DE8905642U1 - Katheterschlauch - Google Patents

Katheterschlauch

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Description

KATHETERSCHLABCH
Die Neuerung betrifft einen Katheterschlauch aus transparentem Polymermaterial mit röntgenkontrastfähigen Handbereichen, wobei diese Wandbereictie über den Schlauchumfang verlaufen oder als Längsstreifen in der Schlauchwandung eingelassen sind.
mit Röntaenkontraststreifen sind bekannt. Verwiesen wird hierzu beispielsweise auf das Deutsche Gebrauchsmuster 80 20 180.5.
In dieser Veröffentlichung wird ein Katheterschlauch beschrieben, der in seiner Handung einen oder mehrere Röntgenkontraststreifen besitzt. Diese Kontraststreifen sind derart ;rt die Wandung des Katheterschiauches eingelassen, daß das Röntgenkontrastmittel sowohl zum inneren Lumen als auch zum äußeren Umfang des Katheterschlauches vollflächig von dem Schlauchmaterial abgedeckt ist. Dieses Schlauchmaterial ist transparent gehalten, so daß die Röntgenstrahlen den oder die Kontraststreifen erkennen können.
Ein ähnlich aufgebauter Katheterschlauch in in dem Deutschen Gebrauchsmuster 79 25 924 beschrieben, bei dem die die Röntgenstrahlung schwächenden Kennzeichnungsfäden im Abstand vom distalen Katheterende in übereinstimmenden Abständen Ungleichförmigkeiten au/weisen, die in Verbreiterung der Kennzeichnungsfäden, in Unterbrechungen und ringförmigen Röntgenstreifen bestehen können. Auch hier müssen die die Röntgenstrahlen schwächenden Kennzeichnungsfäden voll umfänglich in die Katheterwand eingelassen werden.
Nachdem die Wanddicken solcher Katheter im allgemeinen unter 1 mm liegen, bereitet die Herstellung mit den voll umfänglich eingebetteten Röntgenkontraststreifen erhebliche Schwierigkeiten.
Hier setzt die Neuerung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, derartige röntgenkontrastierende Schläuche einfach nerzustellen und die Markierungsmöglichkeiten gegenüber den herkömmlichen Extrusionsverfahren entscheidend zu steigern. Neuerungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß auf den äußeren Schlauchumfang eine dünne Beschichtung aus röntgenkontrastfähigera Material aufgetragen ist, welche die Form von Ringbereichen, Streifenabschnitten und dergleichen aufweist.
Mit den neuerungsgemäSen Schläuchen wird der oisneriga Aufwand zur Herstellung vaa Schläuchen mit röntgenkontrastfähigen Einlagen erheblich verringert. Die Beschichtungen gemäß der Neuerung können an beliebigen Stellen am äußeren Schlauchumfang in beliebiger Form aufgetragen werden. Hierbei ist die dünne Beschichtung vorteilhaft ein Lack, welcher aus definierten Anteilen des Kontrastmaterials, eines polymeren Materials und eines Lösungsmittels besteht. Dieser Lack kann als Dünnschicht auf den äußeren Umfang des Schlauches vollflächig oder in einzelnen Bereichen an dafür vorgesehenen Stellen des Schlauchumfangs aufgetragen werden.
Wichtiges Bestandteil des neuerungsgemäßen Röntgenkontrastschlauches ist, daß über die äußere, röntgenkontrastfähige Beschichtung eine weitere Dünnschicht aus nicht mit Röntgenkontrastmittel versehenem Polymermaterial gezogen sein kann. Diese Dünnschicht ist vorteilhaft ein Lack, welcher aus definierten Anteilen des für die Herstellung des röntgenkontrastfähigen Lackes verwendeten Polymeren und eines Lösungsmittels besteht.
Blatt. 3
Die abdeckende Dünnschicht ist dabei zweckmäßigerweise als übergangsfreie Einbettung der röntgenkontrastfähigen Beschichtung auf dem äußeren Schlauchumfang ausgebildet.
