DE8911682U1 - Abdeckhaube - Google Patents

Abdeckhaube

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DE8911682U1 DE8911682U DE8911682U DE8911682U1 DE 8911682 U1 DE8911682 U1 DE 8911682U1 DE 8911682 U DE8911682 U DE 8911682U DE 8911682 U DE8911682 U DE 8911682U DE 8911682 U1 DE8911682 U1 DE 8911682U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/26Butter or cheese dishes or covers, with or without cooling or heating devices; Protective covers for food containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Abdeckhaube
Dis Erfindung betrifft eine Abdeckhaube aus vorzugsweise durchsichtigem Werkstoff, insbesondre Kunst ;tof f, welche einen noch unten offenen Hohlraum mit einer umlaufenden Wandung und einen unteren freien Rand sowie eine ober,= Abschlußplatte hat.
Solche Abdeckhauben sind z.B. als Käseglocken oder auch als Abdeckhauben für Kuchen und dergleichen bekannt.
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haben Käseglocken an ihrer oberen Abdeckseite in der Regel eine nach außen gewölbte Form, so daß auf diesen Abdeckhauben nichts abgestellt werden kann.
Zwar kennt man bereits Abdeckhauben für Kuchen, die an der Oberseite eben sind und einen darin eingelassenen Handgriff haben, so daß auf diese Abdeckhaube eine Kuchenplatte mit eventuell einer weiteren Abdeckhaube aufgesetzt werden kann.
Dies ergibt jedoch eine relativ labile Anordnung und außerdem ist eine solche Kuchenplatte derart groß, daß sie von privaten Verbrauchern in aller Regel nicht in deren Kühlschrank untergebracht werden kann. Vor allem könnte in einem relativ engen Kühlschrank beim Herausnehmen anderer Teile ein auf einer solchen Abdeckhaube abgestellter Gegenstand leicht verschoben und sogar heruntergeworfen werden.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Abdeckhaube der eingangs erwähnten Art zu schaffen, di-e auf ihrer Oberseite das Absetzen weiterer Gegenstände erlaubt, wobei die Gefahr eines ungewollten Verschiebens und Herunterwerfens weitestgehend vermindert ist.
Die Lösy-nq dieser Aufgabt L*est*?it i-a wesentlichen darin, daß die obere Abschlußplatte gegenüber dem obersten Rand der umlaufenden seitlichen Wandung tiefergelegt ist und/oder eine großflächige Vertiefung aufweist.
Somit begrenzt die seitliche Wandung auch die Oberfläche der oberen Abschlußplattf der Abdeckhaube, so daß ein darauf abgestellter Gegenstand nach den Seiten hin gegen ein Herunterrutschen gesichert ist. Dabei gilt dies z.B. auch für Teller, die möglicherweise mit ihrem äußersten Rand noch auf dem umlaufenden Wandungsrand aufliegen können, aber mit ihrem vertieften, ansonsten die Standfläche des Tellers bildenden Bereich zwischen diesen Wandungen zu liegen kommen.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Abdeckhaube im Längsschnitt etwa M-förmig und im Querschnitt vorzugsweise rund ausgebildet ist, und wenn zwischen den inneren kurzen Schenkeln dieser M-Form die Abs^hlußplatte angeordnet ist. Eine solche konstruktive Ausbildung der Abdeckhaube, bei der die seitliche umlaufende Wandung der Abdeckhaube an ihrer höchsten Stelle unter spitzem Winkel wieder einwärts und nach unten bis zu der Abdeckplatte verläuft, ist besonders einfach herzustellen, da auf diese Weise die gesamte Abdeckhaube aus einem Stück angefertigt werden kann.
