DE8908112U1 - Aufbewahrungskasten für LKW - Google Patents

Aufbewahrungskasten für LKW

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DE8908112U1
DE8908112U1 DE8908112U DE8908112U DE8908112U1 DE 8908112 U1 DE8908112 U1 DE 8908112U1 DE 8908112 U DE8908112 U DE 8908112U DE 8908112 U DE8908112 U DE 8908112U DE 8908112 U1 DE8908112 U1 DE 8908112U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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    • B60H3/06Filtering
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
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    • B60H2003/0666Filter elements specially adapted for their arrangement in vehicles the filter element having non-rectangular shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

PATFNTAMWa1l[F«:· · * '* ·"' · /»"..
-^&Lgr; J--El« X «J* Tfrt-LJ*T . .<4. . .^. f> Dipl.-me. H. SCHAEFER (-1978)
SCHAEFER TELEFOHs(O)-40-6562051
TELEFAX:(O)-40-6567919
EOSOPEAK PATEVT ATTORHET TELEX: 0S0S990202 PATS
COHHERZBAHK 22/58226 BLZ2OO4OOOO POSTGIRO 225O58-2O8 BLZ20010020 UMS. ZEICHEH/OUR REFsH «Werkzeug
OEHOLZWEG 20, D-2000 HAHBURG 70 IHR ZEICHEW/TOUR REFs
3. Juli 1989
Aerodynamische Autoteile Autoteile-Vertriebs GmbH,
Altes Feld 19, D-2000 BarsbUttel
Aufbewahrusgairi-iiten für LKW
Die Erfindung betrifft einen Aufbewahrungekasten der in Oberbegriff dos Anspruchs 1 genannten Art.
Derartige Aufbewahrungskästen finden bei LKWs Anwendung. Sie können einen Stauraum von beispielsweise einem halben Kubikmeter aufweisen und dienen der Aufnahme von Werkzeug oder beispielsweise von persönlichen Gegenständen des Fahrers. Auch als Stauraum fllr mit geführte Lebensmittel werden solche Kästen verwendet.
Als Anbringungsort für derartige Kästen kommt bei LKWs Üblicher Konstruktion nur der Raum seitlich unter der Ladefläche neben dem Chassisgestel1 in Frage, in Längsrichtung gesehen also zwischen den Rädern. Im vorderen Teil dieses freien Raumes sind zumeist aber Fahrzeugaggregate, wie beispielsweise der Kraftstofftank, angeordnet. Im wesentlichen
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steht also nur der hintere Teil dieses Freiraumes unmittelbar vor dem Kotflügel des Hinterrades zur Anbringung derartiger Kästen zur Verfügung.
|; Ein dort angebrachter Kasten ist starker Verschmutzung
£ durch Reges f Btmih und von den R»<3ern aufgewirbeltem Wasser
§ oder Schlamm ausgesetzt. Er muß daher allseitig gut ver-
f schlossen uein. Der Deckel muß mit einer Dichtung versehen
r? sein.
; Nachteilig ist daher bei bekannten Kästen der eingangs ge&mdash;
."' nannten Art, daß de»- Innenraum hermetisch abgeschlossen
■3 ist. Das führt bei Sonneneinstrahlung zu starker Wärmeent-
wicklung im Inneren des Kastens, was beispielsweise für
':' mitgeführte Lebensmittel sehr schädlich ist. Für andere
;' mitgefUhrte Gegenstände, wie beispielsweise Werkzeug, ist
die mangelnde Belüftung .schädlich. Bei einem Radwechsel im
Regen verwendetes Werkzeug, das naß verpackt wird, bleibt
lange feucht und rostet stark.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Kasten der eingangs genannten Art zu schaffen, der zur Vermeidung der genannten Nachteile belüftet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruchs 1 gelöst.
Die Belüftung eines solchen Kastens gestaltet eich schwierig, da nur bei optimaler Anordnung von Lufteintrittsöf£- nung und Luftauetritteöf fnu.ig a ine Durchlüftung gewährleistet ist. Sind die Offnungen falsch abgelegt, so können die Druckverhältnisse an den Offnungen bei fahrendem LKW so sein, daß keine Durchlüftung stattfandet. Erfindungsgemäß : ist daher die Lufteintrittsöffnung in der Innenwand des
Kastens angeordnet, die zur Innenseite des Fahrzuuges hin
liegt. An dieser Stelle unter dem Fahrzeug herrscht aus aerodynamischen Gründen bei niedrigen Luftgeschwindigkeiten stets sin Überdruck; A~~ Aia i-«*+ *»» Han K*a+an <4r.u^k+ An
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der Außenwand dee Kastens dagegen strömt der Fahrtwind frei vorbei und erzeugt aufgrund seiner hohen Luftgeschwindigkeit einen Unterdruck, der die Luft aus dem Kasten saugt. Auf diese Weise wird eine gute Durchlüftung erzeugt, ohne daß DeIUftungshi1fsmittel, wie beispielsweise Ventilatoren, erforderlich sind, die den Konstruktioneaufwand wesentlich erhöhen würden.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruchs 2 vorgesehen. Bin solcher sich in Fahrtrichtung, also entgegen dem Fahrtwind, öffnender Stautrichter vor der Lufteintrittsöffnung unterstützt die Luftdurchströmung des Kastens.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruchs 3 vorgesehen. Auf der Innenseite des Kastens, von der her er belüftet wird, herrschen relativ niedrige Luftgeschwindigkeiten mit ohnehin schon niedrigerem Staubanteil der Luft. Staubfilter an der Lufteintrittsöffnung setzen den Staubgehalt weiter herab, so daß im Kasten aufbewahrte Gegenstände gegen Verschmutzung geschlitzt sind.
