DE8906443U1 - Scharnierlochbohrer - Google Patents
ScharnierlochbohrerInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
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Description
5386/+II/bu
Paul Schmitz
Scharnierlochbohrer
vorliegende Erfindung betrifft einen Bohrer insbesondere zum Bohren von Sacklöchern mit etwa ebener Grundfläche in
Holz und dergleichen, bestehend aus einem Bohrerkörper mit einem Schaft und einem Kopf sowie aus einem an dem Kopf in
diametraler Anordnung gehalterten Schneideinsatz mit einer zentrisch vorspringenden Zentrier- und/oder Vorschneid-Spitze
und zwei sich von der Spitze nach außen erstreckenden Hauptschneidkanten, wobei die HauptSchneidkanten mit
der Bohrerlängsmittelachse jeweils einen Winkel &agr; / 90"
einschließen»
Derartige Bohrer, die auch unter den Begriffen Scharnierlochbohrer
oder Kunstbohrer bekannt sind, dienen insbesondere zum Bohren solcher Sacklöcher, in die sogenannte
Topfscharniere mit einem flachen, im wesentlichen zylindrischen Halteteil eingesetzt werden. Bekannte Bohrer dieser
Art besitzen Hauptschneidkanten, die ausgehend von dem Ansatz der zentrischen Spitze nach außen schräg nach vorne
14 #4
ansteigen, und zwar schließen die beiden Hauptschneidkanten miteinander auf der Seite der Spitze üblicherweise einen
Winkel von weniger als 180" ein, d.h. jede Hauptschneidkante schließt auf der Seite der Spitze mit der Bohrerlängsmittelachse
einen Winkel von weniger als 90° ein. Hierdurch beginnt der eigentliche Bohrproseß - nach geringfügigem
Eindringen der Spitze in den Werkstoff, wodurch eine Zentrierung des Bohrers erfolgt - am äußeren Umfang des
Bohrloches und setzt sich dann nach innen fort. Dies führt jedoch zu zwei wesentlichen Nachteilen.
Erstens ergibt sich ein unsauberer, "ausgefranster" I.ochrand,
und zweitens erhält die Bohrungsgrundfläche eine mittige Erhebung, so daß ein in das Bohrloch eingesetzter
Scharniereinsatz im wesentlichen nur punktuell im mittigen Bereich auf der Grundfläche aufliegt. Dies bedeutet, daß
der Einsatz nur eine schlechte Unterstützung erhält und womöglich sogar in dem Bohrloch "wackeln" kann, sofern nicht
der Bohrungsdurchmesser zum Erzielen eines Preßsitzes genau an den Durchmesser des Einsatzes angepaßt ist. Weiterhin
besteht bei einem bekannten Bohrer der gattungsgemäß-an Art
der Bohrerkörper aus Metall-Druckguß, was die Herstellung relativ aufwendig und damit teuer macht.
De.r Erfindimg liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Bohrer
der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß die mit diesem Bohrer gebohrten Sacklöcher saubere Lochränder besitzen und
Einsätze beispielsweise von Scharnieiren oder dergleichen gut fixiert aufnehmen, wobei der Bohrer dennoch preiswert
in der Herstellung sein soll.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Winkel zwischen jeder der Hauptschneidkant-m und der Bohrerlängsmittelachse
geringfügig größer als 90" ist. Dies bedeutet,
Si ·■··· · ·
daß die Hauptschneidkanton ausgehend vom Ansatz der Spitze
schräg in die der Spitze abgekehrte Richtung nach außen abfallen, und zwar vorzugsweise in einen Winkel von etwa
- gemessen zur Senkrechten auf die BohrerlängsmittelachsG. Damit beginnt erfindungsgemäß der von den Hauptnchneidkanten
bewirkte Bohrprozeß im an die Spitze angrenzenden, zentrischen Bereich und setzt sich dann radial nach außen hin
fort. Hierdurch wird vorteilhafterweise einerseits ein sehr sauberer Lochrand bzw. eine saubere Lochwandung erzielt.