Eine Keltere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung sieht vor, daß in der Abdeckhaube wenigstens eine Entlüftungsöffnung vorgesehen ist. Dadurch ist diese Abdeckhaube besonders gut geeignet, um in einem Herd, vorzugsweise einem Mikrowellenhs»d
zu bearbeitende Speisen darunter unterzubringen und die bei dem Erhitzen freiwerdenden Dämpfe dennoch abziehen zu lassen Gerade in einem Mikrowellenherd ist dabei die gegen Verrutschen gesicherte Stapelbarkeit günstig, weil dann mehrere unterschiedliche Speisen oder dergleichen gleichzeitig übereinandergestapelt erhitzt werden können.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Ent lüftungsöffnung(en) an der höchsten Stelle der Abdeckhaube, vorzugsweise äiü übergang von der seitlichen ü!?>i3ufendpn Wandynci zu ihrem nach innen und unten gerichteten Wandungsabschnitt angeordnet ist (sind). Gerade beim Erwärmen steigen Dämpfe unc Wärme nach oben, so daß sie auf diese Weise am besten aus de Abdeckhaube entweichen können. Vorteilhaft ist es, wenn die Entlüftungsöffnung(en) mittels eines Schiebers, einer Klappe oder dergleichen Verschlußelement wahlweise offen- und verschließbar sind, so daß mittels dieser Klappen oder Schieber oder dergleichen die Abdeckhaube an unterschiedliche Anwendungen und auch an einen eventuell unterschiedlich großer
Entlüftungsbedarf angepaßt werden kann. Um die Funktionalität und einfache Handhabung der erfindungs
Abdeckhaube ZU bey UH S* 1 ySn , ISt SS ZWSC&Kgr;&iacgr;&idigr;&idigr;3&iacgr;&idigr; 1 3 · "©"&Ggr;&igr;
die Abdeckhaube außenseitig wenigstens eine Anformung, Ausformung, Profi1ierung oder dergleichen Griffstelle hat, und wenn die Griffstelle(n) vorzugsweise im oberen Randbereich der Abdeckhaube angeordnet ist(sind). Insbesondere bei einer nur im oberen Randbereich der Abdeckhaube angeordneten Griffstelle kann die Abdeckhaube auf einfache Weise beispielsweise auch nur mit einer Hand gehandhabt und gehalten werden.
Dabei sieht eine einfache und vorteilhafte Ausführung gemäß der Erfindung vor, daß als Griffstelle jeweils wenigstens eine, vorzugsweise zwei insbesodere einander gegenüberlie-
gende Einbuchtungen dienen,die im Ubergangsbereich zwischen der seitlichen umlaufenden Wandung und dem nach innen und unten gerichteten Wandungsabschnitt angeordnet und außenseitig gegebenenfalls mit einer Aufrauhung, Profilierung oder dergleichen verseher ist(sind). Durch insbesondere zwei solche Einbuchtungen in den Wandungen der erfindungsgemäßen Abdeckhaube wird der Abstand zwischen der seitlich umlaufenden Wandung und dem nach innen und unten, zur Abschlußplatte gerichteten Wandungsabschnitt verringert, so daß die Abdeckhaube in diesem praktisch doppeiwandigen Bereich leichter
beispielsweise zwischen Daumen und Zeigefinger gehalten werden kann. Gleichzeitig wird durch solche Einbuchtungen even-' tuell auch der Neigungswinkel dieser schräg aufeinander zulaufenden und am oberen Rand der Abdeckhaube ineinander übergehenden Wandungen bzw. Wandungsabschnitte verringert, was die Gefahr eines Abrutschens der Finger während des Festhaltens der Abdeckhaube reduziert. Durch Profilierungen auch dieser Einbuchtungen wird ein sicherer Halt beim Anheben und Handhaben der erfindungsgemäßen Abdeckhaube noch begünstigt.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Abdeckhaube vier kreuzförmig einander gegenüberliegende Griffstellen hat, so daß diese praktisch allseitig auch mit beiden Händen ergriffen werden kann.