Dabei sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruchs 4 vorgesehen. Ein Labyrinthfilter, der die durchströmende Luft zu mehrfacher Umlenkung zwingt, wobei Staub sich absetzt, ist mit Querwänden im Luftstrom konstruktiv einfach realisierbar und kann ohne Filterwechsel größere Staubmengen aufnehmen.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruchs 5 vorgesehen. An der Luftaustrittsöffnung herrscht stets nur eine Luftströmung aus dem Kasten heraus« so daß hier ein Staubfilter nicht erforderlich ist. Als Abweisblenden ausgebildete Abweisgitter sollen lediglich das Eintreten von Regen oder Spritzwasser verhindern.
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Schließlich sind vorteilhaft die Merkmale dee Anspruchs 6 vorgesehen. Auf diese Weise ist der Kasten leicht zugänglich.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht auf einen LKW-Abschnitt mit erfindungsgemäßem Kasten und
Fig. 2: einen Schnitt nach Linie 2 - 2 in Figur 1 durch den Kasten.
Figur 1 zeigt in Seitenansicht einen Abschnitt eines LKWs mit Chase is langeträger 1, Hinterrad 2, dessen Kotflügel 3 und seitlich angeordnetem Kraftstofftank 4. Es handelt sich um die Seitenansicht von der linken Fahrzeugseite her gesehen auf das Chassis eines LKW-Zugwagens in Standardbauweise. Die Fahrtrichtung ist mit Pfeil F angedeutet.
Es ist ein Aufbewahrungekasten 5 vorgesehen, der beispielsweise mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln am Chassislängsträger 1 befestigt ist. Der Kasten 5 sitzt also seitlich neben dem Chassis längsträger und in Längsrichtung gesehen zwischen dem Kraftstofftank 4 und dem Kotflügel 3, dem er mit seiner in Fahrtrichtung hinten gelegenen Hinterwand 6 zur optimalen Raumauenutzung angepaßt ist. Seine Vorderwand 7 kann senkrecht verlaufen, wie dargestellt.
Die Außenwand des Kastens« die zur Außenseite des Fahrzeuges liegt, in Figur i also zua Betrachter hin, ist als Klappe 8 ausgebildet, die an oberen Rand mit den beiden in Figur 1 angedeuteten Sehen ieren 9 an der Oberwand des Kastens angelenkt ist und an unteren Rand ein Schloß 10 aufweist, mit dem die Klappe 8 verschlossen wird. Vorzugsweise weist die Klappe 8 eine umlaufende Randdichtung aus, mit der sie regen&mdash; und staubdicht den Kasten 5 verschließt.
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Wie aus Figur 2 ersichtlich· kann der Küsten 9 eine parallel zur Vorderwand 7 angeordnete Trennwand 11 mit Luftöffnung 19 aufweisen &igr; mit der der Kasten in zwei Abteile unterteilt ist, von denen beispielsweise das eine zur Aufbewahrung von Getranken und das andere zur Aufbewahrung des Bordwerkzeuges dient.
Brfindungsgemaß soll der Kasten 5 unter Ausnutzung des Fahrtwindes gut durchlüftet werden, um die Getränke klihi und das Werkzeug trocken zu halten.
Zu diesem Zweck ist der Kasten an seiner zur Fahrzeugmitte hin liegenden Innenwand 12 mit einer Lufteintrittsöffnung 13 versehen, die aus Figur 2 zu ersehen ist und in Figur 1 gestrichelt dargestellt ist. An der Innenseite des Kastens, die zur Fahrzeugmitte hin liegt, also unter dem Fahrzeug, herrscht aus aerodynamischen Grllnden bei fahrendem LKW stets eine Luftströmungsgeschwindigkeit, die niedriger ist als der ungestörte Fahrtwind. Daraus ergibt sich ein gegenüber dem ungestörten Raum außerhalb des LKWs erhöhter Luftdruck, der die Luft in den Kasten 5 durch die Lufteintrittsöffnung 13 drückt.
Aus diesen Gründen ist die Luftaustrittsöffnung 14 auf der Außenseite des Kastens in der Klappe 8 vorgesehen. An ihr strömt, wie Figur 2 zeigt, der ungestörte Fahrtwind vorbei, der mit seinem niedrigen Luftdruck Luft aus dem Kasten 5 heraussaugt.
Div. Luftaustrittsöffnung 14 ist, wie Figur 1 zeigt, mit einem Abweisgitter 15 verschlossen, das der Luftdurchströmung geringen Widerstand entgegensetzt, mit blendenartiger Ausbildung aber von außen eintretenden Regen bzw. eintretendes Spritzwasser abweist. Ein Staubfilter ist hier nicht erforderlich, da Staub hier nicht in den Kasten eintreten kann.
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Auf der Innenseite des Kastens an der Lufteintrittsöffnung 13 ist die Luft relativ staubfrei aufgrund der hiwr herrschenden niedrigen Luftgeschwindigkeit. Dennoch können hier bei staubigen Straßen größere Staubmengen in den Kasten &ugr; eintreten. Ee kann daher vorzugsweise in der Lufteintrittsöffnung 13 ein nicht dargestelltes Staubfilter angeordnet sein, das beispielsweise auswechselbar oder durch Ausklopfen säuberbar avisgestaltet ist.
In der dargestellten Ausführungsform ist vor der Lufteintrittsöffnung 13 ein Stautrichtei 16 auf der Außenseite der Innenwand 12 des Kastens 5 angeordnet. Dieser Stautrichter weist mit einer Stauöffnung 17 dem Fahrtwind entgegen nach vorn in Fahrtrichtung F und verengt sich nach hinten zur Lufteintrittsöffnung 13 hin. Hierdurch wird die Strömungsgeschwindigkeit der in den Kasten 5 eintretenden Luft erhöht.
Wie Figur 2 zeigt, kann der Stautrichter 16 vorzugsweise zur Anordnung von Staubfiltern verwendet werden. Bevorzugt wird der dargestellte Labyrinthstaubfilter, der mit den in Figur 2 dargestellten vier Querwandstlicken 18 ausgebildet ist, die abwechselnd in den Querschnitt des Stautrichters ragen und die Luft, wie mit Pfeilen dargestellt, zu mehrfacher Umlenkung zwingen, bei der Staub abgesetzt wird. Zusätzlich kann bedarfsweise ein Feinstaubfilter noch im hinteren Ende des Stautrichters 16 oder unmittelbar in der LufteintrittBöffnung 13 vorgesehen sein.

