DE8910010U1

DE8910010U1 - Heizkörper-Schnellspannkonsole

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Publication number: DE8910010U1
Application number: DE8910010U
Authority: DE
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Priority date: 1989-08-21
Filing date: 1989-08-21
Publication date: 1989-10-12

Description

Die Neuerung betrifft eine Heizkörper-Schnel lspannkonsole, bestehend aus einem Lotrecht verlaufend an einer Wand befestigbaren/ U-förmigen Metallprofil, a.5 dem unten, im Abstand vom Metallprofil und der Wand, ein nach oben offener Heizkörper-Aufnahmehaken und oben, im Abstand von Wand und Metallprofil^ ein nach unten offener, in Richtung nach unten federbeaufschlagter Keizkörper-ftufnan@ehsk«n angeordnet sind, wobei jeweils zwischen Meta ILpror . . und Heizkörper-Aufnahmehaksft itars.& iaste und körperschalId^mcende Kunststoffteile vorgesehen sind.

Bekannte, in prakti si,·:-, cn Gebrauch befindliche Schnei Ispinnkonsolen der eingi gs genannten Art haben

ein Metallprofil, das mit,, ysii'-en Ende von der landauf Lageebene weg nach vorn umgebogen ist. Auf dem umgebrgent ,1 Ende ist oben ein Kunststofftei I befestigt, in dem der -ntere Heizkörper-Aufnahmehaken ausgeformt ist.

Am oberen Ende ist der U-Rücken des Meta I Ipro'i i Ves

geschlitzt, und in diesen Schlitz ist ein

Kunst stoff Schieber eingesetzt, den eine Uendelzugfeder

nach unten zieht. Am oberen Ende hat der

Kunststoff schieber eine Nase, die zum Befestigen einer Metallkralle dient. Kralle und Nase bilden zusammen den

oberen Heizkörper-Aufnahmehaken.

Solche Schnellspannkonsolen haben den Vorteil, daß das Montieren der Heizkörper vereinfacht ist. Der Heizkörper wird mit seinem unteren Falz in den unteren Heizkörper-Aufnahmehaken eingesetzt, der obere Aufnahmehaken wird hochgezogen und dann von oben her auf den oberen Heizkörperfalz eingerastet.

Weil Heizkörper mit der nötigen Sicherheit gegen

9, zufälliges, unbeabsichtigtes Einwirken festsitzen

müssen, hat die Wendelzugfeder eine entsprechend hohe

Zugkraft. Wenn das Metallprofil an einer Wand

festgeschraubt ist, hat der Kunststoffschieber nur

% wenige Millimeter Abstand von der Wand. Eventuelle

Wandunebenheiten und auch Reibung im Metallprofil

% führen dann dazu, daß das Hochziehen des Schiebers

p: gegen den starken Federzug zu einem schwierigen

Unterfangen wird, das ohne hebelartige Werkzeuge n^cht % durchgeführt wurden kann. Da der Kunststoff schieber

': *' mehrere Zentimeter weit nach oben gezogen werden muß

!; gibt es besondere Probleme, wenn Heizkörper unter einer

Fensterbank montiert werden müssen, insbesondere wenn diese dicht über dem Heizkörper verläuft und wenn sie breit ist. Das Einhängen der Heizkörper ist also mit Schwierigkeiten verbunden.

Da Wandoberflächen in der Praxis weder zufriedenstellend eben noch zuverlässig im Lot verlaufen, gibt es weitere Schwierigkeiten. Hinzu kommt noch, daß das Andübeln de·- Metallprofile Toleranzprobleme mit sich bringt. Die Folge sind außerordentliche umfangreiche und zeitraubende Nacharbeiten, bei denen die Heizkörper z.T. wieder demontiert, die Metallprofile neu angedübelt oder hinterlegt werden müssen, bis die Heizkörper im Lot stehen und auch waagerecht verlaufen.

Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Heizkörper-SchneU. Spannkonsole so auszubilden, daß die Heizkörpermontage mühelos durchgeführt werden kann, daß durch Justierung beim montierten Heizkörper Nacharbeit vermieden und eine besonders robuste Ausführung erHelt wird.

kilt III

Gelöst wird diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch, daß daß das Metallprofil neben kreisförmigen Durchgangs löchern für Wandbefestigungschrauben im U-Rücken oben und unteren je ein Langloch aufweist, in dessen Umgebung der U-Rücken eine quer zur Länge des Metallprofiles verlaufende Riffelung aufweist, daß über jedem Langloch auf das Metallprofil ein in Profi11ängsrichtung verschiebbarer, U-förmiger Reiter aufgesetzt ist, dessen U-Rücksr. eine Guer-Ri 1' e lung und in seiner Mitte ein kreisrundes Durchgangsloch für eine Wandbefestigungsschraube aufweist, daß der obere