Um eine möglichst dichte Abdeckung und ein gutes Frischhalten von Lebensmitteln mittels der erfindungsgemäßen Abdeckhaube zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn die Abdeckhaube auf einen dazugehörigen Teller aufsetzbar ist, und wenn der Teller und die Abdeckhaube eine Abdeck-Einheit bilden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung gemäß der Erfindung sieht vor, daß der Teller im Bereich seiner Tellerfläche vorzugsweise drei Unterteilungen hat, und daß dabei insbesondere ein etwa halbkreisförmiger Teilbereich und zwei etwa gleich große
kreissegmentförmige Teilbereiche vorgesehen. Der mit der Abdeckhaube eine Abdeck-Einheit bildende Teller bildet somit einen Menueteller, auf dem die Bestandteile eines Menues in den verschiedenen Teilbereichen auch während der Lagerung der Lebensmittel gut voneinander getrennt werden können. Somit kann beispielsweise ein Menue auf dem Menueteller im Kühlschrank gelagert oder auch eingefroren werden, um anschließend - noch in überdecktem Zustand - beispielsweise im Mikrowellenherd erhitzt zu werden.
Eine weitere wichtige Ausgestaltung der Erfindung, insbesondere für die Anwendung in einem Herd oder Mikrowellenherd besteht - neben der Verwendung eines mikrowellenfesten Werkstoffes - darin, daß am unteren freien Rand der Abdeckhaube ein diesen Rand gegenüber der seitlichen umlaufenden Wandung vergrößernder Falz vorgesehen ist, der auf den umlaufenden Rand einer eventuelI zugehörigen Platte oder eines Tellers formschlüssig paßt, um so eine bessere Abdichtung gegen Außenluft zu schaffen.
Um die Handhabbarkeit der erfindungsgemäßen Abdeckhaube noch zu begünstigen und um deren Aufbewahrung in unbenutztem Zustund zu srlsichtsr" ist es zweckjnäßi" wenn mehrere *Jisser Abdeckhauben auf- oder übereinander stapelbar sind, wenn dazu die Abdeckhauben zumindest bereichsweise in den nach unten offenen Hohlraum der jeweils benachbarten Abdeckhaube passen, und wenn die seitlichen umlaufenden Wandungen der stapelbaren Abdeckhauben vorzugsweise von ihrem freien unteren Rand zu ihrem oberen Rand hin schräg zulaufen. Die übereinander stapelbaren Abdeckhauben können bei einer vergleichsweise geringen Stapelhöhe gut aufbewahrt werden. Dabei können die Abdeckhauben besonders einfach übereinandergestülpt und anschließend auch wieder einem Stapel entnommen werden, wenn ihre seitlichen umlaufenden Wandungen von ihrem freien unteren Rand zu ihrem oberen Rand hin schräg zulaufen.
Damit die zu einem Stapel übereinandergestülpten Abdeckhauben leicht wieder vereinzelt und dazu beispielsweise «n ihrem unteren freien Rand mit den Fingerspitzen hintergriffen werden können, ist es vorteilhaft, wenn jede der Abdeckhauben zumindest einen, die übereinandergestülpten Abdeckhauben auf Abstand haltenden Abstandhalter aufweist, wenn dieser Abstandhalter vorzugsweise als ein außenseitig etwa radial vorstehender, vom unteren Rand zum oberen Rand der Abdeckhaube weisender Steg ausgebildet ist, und wenn jede der Abdeckhau- r\ hon inchecnndere mohrore cnlrhor in nlpi rhen Ahctänrion unn.
e'nander angeordneter Abstandhalter hat. Durch derartige Abstandhalter wird nicht nur einem Verkanten der übereinanderliegenden Abdeckhauben entgegengewirkt, vielmehr kann beispielsweise auch Kondenswasser, das sich eventuell zwischen den einzelnen Abdeckhauben angesammelt hat, dem Abdeckhauben-Stapel leicht wieder entweichen.
