DE8905780U1 - Brille, insbesondere Kinderbrille, mit neigungsverstellbaren Bügeln - Google Patents

Brille, insbesondere Kinderbrille, mit neigungsverstellbaren Bügeln

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DE8905780U1
DE8905780U1 DE8905780U DE8905780U DE8905780U1 DE 8905780 U1 DE8905780 U1 DE 8905780U1 DE 8905780 U DE8905780 U DE 8905780U DE 8905780 U DE8905780 U DE 8905780U DE 8905780 U1 DE8905780 U1 DE 8905780U1
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Description

PATENTANWÄLTE DlPU-ING. OR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
VNR: 106 984 Nürnberg, 08.05.1989
S/Gr
ALPINA INTERNATIONAL Sport- + Optik-
Vertrie'iis-GmbH, Äußere Industriestraße 8a, 8904 Friedberg/Derching
Brille, insbesondere Kinderbrille, mit neigungsverstellbaren Bügeln
Die Erfindung richtet sich auf eine Brille, insbesondere eine Kinderbrille, mit einem Rahmen und daran nach innen schwenkbar und neigungsverstellbar angeordneten Bügeln.
Zur Realisierung einer Inklinierbarkeit der Brillenbügel ist es bekannt, das Vorderende der Bügel an einer um eine horizontale Achse am Brillenrahmen seitlich desselben schwenkbar gelagerten Platte zu befestigen und gesondert hiervon weiter hinten ein Scharnier mit einer vertikalen Schwenkachse zum Einschwenken der Bügel nach innen vorzusehen,
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D-IMO NÜRNBERG 1 KONIQSTRASSE i"feUp6lW)V14S3f TEMFAX-»11 /JOBS&iacgr;« TElEXtHtU POSTSCHECKAMT NBO. 1643Sl.B57
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Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Brille mit neigungsverstellbaren Bügeln zu versehen, welche leicht und ohne großen konstruktiven Aufwand realisierbar ist, wobei die eingestellte Neigung der Bügel auch bei stärkerer Beanspruchung, wie sie gerade auch bsi KinderbriIlen auftritt, zuverlässig erhalten bleiben soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Bügel an dem dem Rahmen zugewandten ^nde zwei elastisch aufeinander zu oder voneinander weg auslenkbare Schwenklagerzapfen aufweist, und am Rahmen für wenigstens einen Schwenklagerzapfen zwei in Längsrichtung des Bügels hintereinander angeordnete Schwenklage rausnehmungen vorgesehen sind, in die der zugehörige Schwenklagerzapfen zur Neigungsverstellung wanlweise einrastbar ist.
Je nachdem, ob der Schwenklagerzapfen in eine weiter vorne oder weiter hinten liegende Schwenklagerausnehmung eingesetzt wird, kann hierdurch bei unverändert beibehaltener Schwenklagerposition des jeweils gegenüberliegenden Schwenklagers die Neigung der Brillenbügel zum Rahmen verändert werden.
Grundsätzlich kann die Mehrzahl von Schwenklagerausnehmungen sowohl am oberen als auch am unteren Schwenklager vorgesehen sein. Vorzugsweise wird der obere Schwenklagerbereich herangezogen. Ebenso können die Schwenklager sowohl von innen her in die Schwenklagerausnehmungen eingesetzt werden, wobei dann die Schwenklagerzapfen voneinander weg weisen oder aber,
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was bevorzugt der Fall sein wird, von außen In die Schwenklagerausnehmungen eingeführt werden, wobei die Schwenklagerzapfen dann aufeinander zu weisen.
Günstigerwei se 1st vorgesehen, daß wenigstens da:- Vorderende jedes Bügels aus einem etwa U-förmigen Drahtformteil besteht, wobei die freien Drahtenden als Schwenklagerzapfen ausgebildet sind. Auf dir e Weise lassen sich kontruktiv besonders einfach elastisch auslenkbare Schwenklagerzapfen realisieren, da der die Zapfen bildende Draht gleichzeitig auch als eigenelastische Lagerung dient.
Mit Vorteil ist vorgesehen, laß die S- hwenklagerausnehmungen an einem sich etwa in Richtung d^r aufgeklappten Bügel erstreckenden, seitlichen Ranmenteil ausgebildet sind. Hierdurch wird der gewünschte Inklinationseffekt erzielt und gleichzeitig ein ästhetisches Design verwirklicht.
Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß das Drahtformtei&Idigr; in ein Kurststoff-Formteii längenverstellbar einras' jar ist. Das Kunststoff-Formte;1 umfaßt an seinem freien hinteren Ende dann in an sich bekannter Weise einen gebogenen, das menschliche Ohr umgebenden Abschnitt auf. Grundsätzlich könnte ein solches Kunststoff-Formteil auch als Metallteil ausgebildet werden. Erfindungsgemäß nutzt man die ohnehin erforderlich werdende Verbindung dieses Kunststoff-Formteils mit dem Drahtformtei1 dazu aus, gleichzeitig auch eine Längenverstellung zu realisieren.
