DE8907513U1 - Sägeblattklemme zur Aufnahme des Sägeblattschaftes einer Stichsäge - Google Patents

Sägeblattklemme zur Aufnahme des Sägeblattschaftes einer Stichsäge

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/08Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sägeblattklemme zur Aufnahme des Sägeblattschaftes einer Stichsäge, mit einem am unteren Ende der angetrieben hin- und herbewegbaren Hubstange der Stichsäge vorgesehenen Aufnahmebereich mit mindestens einer Anlagefläche für eine Hauptfläche des Sägeblattschaftes und mit einer Klemmschraube, die sich durch eine Begrenzungswand des Aufnahmebereichs erstreckt und mit ihrem freien Ende in klemmendem Eingriff mit dem Sägeblattschaft bringbar ist.
Bei einer bekannten Sägeblattklemme dieser Art (US-PS 3 721 142) ist die öffnung des Aufnahmebereichs für die Aufnahme des Sägeblattschaftes im Querschnitt dreiecksförmig ausgebildet, wobei der Öffnungsquerschnitt beispielsweise die Form eines rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreiecks hat. Der eingeführte Sägeblattschaft liegt mit einer seiner Hauptflächen an der die Hypothenuse des Dreiecks bildenden Begrenzungsfläche der
• · · * Ir • · ··· IS
Aufnahmeoffnung an und wird mit Hilfe einer Klemmschraube, die sich senkrecht durch eine eine Kathete des Dreiecks bildende Fläche erstreckt und mit ihrem freien Ende in Eingriff mit der benachbarten Kante des Sageblattschaftes kommt, gegen die die andere Kathete bildende Flache der Aufnafeaeoffnung gedrückt. Auf diese Weise lassen sich Sägeblattschäfte mit unterschiedlichen Querschnittsabmessung festklemmen, wobei es lediglich erforderlich ist, daß das freie Ende der Klemmschraube in klemmenden Eingriff mit der ihm benachbarte -* Kante des eingesetzten Sägeblr-ttschaftes gebracht werden kann. Auf diese Weise werden alle Sägeblätter mit gleicher Ausrichtung in der Sägeblattklemme gehalten, und es ist allenfalls möglich, ein Sägeblatt um 180° zu drehen, um so die Zähne des Sägeblattes im Betrieb entweder nach vorn oder nach hinten gerichtet anzuordnen.
Es ist auch bereits eine Sageblattklemme fur eine Stichsäge bekannt (US-PS 2 735 685), die es ermöglicht, das Sägeblatt nicht nur in um 180° verdrehten Stellungen klemmend zu halten, sondern das Sägeblatt gegenüber einer solchen Stellung auch um 9ü° verdreht zu montieren. Hierzu ist das untere Ende der Hubstange mit um 90 versetzten Anlageflächen versehen, die von einem ringförmigen Aufnahmebereich umgeben werden. Den Anlageflächen ist ein Klemmstück zugeordnet, das ebenfalls rechtwinklig aufeinanderstehende Klemmflächen aufweist und das mittels einer sich durch die Wandung des ringförmigen Aufnahmebereichs erstreckenden Klemmschraube gegen die Anlageflächen gedrückt werden kann. Somit kann der Schaft des Sägeblattes zwischen einer Anxageflache des unteren Endes der Hubstange und einer Klemmfläche des Klemmstücks befestigt werden, und da senkrecht aufeinanderstehende Klemmflächen vorhanden sind, ist eine um 90 versetzte klemmende Befestigung möglich, wobei das Sägeblatt in jeder der Klefflmstellungen selbstverständlich auch um 180° verdreht sein kann.
