DE8904579U1 - Vorrichtung zum Trennen von optischen Glasfasern - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von optischen Glasfasern

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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/25Preparing the ends of light guides for coupling, e.g. cutting

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

Vorrichtung zum Trennen von optischen Glasfasern
Die £rfiftdung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von optischen Glasfasern der im Oberbegriff des Anspruchs näher bezeichneten Ausführung.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE-GM 82 13 bekannt. Sie dient zur Herstellung von Faserenden mit Stirnflächen, die einen exakten 90°-Schnitt zur Längsachse der Glasfaser aufweisen sollen. Solche Faserenden werden beispielsweise bei der Herstellung von Spleißverbindungen oder der Fertigung von Kuge11insensteckern verwendet. In manchen Fällen werden jedoch zur Vermeidung von Lichtreflexionen Faserenden benötigt, die eine zur Faserachse schräge Endfläche haben, z.B. bei Faserankopplungen in Lasermoduln oder der Ankopplung polarisat ionserhaltender Glasfasern an integrierte optische Wellenleitermodule oder bei der rückwirkungsarmen Lichtauskopplung von Fasern auf Empfangsdioden in Empfängern oder Detektoren in der Meßtechnik. Solche Endflächen werden durch Einkleben der Glasfaser in eine Fassung und entsprechend schräges Schleifen und Polieren hergestellt. Für manche Fälle ist jedoch die Anwendung dieser Technik zu aufwendig.
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f In der Druckschrift "APPLIED OPTICS, Band 18, Nr. 10,
&Ggr; Seiten 1480 und 1481, vom 15. Mai 1979" wird von M.J.
Saunders unter dem Titel "Torsion effects on fractured fiber ends" über Untersuchungen berichtet, in denen geklärt wurde, daß die beim Trennen von Glasfasern häufig auftretenden Abweichungen von den angestrebten,
;i exakten 90°-Schnitten durch eire ungewollte Tordierung
f; der Glasfaserenden beim Einspannen verursacht wird. Mit
! einem Laborgerät wurde ermittelt, daß die Abweichung vom
' 90°-Schnitt 1° beträgt, wenn die Glasfaser um 1° pro cm
Faserlänge tordiert wird.
Der Erfindung li^gt die Aufgabe zugrunde, den Anwendungsbereich einer Fasertrennvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 zu vergrößeren, so daß Faserenden mit im Winkel von 90° zur Faserachse stehenden Endflächen und auch Faserenden hergestellt werden können, deren Endflächen um einen beliebig wählbaren Winkel zwischen 0° und 45° vom 90°-Winkel abweichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind ; den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die angegebene Lösung ist konstruktiv einfach und robust. Mit einer solchen Vorrichtung können Glasfasern mit Endflächen hergestellt werden, die wahlweise im Winkel von 90c zur Faserachse angeordnet sind oder schräg zur Faserachse verlaufende Endflächen aufweisen. Die Herstellung schräger Endflächen verursacht dabei praktisch keinen zeitlichen Mehraufwand.
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Die Erfindung wird anhand eines in einer Zeichnung dargestelLten AusfUhrungsbeispieLs näher beschrieben. In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Trennen von optischen Glasfasern in perspektivischer Ansicht dargestel It.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht die Fasertrennvorrichtung aus zwei Basisteilen 1, 2, die durch eine Führung 3 miteinander verbunden sind Auf j BäBüi Ssä' 3ts~ &iacgr; 1/ 2 *3t c"rS Fixisrsiririchturig 4, 5 angeordnet und zwischen diesen eine Ritzvorrichtung 6 zum Anritzen einer mit den Fixiereinrichtungen befestigbaren Glasfaser 7. Bei der dargestellten Ausführung der Fasertrennvorrichtung besteht die Führung 3 z.B. aus zwei in parallelem Abstand anoeordneten zylindrischen Stäben, von denen einer die Ritzvorrichtung 6 trägt. Diese umfaßt einen schwenkbar an einen Stab der Führung 3 angelenkten Halter 8 mit einem Ritzdismanten 9. Auf der Führung 3 ist eines der Basisteile 2 axia I verschieblich gelagert, so daß die mittels der Fixiereinrichtung 4, 5 befestigte Glasfaser 7 nach dem Anritzen durch Ziehen am verschiebbaren
Von den beiden Fixiereinrichtungen 4, 5 ist eine unmittelbar auf einem ersten Basisteil 1 angeordnet. Die andere Fixiereinrichtung 5 ist dagegen in eine Drehvorrichtung 10 des zweiten Basisteiles 2 integriert. Diese besteht aus einem zylindrischen Körper 11, der auf einem Teil seiner Länge einen Segmentausschnitt aufweist, in dem die Fixiereinrichtung 5 angeordnet ist. Die Drehvorrichtung 10 lagert in einer entsprechenden Ausnehmung 12 des Basisteiles 2, in welcher der zylindrische Körper 11 am Umfang und an den Stirnseiten
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geführt und gegen Herausfallen gesichert ist. Das heißt, die Ausnehmung 12 ist so viel tiefer als der Radius des zylindrischen Körpers 11, daß die Öffnung der Ausnehmung 12 quer zur Drehachse kleiner ist als der Durchmesser des zylindrischen Körpers 11. Natürlich sind auch andere Lagerarten des zylindrischen Körpers 11 möglich, wie beispielsweise mittels eines an der äußeren Stirnseite zentrisch vorstehenden Zapfens, der in einem geeigneten Lager des Basisteiles 2 aufgenommen ist. Entscheidend ist, daß die Fixiereinrichtung 5 so weit um die Längsachse einer daran befestigten Glasfaser 7 drehbar ist, daß damit Faserendflächen he stellbar sind, die vom üblichen 90°-Schnitt zur Faserachse um einen beliebigen Winkel zwischen 0° und 45° abweichen.
Im vorliegenden Fall sollen die Einspannstellen der Glasfaser 7 beispielsweise einen Abstand von 2 cm zueinander haben, dann ist die Fixiereinrichtung 5 mittels der Drehvorrichtung 10 um 90° drehbar. Null- und Endstellung können durch mechanische Anschläge definiert sein. Die dazwischen liegenden Stellungen sind an einer an der Fasertrennvorrichtung vorgesehenen Anzeigeeinrichtung 13 ablesbar, die angibt, um welchen Winkel die Endfläche der zu trennenden Glasfaser 7 vom 90°-Schnitt abweicht.
Die Anzeigeeinrichtung 13 kann Deispielsweise aus einer neben der Fixiereinrichtung 5 auf der Mantelfläche des zylindrischen Körpers 11 angebrachten Skala bestehen. Der an der Endfläche einer zu trennenden Glasfaser 7 gewünschte Winkel ist manuell sit der Drehvorrichtung 10 einstellbar. Die Einstellung kann entweder von Hand gehalten oder z.B. mittels Stellschraube fixiert werden.
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Bei dem vorliegenden AusfUhrungsbe1spieI der Fasertrennvorrichtung bestehen die Fixiereinrichtungen 4, 5 aus je einem Kleber- oder Lotbett in denen die Glasfaser 7 torsionsfrei befestigt wird. Um eine Faserbefestigung mit axialer Ausrichtung zu gewährleisten, ist neben dem Kleber- oder Lotbett des ersten Basisteiles 1 auf Her dem zweiten Basisteil 2 abgewandten Seite eine Stufe 14 mit einer flachen V-Nut 15 vorgesehen. Außerdem sind in axialer Verlängerung dieser Nut vor den Stirnseiten der Drehvorrichtung qleiche V-Nute 16 in die Ränder des zweiten Basisteiles 2 eingearbeitet. Dem selben Zweck dient auch eine im zylindrischen Körper 11 angeoronete öffnung 17. Die öffnung 17 kann aus einem schmalen Schlitz bestehen, der sich von der Mantelfläche 13 bis zur Drehachse des zylindrischen Körpers 11 erstreckt und dort V-förmig endet oder beispielsweise aus einer keilförmigen Ausnehmunq. Außerdem kann die öffnung 17 auch eine auf der Drehachse liegende Bohrung mit einem so großen Durchmesser sein, daß die Glasfaser 7 bequem hindurchgesteckt werden kann.
Zur Herstellung einer schräg zur Faserachse geschnittenen Endfläche wird zuerst ein ausreichend langes Stück der z.B. von der Außenseite des ersten Basisteiles 1 der Fasertrennvorrichtung zugeführten blanken Glasfaser 7 in die V-Nute 15, 16 beider Basisteile 1, 2 eingelegt und in der V-Nut 15 des ersten Basisteiles 1 von Hand oder beispielsweise mit einem Magnetkissen vorfixiert und danach in der zugehörigen Fixiereinrichtung 4 befestigt. Anschließend wird die Glasfaser 7 in der äußeren oder beiden V-Nuten 16 des zweiten Basisteiles 2 vorfixiert und dann in der drehbaren Fixiereinrichtung 5 befestigt.
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SoLL die schräge Endfläche der GLasfaser 7 zu einer die Längsachse senkrecht schneidenden Ebene z.B. in einem
WinkeL von 10° a ti geordnet sein, so wird die Glasfaser 7 mittels der Drehvorrichtung um 20° tordiert, dann mit
dem Ritzdiamanten 9 der Ritzvorrichtung 6 angeritzt und schliefHich durch Zug am axial verschiebbaren Basisteil 2 getrennt. Wird ein Faserende mit einem 90°-Schnitt zur FaserLängsachse benötigt, bleibt die Drehvorrichtung 10 unbetät igt.
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Claims (1)