Andererseits erhält die Bohrungsgrundfläche vorteilhafterweise eine Kontur mit einer geringfügigen, konischen
Vertiefung, was eine sehr gute Auflage eines Scharniereinsatzes in einem äußeren, ringförmigen Bereich und damit
den angestrebten festen Sitz gewährleistet.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Bohrerkörper als Spritz- oder Preßteil aus Kunststoff,
insbesondere aus einem glasfaserverstärkten Polyamid, ausgebildet, wobei der plättchenförmige Schneideinsatz
bereichsweise form- und/oder stoffschlüssig in dem Kopf eingebettet ist. Es liegt jedoch ebenfalls im Rahmen der
Erfindung, den Böhreikurper - in an sich bekannter" Weiss als
Metall-Druckgußteil, insbesondere als Zink-Druckgußteil auszubilden, allerdings führt die erfindungsgemäße Ausgestaltung
des Bohrerkörpers aus Kunststoff vorteilhafterweise zu einer erheblichen Reduzierung der Herstellungskosten im
Vergleich zu der Druckguß-Ausführung. So fallen für die Herstellung der Kunststoff-Version weniger als ein Drittel
der bisherigen Herstellungskosten für die Druckguß-Version an.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmorkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll im folgenden die Erfindung näher erläutert
werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bohrers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Seite des Schneideinsatzes
in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf den Kopf des erfindungsgemäßen Bohrers in Pfeilrichtung III gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch einen Teilbereich des Kopfes des erfindungsgemäßen Bohrers längs der
Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Schneideinsatz des erfindungsgemäßen
Bohrers.
In den verschiedenen Zeichnungsfiguren sind stets gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Gemäß Fig. 1 besteht ein erfindungsgemäßer Bohrer 2 aus einem Bohrerkörper 4 mit einem Schaft 6 und einem etwa
kreisscheibenförmigen, sich senkrecht zur Bohrerlängsmittelachse 8 erstreckenden Kopf 10 sowie weiterhin aus einem
an dem Kopf 10 in diametraler Anordnung gehalterten, plättchenförmigen
Schneideinsatz 12 (siehe auch Fig 5). Der Schaft 6 kann - wie dargestellt - zumindest teilweise mit
einem insbesondere sechseckigen Querschnitt ausgebildet sein und dient zum Einsetzen in ein nicht dargestelltes Spannfutter
einer Bohrmaschine. Der Schneideinsatz 12 besitzt eine zentrisch verspringende, beispielsweise etwa dreieckförmige
Spitze 14, die als Zentrierspitze oder als Vor-
Schneidkanten aufweisende Vorschneidspitze ausgebildet sein krnn, sowie zwei sich vom Ansatz der Spitze 14 radial nach
außen erstreckende Hauptschneidkanten 16. Diese Hauptschneidkanten 16 schließen jeweils mit der Bohrer1ängsmittelachse
8 auf der Seite der Spitze 14 einen Winkel &agr; ein, der sich geringfügig vom rechten Winkel unterscheidet.
Erfindungsgemäß ist nun dieser Winkel &agr; zwischen jeder der
Hauptschiiöiäkäntön IG und der Bohrerlängsmittslachse S
geringfügig größer als 90°. Hierdurch fallen die Hauptschneidkanten 16 ausgehend von der Spitze 14 nach außen
schräg in die der Bohrrichtung entgegengesetzte Richtung ab. Dabei beträgt der Winkel &agr; etwa 91° bis 93°, und zwar
ist ein Winkel &agr; von 92° besonders vorteilhaft. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich folglich zwischen
jeder Hauptschneidkante 16 und einer sich senkrecht zur Bohrerlängsmittelachse 8 erstreckenden Linie 18 ein spitzer
Winkel &bgr; von 1" bis 3°, insbesondere 2" (siehe Fig. 1).