Die Herstellung des neuerungsgemäßen, röntgenkontrastfähigen Schlauches ist denkbar einfach. Zunächst wird ein transparenter Schlauch aus polymerem Material ohne jegliche Zusätze im Extrusionsverfahren hergestellt- Dieser Schlauch kann beispielsweise als Katheterschlauch, Bluttransfusionsschlauch oder sonstiger Schlauch im medizinischen Bereich Verwendung finden. Um den Schlauch röntgenkontrastfähig zu machen, wird auf seinen äußeren umfang die Dünnschicht aus Kontrastmaterial, Polymermaterial und Lösemittel aufgetragen. Diese Dünnschicht kann als Oberflächenüberzug für Vollröntgenkontrast über die gesamte Länge des Schlauches aufgebracht sein. Sie kann beispielsweise aber auch mir das distale Ende des Schlauches überziehen. In solchen Fällen weiß der behandelnde Arzt am Röntgenschirm während der Anwendung ständig darüber Bescheid, in welchen Körperbereichen des Patienten sich die Spitze des Katheterschlauches befindet. Neben der Dünnbeschichtung der Schlauchspitze können beliebige Symbole im weiteren Verlauf des Schlauches auf dessen äußeren Umfang aufgetragen werden. Es kann sich hierbei sowohl um Streifen- als auch um Ringsymbole handeln. Jede geometrische Form ist darüber hinaus durch die neuerungsgemäßen Markierungen möglich. Auch Zahlen und Buchstaben können in beliebiger Weise auf den äußeren Schlauchurafang aufgetragen werden. Diese Möglichkeiten sind vorteilhaft dadurch gegeben, daß der für die dünne Beschichtung mit röntgenkontrastfähigen Mitteln vorgesehene Lack durch bekannte Auftragsverfahren in dünner Schicht in Form des ausgewählten Syabols an der vorher bestimmten Stelle des äußeren Schlauchumfangs aufgebracht werden kann.
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Blatt 4
Diese dünne Schicht aus röntgenkontrastfähigen Aufxragsmaterialien läßt sich in einem weiteren Schritt neuerungsgeipäß leicht durch eine weitere Dünnschicht aus Polymermaterial abdecken. Diese weitere Dünnschicht kann beispielsweise nach dem Abführen des Lösungsmittels aus der kontrastierenden Schicht und damit nach dem Abtrocknen dieser Schicht durch Tauchen, Spritzen, Streichen usw. auf den äußeren Schlauchumfang aufbringen. Die weitere Dünnschicht wird dabei in einer Form aufgetragen, daß die Dünnschicht mit de-n Röntgenkontrastmaterial übergangsfrei in die abdeckende Dünnschicht eingebettet wird. Auf diese Weise lassen sich beim Einführen des Schlauches in beispielsweise Körperhöhlen keinerlei negative Einwirkungen beispielsweise durch scharfe Ränder von Oberflächenbeschichtungen usw. befürchten. Die abdeckende äußere Dünnschicht kann vielmehr derart präzise aufgetragen werden, daß von Hand kein übergang dort fühlbar ist, wo unter der äußeren Abdeckschicht ein Schichtbereich mit dem Röntgenkontrastmittel aufgetragen ist.
Der ineuerungsgemäße Schlauch kann entweder voll röntgenkontrastfähiig sein oder Röntgenkontraststreifen bzw. -symbole in beliebiger Anzahl und im beliebigen Abstand voneinander aufweisen. Der Schlauch selbst kann aus Polynermaterial wie Polyvinylchlorid, Polyurethan, Polyethylen und dgl. bestehen. Auch das Polymermaterial, welches für die Dünnbeschichtungen verwendet wird, kann ein Polyurethan, PVC, ein Polyethylen usw. sein. In Frage kommen hierfür alle Polymermaterialien, die in einem eptsprechenden Lösungsmittel aufgislöst werden können.
Das nachträglich aufgebrachte Röntgenkontrastmaterial besteht aus eines RöntgerikoRtrastBittel in Pulverform wie Holfirara, Bariumsulfat, Bariumwolframat, Wissmuth-Oxid, Wissmuth-Bi-Carbonat usw.
■ * III
Blatt 5
Das Matrix-Material kann - wie gesagt - beispielsweise ein Polyurethan sein. Als Lösemittel kann im vorliegenden Fall vorteilhaft Dimethylformamid, Tetrahydrophoram, Cyclohexanon oder eine Abmischung solcher Lösemittel sein.