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Dies wird vorzugsweise so verwirklicht, daß das Kunst stoff-Formteil eine Längsausnehmung aufweist, in welcher das hintere Ende des Drahtformteils einschiebbar ist, wobei j &eegr; eine die Ausnehmung begrenzende Seitenwand in Längsrichtung hintereinander eine Mehrzahl von Rast-Ausnehmungen eingebaut sind und an dem hinteren Ende des Drahtformteils ein Rastansatz angeordnet i^t. Durch Auswahl einer entsprechenden Rastausnehmung läßt
jj effektive L~&eegr;~&egr; d""" D!1 &eegr; ™
nach Wunsch verändern. Dementsprechend kann der Bügel j aufgrund seiner Neigungsverstellbarkeit und seiner Längenverstellbarkeit optimal an die Geometrie des Kopfes des Trägers angepaßt werden.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Rastausnehmungen rund und der Rastvorsprung kugelförmig ausgebildet sind. Durch einen solchen kugelförmigen Rastvorsprung wird eine Art Hinterschneidung gebildet, so daß eine sichere Festlegung im eingerasteten Zustand erreicht wird.
weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform an.iand der Zeichnung. Dabei zei gen
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer erfin dungsgemäßen Brille, wobei der Bügel abgebrochen dargestellt ist und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 mit II gekennzeichnenden Bereiches im Kreis.
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Eine in der Zeichnung dargestellte Brille 1 umfaßt einen Rahmen 2 mit zwei einzelnen oder einer durchgehenden Scheibe 3. Der Rahmen 2 umfaßt ein seitliches Rahmenteil 4, welches aus der Gesichtsebene heraus nach hinten umgebogen ist. Im Bereich der Hinterkante 5 dieses seitlichen Rahmenteils 4 sind an der Ober- und Unterseite Schwenklagerausnehmungen 6 angeordnet. Eine Schwenklagerausnehmung 6a ist an der Unterseite vorgesehen, während an der Oberseite hintereinander zwei Schwenklagerausnehmungen 6b und 6c vorgesehen sind.
Der Bügel 7 weist an seinem vorderen, dem Rahmen 2 zugewandten Ende ein Formteil 8 auf, welches durch einen im wesentlichen U-förmig gebogenen Draht 9 gebildet ist.
Die beiden U-Schenkel des Formteils 8 verlaufen im Bereich des dem Rahmen 2 abgewandten Endes 10 unmittelbar aneinander anliegend parallel zueinander, während die Schenkel sich dann auf das dem Rahmen 2 zugewandten Ende aufweiten und an ihrem äußersten freier. Ende rechtwinklig unter Ausbildung von Schwenklagerzapfen 11 abgebogen sind. Da der Draht 9 eigenelastisch ist, können die beiden Schwenklagerzapfen 11 elastisch auseinandergezogen und dementsprechend in die Schwenklagerausnehmung 6a und eine der beiden Schwenklagerausnehmung 6b bzw. 6c eingerastet werden. Je nachdem, ob die Schwenklagerausnehmung 6b oder 6c gewählt wird, kann die Neigung des Brillenbügels entsprechend der Geraden 12 in Richtung des Pfeils 13 verändert werden. Gleichzeitig kann der Bügel im eingerasteten Zustand,
wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, nach innen geschwenkt werden.
Am hinteren Ende des BUgels 7 ist ein Kunststoff-Form teil 14 vorgesehen, weLches auch In der Zeichnung nicht dargestellte, herkömmliche Ohransätze aufweist. Das Kunststoff-Formteil 14 ist mit einer im Ausfuhrungsbeispiel nach außen offenen Längsnusnehmung 15 versehen, welche zum rahmenseitigen Ende hin eine stirnseitige Öffnung 16 aufweist, so daß das hintere Ende 10 des DrahformteiIs 8 durch diese stirnscitige Öffnung 16 eingeschoben werden kann. Das Ende 10 ragt dabei zunächst durch die Ausnehmung 15 bzw. die offene Seitenwand dieser Ausnehmung 15 naci außen und wird dann nach innen geschwenkt, wie durch den Pfeil 17 angedeutet. In der der offenen Seite der Ausnehmung 15 gegenüberliegenden Seitenwand 18 des Kunststoff-Formteils 14 ist eine Mehrzahl von kreisförmigen Rastausnehmungen 19 ausgebn iet. An dem Ende 10 des Drahformteils 8 ist ein Rastvorsprung 20 in Form einer Kugel befestigt, der in Richtung des Pfeils 17 in die Rastausnehmungen 19 unter Einstellung der gewünschten effektiven Bügellänge einrastbar ist. Im eingerasteten Zustand fluchtet dann das Kunststoff-Formteil 7 mit dem Ende 10 des DrahformteiIs 8 und es wird insgesamt ein attraktives, technisch-funktionelles Design erzielt.