Die erfindungsgemäßen Abdeckhauben sind besonders vielseitig verwendbar, wenn sie und gegebenenfalls auch die dazugehöri-9en Teller aus einem kälte- und spülmaschinenfesten sowie vorzugsweise auch mikrowellenbeständigem Material bestehen.
u-_u_4-~k —— -J ..:_-! .J ; _ c ~£ i ~.A.. ~. ~ . „u - _ j ..__4-^;lu-x-4.__ a ..-_·.-·. u riav.ii j Lciiciiu niivj _ &igr; c li &igr; iiiuuiiv) ainiaiivj rui.viinar.ci nu-iunrungsbeispiele in Verbindung mit den Figuren noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine, auf einem Teller befindliche Abdeckhaube in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 zwei der in Fig.1 bereits dargestellten Abdeckhauben, wobei die eine dieser Abdeckhauben mit ihrem Teller auf dem oberen Rand der anderen Abdeckhaube steht und 35
Fig. 3 eine, mit Enzlüftungsöffnungen an ihrem obersten Randbereich versehene Abdeckhaube, die mit einem Teller eine Abdeck-Einheit bildet, wobei der Teller in seiner Tellerfläche in drei Teilbereiche unterteilt ist.
Fig. 1 zeigt eine Abdeckhaube 1, die mit ihrem unteren freien Rand 2 auf einem Teller 3 aufliegt. Die Abdeckhaube 1
weist eine seitliche umlaufende Wandung 4 sowie eine obere Abschlußplatte 5 auf und bildet somit einen nach unten, zum ( Teller 3 hin offenen Hohlraum.
Die obere Abschlußplatte 5 der Abdeckhaube 1 ist gegenüber dem obersten Rand 6 der umlaufenden seitlichen Wandung 4 tiefergelegt und gestattet es auf diese Weise, weitere Gegenstände auf der Oberseite der Abdeckhaube 1 abzustellen, wobei die Gefahr eines ungewollten Verschiebens und Herunterwerfens weitestgehend vermindert ist.
So sind in Fig. 2 auch zwei der bereits in Fig. 1 dargestellten Abdeckhauben 1 übereinandergesteiIt, wobei die obere Abdeckhaube 1 mit ihrem Teller 3 auf dem obersten Rand 6 ( 26 der darunter befindlichen Abdeckhaube 1 aufliegt. Dabei kommt der Teller 3 der oberen Abdeckhaube 1 mit seinem - hier nicht dargestellten - vertieften Bereich zwischen dem obersten Rand 6 dieser umlaufenden Wandung 4 zu liegen.
Aus Fig. 1 wird deutlich, daß die Abdeckhaube im Längsschnitt etwa M-förmig und im Querschnitt rund ausgebildet ist. Dabei ist die Abschlußplatte 5 zwischen den inneren kurzen Schenkeln dieser M-Form angeordnet. Dadurch verläuft die umlaufende Wandung 4 an ihrer höchsten Stelle 6 unter spitzem
Winkel wieder einwärts und nach unten bis zu der Abschluß-
platte 5. Die gesamte Abdeckhaube 1 kann somit, aus einem Stück angefertigt werden.
Wie Fig.1 zeigt, hat die Abdeckhaube 1 außenseitig vier Griffstellen 7. Dabei dient als Griffstelle 7 jeweils eine, in dem nach innen und nach unten angeordneten Wandungsabschiiitl S engeordnete Einbuchtung 9. Diese £*nbi>.. Lungen 9 begünstigen bei der Handhabung der Abdeckhaube 1 einen sicheres! HsIt, da in diesem Bereich der Abstand zwischen äer seitlichen umlaufenden Wandung 4 und dem nach innen und unten erlaufenden Wandungsabschnitt 8 verringert ; nd der Neigungswinkel zwischen diesen Wandungsabschnitten reduziert ( wird, was die Gefahr eines Abrutschens beispielsweise von Daumen und Zeigefinger vermindert.
Die sichere und gute Handhabbarkeit der Abdeckhaube 1 wird noch dadurch begünstigt, daß die Einbuchtungen 9 mit - hier streifenförmigen - Profilierungen 10 versehen sind und darüber hinaus im gegenüberliegenden außenseitigen Bereich an der seitlich umlaufenden Wandung 4 ebenfalls drei derartige streifenförmige Gegenprofilierungen 11 vorgesehen sind.
