band that protrudes beyond the handle should be between 1.5 and 2.5 times the width of the metal band. This length can vary for different areas of use in the mouth. In the area of the incisors (incissivi) and the canine (caninus), this length is relatively short compared to the width of the metal band, longer lengths are particularly useful for the front pelvic teeth (premolars), and the longest lengths are recommended for the area of the back molars (molars). In order to ensure the longest possible service life of the instrument, the metal band is made of a rust- and acid-resistant, sterilizable sheet steel strip as part of the innovation.

Wie erwähnt, ist die Griffausbildung zweckmäßig so zu wählen, daß der Griff problemlos in den Mund des Patienten einzubringen ist. Besonders zweckmäßig hat sich im Rahmen der Neuerung eine Ausbildung erwiesen, bei welcher der Griff die Form einer länglichen flachen Platte hat, deren Längserstreckung und Plattenebene parallel zur Längserstreckung bzw. zur Ebene des Metallbandes liegen.As mentioned, the design of the handle should be chosen so that it can be easily inserted into the patient's mouth. A design that has proven particularly useful within the scope of the innovation is one in which the handle has the shape of an elongated flat plate, the length and plane of which are parallel to the length and plane of the metal band.

In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ansicht dee Instrumentes normal zur Ebene de& Metallbandes gesehen. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 und Fig. 3 zeigt eine Ansicht ähnlich zu Fig. 2, jedoch bei federnd durchgebogenem Metallband.In the drawing, the subject of the innovation is shown schematically using an example. Fig. 1 shows a view of the instrument normal to the plane of the metal band. Fig. 2 shows a side view in the direction of arrow II in Fig. 1 and Fig. 3 shows a view similar to Fig. 2, but with the metal band bent in a springy manner.

Das zahnärztliche Instrument zur Prüfung der Kontaktwerhältnisse von Zähnen hat einen Griff 1 aus einer flachen länglichen Metallplatte 2, deren Ecken abgerundet sind. An einem Schmalende der Metallplatte 2 ist ein gleichmäßiges dünnes, flaches Metallband 3 befestigt, das von einem Blechstreifen mit einer Stärke von etwa 40 Mikron aus rostfreiem und säurebeständigem Stahlblech gebildet ist. Das freie Ende des Metallbandes 3 ist nach einem Kreisbogen 4 abgerundet. Die Ebene des Metallbandes 3 liegt parallel zur Ebene der Metallplatte 2 und die Längserstreckung des Metallbandes 3 fällt mit der Längserstreckung des länglichen Griffes 1 zusammen. Die Befestigung des Metallbandes 3 am Griff 1 !«-ann dadurch erfolgen, daß das Metallband 3 in einen Schlitz des Stirnendes des Griffes 1 eingespannt wird, es kann dort jedoch auch eine Klebung erfolgen oder es kann das zur befestigende Ende des Metallbandes 3 in den Griff 1 eingegossen werden.The dental instrument for testing the contact conditions of teeth has a handle 1 made of a flat, elongated metal plate 2 with rounded corners. A uniform, thin, flat metal strip 3 is attached to a narrow end of the metal plate 2, which is made of a strip of stainless and acid-resistant steel with a thickness of about 40 microns. The free end of the metal strip 3 is rounded off in the shape of a circular arc 4. The plane of the metal strip 3 is parallel to the plane of the metal plate 2 and the longitudinal extension of the metal strip 3 coincides with the longitudinal extension of the elongated handle 1. The fastening of the metal band 3 to the handle 1 can be carried out by clamping the metal band 3 into a slot in the front end of the handle 1, but it can also be glued there or the end of the metal band 3 to be fastened can be cast into the handle 1.

Die Seitenansicht (Fig. 2) läßt erkennen, daß auch die Metallplatte 2 gleichmäßig stark ist, zweckmäßig etwa 1,5 bis 2 mm. Die über den Griff vorstehende Länge des Metallbandes beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa das Zweifache der Breite desThe side view (Fig. 2) shows that the metal plate 2 is also uniformly thick, preferably about 1.5 to 2 mm. The length of the metal band protruding over the handle in the illustrated embodiment is about twice the width of the

Metal lbandes, kann jedoch je nach dem ins Auge gefaßter» Anwendungsbereich auch kurzer oder langer sein.Metal strip, but can also be shorter or longer depending on the intended application.