Die mengenmäßige Festlegung der Einzelkomponenten ist abhängig von dem beabsichtigten Röntgenkontrast. Positive Versuche wurden mit folgender Rezeptur durchgeführt:
3 Teile Röntgenkontrastmittel 1 Teil Matrixmaterial 1 Teil Lösemittel
Die Schichtdicken für die Dünnschichten beginnen ab ca. 0,005 mm. Diese Schichtdicken sind abhängig von der Korngröße des verwendeten Röntgenkontrastmittel sowie von der gewählten Aufbringmöglichkeit und der Viskosität des Lakkes. Die maximale Schichtdicke wird unter Beachtung einer noch guten Optik bei ca. 0,3 mm liegen.
Es gibt bestimmte Katheterformen, bei denen eine Abdeckung der Röntgenkontrastschicht auf dem Schlauch nicht erforderlich ist. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Ernährungssonden sowie alle nichtkritischen Katheteranwendungen. Soll der Katheter jedoch als Venen- oder Dilatationskatheter bzw. Angiographie-Katheter eingesetzt werden, muß die zusätzliche Röntgen-Kontrastschicht eingebettet werden. Hierzu bietet sich eine Lösung aus Matrixmaterial sowie den entsprechenden Lösemitteln an. Diese obere Abdeckschicht kann entweder durch Tauchen, durch Lackieren oder ähnliche Aufbringmethoden weitgehend übergangslos im entsprechenden Bereich des Katheterschlauches aufgebracht werden.
·«■· < IHI
Blatt 6
"&ldquor; Nach Abschluß des Aufbringvorgangs und nach Abdampfen des
Lösemittelanteils aus der Deckschicht ist das Rörstgerfkontrastmaterial vollkommen eingebettet und damit sind keine schädlichen Wechselwirkungen zwischen dem Röntgenkontrast-
< mittel und lebenden Gewebebereichen mehr zu erwarten. Die
! Schichtdicke der Deckschicht kann extrem dünn gehalten wer-
* den, beginnend bei 0,005 nsm bis maximal 0,2 sun.
\ Neben der Beschichtung der ganzen Katheterspitze sind auf
j; dem rreuerungsgemäßen Schlauch auch alle möglichen Hinweise aufzubringen - nicht eingebettet oder eingebettet - die nach Einführung des Katheters in Körperhöhlen, Venen und dergleichen über den Röntgenschirm sichtbar werden. Möglich sind hier kurze Streifen, geometrische Symbole und Zahlen, die Hilfestellung geben, um die exakte Lage des Katheters während des Röntgenvorgangs zu bestimmen. Es besteht ferner die Möglichkeit, ganze Bereiche des Schlauches an jeder beliebigen Stelle mit dem Kontrastmittel eingebettet oder uneingebettet zu behandlen, um somit in bestimmten Körperbereichen eine deutlich bessere Röntgenkontrastierung zu erreichen. Ganze Schlauchbereiche damit zu versehen wäre z.B. sinnvoll bei der Entfernung von Gallensteinen, da bei dieser Anwendung ein großer Teil des Katheters vom Magenbereich überdeckt wird und somit nicht deutlich sichtbar aaf dem Bildschirm erscheint.
Als besonderer Vorteil des neuerungsgemäßen Katheterschlauches sind herauszustellen:
a) kostengünstige Aufbringung von zusätzlichem, beliebigem Röntgenkontrast an allen Oberflächenbereichen des Schlauches;
&iacgr; b> keine signifikante Vergrößerung 6er Schlauehdurcnmesser, bedingt durch minimale Schichtdicken;
- 7 -
Blatt 7
c) keine Scfiwachstelien am Schlauch durch Ketal !markierungen oder Befestigung und Anbringung verschiedener röntgenkontrastierender Forrateile;
d) sehr glatte Oberfläche und keine Einschnürungen oder
Aufweitungen, bedingt durch Klebestellen oder Formteile; |
e) vollkommene Freiheit über die Art der aufzubringenden '
Markierung;
f) kostengünstige Aufbringung; J
g) keine Verwendung von zusätzlichen Materialien wie Metal- f Ie und dergleichen. &igr;
Es werden für die Beschichtungen nur Materialien verwendet, '< nie sie bereits im Grundschlauch verarbeitet sind oder wie
sie mit den polymeren Materialien des Grundschlauches verträglich sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des neuerungsgemäßen Schlauches schematisch dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 einen Schlauch mit röntgenkontrastierter Spitze. \
Fig. 2 einen Schlauch gemäß Fig. 1 mit zusätzlichen Ring- I kontrasten. ?
