DE8904031U1 - Bestückkopf - Google Patents

Bestückkopf

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DE8904031U1
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Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Bestückkopf nach dem überbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Bestückkopf ist beispielsweise in dem &E-GM 86 34 001 beschrieben. Der Bestückkopf weist hierbei zwei Backen auf, die auf einem Träger angeordnet sind. Zwischen den Backen ist air.e Eiestue&zung? ssittels eines am Träger befestigten PneumatikzyLinders hin- und hsrbewegbar. Der Träger wird von einem weiteren PneumatikzyLinder in 'Richtung eines Sockels bewegt,, bis die Backen zur Anlage an den Sockel kommen. Hierdurch wird der Sockel, aufgespreizt und sodann die Bestückungszunge, die ein elektronisches Bauteil trägt, in Richtung des Sockels bewegt und bei der Rückwärtsbewegung des Trägers dort festqeklemmt. Zwischen dem Träger und dem den Träger bewegenden Pneumatikzylinder ist eine Feder angeordnet .
Mit einem derartigen Bestückkopf können zahlreiche in einer Reihe angeordnete Sockel mit elektronischen Bauteilen bestückt werden, wobei die die Sockel tragende Platine schrittweise längs des Bestückkopfes vorbeibewegt wird.
Sind einzelne Sockel nicht einwandfrei relativ zum Bestückkopf positioniert, dann besteht die Gefahr, daß die Bauteile nicht oder nicht positionsrichtig von einem derartigen Sockel festgehalten werden. Die nicht einwandfreie Positionierung kann ihren Grund einmal darin haben, daß ein Sockel nicht einwandfrei auf einer Platine befestigt ist oder auch darin, daß die Schritte, mit der die Platine längs des Bestückköpfes bewegt wird, unter-
schiedlich lang sind.
Es besteht die Aufgabe, den Bestückkopf so auszubilden, daß er sich selbst in Bezug auf die Sockel positioniert.
Gelöst wird diese Aufgabe suit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüehen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend an liand der Zeichnung nähr-r erläutert, die einen Bestückkopf mit seinem zugehörigen Träger in perspektivischer Ansicht zeigt.
Der Bestückkopf weist zwei Backen 1, 2 auf, zwischen denen die Bestückzunge 3 angeordnet ist. Die beiden Backen 1, 2 und die Bestückzunge 3 sind auf einem ersten Kopfteil 4 angeordnet. Weiterhin ist auf dem ersten Kopfteil 4 eine Zentrierplatte 5 angeordnet, welche quer zu den Backen 1, 2 und der länglichen Zunge 3 verläuft. Die Zunge 3 weist mindestens eine Ansaugöffnung 6 auf, über welche ein elektronisches Bauteil an der Zunge 3 festgehalten werden kann. Das erste Kopfteil ist mit einer ersten Hubvorrichtung versehsn, mit der die Zunge 3 in Pfei I richtung 7 bewegt werden kann.
Das erste Kopfteil A ist auf einem Pneumatikstösse I 8 eines Pneumatikzylinders angeordnet, der Teil eines zweiten Kopfteiles 9 ist. Dieser Stö3sel 8 verläuft rechtwinklig zur Zentrierplatte 5 und rechtwinklig zur Bewegungsrichtung 7 der Zunge 3. Mittels dieses Stössels 8 kann das erste Kopfteil A in PieiIriebtung 10 bewegt werden. Weiterhin ist der Stössel 8 um seine Achse begrenzt drehbar, was durch den Pfeil 11 angedeutet ist.
Das zweite Kopfteil 9 ist auf einem weiteren Pneumatikstössel 13 eines Pneumatikzylinders angeordnet, welcher Teil eines Trögers 14 ist. Dieser Stössel 13 verläuft rechtwinklig zum Stössel 8. Durch ihn kann das zweite Kopfteil 9 in Pfeilrichtung 15 verschoben werden. Außerdem ist der Stössel 13 um seine Achse begrenzt drehbar, was durch den Pfeil 16 angedeutet ist.
Trk Wai* iiienftnnel one e-irtrl &EEgr;&lgr;&ogr; St^eeo I Ä - 1 "^ ainnovnnan-
so daß das zweite Kopfteil 9 am Träger 14 und das erste Kopfteil 4 am zweiten Kopfteil 9 anliegen. Die Zunge 3 halt über ihre Ansaugöffnung 6 ein elektronisches Bauteil fest. Der Träger 14 wird sodann in Richtung eines Sockels verschoben, sodann werden die Stössel 8, 13 betätigt, womit die Backen 1, 2 an die Längsseite und die Zentrierplatte 5 an die Stirnseite des Sockels zur Anlage kommen. Durch die Drehbarkeit in den Pfeilr i c htungani 1 , 16 findet eine Zentrierung des ersten Kopfteiles 4 relativ zum Sockel statt. Am Ende dieses Zentrier vor ganges wird sodann die Zunge 3 in Pfei Irichtung 7 ausgefahren, womit das Beuteil dem Sockel übergeben wird.
Der Druck, den der Stössel 13 ausübt, ist einstellbar, womit auch die Kraft einstellbar ist, mit der die Backer 2, 3 gegen den Sockel anliegen.

