DE8911844U1 - Zerstäubervorrichtung für Emaille - Google Patents

Zerstäubervorrichtung für Emaille

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DE8911844U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/10Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces
    • B05B3/1057Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces with at least two outlets, other than gas and cleaning fluid outlets, for discharging, selectively or not, different or identical liquids or other fluent materials on the rotating element
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
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Description

Die Neueriing betrifft eine Zerstäubervorrichtung vor Emaille, insbesondere für die Anwendung in Glasurkammern für Fliesen.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art tritt das Emaille zentral aus einem drehbaren Element aus und wird bei Berührung mit in Abständen voneinander «angeordneten Scheiben dergestalt zerstäubt, daß sie in Tropfen von vorausbestimmten Größen auf die Oberflächen der darunter befindlichen Fliesen fällt. Derartige Vorrichtungen sind zwar wenig anfällig gegen Verschleiß, den die Spezialemaillen für Fliesen hervorrufen, haben sich jedoch in Bezug auf die Regelmäßigkeit der Glasur nicht als besonders zuverlässig erwiesen.
Dieser Nachteil wird durch die neuerungsgemäße Zerstäubervorrichtung überwunden, die ein drehbares Element aufweist, das mit senkrecht zur Rotationsachse angeordneten Scheiben versehen ist.
Deutsche Bank, Herne (BU 430 700 61) Kontonunimet' 6<(45 &0 ■ Bayer! Wwiijböri'München (BU 700 202 70) Konlonummer: 46 505 999
Post«checlc\«ncheo (BIiS70O.WO'eg Kontonummer: 227 682 - 805
Aufgrund dieser Merkmale kommt die aus den radialen öffnungen des röhrenförmigen Mittelstücks austretende Emaille in Berührung mit einem ersten Ring, der von den o. g. stabförmigen, ebenfalls in Abständen voneinander angebrachten Teilen gebildet wird, wobei sie eine erste Teilzerstäubung erfährt. Sodam*: treffen die Emailletröpfchen auf die stabförmigen Teile des zweiten konzentrischen Rings., vessel sie eine weitere Verringerung ihres mittleren Durchmessers erfahren.
Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Vorrichtung gehen aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, wobei
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer neuerungsgemäßen Vorrichtung zeigt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in auseinandergenommenem Zustand der Vorrichtung aus Abb. 1 zeigt,
"'■ Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-111 aus
Abb. 1 zeigt, und
,f Fig. 4 eine perspektivische Ansicht in Richtung des > Pfeils IV aus Abb. 3 zeigt.
In den Zeichnurgen ist eine Zerstäubervorrichtung 10 für Emaillen in ihrer Gesamtheit dargestellt, die geeignet ist, in Glasurkammer&eegr; für Fliesen eingebaut zu werden. Die Vorrichtung 10 besitzt eine Körper 12, bestehend aus einem roh-&psgr; renförmigen Mittelstück 12a und einem Teil in Form einer Scheibe 12b, das koaxial auf dem Mittelstück 12a angeordnet ist. Das Mittelstück 12a weist ein erstes geschlossene« Ende 14 und ein zweites offenes Ende 16 in Form eines Flansches auf, das mit einer äußeren Gewindeoberflache 16a zur Verbindung mit diner Tfohrenforffiigen, drehbaren Tragnabe versehen ist. Desweiteren ist das Mittelstück 12a des Körpers 12 mit einer Vielzahl von radialen Öffnungen 18 versehen, die das
Austreten der im Bereich des offenen Endes 16 des Mittel- ' Stücks 12a eingespeisten Emaille ermöglicht.
Die Scheibe 12b des Körpers 12 weist im Bereich ihrer einen, von dem Mittelstück 12a abgewandten Außenseite eine Vielzahl von Rippen 13 (Abb. 4) auf, die radial angeordnet sind und durch Formpressen einstückig mit dem Scheibenteil 12b ausgebildet sind. In Verbindung mit seinem geschlossenen Ende 14 weist das Mittelstück 12a mittig einen im wesentlichen zylin-HrJ onhon Anaa-i-* 1C\ en* der mit A-rai refHnlctn Aiiekrnnunnon
20a versehen 1st. Mit dem Ansatz 20 befindet sich eine Scheibe 22 im Eingriff, die einen zentralen Sitz 24 mit einer dem Ansatz 20 entsprechenden Form aufweist. Die Scheibe 22, die der Scheibe 12b des Körpers 12 gerade gegenüber angeordnet ist und ihm im Durchmesser entspricht, wird mittels einer Zusatzscheibe 26 in ihrer Position gehalten, die an dem Mittelstück 12a mit einer in einen entsprechenden Gewindesitz 30 eingeschraubten Schraube 28 befestigt ist.
Zwischen dem Scheibenteil 12b des Körpers 12 und der diesem gerade gegenüber befindlichen Scheibe 22 ist eine Vielzahl von Sprossen 32 aus verschleißfestem Material (zum Beispiel Aluminiumoxyd} parallel zur Rotationsachse X-X des Körpers 12 und auf zwei konzentrischen Kreislinien Cl und C2 angeordnet. Jede Sprosse 32 weist ein in eine blinde Bohrung 34 des Scheibenteils 12b eingeführtes erstes Ende 32a und ein in eine durchgehende Bohrung 36 in der Scheibe 22 eingeführtes zweites Ende 32b auf. Auf diese Weise wird die Zusatzscheibe 26 über £as Arretieren der Scheibe 22 auf dem Mittelstück 12a des Körpers 12 hinaus auch dazu benutzt, die Sprossen 32 in stabiler Position zu halten, so daß sie nicht axial aus den -Bohrungen 36 austreten können.
Über den einfachen Zusammenbau des Zerstäubers 10 hinaus wird auch die Einfachheit, mit der die dem Verschleiß ausgesetzten Sprossen 32 ersetzt werden können, deutlich. Desweiteren er laubt der besondere Aufbau des Zerstäubers eine rasche Mon- |
tage des Zerstäubers auf dem drehbaren Tragrohr (nicht dargestellt), wodurch eventuelle Arbeiten zum Austauschen der Zerstäuber besonders rasch vonstatten gehen.
Während des Betriebes der Vorrichtung bewirkt die Verwirbelung, die bei der Rotation des Zerstäubers durch die Rippen 13 im unmittelbaren Bereich der Scheibe 12b hervorgerufen wird, die Vermeidung von sich auf der Scheibe selbst ablagernden Emailletröpfchen sowie von daraus resultierender Klümpchenbildung. Diese KlUmpchen würden auf die Fliesen geschleudert, so daß diese dadurch eine nicht einwandfreie Glasur erhielten. Die Rippen 13 auf dem Scheibenteil 12b des Körpers 12 können auf der Zusatzscheibe 26 vorgesehen werden, um auch im Frontbereich der Zerstäubervorrichtung eine Luftbewegung zu bewirken.