Die einstückig ausgebildete Abdeckhaube 1 ist aus durch- ( 26 sichtigem Kunststoffmaterial hergestellt. Um dennoch die Griffstel1 en 7 auch bei ungünstigen Beleuchtungsverhältnissen - etwa im Kühlschrank - leicht finden zu können, ist auf der Abschlußplatte 5 eine - hier etwa kreuzförmige Profilierung, Aufrauhung oder dergleichen Markierung 12 vorgesehen, die mit ihren vier freien Enden jeweils auf eine der Griffstellen 7 zuläuft.
Die Abdeckhaube 1 hat an Ihrem unteren freien Rand 2 einen, den Rand 2 gegenüber der seitlichen umlaufenden Wandung 4 vergrößernden Falz 13, der zweckmäßigerweise auf den umlau-
Il Il
fenden Rand eines eventuell auch zugehörigen Tellers oder einer Platte formschlüssig paßt.
Mittels der Abdeckhaube 1 können die auf dem Teller 1 befindlichen Lebensmittel abgedeckt und beispielsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Dabei dient die Abdeckhaube 1 dem Frischhalten der Lebensmittel sowie eis Ära«??schutz. Sie verhindert wirksam das Austrocknen der auf dem Teiler 3 ur ter ihr, in ihrem Hohlraum befindlichen Lebensmittel und schafft, insbesondere bei mehreren - wie in "ig. 2 - übereinender angeordneten Abdeckhaube» !, Platz im Kühlschrank oder dergleichen.
in Fig. 3 ist tine besonders vorteilhafte Ausführung &Ggr; der arfindungsgemS"en Abdeckhaube dargestellt, die vier schlitzförmige Entlüftungsöffnungeri ;4 h*t. Die Abdeckhaube &Ggr; ist nicht nur - wie die Abdeckhaube 1 aus F ig. 1 u.2 - aus einem bis -40°C kältefesten und spülmaschinenfesten Material hergestellt, sonderq dieses Kunststoffmaterial ist darüber hinaus auch mikrowellengeeignet. Die Abdeckhaube 1' bildet mit einem dazugehörigen Teller 3' eine Abdeck-Einheit, wobei auch der Teller 3' aus einem mikrowel lengeeignetei. „Material besteht. Somit können die auf dem Teller befindlichen Speisen beispielsweise zum Erhitzen in einem Mikrowellenherd untergebracht werden, ohne daß die Abdeckhaube &Ggr; vom Teller 3' entfernt werden müßte. Gerade in einem Mikrowellenherd ist die gegen Verrutschen gesicherte Stapelbarkeit der Abdeckhauben 1, &Ggr; günstig, weil dann mehrere unterschiedliche Speisen oder dergleichen gleichzeitig übereinandergestapelt erhitzt werden können.
Beim Erhitzen können die dabei entstehenden Dämpfe durch die Entlüftungsöffnungen 14 entweichen, die - wie Fig.3 zeigt an der in Gebrauchsstellung höchsten Stelle am übergang von der äußeren umlaufenden Wandung 4 zu dem nach innen und unten
gerichteten Wandungsabschnitt 8 der Abdeckhaube 1' angeordnet sind. Gerade beim Erwärmen steigen die Dämpfe und die Wärme nach oben, so daß sie auf diese Weise am besten entweichen können.
5
~xeckmäßig ist es, wenn die Entlüftungsöffnungen 14 der Abdeckhaube 1 ·' mittels eines - >*!·.-■ nicht reiter dargestellten - Schiebers, einer Klappe oder dergleichen Verschlußelements wahlweise offen· und verschließbar sind. Durch solche verschließbaren Luftschlitze der Abdeckhaube 11 können die auf dem Teller 3' befindlichen Speisen eingefroren und anschließend euch wieder aufgetaut, erhitzt und beispielsweise in der Mikrowelle gegart werden, ohne daß dabei die Abdeckhaube &Ggr; vom Tel'er 3' abgehoben werden müßte.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der Teller 3' als Menueteller ausgebildet und weist dazu im Bereich seiner Tellerfläche 15 drei Unterteilungen auf, wobei ein etwa halbkreisförmiger Teilbereich 16 und zwei etwa gleich große kreissegmentförmige Teilbereiche 17 vorgesehen sind. Mit Hilfe dieser Unterteilungen des Tellers 3' können die Bestandteile eines Menues auch während der Lagerung auf dem Teller 3' voneinander getrennt werden.