Diese bekannte Sägeblattklemme ist jedoch verhältnismäßig kompliziert aufgebaut, da sie eine besonders ausgebildete Form des unteren Endes der Hubstange sowie zusätzlich zum Aufnahmebereich mit der Klemmschraube auch noch ein besonders ausgebildetes Klemmstück benötigt, das, falls keine besonderen Sicherheitsmaßnahmen vorgesehen sind, auch noch beim Lösen der Klemmschraube leicht aus dem Aufnahmebereich herausfallen
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache Sägeblattklemme zu beschaffen, die es ermöglicht, Sägeblätter mit gleicher Schaftbreite in um 90° versetzten Stellungen klemmend zu halten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Sägeblattklemme der eingangs erwänten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß der Aufnahmebereich zwei senkrecht zueinander angeordnete Anlageflächen aufweist, deren Breite jeweils im wesentlichen gleich der Breite der Hauptfläche des Sägeblattschaftes ist, und daß die Klemmschraube in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des eingesetzten Sageblattschaftes unter 4 5 zu beiden Anlageflächen geneigt ist und mit ihrer Längsachse in der Ebene der Winkelhalbierenden des von den Ebenen der Anlageflächen gebildeten rechten Winkels liegt.
Bei der erfindungsgemäßen Sägeblattklemme wird also die seitliche Positionierung des Sägeblattschaftes durch die Breite der jeweiligen Anlagefläche gegeben, während die klemmende Halterung mit einer einzigen Klemmschraube bewirkt wird, die in der Klemmstellung an der Hauptfläche des Sägeblattschaftes anliegt, die sich nicht an der zugehörigen Anlagefläche abstützt. Dabei ergibt sich für die Halterung des Sägeblattschaftes kein Unterschied, ob dieser in Eingriff mit der einen oder der anderen Anlagefläche besteht, d.h., die erfindungsgemäße Sägeblattklemme ermöglicht auf einfache Weise
•·
— 4 —
und ohne besondere Maßnahmen die klemmende Halterung eines Sägeblattes in zwei um 90° gegeneinander versetzten Stellungen, wobei selbstverständlich in jeder dieser Stellungen eine Positionierung des Sägeblattes in zwei um 180° versetzten Lagen möglich ist.
Eine Stichsäge mit einer erfindungsgemäßen Sägeblattklemme kann somit auf einfache Weise benutzt werden, um mit einem Sägeblatt entweder in der normalen Sägerichtung zu arbeiten oder um das Sägeblatt senkrecht zur normalen Sägerichtung auszurichten und so mittels entsprechender Hilfsvorrichtungen beispielsweise einen kreisbogenförmigen Schnitt in einem Werkstück herzustellen.
j Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich selbstverständlich dann, wenn die Längsachse der Klemmschraube in der Ebene liegt, die senkrecht zur Längsachse des eingesetzten Sägeblattschaftes verläuft.
Der Aufnahmebereich der erfindungsgemäßen Sägeblattklemme kann äüS öinölfi äüf die KübStänyc äüfycäctztcri, iifi QuerSOiiilitt rechteckfSrmigen Rahmenteil bestehen, das die Hubstange umgibt. Dabei kann eine der Anlageflächen von einer Seitenfläche der Hubstange gebildet sein.
Das Rahmenteil kann mittels einer sich parallel zur die Anlagefläche bildenden Seitenfläche der Hubstange durch das Rahmenteil erstreckenden Befestigungsschraube an der Hubstange befestigt sein. Zu dieser Befestigung kann an der Hubstange eine seitliche Vertiefung zur Aufnahme des Klemmendes der Befestigungsschraube vorgesehen sein.
Zur Begrenzung der Einstecktiefe des Sägeblattschaftes können an der Oberseite des Rahmenteils die Eindringtiefe des Sägeblattschaftes begrenzende Wandbereiche vorhanden sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Stichsäge, in der eine erfindungsgemSße Sägeblattklemme verwandt werden kann.
i Iweiso aIs Srhnit-f ont-Tanrt Aa-r Linie II
Fiaur 2 r.etiat.
Figur 3 und teilweise aufgebrochen eine Sägeblatt
klenune.
Figur 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie I I-III aus Figur 2.
Figur 4
zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Figur 3.
Figur 5 zeigt einen Schnitt durch das Rahmenteil der Sägeblattklemme gemäß Figuren 2 bis 4 entlang der Linie V-V aus Figue 6.