Claims (9)

Ansprüche
1. Bestückkopf zum Bestücken von Sockeln mit elektronischen Bauteilen/ der eine Bestückungszunge mit mindestens einer Ansaugöffnung zum Festhalten eines Bauteils aufweist, welche zwischen zwei Backen durch eine erste Hubvorichtung in eine erste Richtung verschiebbar ist und ein Träger für die Backen vorgesehen i?t; A»r in dieser ersten Richtung auf einen Sockel zubewegt wird, bis die Backen zur Anlage an den Sockel gelangen und hieraif die Zunge in Richtung des Sockels verschoben wird, dadurch gekennzeichnet/ daß eine quer zu den Backen (1,
2) verlaufende Zentrierplatte (5) vorgesehen ist, die zusammen mit den Backen (1/ 2) und der Zunge (3) auf einem ersten Kopfteil (A) angeordnet sind, das die erste Hubvorrichtung aufweist, dieses erste Kopfteil (A) von einem seitlich der Zentrierplatte (5) angeordneten zweiten Kopfteil (9) gelagert wirddas eine zweite Hubvorrichtung aufweist und diese zweite Hubvorrichtung das erste Kopfteil (A) quer zur Zentrierplatte (5) und quer zur ersten Richtung (7) ve rschiebt.
2. Bestückkopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; nzei chnet/ daß das erste Kopfteil (A) um seine Verschiebeachse (UO begrenzt drehbar am zweiten Kopfteil (9) gelagert ist.
3. Bestuckkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzei chnet, daß das zweite Kopfteil (9) vom Träger (1A) um die Verschiebeachse (15) des Trägers (1A) begrenzt drehbar gelagert ist.
4. Bestückkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) eine dritte Hubvorrichtung aufweist, die das zweite Kopfteil (9) in der ersten Richtung (7) verschiebt.
5. Bestückkopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Kopfteil (4, 9) und der Träger (14) etwa L-fcrmig zueinander angeordnet sind.
6. Bestückkopf nach Anspruch 5, dadurch g e k e &eegr; nzei chnet, daß die Backen (1, 2) zusammen mit der Zentrierplatte (5) und der Zunge (3), das erste und das zweite Kopfteil (4, 9) etwa L-förmig zueinander angeordnet sind.
7. Bestückkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzei chnet, daß die Zentrierplatte (5) an ihrer Außenkante einen Führungsschlitz aufweist
8. Bestückkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvor r·» ehtu.ng jeweils aus einem Pneumatikzylinder mit Stössel (8, 13) besteht.
9. Bestückkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzei chnet, daß das erste Kopfteil (4) um die Stösselachse des Pneumatikzylinders im zweiten Kopf-, teil (9) und das zweite Kopfteil (9) &ugr;&pgr;? die Stösselachse des Pneumatikzylinders im Träger (14) jeweils begrenzt drehbar sind.
DE8904031U 1989-04-01 1989-04-01 Bestückkopf Expired DE8904031U1 (de)

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JP1989093961U JPH0720958Y2 (ja) 1989-04-01 1989-08-11 装着ヘッド
US07/466,097 US5105533A (en) 1989-04-01 1990-01-16 Mounting head

Applications Claiming Priority (1)

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DE8904031U DE8904031U1 (de) 1989-04-01 1989-04-01 Bestückkopf

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Also Published As

Publication number Publication date
JPH02129877U (de) 1990-10-25
US5105533A (en) 1992-04-21
JPH0720958Y2 (ja) 1995-05-15

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