Claims (1)

1. An einem LKW seitlich im wesentlichen auf Höhe der Kotflügel angeordneter verschließbarer Aufbewahrungskasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (5) in seiner Innenwand (12) eine Lufteintrittsöffnung (13) und in seiner Außenwand (Klappe 8) eine Luftaustrittsöffnung (14) aufweist.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Lufteintritteöffnung (13) ein eich entgegen der Fahrtrichtung (Pfeil F) öffnender Stautrichter (16) angeordnet ist.
3. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lufteintrittsöffnung (13) oder in dem Stautrichter (16) ein Staubfilter (Querwandstucke J.8) angeordnet ist.
Kasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubfilter als Labyrinthfilter (QuerwandstUcke 1&THgr;) ausgebildet ist.
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5. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze icinet, daß die Luftaustrittsöffnung
(14) mit einem Regen- und Spritzwasserabweisgitter
(15) verschlossen ist.
6. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» dap &aacgr;&idigr;® Außenwand &i& Klappe (8) ausgebildet ist*
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4337779A1 (de) * 1993-11-05 1995-05-11 Armbruster Apparate Und Stahlb Staukasten zur Montage unter einem LKW-Aufbau
US8960068B2 (en) 2008-06-12 2015-02-24 Nexter Systems Floor protection device for vehicle cab
DE102013206936B4 (de) 2012-12-21 2022-02-10 Hyundai Motor Company Trocknungsgerät für ein Fahrzeug, wobei fahrzeuginduzierter Wind benutzt wird

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4337779A1 (de) * 1993-11-05 1995-05-11 Armbruster Apparate Und Stahlb Staukasten zur Montage unter einem LKW-Aufbau
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