Figur 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VI-VI aus Figur 5.
In Figur 1 ist eine übliche, elektrisch angetriebene Stichsäge dargestellt, die einen Ein/Aus-Schalter 2 aufweist und an deren Gehäuse ein Sägeschuh 4 befestigt ist. Im Gehäuse ist eine Hubstange 6 axial hin- und herbewegbar gelagert, an der mittels einer Sägeblattklemme ein Sägeblatt 7 befestigt ist, das sich durch einen nach vorn offenen, nicht dargestellten Schlitz im Sägeschuh 4 erstreckt. Der Bereich oberhalb des Schlitzes ist durch eine Schutzkappe 5 aus durchsichtigem Material, etwa transparentem Kunststoff abgedeckt. Der Hebel 3 dient dazu, den Hub einer üblichen Pendelhub-Mechanik einzustellen.
• · · I
Um bei einer Stichsäge, wie sie beispielsweise in Figur 1 dargestellt ist, das Sägeblatt 7 mit der Hubstange 6 av verbinden, kann eine Sägeblattklemme eingesetzt werden, wie sie in den Figuren 2 bis 6 gezeigt ist. 5
Die dargestellte Sägeblattklemme weist ein Rahmenteil 10 auf, das eine im wesentlichen rechteckforige Durchyangsoffnung 15 (Fi<?ur 5} he.t - (&Igr;&thgr;&ggr;^&pgr; ^uer-Bchnittif orn* &idiagr;&udigr;&pgr; wesentlichen der Q".erschnittsform der Hubstange 6 entspricht, so daß diese in die öffnung 15 eingeführt und mittels einer in die Gewindebohrung 11 des Rahmens 10 eingeschraubten Befestigungsschraube 12 befestigt werden kann, wobei sich das Klemmende der Befestigungsschraube 12 in eine in der Schubstange 6 ausgebildete, seitlich offene Aussparung erstreckt (Figur 2), so daß das Rahmenteil 10 mittels der Befestigungsschraube 12 fest mit der Schubstange 6 verbunden werden kann.
Das Rahmenteil 10 weist, zusätzlich zur Gewindebohrung 11, eine Gewindebohrung 13 auf, deren Längsachse im dargestellten Ausführungsbeispiel in einer gemeinsame.·", Ebene mit der Längsachse der Gewindebohrung 11 liegt, jedoch zu dieser unter einem Winkel von 135° bzw. 45° geneigt ist. Benachbart zum inneren Ende der Gewindebohrung 13 bildet das Rahmenteil 10 eine Anlagefläche 17, die senkrecht zur Längsachse der 5 Gewindebohrung 11 verläuft und die an einer Seite an der Seitenfläche 61 der mit dem Rahmenteil 1O verbundenen Hubstange 6 endet (Figur 3). Es sei erwähnt, daß der der Gewindebohrung 11 benachbarte, freie Bereich der Seitenfläche 61 der Hubstange 6 die gleiche Breite wie die Anlagefläche 17
Die Breite der Anlagefläche 17 und damit auch die Breite des der Gewindebohrung 11 ' zugewandten freien Bereiches der Seitenfläche 6' der Schubstange 6 entspricht gerade der Breite des Sägeblattschaftes 7, so daß der eingeführte Sägeblattschaft
gegen seitliche Verlagerungen und Kippbewegungen gesichert ist ^
(Figur 3). Um das Sägeblatt in der Sägeblattklemme J'
festzusetzen, is- in die Gewindebohrung 13 eine Klemmschraube f 14 eingeschraubt, deren Längsachse somit auf der Winkel- | halbierenden des rechten Winkels liegt, der von der Anlagefläche 17 und der Seitenfläche 6' der Schubstange 6 eingeschlossen wird. In dem in Figur 3 dargestellten Fall kommt das Klemmende der Klemmschraube 14 zur Anlage an der ' Hauptfläche des Sägeblattschaftes 7, die nicht an der Anlagefläche 17 anliegt, so daß die Klemmschraube 14 den Sägeblattschaft 7 fest gegen die Anlagefläche 17 drückt und so das Sägeblatt zuverlässig mit der Schubstange 6 verbindet.