2b Im unbenutzten Zustand sind die Abdeckhauben 1, 1' leicht 'und platzsparend übereinander stapelbar. Dazu paßt jede der Abdeckhauben 1, 1' zumindest bereichsweise in den nach unten offenen Hohlraum der jeweils benachbarten Abdeckhaube 1, &Ggr;; zudem sind die seitlichen umlaufenden Wandungen 4 der stapelbaren AbdeckhfUiben 1, 1' von ihrem freien unteren Rand 2 zu ihrem oberen Rand 6 hin schräg zulaufend ausgebildet und passen somit gut übereinander, praktisch ohne dabei ineinander zu verkanten.
Um ihre Stapelbarkeit und leichte Handhabbarkeit zu begünstigen, weisen die Abdeckhauben 1' in Fig. 3 vier, in gleichen Abständen voneinander angeordnete Abstandhalter 18 auf, die die Abdeckhauben &Ggr; auch in übereinander gestapeltem Zustand auf Abstand halten. Auch in übereinander gestapeltem Zustand hat somit der Falz 13 vom Falz 13 einer darunter befindlichen Abdeckhaube &Ggr; ausreichen^ Abstand, um leicht mit den Fingerspitzen hintergriffen werden zu können. Somit können die zu einem Stapel übereinandergestülpten Abdeckhauben &Ggr; auf einfache Weise wieder vereinzelt werden.
Durch diese außenseitig etwa radial vorstehenden, vom unteren Rand 2 zum oberen Rand 6 der Abdeckhaube &Ggr; weisenden, stegförmigen Abstandhalter 18 wird nicht nur einem Verkanten der übereinanderliegenden Abdeckhauben 11 entgegengewirkt, vielmehr kann beispielsweise auch Kondenswasser , das sich zwischen den Zwischenräumen der übereinander gestapelten Abdeckhauben 1' angesammelt hat, leicht wieder d^m Abdeckhauben-Stapel entweichen.
Alle vorbeschriebenen oder in den Ansprüchen aufgeführten Einzelmerkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Ansprüche

Claims (14)

  1. PATENTANWÄLTE '..·'. .'..". ." ■ '· &lgr; \
    '. '. I .. . 7&bgr;&bgr;&bgr; Fn^JDC HO I. BR. // '
    DIPL.INO. H. SCHMITT \ ', ' '. '. "". dobikOnuihth. ia '
    -L, ...Fir,fti.n ' " *' " TKii KOi/(117 «I I 71(7 78/7 «17 74
    ,ing. Vf, MAUCHER TKUEX 77gels &bgr;&bgr;&Rgr;&Lgr;&Tgr; &bgr; Mr/B j /Ha
    Firma 12 2ft S&THgr;&Rgr;, 1989
    AVECO GmbH
    Gewerbestraße 17
    7888 Rheinfelden-Herten
    OKiIH ABTS · HITTB ·&Tgr;&Bgr;&Tgr;· AMOBIIENr
    M 89 363
    Abdeckhaube
    Ansprüche
    1. Abdeckhaube aus vorzugsweise durchsichtigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, welche einen nach unten offenen Hohlraum mit einer umlaufenden Wandung und einen unteren freien Rand sowie eine obere Abschlußplatte hat, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abschlußplatte (5) gegenüber dem obersten Rand (6) der umlaufenden seitlichen Wandung (4) tiefergelegt ist und /oder eine großflächige Vertiefung aufwe«st.
  2. 2. Abdeckhaube nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (1.&Ggr;) im Längsschnitt etwa M-förmig und im Querschnitt vorzugsweise rund ausgebildet ist,und daß zwischen den inneren kurzen Schenkeln dieser M-Form die Abschlußplatte (5) angeordnet ist.
  3. 3. Abdeckhaube, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckhaube (&Ggr;) wenigstens eine Entlüftungsöffnung (14) vorgesehen ist.