/ Heizkörper-Aufnahmehaken am Vorderende eines

Verschiebeklotzes ausgeformt ist, dessen vordere Stirnfläche als Gleitschräge zu^r Eingangsöffnung des Hakenschlitzes verläuft, daß der Verschiebeklotz zwischen den U-Schenkeln an der Unterseite des U-Rückens eines U-förmigen Kipphebel, in unterschiedliche Abstände vom Metallprofil einstellbar befestigt ist, daß der U-förmige Kipphebel, die U-Schenkel des Metallprofiles von dessen oberem Ende her mit seinen U-Schenkeln übergreifend und mit etwa waaaerecht verlaufendes! Ü-Rücksn^. Riittsls sinss durch beide U-Schenkel-Paare verlaufenden Kippbolzens um eine, durch die Länge der U-Schenkel des Kipphebels

C verlaufende Achse kippbar am Metallprofil gehalten ist,

und daß an der Hinterkante des U-Rückens des Kippelhebels ein abgewinkeltes Ende einer Blattfeder anliegt, die sich mit ihrer Länge zwischen dem Kippbolzen und der Rückseite des U-Rückens des Meta I Iprofi les nach unten erstreckt.

Bei der neuerungsgemäß ausgebildeten Sehne I IspannkonsoLe braucht der Heizkörper nach dem Einstellen in den unteren Heizkörper-Aufnahmehaken nur

noch mit dem oberen FaLz gegen die Gleitschräge
gedrückt zu werden, um den oberen Aufnahmehaken
einzurasten; Werkzeuge sind also entbehrlich, weil der Heizkörperfalz den Kipphebel auslenkt.

1st der Heizkörper nicht im Lot, dann kann durch
Nachjustieren des Verschiebeklotzes im Kipphebel
korrigiert werden; und zwar bei montiertem Heizkörper. Liegt ein Heizkörper nicht waagerecht, dann kann nach
Lockern der Befestigungsschrauben und Heben oder Senken des Metallprofiles die waagerechte Lage nachjustiert
werden. Nach Anziehen der Befestigungsschrauben rasten die Riffelungen der U-förmigen Reiter und des U-Rückens des Metallprofiles ineinander,, so daß die Höhenlage
zuverlässig gesichert ist.

Bei der Weiterbildung nach Anspruch 2 ist einfacher und robuster Aufbau mit leichter Handhabung gepaart. Der
Schraubenkopf der Klemmschraube ist gut zugänglich, so daß einfach justiert werden kann, und nach Festziehen
der Klemmschraube ein zuverlässiger Sitz des

e &igr; &ugr; Ii L &mgr; &igr; r u ■

Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 werden zwei,
mit Abstand nebeneinander liegende, untere Heizkörper-Aufnahmehaken an einer Schnellspannkonsole geschaffen. Das ergibt beim Montieren der Heizkörper eine sehr
sichere kippstabile Auflag», die das Montieren
erleichtert. Kurze Heizkörper können mit nur einer
Schnellspannkonsole befestigt werden.

Die Weiterbildung nach Anspruch 4 sorgt dafür, daß die körperschaIIdämmenden und korrosionshemmenden
Kunststoffteile an vorteilhaften Positionen liegen, wo sie relativ gering beansprucht werden.

Ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäß ausgebildeten Heizkörper-SchneI Ispannkonsole ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:

Fig. 1 - eine perspektivische Ansicht der

neuerungsgemäß ausgebildeten Heizkörper-Sehne 11 spannkonso Ie mit abgezogenem, unteren, U-förmigen Reiter und Befestigungsschraube,

Fig. 2 - eine unmaßstäblich vergrößerte

■- Schnittansicht des oberen Endes, bei längs

der Linie II-II in Fig. 1 verlaufender Schni ttebene.

Die Figuren zeigen eine Heizkörper-Sehne I I spannkonso Ie 1. Sie hat ein U-förmiges Metallprofil 2, dessen U-SchenkeLenden nach außen weisende Abwinklungen 3 haben, die flach und damit sicher auf einer nicht gezeigten Wandoberfläche aufliegen, so dar? ein fester HaIx des nicht gezeigten, zu montierenden Heizkörpers erzielt wird.

Im U-Rücken 4 des Metallprofiles 2 befinden sich im oberen und unteren Endbereich Durchgangs löcher 5 für Wandbefestigungsschrauben 6.

Neben jedem Durchgangsloch 4 gibt es oben und unten noch je ein Langloch 7. Im Bereich der Langlöcher 7 ist der U-Rücken 4 mit einer waagerecht verlaufenden Riffelung 8 versehen.