Fig. 3 einen Schiauch ähnlich Fig. 1 mit zusätzlichen t Punktkontrasten. |
Fig. 4 einen Schlauch ohne Röntgenspitze mit Strich- und | Zahlensymbolen. I
Fig. 1 zeigt einen Schlauch 1, dessen Spitze 11 mit einem {
Röntgenkontrastmittel belegt ist. Gemäß der Neuerung ist &iacgr;
das Röntgenkontrastmittel beispielsweise durch Lackieren f
auf den äußeren Umfang des Schlauches 1 aufgebracht. !
-S- 1
mm m w · · ·■■ ·*·
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a a a &igr; &igr; a a a *
Blatt 8
Nach dem Abdampfen des Lösemittels kann diese rontgenkontrastfähige Beschichtung durch eine dünne Deckschicht so abgedeckt werden, daß die röntgenkontrastfähige Schicht vollkommen gegen äußere Einflösse abgedeckt ist. Die Schichtdicken der röntgenkontrastfähigen Schicht und der Abdeckschicht sind im Bereich der Spitze 11 des Schlauches 1 so gering, daß sie in der schematischen Darstellung der» Fig. 1 nicht gesondert herausgestellt werden können.
Fig. 2 zeigt einen Schlauch 1 gemäß Fig. 1 mit röntgenkontrastfähiger Spitze 11. Zusätzlich sind hier im Abstand von der röntgenkontrastfähigen Spitze 11 und im Abstand voneinander unterschiedlich breite, ringförmige Kointraststreifen 12, 13 auf der Oberfläche des Schlauches 1 aufgebracht. Die Methode des Aufbringens und der Abdeckung der mit Kontrastmittel belegten Bereiche ist gleich wie die, die zu Fig. 1 beccfirieben worden ist.
Fig. 3 zeigt einen Schlauch 1, ähnlich dem in Fig. 1 mit einer weniger breiten, röntgenkontrastfähigen Spitze 11.
In definiertem Abstand von der röntgenkontrastfähigen Spitze 11 und auch in definiertem Abstand untereinander sind punktförmige Kontrastelemente 14, 15 auf die Oberfläche des Schlauches 1 aufgebracht. Diese punktförmigen Kontrastelemente können sich am Umfang und/oder auf der Länge des Schlauches 1 beliebig wiederholen.
Fig. 4 zeigt einen Schlauch 1 ohne röntgenkontrastfähige Spitze mit Strichsymbolen 16, 17 und diesen Strichsymbolen 16, 17 zugeordneten Zahlertsymbolen 18, 19.
Blatt 9
Bei allen gezeigten Darstellungen ist die Aufbringmethode des Röntgenkontrastmittels sowie dessen Abdeckung der Neuerung entsprechend erfolgt. Es handelt sich bei den gezeigten Darstellungen in Fig. 1-4 lediglich um Beispiele. Jede beliebige Symbolvariation ist auf dem neuerungsgemäßen Schlauch 1 möglich.
- Schutzansprüche -
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Claims (1)

1* fcatheterschlauch aus transparentem Polvmermaterial mit röntfenköntrastfähiten JfaftafcePsicnen, wobei diese Wamrecreicne über den Schlauchumfang verlaufen oder als Längsstreifen in die Schlauchwandung eingelassen sind, gekennzeichnet durch eine dünne Beschichtung aus röntgenkontrastfähigem Material, welche auf den äußeren Schlauchumfang in Form von Ringbereichen, Streifenabschnitten oder dergleichen, aufgetragen ist.
I 2. Katheterschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
I daß die dünne Beschichtung ein Lack ist, welcher aus de·
i finierten Anteilen eines Kontrastmaterials, eines polyme-
I ren Materials und eines Lösemittels besteht.
■' 3. Katheterschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die iußere, röntgenkontrastfähige Beschichtung eine-weitere Dünnschicht aus Polymermaterial gezogen ist.
4. Katheterschlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dünnschicht ein Lack ist, welcher aus definierten Anteilen eines Polymeren und eines Lösemittels besteht.
5. Katheterschlauch nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn- : zeichnet, daß die Dünnschicht als übergangsfreie Einbet-I tung der röntgenkontrastfahigen Beschichtung auf den &u-
I fieren Schlauchumfang ausgebildet ist.
t t r * · f &bull; t·* f ■
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