  1. •1
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Trennen von optischen Glasfasern/ mit zwei auf je einem Basisteil angeordneten Fixiereinrichtungen zur torsionsfreicn Befestigung einer Glasfaser, einer die Basisteile miteinander verbindenden Führung, welche die axiale Verschiebung eines Basisteiles gestattet und einer zwischen den Fixiereinrichtungen vorgesehenen Ritzvorrichtung/ mit der die Glasfaser angeritzt und danach durch Ziehen am verschiebbaren Basisteil getrennt wird/ dadurch gekennzeichnet , daß eine der Fixiereinrichtungen (z.B. 5) um vorbestimmbare Winkelgrade um die Längsachse einer daran befestigbaren optischen Glasfaser (7) drehbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet/ daß die drehbare Fixiereinrichtung (5) in eine in einem Basisteil (2) gelagerte Drehvorrichtung (10) integriert ist.
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    • ·
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (10) aus einem zylindrischen Körper (11) besteht, der auf einem TeiL seiner Länge einen Segmentausschnitt aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixisreinrichtung C5) im Segssentausschrn tt des zylindrischen Körpers (11) der Drehvorrichtung (10) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (10) in einer Ausnehmung (12) dss BasisteiLes (2) lagert, deren Tiefe größer als der Radius des zylindrischen Körpers (11) ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (11) der Drehvorrichtung (10) mit einer Öffnung (17) zur Aufnahme der Glasfaser (7) versehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasertrennvorrichtung eine Anzeigeeinrichtung (13) aufweist,- an der ablesbar 1st, um welchen Winkel die Endfläche der zu trennenden Glasfaser (7) vom 90°-Schnitt abweicht.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (13) an der Drehvorrichtung (10) vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtungen (4, 5) der Bas1ste1le (1, 2) aus je einem Kleber- oder Lotbett bestehen.
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