DE8910107U1 - Rohrstück, insbesondere Mantelrohr für einen metallischen Wabenkörper - Google Patents
Rohrstück, insbesondere Mantelrohr für einen metallischen WabenkörperInfo
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Description
Emitec Gesellschaft für Emissionstechnologie mbH D-5204 Lohmar 1
Rohrstück, insbesondere Mantelrohr für einen metallischen Wabenkörper
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rohrstück, insbesondere
ein Mantelrohr für einen metallischen Wabankörpei.
beispielsweise einen Kataiysator-Trägerkörpex, in dessen
Innerem unter mechanischer Beisstun«, insbesondere durch
Temperaturerhöhung und/oder Beaufschlagung mit Innendruck, Dehnungskrafie auftrete.- d*e nicht in allen Richtungen gleich
stark sind und z>; querschni^tsverzerrenden Verformungen führen
kennen. Metallische Wabenkörper, bestehend <äus einer
Wabenstruktur und einem diese ur^ebsnden Mantelrohr, eventuell
ertüchtigt um Elemente, die die Formstabilität verbessern, werden beschrieben in der EP-A-O 245 737 und der EP-A-O 245
738. Die Wabfenkörper weisen Wabenstrukturen aus aufeinandergeschichteten und/oder umeinandergeschlungenen
glatten und gewellten Blechen auf, die in gerade Rohrstücke als Mantelrohre eingepaßt und mit diesen fügetechnisch verbunden
sind. Die Mantelrohre sind üblicherweise aus gebogenen und verschweißten Blechen gefertigt. Die Wabenkörper, und mithin
auch ihre Mantelrohre, sind etwa gerade entlang einer Hauptachse und weisen senkrecht zu dieser Hauptachse runde oder
gestreckte Querschnitte, eventuell mit teilweise geraden Berandungslinien,
auf. Aus der EP-A 0 210 546 sind auch Wabenkörper mit komplizierteren Querschnitten bekannt, insbesondere mit
Querschnitten in Form von Drei- oder Vierecken mit abgerundeten Ecken und mehr oder weniger gebogenen Seitenlinien.
Die Tendenz zur verzerrenden Querschnittsverformung unter mechanischen Belastungen ist besonders in denjenigen
Außenbereichen von Rohrstücken vorhanden, deren Querschnitt von einer vergleichsweise gering gebogenen Linie berandet wird;
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&ogr;
unter Belastung neigen solche Bereiche dazu, sich in besonderem Maße auszuwölben. Einer derartigen Wölbung kann begegnet
werden, indem das Rohrstück mit Verstärkungen versehen wird.
Im einfachsten Fall wird das Rohrstück rundum mit einer ausreichenden Blechdicke versehen, was freilich aufgrund des
erhöhter; Materialverbrauchs im Hinblick auf Kosten und Gewicht gleichermaßen ungünstig ist. Es wird daher vorgezogen, ein
vergleichsweise dünnes Rohrstück - höchstens etwa 2 mm Blechdicke für einen maximalen Querschnittsdurchmesser von etwa
25 cm - in möglichst sparsamer Weise mit formstabi.l isierenden Verstärkungen zu versahen. Hierzu sind bislang zwei
Möglichkeiten bekannt, nämlich einerseits das Versehen des Rohrstücks mit umlaufenden Außensinken, sei es durch
nachträgliches Einwalzen oder durch Biegen des Rohrstücks aus einem mit Sicken versehenen Blech, und andererseits das
Aufbringen von Pflasterungen in Form von Blechstreifen, die auf die Außenseite aufgeschweißt werden.