  4. 4. Abdeckhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung(en) (14) an der höchsten Stelle der
    • *
    Abdeckhaube (&Ggr;), vorzugsweise am Übergang von der seitlichen umlaufenden Wandung (4) zu ihrem nach innen und unten gerichteten Wandungsabschnitt (8) angeordnet ist (sind).
  5. 5. Abdeckhaube nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung(en) (14) mittels eines Schiebers, einer Klappe oder dergleichen Verschlußelementes wahlweise offen- und verschließbar sind.
  6. 6. Abdeckhaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (1.&Ggr;) außenseitig wenigstens eine Anformung, Ausformung, Profilierung oder dergleichen Griffstelle (7) hat, und daß die Griffstelle(n) (7) vorzugsweise im oberen Randbereich der Abdeckhaube (1.&Ggr;) angeordnet ist (sind).
  7. 7. Abdeckhaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß als Griffstelle (7) jeweils wenigstens eine, vorzugsweise zwei insbesondere einander gegenüberliegende Einbuchtungen (9) dienen, die im Übergangsbereich zwischen der seitlichen umlaufenden wandunq (4) und dem nach innen und unten gerichteten Wandungsabschnitt (8) angeordnet und außenseitig gegebenenfalls mit einer Aufrauhung, Profilierung (10) oder dergleichen versehen ist(sind).
  8. 8. Abdeckhaube nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (1.&Ggr;) vier kreuzförmig einander gegenüberliegende Griffstellen (7) hat.
  9. 9. Abdeckhaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (1.&Ggr;) auf einen dazugehörigen Teller (3,3') aufsetzbar ist , und daß der Teller (3,3') und die Abdeckhaube (1.&Ggr;) eine Abdeck-Einheit bilden.
  10. 10. Abdeckhaube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (31) im Bereich seiner Tellerfläche (1.*) vorzugsweise drei Unterteilungen hat, und daß dabei insbesondere ein etwa halbkreisförmiger Teilbereich (16) und zwei etwa gleich große kreissegmentförmige Teilbereiche ( 17) vorgesehen sind.
  11. 11. Abdeckhaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren freien Rand (2) der Abdeckhaube (U^') ein diesen Rand (2) gegenüber
    der seitlichen umlaufenden Wandung (4) vergrößernder Falz (13) vorgesehen ist, der auf den umlaufenden Rand einer J eventuell zugehörigen Platte oder eines Tellers formschlüssig paßt.
    15
  12. 12. Abdeckhaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere dieser Abdeckhauben (1,1') auf- oder übereinander stapelbar sind, daß dazu die Abdeckhauben (&Igr;,&Ggr;) zumindest bereichsweise in den nach unten offenen Hohlraum der jeweils benachbarten Abdeckhaube (1,1') passen und daß die seitlichen umlaufenden Wandungen (4) der stapelbaren Abdeckhauben (1,1') vorzugsweise von ihrem freien unteren Rand (2) zu ihrem oberen Rand (6) hin schräg zulaufen.
    ^25
  13. 13. Abdeckhaube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Abdeckhauben (1') zumindest einen, die übereinandergestapelten Abdeckhauben (11) a^fAostand haltenden Abstandhalter (18) aufweist, daß dieser Abstandhalter (18) vorzugsweise als ein außenseitig etwa radial vorstehender, vom unteren Rand (2) zum oberen Rand (6) der Abdeckhaube (11) weisender Steg ausgebildet ist, und daß jede der Abdeckhauben (11) insbesondere mehrere solcher, in gleichen Abständen voneinander angeordneter Abstandhalter (18) hat.
  14. 14. Abdeckhaube nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhauben (1,1·) und gegebenenfalls auch die dazugehörigen Teller (3,3') aus einem kälte- und spülmaschinenfesten, sowie vorzugsweise auch mikrowellenbeständigen Material bestehen.
    (W. Maucher) Patentanwalt
DE8911682U 1989-09-30 1989-09-30 Abdeckhaube Expired DE8911682U1 (de)

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