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß der im wesentlichen kreisscheibenförmige
Kopf 10 zwei diametral gegenüberliegende, etwa viertslkreisförmig«; in Bohrer-Drehrichtung 20 gesehen
jeweils vor den wirksamen Hauptschneidkanten 16 liegende Spanabfluß-Ausnehmungen 22 aufweist.
Wie insbesondere den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, sind die Hauptschneidkanten 16 in an sich bekannter Weise jeweils
mit einem Winkel^*von insbesondere etwa 20° hinterschliffen.
Ferner weist der Schneideinsatz 12 im Anschluß an die äußeren, sich radial über den Kopf 10 hinaus erstreckenden Enden
der Hauptschneidkanten 16 zwei äußere Längskanten 24 auf, die entweder gemäß Fig. 1 in der der Spitze 14 abgekehrten
Richtung in einem spitzen Winkel &dgr; von beispielsweise etwa 5" zur Bohrerlängsmittelachse 8 nach innen verlaufen, oder
• · · I · fill &igr;
I I · · · < &igr; &igr;
die gemäß Fig. 5 parallel zur Bohrerlängsmittelacbse 8 verlaufen
und damit zusätzliche, axiale Schneidkanten bilden.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Bohrerkörper 4 als Spritz- oder Preßteil aus
Kunststoff ausgebildet. Als Material eignet sich insbesondere ein glasfaserverstärktes Polyamid, z.B. PA 6.6. Alternativ
hierzu liegt es jedoch im Rahmen der Erfindung, den Bnhrerkörner 4 in an sich bekannter Weise als Metall-Druckgußteil,
insbesondere als Zink-Druckgußteil, auszubilden (sogenannter "MPA"-Druckguß). In beiden Fällen ist der
Schneideinsatz 12 zweckmäßigerweise bereichsweise form- und/oder stoffschlüssig in dem Kopf 10 eingebettet, d.h.
beispielsweise umspritzt,eingegossen, eingepreßt oder dergleichen.
Zur festen, dauerhaften Verankerung des Schneideinsat/;es
12 in dem Kopf 10 ist es besonders vorteilhaft, wenn - wie dies in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht ist - der Schneideinsatz
12 in seinem in den Kopf 10 eingebetteten Bereich Durchgangsöffnungen 26 aufweist, durch die hindurch sich
das Material des Bohrerkörpers 4 formschlüssig erstreckt. Hierdurch sind sogenannte "Material-Durchverbindungen" 28
(siehe Fig. 4) gebildet, die einen Formschluß zwischen dem Bohrerkörper 4 und dem Schneideinsatz 12 herstellen. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Schneideinsatz 12 zwei Durchgangsöffnungen 26, so daß auch zwei Material-Durchverbindungen
28 gebildet sind. Dies erfolgt unmittelbar beim Einformen des Schneideinsatzes 12 in den Kopf 10, indem
das noch plastifizierte Material des Bohrerkörpers 4 bzw. des Kopfes 10 durch die Durchgangsöffnungen 26 hindurchfließt
und sich in diesem Bereich materialeinheitlich verbindet.
· a
— 7 —
Der Schneideinsatz 12 besteht mit Vorteil aus Hartmetall, und zwar insbesondere aus einem H 20 C-Hartmetall, wodurch
sich der erfindungsgemäße Bohrer 2 insbesondere dann auch zum Bohren von harten Materialien, wie beispielsweise
Keramik (Fliesen) eignet, wenn die Spitze 14 als Vorschneidspitze mit Vorschneidkanten ausgebildet ist. Alternativ
hierzu kann der Schneideinsatz 12 auch aus HSS-Stahl ;|
bestehen. Der Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Bohrers 2 erstreckt sich über alle Holzarten, Kunststoffbeschichtetes
Material, wie Spanplatten, Vollkunststoffe, Gasbetonsteine, Wandfliesen, Rigipsplatten, bis hin zu
Weichmetallen.
Der erfindungsgemäße Bohrer läßt sich für beliebige Bohrloch-Durchmesser herstellen; inbesondere sind Bohrer
mit Durchmessern von 15 mm bis 40 mm in jeweils 5 mm-Stufen vorgesehen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene AusfUhrungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch
alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Merkmale.