Beide Arten der Verstärkung vermögen jedoch das Problem der Stabilisierung der Querschnittsform nicht umfassend zu lösen:
So führt das Einbringen umlaufender Sicken dazu, daß die Steifigkeit des Rohrstücks auf dem gesamten Umfang erhöht wird,
insbesondere auch in den Bereichen, wo es vergleichsweise stark gebogen ist. Die Formstabilität wird somit über den gesagten
Umfang im wesentlichen gleichmäßig erhöht, so daß verzerrende Verformungen wohl in ihrer Amplitude reduziert, nicht aber
grundsätzlich unterdrückt oder in unkritische Bereiche verlagert werden. Pflasterungen auf denjenigen Bereichen des
Rohrstücks, die verzerrenden Verformungen in besonderem Maße ausgesetzt sind, namentlich den Bereichen mit vergleichsweise
geringer Krümmung, bewirken zwar eine Versteifung genau in den gefährdeten Bereichen und wirken verzerrenden Verformungen
direkt entgegen; in den Schweißnähten, ar. den Verbindungsstellen zwischen Röhrstück und Pflasterungen, lassen sieh
jeüoch Texturveränderungen nicht vermeiden. Das Aufbringen von
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Pflasterungen erfordert also das Einbringen von Texturveränderungen und somit das Einbringen von Zonen mit
beeinträchtigter Festigkeit* Die Sicherung gegen verzerrende Verformungen muß derart mit Abstrichen an die Bruch- und
Rißfestigkeit des Rohrstücks erkauft werden.
Somit ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rohrstück, insbesondere ein Mantelrohr für einen metallischen
Wabenkörper, wie z. B. einen Katalysator-Trägerkörper
J.U aüiüycucü, uS5 fitlt miOQj.j.Ch5i W6ÜJ.Q Material äüSköiTiint ,
verzerrende Verformungen bedingt durch Dehnungskräfte aufgrund thermischer Belastungen möglichst vollständig unterdrückt, und
darüber hinaus möglichst keine Beeinträchtigungen wie Schweißnähte oder dergleichen aufweist.
Erfindungsgemäß wird ein Rohrstück, insbesondere ein Mantelrohr
füi einen Wabenkörper wie z. B. einen Katalysator-Trägerkörper oder dergleichen angegeben, das eine Hauptachse aufweist,
relativ zu der Hauptachse etwa gerade ist, weiter eine Wand mit nicht wesentlich variierender Dicke hat, ferner mindestens ein
Wandsegment aufweist, das nirgends das Rohrstück ganz umfängt, relativ zu der Hauptachse etwa gerade ist und eine Mehrzahl von
Vsrsteif'jnnsslsn!snten in For™ von AuSsnsicksn snthslt v?obsi
jede Außensicke entlang einer Streckungslinie gestreckt ist und die Streckungslinie die Hauptachse kreuzt.
Die Wand des Rohrstücks wird nur in denjenigen Wandsegmenten
verstärkt, die bei Benutzung besonderen Beanspruchungen ausgesetzt sind, wobei erfindungsgemäß die Versteifungselemente
direkt aus der Wand des Rohrstücks ausgeformt sind. Da keine zusätzlichen Versteifungselemente mehr aufgebracht werden
müssen, wird einerseits Material für die Wand eingespart und
andererseits das Einbringen von Schwachstellen in Form von Schweißnähten oder dergleichen vermieden. Die Anwendung der
vorliegenden Erfindung ergibt also ein besonders kostengünstiges und hochbelastbares Produkt.
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In günstiger Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind die
Außensicken derart auf der Wand des Rohrstücks angeordnet, daß ihre Streckungslinien etwa senkrecht zur Hauptachse des
Rohrstücks verlaufen. Die Versteifungswirkung der Außensicken kommt auf diese Weise in besonderem Maße zur Geltung, da die
Verzerrung des Rohrstücks bei Beanspruchung im wesentlichen in Richtung senkrecht zur Hauptachse erfolgt und demgemäß
Außensicken, die im wesentlichen senkrecht zur Hauptachse und senkrecht zu den wirksamen Kräften angeordnet sind, diesen
Vpr 7Prriinnpn am hecton
Die Rohrstücke, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, werden häufig hergestellt durch Biegen eines ebenen Blechstücks
und Verschweißen der aufeinanderstoGenden Kanten. Vielfach weist ein Rohrstück also eine Schweißnaht aufp die in günstiger
Weiterbildung der vorliegenden Erfindung etwa parallel zur
Hauptachse und außerhalb des die Außensicken enthaltenden Wandsegments angeordnet ist. Dadurch, daß die Schweißnaht in
einem vergleichsweise gering beanspruchten Segment der Wand, das zudem bei nachträglicher Einbringung der Außensicken nicht
mehr verformt werden muß, des Rohrstücks angeordnet ist, wird ihr Einfluß auf die Belastbarkeit in höchstem Maße
herabgesetzt.