I I Il · I I

über jedes Langloch 7 ist ein U-förmiger Reiter 9 aufgesetzt, der ein DurchgangsLoch 10 für eine Befestigungsschraube 6 in einem U-Rücken mit Quer-RiffeLung 11 aufweist.

Mit Hilfe dieser Reiter 9 und der Langlöcher 7 läßt sich das Metallprofil 2 auch nach Montage des Heizkörpers in Höhenrichtung verstellen -justieren- und in der Endlage durch Ineinandergreifen der R &Iacgr; &iacgr; &idiagr; e I ü &Ggr;&igr; y C- &Pgr; &ugr; Unu ii möCm Fsstrichsri d S &Ggr;

Wandbefestigungsschraube 6 fixieren. Die DurchgangsLöcher 5 oder Langlöcher 7 können je nach Bedarf alternativ benutzt werden.

Am unteren Ende des Met a IIprofiLes 2 ist eine etwa U-förmije Konsole 12 mittels Niet 13 befestigt. Der U-Rücken 14 der Konsole 12 ist selbst noch einmal U-förmig profiliert und umgreift das U-Profil des Met a 11 profi les 2. Nach vorn, von der Wand weg weisen U-Schenkel 15, deren Oberkante vom U-Rücken 14 nach vorn und unten schräg verläuft. In Nähe der Schenkelenden sind untere Heizkörpe&ggr;-Alfnahmehaken in &Rgr;&ogr;&Ggr;&idigr;&idigr;&idigr; vcri eben offerier! Hsksrisch Litzen eusⁿ?sⁿer^- Die Schlitzkanten sind mit im Querschnitt U-förmigen Kunst stoff Leisten 17 verkleidet.

Der Heizkörper wird bei der Montage mit seinem unteren Falz in die Aufnahmehaksn eingestellt.

Am oberen Ende des Meta IIprofiles 2 ist in dessen U-Schenkel ein Kippbolzen 18 eingesetzt. Auf dem Kippbolzen 18 ist ein U-förmiger Kipphebel 19 mit seinen U-Schenkeln 20 kippbar gelagert. Die U-Schenkel 20 bilden den einen Arm. «.in um eine waagerechte Mittellage kippbarer und vom Metallprofil 2

id"

wegweisender U-Rücken 21 bildet den anderen Arm des ^:

Kipphebels 19. | Der U-Rücken 21 hat einen Längsschlitz 22, durch den \

eine Klemmschraube 23 nach unten zwischen die a

U-Schenkel 20 ragt. I An der Unterseite des U-Rückens 21 und zwischen den U-Schenkeln 20 ist ein Verschiebeklotz 24, durch den _;

die Klemmschraube 23 verläuft, angeordnet und mittels einer Gewindemutter 29 festgelegt. Seine Position in

Bezug auf das Metallprofil 2 ist mit Hilfe des Längsschlitzes 22 einstellbar.

Am Vorderende ist der Verschiebeklot*. 24 mit einer von wandfern oben nach wandnah unten verlaufenden GLeitschrägen 25 versehen, die unten in einen nach unten offenen, oberen Heizkörperaufnahmehaken 26 übergeht.

In einer mit der Gleitschräge 25 nach unten gekippten Position wird der Kipphebel 19 von einer kräftigen Blattfeder 27 gehalten. Diese ist am oberen Ende mit einer, den U-Rücken 21 hintergreifenden Abwinkolung 28 versehen und verläuft von dieser aus zwischen dem Kippbolzen 18 und dem U-Rücken 4 des Metallprofiles 2 nach unten.

Der Verschiebeklotz 24 besteht aus
körperschalldämmendem, temperaturbeständigen Kunststoff. Daher ist es leicht, den oberen Heizkörperflansch gegen die Gleitschräge 25 zu drücken und den Kipphebel 19 nach oben auszuschwenken bis der obere Heizkörperflansch in den oberen
Heizkörper-Aufnahmehaken 26 einrastet. Infolge der starken Kraft der Blattfeder 27 ist der Heizkörper sicher fixiert.

Korrekturen der Lot Lage des Heizkörpers können nach Montage durch Justieren des Verschiebeklotzes 22 vorgenommen werden.

H&h£nkorrgkt:uren der Heizkörper können auch nach der Hontage siit Hilfe der U-förmigen Reiter 9 durchgeführt aerder»

Die beschriebene Hei zkörper-Schnel lspannkDns«H.e 1 ist sehr robust. Das Einhängen der Heizkörper ist auch unter breiten Fensterbänken ohne Werkzeuge mühelos *■■' durchführbar.

Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Der Schutzumfang der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche/ sondern auch auf deren Kombination.

Es versteht sich von selbst, daß die Neuerung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel / beschränkt sein soll. Vielmehr stellt dieses nur eine

vorteilhafte Ausgesta Itugsform des Erfindungsgedankens da r.