Claims (6)

  1. ü:::'' L'::.1: ■ &igr;;:';9 rau & schneck|
    PATENTANWÄLTE |
    DlPL-ING. DR. MANFRED RAU DIPL-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VESTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT Q
    VNR: 106 984 Nürnberg, 08.05.1989
    S/Gr
    ALPINA INTERNATIONAL Sport- + Optik-Vertriebs-GmbH, Äußere Industriestraße 8a, 8904 Friedberg/Derching
    Ansprüche
    1. Brille, insbesondere Kinderbrille, mit einem Rahmen und daran nach innen verschwenkbar und neigungsverstellbar angeordneten Bügeln, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügel (7) an dem dem Rahmen zugewandten Ende (2) elastisch aufeinander zu oder voneinander weg auslenkbare Schwenklagerzapfen (11) aufweist, und am Rahmen (2) für wenigstens einen Schwenklagerzapfen (11) zwei in Längsrichtung des Bügels (7) hintereinander angeordnete Schwenklagerausnehmungen (6b, 6c) vorgesehen sind, in die der zugehörige Schwenklagerzapfen (11) zur Neigungsverstellung wahlweise einrastbar ist.
    0-19MNOIlNBtIlOt KONIOITHAIS^a.'flUfoVl0V1W45I/ TWfAx-&Lgr; 11/J0«5i» TfflfX alti» POiTKHKKAMT NtO. IMSit-Kt
  2. 2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB wenigstens das Vorderende jedes Bügels (7) aus einem etwa U-förmigen Drahtformteil (8) besteht, wobei die freien Drahtenden als Schwenklagerzapfen (11) ausgebildet sind.
  3. 3. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerausnehmungen (6) an einem sich etwa :n Richtung der aufgeklappten Bügel (7) erstreckender., seitlichen Rahmenteil (A) ausgebildet sind.
  4. 4. Brille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtformteil (8) in ein Kunststoff-Formteil (14) längenverstellbar einrastbar ist.
  5. 5. Brille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Formteil (14) eine Längsausnehmung (15) aufweist, in welcher das hintere Ende (10) des Drahtformteils (8) einschiebbar ist, wobei in eine die Ausnehmung (15) begrenzende Seitenwand (18) in Längsrichtung hintereinander eine Mehrzahl von Rastausnehmungen (19) und an dem hinteren Ende (10) des Drahtformteils (8) ein Rastansatz (20) angeordnet sind.
  6. 6. Brille nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (19) rund und der Rastansatz (20) kugelförmig ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993022704A1 (de) * 1992-05-07 1993-11-11 Tesch Ag Brille mit gelenkig mit der fassung der gläser verbundenen haltebügeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1993022704A1 (de) * 1992-05-07 1993-11-11 Tesch Ag Brille mit gelenkig mit der fassung der gläser verbundenen haltebügeln

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