Besonders vorteilhaft ist es, die Außensicken knickfrei aus der Wand des Rohrstücks auszuformen, da das Einbringen von Knicken
stets mit einer beträchtlichen Störung der Textur des Wandmaterials verbunden ist, woraus sich regelmäßig Beeinträchtigungen
der Reiß- und Biegefestigkeit ergeben. Das knickfreie Ausformen der Außensicken gewährleistet die hohe Belastbarkeit des
Rohrstücks in besonderem Maß.
Die vorliegende Erfindung ist auf Rohrstücke mit im wesentlichen kreisförmigen Querschnitten und auf Rohrstücke mit
gestreckten Querschnitten gleichermaßen anwendbar. Mit besonderem Vorteil wird die vorliegende Erfindung jedoch auf
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Rohrstücke mit gestreckten, beispielsweise ovalen oder elliptischen
Querschnitten angewendet. Bei gestreckten Querschnitten treten stets Bereiche vergleichsweise geringer Krümmung neben
Bereichen vergleichsweise großer Krümmung auf, wobei die Bereiche geringer Krümmung besonders empfindlich im Hinblick
auf Querschnittsverformungen bedingt durch mechanische Beanspruchungen aus dem Inneren des Rohrstücks heraus sind.
Sinnvoll ist es daher, die Außensicken in den Wandsegmenten anzuordnen, die im Querschnitt Bereichen geringer Krümmung
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Besonders empfindliche Wandsegmente treten bei solchen Rohrstücken auf, die im Querschnitt Bereiche aufweisen, die
etwa gerade sind. Entsprechende Wandsegmente sind besonders anfällig für Verformungen wie z. B. Ein- und Ausbeulungen,
denen durch das Anbringen erfindungsgemäßer Außensicken wirksam begegnet werden kann.
Zur Erzielung einer angemessenen Versteifungswirkung ist es sinnvoll, die Anzahl der Außensicken nicht zu klein zu wählen.
Das Einbringen von drei oder mehr Außensicken in ein zu verstärkendes Wandsegment ist sinnvoll.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der Erfindung bei den Mantelrohren für Wabenkörper wie beispielsweise Katalysator-Trägerkörper,
wobei das Rohrstück mit einer Wabenstruktur, insbesondere einer Anordnung aus glatten und gewellten Blechen
ausgefüllt ist. Das als Mantelrohr dienende Rohrstück wird im Falle eines Wabenkörpers bei der Benutzung nicht nur Kräften
ausgesetzt, die durch die Beaufschlagung des Inneren des Rohrstücks mit hohem Druck entstehen, sondern das Rohrstück
wird auch mit Dehnungskräften, bedingt durch thermische Beanspruchung der Wabenstruktur, belastet. Ein
erfindungsgemäßes Rohrstück als Mantelrohr vermag derartigen Beanspruchungen in ausgezeichneter Weise zu widerstehen.
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Die weitere Erläuterung der Erfindung erfolgt anhand der in der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele; im
einzelnen zeigen:
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Rohrstück mit etwa elliptischem
Querschnitt;
Figur 2 ein erfindunoegemäßes Rohrstück mit rundem Querschnitt;
Figur 3 einen Querschnitt durch einen Wabenkörper m"t einem Mantelrohr gemäß der Erfindung.