Claims

Dipl.-lng. P.
k*

6400 KOBLENZ

Heizkörper-SchneLLspannkonsoLe, bestehend aus einem

lotrecht verlaufend an einer Wand befestigbaren,

U-förmigen Metallprofil, an des? liüten^ im Abstand

vwm Metallprofil und d*.r Wand ein n3ch ohsn offener

Heizkörper-Aufnahmehaksn und oben, im Abstand von

sand und Meta t Ipref i I, ein «acss unter* offener, i«

Richtung nach unten federbeaufschLagter

Heizkörper-Aufnahmehaken angeordnet sind, wobei

jeweils iais-^en Metallprofil und

Hei zkdrtjer-^Aüf nahRchak^s; Uärmefeste und

körper^cha I Idämmende Kunst; ; jf f te⁴. Ie vorgesehen sind,

dadurch gekennzeichnet,

daß das Metallprofil (2) neben kreisförmigen

Durchgangslöchern (5) für

Wandbeffcstigungschrauben (6) im U-Rücken (4) oben

und unteren je ein Langloch (7) aufweist, in dessen

Umgebung der U-Rücken (4) eine quer zur Länge des

Metallprofiles verlaufende Riffelung (8) aufweist,

daß über jedem Lanqloch (7) auf das Metallprofil (2) ein in Profi I längsrichtung verschiebbarer,

U-förmiger Reiter (9) aufgesetzt ist, dessen

U-Rücken eine Quer-Riffeiung (11) und in seiner

Mitte ein kreisrundes Durchgangs loch (10) für eine

Uandbefestigungsschraube (6) aufweist,

daß der obere Heizkörper-Aufnahmehaken (26) am

Vorderende eines Verschiebeklotzes (22) ausgeformt

ist, dessen vordere Stirnfläche als

Gleitschräge (25) zur Eingangsöffnung des

Hakenschlitzes verläuft,

daß der Verschiebeklotz (22) zwischen den

U-Schenkeln (20) an der Unterseite des

U-Rückens (21) eines U-förmigen Kipphebels (19) in

I unterschiedliche Abstände vom Metallprofil (2)

f einstellbar befestigt ist,

I daß der U-förmige Kipphebel (19), die U-Schenkel des

I Metallprofiles (2) von dessen oberem Ende her mit

I seinen U-Schönkalfi (253 0,t ?rgrei f end und mit etwa

I waagerecht verlaufendem U-Rücken (21), mittels eines

I durch beide U-Schenkel-Paare verlaufenden

% Kippbolzens (18) um eine, durch da Länge der

U-Schenkel (20) des Kipphebels (19) verlaufende

f Achse kippbar an Metallprofil (2) gehalten ist,

und daß an der Hinterkante des U-Rückens (21) des

I O Kippelhebels (19) ein abgewinkeltes Ende (28) einer

I Blattfeder (27) anliegt, die sich mit ihrer Länge

&Idigr; zwischen dem Kippbolzen (18) und der Rückseite des

% U-Rückens (4) des Metallprofiles (2) nach unten

I erstreckt.

%■, 2. Hei zkörper-Schne I Ispannkonso Le nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,

daß der U-Rücken (21) des Winkelhebels (19) oin»n Längsschlitz (22) und der Verschiebeklotz (2A) ein Durchgangsloch für eine Klemmschraube (23) aufweist,

·'■·'' und daß die Klemmschraube (23) von der Oberseite des

&khgr; U-Rückens (21) des Winkelhebels (19) durch dessen

Längsschlitz (22) und das Durchgangs loch des Verschiebeklotzes (24) in eine, an dessen Unterseite anliegende Gewindemutter (29) verläuft.

3. Heizkörper-Schnellsptnnkonsole nach Anspruch 1 und/oder 2,

dadurch gekennzeichnet,

daß am unteren Ende des Meta I l^rofiles (2) eine etwa U-förmige Konsole (12) befestigt ist, deren

, U-Rücken (14) die U-Form des Metallprofilen (2) von

außen U-förmig übergreift und deren U-Schenkel (15)

I I · · · · · I It· « I t

von dem Metallprofil (2) wegweisen, wobei die oberen Stirnkanten der U-Schenkel (15) vom U-Rücken (14) aus schräg nach unten verlaufen und im Endbereich jedes U-Schenkels (15) je ein Heizkörper-Aufnahmehaken (16) ausgeformt ist.

4. Hei &zgr;körper-Schne11spannkonsoIe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeklotz (24) als Kunst stoff tei I ausgebildet ist und die U-förmige Konsole (12) U-förmige Kunst stoff Ieist en (17) als Auskleidung der Heizkörper-Aufnahmehaken (16) aufweist.