Das Metallband i ist vorzugsweise federnd, so daß es elastisch so durchgebogen werden kann, wie dies Fig. 3 zeigt. Cs läßt sich dadurch das Instrument, spatelartig bei der Modellierung plastischer Füllungsmaterialien verwenden. Der Hauptanwendungsbereich des Gerätes ist jedoch die Prüfung der Kontaktverhältnisse der Zähne. Hierzu wird das Gerät am Griff 1 gehalten und mit einer der beiden Seitenkanten 5 des Metallbandes 3 zwischen die beiden Zähne eingedrückt, wobei zweckmäßig eine in der Nähe des Griffes 1 liegende Stelle der Seitenkante 5 gewählt w:rd, um V/erbiegungen des Metallbandes 3 bei der Überwindung des Kontaktdruckes der Zähne nach Möglichkeit zu verhindern. Sobald dat. Metallband 3 genügend zwischen die beiden Zähne eingefügt ist, wird es nach außen herausgezogen, wobei der hierbei auftretende Auszugswiderstand dem Zahnarzt ein Maß dafür gibt, wie groß der Kontaktdruck ist, irrt welchem die beiden Zähne aneinander anliegen. Djg beim Herausziehen des Metallbandes 3 an den Zähnen zurückgelassenen Spuren geben dem Zahnart eine Information über die Lage der Kontaktstelle.The metal band 3 is preferably springy so that it can be bent elastically as shown in Fig. 3. This allows the instrument to be used like a spatula when modelling plastic filling materials. The main area of application of the device, however, is testing the contact conditions of the teeth. For this purpose, the device is held by the handle 1 and one of the two side edges 5 of the metal band 3 is pressed between the two teeth, whereby a point on the side edge 5 is advantageously selected near the handle 1 in order to prevent the metal band 3 from bending when overcoming the contact pressure of the teeth. As soon as the metal band 3 has been sufficiently inserted between the two teeth, it is pulled outwards, whereby the resistance to withdrawal which occurs gives the dentist a measure of the level of contact pressure at which the two teeth are in contact with one another. The marks left on the teeth when the metal band 3 is pulled out provide the dentist with information about the location of the contact point.

Claims (1)

1. Zahnärztliches Instrument zur Prüfung der Kontaktverhältnisse von Zähnen,1. Dental instrument for checking the contact conditions of teeth, dadurch gekennzeichnet,characterized, daß an einem Griff (1) das eine Ende eines flachen, gleichmäßig dünnen Metallbandes (3) befestigt ist, das zungenförmig vom Griff (1) vorsteht.that one end of a flat, uniformly thin metal strip (3) is attached to a handle (1), which protrudes from the handle (1) in the shape of a tongue. 2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,2. Instrument according to claim 1, characterized in daß das Metallband (3) an seinem freien Ende abgerundet, vorzugsweise nach einem Kreisbogen (4) abgerundet ist.that the metal strip (3) is rounded at its free end, preferably rounded in a circular arc (4). 3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,3. Instrument according to claim 1 or 2, characterized in daß das Metallband (3) ein federnder Blechstreifen is.t.that the metal band (3) is a resilient sheet metal strip. k. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, k. Instrument according to one of claims 1 to 3, dadurch gekennzeichnet,characterized, daß das Metallband (3) eine Stärke von 30 bis 50 Mikronthat the metal strip (3) has a thickness of 30 to 50 microns hat.has. 5. Instrument nach einem der Ansprüche J bis A, dadurch gekennzeichnet,5. Instrument according to one of claims J to A, characterized in daß die über den Griff (1) vorstehende Länge des Metallbandes (3) das 1,5- bis 2,5-fache der Breite des Metallbandes (3) beträgt.that the length of the metal band (3) protruding beyond the handle (1) is 1.5 to 2.5 times the width of the metal band (3). 6. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,6. Instrument according to one of claims 1 to 5, characterized in dab das Metallband (3) aus einem rost- und säurebeständigen, st&rilisierbaren Stahlblechstreifin besteht.that the metal band (3) consists of a rust- and acid-resistant, sterilizable sheet steel strip. 7. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,7. Instrument according to one of claims 1 to 6, characterized in daß der Griff (1) die Form einer länglichen flachen Platte (2) hat, deren Längserstreckung und Plattenebene parallel zur Längserstreckung bzw. zur Ebene des Metallbandes (3) liegen.that the handle (1) has the shape of an elongated flat plate (2), the longitudinal extension and plate plane of which lie parallel to the longitudinal extension or to the plane of the metal strip (3).