Finur 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Rohrstück 1, das etwa
gerade bezüglich einer Hauptachse 2 ist und einen etwa elliptischen Querschnitt aufweist, in dem entsprechend Bereiche
mit geringer Krümmung 8 und Bereiche mit groioer Krümmung 9
auftreten. Die besonders belasteten Wandsegmente 4 der Wand 3
sind die Segmente, die im Querschnitt Bereichen mit geringer Krümmung 8 entsprechen. Die Wandsegmente 4 sind verstärkt durch
Außensicken 5 als Ausformungen der Wand 5, die jeweils entlang einer Streckungslinie 10, die im wesentlichen senkrecht zur
Hauptachse 2 verläuft, gestreckt sind. Das Rohrstück 1 ist aus Blech gebogen, wobei die aufeinanderstoßenden Kanten des Blechstückes
unter Bildung einer Schweißnaht 6 verschweißt sind. Die Schweißnaht 6 ist etwa parallel zur Hauptachse 2. und sie ist
außerhalb der Wandsegmente mit den Außensicken 5 angeordnet.
In Figur 2 ist ein Rohrstück 11 mit kreisförmigem Querschnitt senkrecht zu einer Hauptachse 12 dargestellt, das gleichermaßen
mit Außensicken 15 versehen ist, die jeweils ent'ang einer
Streckungslinie 20 gestreckt sind und ein Wandsegment 14 besonders verstärken sollen. Die Erfindung ist bei einem
kreiszylindrischen Rohrstück 11 insbesondere dann mit Vorteil anwendbar, wenn das Rohrstück 11 zu einer Verwendung bestimmt
ist, die mit einer besonderen Belastung eines bestimmten Wandsegmentes einhergeht. Eine solche besondere Belastung kann
beispielsweise dadurch gegeben sein, daß das Rohrstück 11 mit einer Seite auf eine Unterlage gepreßt wird, oder daß das
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Rohrstück 11 eine Füllung enthält, die sich beispielsweise unter thermischer Belastung in verschiedenen Richtungen
verschieden stark ausdehnt. Zusätzlich können an den Außensicken 15 Halterungen oder dergleichen befestigt werden,
5 ohne daß der Hauptquerschnitt des Rohrstücks 11 oder eine eventuell darin angeordnete Wabenstruktur dadurch
beeinträchtigt werden.
Figur 3 zeigt schließlich einen Wabenkörper mit kompliziertem Querschnitt, der aus einem in einem erfindungsgemäßen Rohrstück
21 bestehenden Mantelrohr mit eingebrachter Wabenstruktur 7 aus abwechselnden Lagen unterschiedlich strukturierter Bleche
besteht. Der Querschnitt des Rohrstücks 21 weist neben zwei weitgehend gleichartigen Bereichen mit großer Krümmung 29 zwei
Bereiche mit geringer Krümmung 28 auf, die verschiedene Formen besitzen. Die diesen Bereichen entsprechenden Teile der Wand 23
sind mit Außensicken 25 versehen, da sie unter mechanischer Belastung am ehesten zu Verformungen neigen. Wie in den vorigen
Bereichen sind die Außensicken 25 gestreckt entlang der
Streckungslinien 30.
Aus Figur 2 und Figur 3 ist auch entnehmbar, daß die vorliegende Erfindung nicht beschränkt ist auf Rohrstücke 11,
mit einfachen, insbesondere symmetrischen Querschnitten. Sie
ist mit Vorteil auf Rohrstücke 11, 21 mit beliebigen
Querschnitten anwendbar, insbesondere auf Rohrstücke 11, 21 mit Querschnitten, die aus beliebigen Vielecken durch Abrundung der
Ecken und eventuell Versehen der Seiten mit leichten Krümmungen entstehen. Gleichermaßen beeinträchtigt eine leichte Abweichung
eines Rohrstückes 11, 21 von der Geradheit die Anwendung der
Erfindung in keiner Weise.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rohrstück, das insbesondere als Mantelrohr für einen Wabenkörper, wie z. B.
einem Katalysator-Trägerkörper oder dergleichen, verwendbar ist und bei dem selektiv diejenigen Wandsegmente verstärkt sinri,
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die bei Benutzung besonderen Beanspruchungen ausgesetzt sind.