Claims (6)

Ansprüche
1. Zerstäubervorrichtung für Emaille oder dergleichen, insbesondere für die Anwendung in Glasurkammern für Fliesen, die ein drehbares Element aufweist, das mit senkrecht zur Rotationsachse angeordneten Scheiben versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Element (12) aufweist:
- ein röhrenförmiges Mittelstück (12a), das mit radialen öffnungen (18) versehen ist, an einem Ende (14) geschlossen ist und in das das Emaille eingespeist werden soll,
- eine erste und eine zweite Scheibe (12b, 22) die von dem MittelstUck (12a) getragen sind und einander gegenüber in einem Abstand, der der Länge des Mittelstucks (12a) entspricht angebracht sind, sowie
- eine Vielzahl von stabförmigen Teilen (32) die ebenfalls in Abständen voneinander zwischen den Scheiben (12b, 22) parallel zur Rotationsachse (X-X) derart angeordnet sind, daß sie auf zwei konzentrischen Kreislinien (Cl, C2) zur Rotationsachse angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Scheibe (12b) mit dem Mittelstück (12a) einstückig ist.
3. Vorrrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (12a) des drehbaren Elements (12) an seinem geschlossenen Ende (14) einen zentralen Ansatz (20) mit einer Form aufweist, die der eines zentralen Sitzes (24) der zweiten Scheibe (22) entspricht.
&Ggr; h
um deren Verbindung mit dem Mittelstück (12a) zu gewährleisten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelstück (12a) an einem Ende (16), das sich in Bezug auf das geschlossene Ende (14) auf der anderen Seite des MltteiatUcks (22a) befindet, eine ringförmige Gewindeoberfläche (16a) aufweist, die einen rascher Eingriff dieses Endes (16) mit einem Tragrohr ermöglicht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Element (12) und die zwei Scheiben (12br 22) aus thermoplastischem, glasfaserverstärktem Material hergestellt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der zwei Scheiben (12b, 22) auf ihrer von den stabförmigen Teilen (32) abgewandten Seite eine Vielzahl von Rippen (13) aufweist, die auf der jeweiligen Seite der Scheibe eine Luftbewegung bewirken.
DE8911844U 1988-10-05 1989-10-04 Zerstäubervorrichtung für Emaille Expired - Lifetime DE8911844U1 (de)

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ITMO20100196A1 (it) * 2010-06-29 2011-12-30 F M Srl Elemento distributore per dispositivi di stesura di smalto e dispositivo di stesura di smalto comprendente tale elemento distributore.

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