Soll das Sägeblatt in einer gegenüber der dargestellten Position um 90° verdrehten Lage montiert werden, wird die Klemmschraube 14 gelost, das Sägeblatt aus dem Rahmenteil 10 herausgezogen und dann der Sägeblattschaft 7 in einer gegenüber Figur 3 um 90° gedrehten Lage wieder in das Rahmenteil 10 eingeführt, so daß eine Hauptfläche des Sägeblattschaftes 7 an der Seitenfläche 6' der Schubstange 6 anliegt. In dieser nicht gezeigten Lage wird der Sägeblattschaft 7 durch die Form des Rahmenteils 10 bzw. die Abmessung der Seitenfläche 61 gegen seitliche Verlagerungen und Kippbewegungen gesichert, während die Klemmschraube 14 ihn in der vorstehend beschriebenen Weise festlegt.
Es sei erwähnt, daß das Rahmenteil 10 am oberen Ende der Anlagefläche 17 durch einen Wandbereich 16 verschlossen ist, der sich auch oberhalb des Bereiches erstreckt, in dem sich der Sägeblattschaft 17 bei Anlage einer Hauptfläche an der Seitenfläche 6' der Hubstange 6 erstreckt (Figuren 5 und 6), so daß der Sägeblattschaft 17 nur bis zur Anlage am Wandbereich 16 in das Rahmenteil 10 eingeführt werden kann.

Claims (4)

Ansprache
1. Sägeblattklemme zur Aufnahme des Sägeblattschaftes (7) einer St-ichslge, mit äinessi am unteren Ende der angetrieben hin- und herbewegbaren Hubstange (6) der Stichsäge vorgesehenen Aüfnshsebereich (10) mit mindestens einer Anlagt j,äcte« (S'; 7} £Sr eiise Batiptf lache des Sägeblattschaftes {7) und mit einer Klemmschraube (14), die sich durch eine Begrenzungswand des Aufnahmebereichs (70) erstreckt und mit ihrem freien Ende in klemmenden Eingriff mit dem Sägeblattschaft (7) bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich (10) zwei senkrecht zueinander angeordnete Anlageflächen (61, 17) aufweist, deren Breite jeweils im wesentlichen gleich der Breite der Hauptfläche des Sägeblattschaftes (7) ist, und daß die Klemmschraube (14) in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des eingesetzten Sägeblattschaftes (7) unter 45° zu beiden Anlageflächen (6; 17) geneigt ist und mit ihrer Längsachse in der Ebene der Winkelhalbierenden des von den Ebenen der Anlageflächen (6* 17) gebildeten rechten Winkels liegt.
2. Sägeblattklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:,
daß die Längsachse der Klemmschraube (14) in der senkrecht zur Längsachse des eingesetzten Sägeblattschaftes (7) verlaufenden Ebene liegt.
3. Sägeblattklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Aufnahmebereich aus einem auf die Hubstange (6) aufgesetzten Rahmenteil (10) besteht, das die Hubstange (6) umgibt, und daß eine der Anlageflächen (6·, 17) von einer Seitenfläche (6') der Hubstange (6) gebildet ist.
&psgr; · * i
4. Sägeblattklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (10) mittels einer sich parallel, zur die Anlageflache bildenden Seitenfläche (61) der Hubstange (6) durch das Rahmenteil (10) erstreckenden Befestigungsschraube {12) an der Hubstange (S) befestigt ist.
5» Säcissblattklemme nach Anspruch 4r dadurch
daß in der Hubstange (6) eiriS seitliche Vertiefung zur Aufnahme des Klemmendes der Befestigungsschraube (12) vorgesehen isc.
&bgr;, Sägeblattklemme nach einem der Anspreche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Rahmenteils (10) die Einstecktiefe des Sägeblattsch?.ftes (7) begrenzende Wandbereiche (16) vorgesehen sind.
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