Die Versteifungselemente sind dabei erfindungsgemäß gegeben durch aus der Wand des Rohrstücks ausgeformte Außensicken. Da
keine besonderen Versteifungselemente mehr aufzubringen sind, wird einerseits Material eingespart und andererseits das
Einbringen von Schwachstellen in die Wand des Rohrstücks
vermieden. Demgemäß zeichnet sich das erfindungsgemäße Rohrstück aus durch geringe Herstellungskosten und hohe
Belastbarkeit.
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Claims (9)
1. Rohrstück (1; 11; 21), insbesondere Mantelrohr für einen Wabenkörper oder dergleichen, das eine Hauptachse (2; 12)
aufweist, relativ zu der Hauptachse (2; 12) etwa gerade ist, weiter eine Wand (3? 13; 23) mit nicht wesentlich variierender
Dicke hat, und ferner mindestens fin Wandsegment (4; 14)
aufweist, das nirgends das Rohrstück (1; 11; 21) ganz umfängt, relativ zu der Hauptachse (2; 12) etwa gerade ist und eine
Mehrzahl von Versteifungselementen enthält, dadurch
gekennzeichnet, daö die Versteifungstiemente Außensicken (5; 15; 2o) sind, wobei jede Außensicke (5; 15; 25)
entlang einer Streckungslinie (10; 20; 30) gestreckt ist und die Streckungslinie (10; 20; 30) die Hauptachse (2; 12) kreuzt.
2. Rohrstück (1; 11; 21) nach Anspruch 1, daduich
gekennzeichnet, daß die Streckungslinie (10; 20; 30) etwa senkrecht zur Hauptachse (2; 12) ist.
3. Rohrstück (1; 11; 21) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (1; 11: 21)
eine Schweißnaht (6) aufweist, wobei die Schweißnaht (6) etwa parallel zu der Hauptachse (2; 1?) ist und außerhalb des die
Außensicken (5; 15; 25) enthaltenden Wandsegments (4; 14) liegt.
4. Rohrstück (Ij 11; 21) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außensicken (5; 15; 25) knickfrei aus dem Rohrstück (1; 11; 21)
ausgeformt sind.
5. Rohrstück (1; 11; 21) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrstück (Ij 11; 21) im Querschnitt mindestens einen
Bereich geringer Krümmung (8; 28) und mindestens einen Bereich großer Krümmung (9j 29) aufweist, wobei die Außensicken (5( 15;
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25) in dem Wandsegment (4? 14) angeordnet sind, das dem Bereich
geringer Krümmung (8} 28) entspricht.
6. Rohrstück (1} 11} 21) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt etwa elliptisch ist.
7. Rohrstück (1} 11} 21) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich geringer Krümmung
(8} 28) etwa gerade ist.
8. Rohrstück (1; 11} 21) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Außensicken (5} 15} 25) mindestens drei beträgt.
9. Rohrstück (Ij llj 21) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (1; 11; 21) mit einer Wabenstruktur (7)
ausgefüllt ist.
02
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910107U DE8910107U1 (de) | 1989-08-23 | 1989-08-23 | Rohrstück, insbesondere Mantelrohr für einen metallischen Wabenkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910107U DE8910107U1 (de) | 1989-08-23 | 1989-08-23 | Rohrstück, insbesondere Mantelrohr für einen metallischen Wabenkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8910107U1 true DE8910107U1 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=6842245
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8910107U Expired - Lifetime DE8910107U1 (de) | 1989-08-23 | 1989-08-23 | Rohrstück, insbesondere Mantelrohr für einen metallischen Wabenkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8910107U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0863351A3 (de) * | 1997-02-25 | 1999-08-25 | Ems-Inventa Ag | Wellrohr |
DE102004058268B4 (de) * | 2003-12-11 | 2016-05-19 | Continental Automotive Gmbh | Verstärktes Gehäuse einer Abgasreinigungskomponente |
-
1989
- 1989-08-23 DE DE8910107U patent/DE8910107U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0863351A3 (de) * | 1997-02-25 | 1999-08-25 | Ems-Inventa Ag | Wellrohr |
DE102004058268B4 (de) * | 2003-12-11 | 2016-05-19 | Continental Automotive Gmbh | Verstärktes Gehäuse einer Abgasreinigungskomponente |
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