Claims (8)
1. Bohrer, Insbesondere zum Bohren von Sacklöchern mit
etwa ebener Grundfläche In Holz und dergleichen Materialien, bestehend aus einem Bohrerkörper mit
einem Schaft und einem Kopf sowie aus einem an dem Kopf in diametraler Anordnung gehalterten Schneideinsatz mit
einer zentrisch vorspringenden Zentrier- und/oder Vorschneid-Spitze und zwei sich von der Spitze nach
außen erstreckenden Hauptschneidkanten, wobei die Hauptschneidkanten mit der Bohrerlängsmittelachse
jeweils einen Winkel (&agr;) £ 90° einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel (&agr;) zwischen jeder der Hauptschneidkanten (16) und der Bohrerlängsmittelachse {8) geringfügig größer
als 90" ist.
2. Bohrer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (&agr;) zwischen jeder der Hauptschneidkanten (16)
und der Bohrerlängsmittelachse (8) etwa 91" bis 93°,
insbesondere 92°, beträgt.
Ul(I · Iff»
3. Bohrer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschneidkanten (16) mit einem Winkel (^) von
insbesondere etwa 20° hinterschliffen sind.
4. Bohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
&aacgr; & &aacgr; Vf r c h gekennzeichnet, daß dar
Bohrerkörper (4) als Spritz- oder Preßteil aus Kunststoff, insbesondere aus einem faserverstärkten
Polyamid.. Ausgebildet ist.
5. Bohrer nach einem oder mehreren de?r Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Bohrerkörper (4) als Fiöcill-Druckgußteil, insbesondere
als Zink-Druckgußteil, ausgebildet ist.
6. Bohrer n*. sh Anspruch 4 und/oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinsatz (12) bereichsweise form- und/oder stoffschlüssig
in dem Kopf (10) eingebettet ist.
7. Bohrer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinsatz (12) in seinem in dem Kopf (10) eingebetteten
Bereich Dur chgangsöf fmmgen (26) aufweist, durch die hindurch sich das Material des Bohrerkörpers
(4) formschlüssig, materialeinheitlich erstreckt.
8. Bohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinsatz (12) aus Hartmetall, insbesondere aus
H 20 C-Hartmetall, oder aus HSS-Stahl besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906443U DE8906443U1 (de) | 1989-05-25 | 1989-05-25 | Scharnierlochbohrer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8906443U DE8906443U1 (de) | 1989-05-25 | 1989-05-25 | Scharnierlochbohrer |
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DE8906443U1 true DE8906443U1 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6839538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8906443U Expired DE8906443U1 (de) | 1989-05-25 | 1989-05-25 | Scharnierlochbohrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8906443U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2726782A1 (fr) * | 1994-11-10 | 1996-05-15 | Outillage Nourrisson Claude | Meche a bois pour les travaux de renovation |
US6612788B2 (en) | 2001-03-30 | 2003-09-02 | Black & Decker Inc. | Self-feed wood bit |
DE10359854A1 (de) * | 2003-12-19 | 2005-07-14 | Tigra Hartstoff Gmbh | Zylinderkopfbohrer mit Hartmetallschneiden und Kunststoffschaft |
EP3871816A4 (de) * | 2018-10-26 | 2022-08-10 | Bosch Power Tools (China) Co., Ltd. | Flachbohrer |
-
1989
- 1989-05-25 DE DE8906443U patent/DE8906443U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10359854A1 (de) * | 2003-12-19 | 2005-07-14 | Tigra Hartstoff Gmbh | Zylinderkopfbohrer mit Hartmetallschneiden und Kunststoffschaft |
EP3871816A4 (de) * | 2018-10-26 | 2022-08-10 | Bosch Power Tools (China) Co., Ltd. | Flachbohrer |
US11638960B2 (en) | 2018-10-26 | 2023-05-02 | Bosch Power Tools (China) Co., Ltd | Flat drill bit |
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