DE8903336U1 - Abstandhalter für Armierungselemente im Betonbau - Google Patents
Abstandhalter für Armierungselemente im BetonbauInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/20—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
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Description
Die Neuerung betrifft einen Abstandhalter für Armierungselemente im Betonbau oder bei der Herstellung von Beton-Fertigbauteilen
mit einem sich an der Verschalung abstützenden Fußbereich und Haltebereichen für die Armierungsstäbe.
Es sind eine Vielzahl solcher Abstandshalter für Armierungselemente im Betonbau bekannt. Diese &Xgr;-iemente besitzen insgesamt
den Nachteil, daß sie aus Gründen der besseren Standfertigkeit eine relativ breite Auflagerfläche zur Verschalung
hin aufweisen. Di^se Auflage^flache gibt den Abstandhaltern
eine gewisse Stabilität. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die bekannten Abstandhalter erst mit den Armierungsstäben
in Verbindung gebracht werden können, wenn die Armierung bereits fertiggestellt ist und direkt auf den Verschalungen
aufliegt". Die Abstandhalter werden dann an den dafür
vorgesehenen Stellen auf die Armierungen geschoben, wobei die Armierungsstäbe in den Aufnahmeöffnungen der Abstandhalter
liegen.
Die breite Auflagerfläche der bekannten Abstandhalter bewirkt
an der Stelle der Auflage an der Schalung eine Schwachstelle im später hergestellten Beton-Fertigbauteil bzw. im Ortbeton.
Auch wenn der Beton bei der Herstellung diese Auflagerfläche
hinterläuft, bildet sich dort höchstens eine dünne, geschlossene Betonschicht. In der Regel aber werden an diesen Auflagerstellen
mehr oder weniger breite, betonfreie Bereiche verbleiben, durch die nach Fertigstellung der Betonteile die
Feuchtigkeit ins Innere solcher Fertigteile eindringen und dort die Armierungsstäbe negativ beeinflussen kann. D i &ogr; s kann
bis zur Durchrostung der Armierungsstäbe und damit zur Zerstörung der Detonteile führen.
Blatt 2
Die bekannten Abstandhalter dieser Art besitzen einen kompakten Grundkörper, der ein langgestrecktes Basisteil besitzt,
an dessen gegenüberliegenden freien Enden die Aufnahmeöffnungen für die Armierungsstäbe eingebracht sind. Wenigstens an
einem der freien Enden verläuft im rechten Winkel zum Grundkörper das ebenfalls kompakte Fußteil. Ein derartiger Abstandhalter hat dan Nachteil, daß eine relativ große, geschlossene Fremdfläche im Beton entsteht. Dadurch wird im Bereich seiner Anordnung an den Armierungsstäben eine schwache
Stelle im Betonteil geschaffen, die ohne direkte Bindung zum Umgebungsbeton bleibt.
Hier setzt die Neuerung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und
einen Abstandhalter anzugeben, der in seiner geringen Querschnittsfläche bei der horizontalen Halterung der Armatur-Eisen eine kleine Fremdfläche im Beton bildet und damit die negativen Auswirkungen der Schwachstelle nach dem bekannten
Stand der Technik minimiert. Neuerungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß ein dreieckförmiger Grundkörper verwendet wird,
welcher im Berührungsbereich der beiden Dreieckskathetern einen nach außen abstehenden Fußbereich aufweist und in den Berührungsbereichen der Dreieckskathetem mit der Dreieckshypoteiiuse jeweils eine nach außen offene, nutenartige Aufnahmeöffnung für die Armierungsstäbe besitzt.
Es hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, daß die Aufnahmeöffnungen Begrenzungswände haben, welche die Breitenausdehnung des Grundkörpers auf beiden Seiten überragen.
Ferner ist es zweckmäßig, daß der dreieckförmige Grundkörper
eine mittlere Öffnung aufweist, und daß der Fußbereich in .iner balligen Standfläche ausläuft.
Blatt 3
Zur besseren Halterung der Armierungsstäbe hat. es sich als
vorteilhaft erwiesen, daß die Begrenzungswände der nutenförmigen Aufnahmeöffnungen für die Armierungsstäbp unterschiedliche
Längenausdehnungen aufweisen. Ferner erscheint es 'us Festigkeitsgründen zweckmäßig, daß die Dreieckshypotenuse von
ihrem Verbindungsbereich mit der längeren Begrenzungswand zur
kürzeren Begrenzungswand hin in ihrem Querschnitt kont.nuieriich abnimmt. Diese kontinuierliche Querscnnittsabnahme
zeichnet, auch die Dreieckskathete aus, die von dem Verbindungsreich
mit der längeren Begrenzungswand zum Fußbereich hin verläuft.
Der neuerungsgemäße Abstandhalter wrist insg samt geringe
Wandstärken auf und besitzt als Formteil - z.B. aus polymeren Werkstoffen - eine kleine geschlossene Fläche. Der Fußbereich
dieses Abstandhaiters, der in die ballige Standfläche verläuft,
bietet eine geringstmögliche Auflagerfläche auf der
Schalung und somit auch die geringste Möglichkeit für das Eindringen von Feuchtigkeit in den Querschnitt des Betonteils
hin zu den Armierungsstäben.
Die mittlere öffnung in dem dreieckförmigen Grundkörper kann
in ihrer Kontur der Dreieckform dieses Grundkörpers entsprechen. Damit können die Wanddicken der Dreieckskatheten und
der Dreieckshypotenuse so gering wie möglich gehalten werden,
was auch für die Begrenzungswände der nutenartigen Aufnahme-Öffnungen gilt. Die Querschnitte der Dreieckskatheten und der
Dreieckshypotenuse können beispielsweise T-Form aufweisen, wobei die nach außen gerichtete Oberfläche glatt gehalten
sein und der T-Schenkel mittig von der inneren Oberfläche in
die öffnung abragen sollte. Auf diese Weise wird dem neuerungsgemäßen Abstandhalter eine hohe Festigkeit verliehen,
die noch dadurch verstärkt wird, daß die Dreieckshypotenuse
Blatt. 4
yon ihrem Verbindungsbereich mit der längeren Begrenzungswand zur kürzeren Begrenzungswand hin in ihrem Querschnitt kontinuierlich
abnimmt, und daß dies auch der Fall ist im Bereich der Dreieckskathete von dem Verbindungsbereich mit der längeren
Begrenzungswand ausgehend 7um Fußbereich hin. Damit liegen
die im Querschnitt breiteren Verbindungsbereiche an der längeren Begrenzungswand und die im Querschnitt geringeren
Verbindungsbereiehe an rier kürzeren Begrenzungswand an. Alle
diese Konstruktionselemente bewirken eine Erhöhung der Steifigkeit
dez beispielsweise im Spritzguß mit polymeren Werkstoffen
hergestellten Abstandhalters, die diesem eine optimale
Wirkung bei der horizontalen Halterung der Armierungsstäbe im Einsatz in der Verschalung verleihen.
in der Zeichnung sind Ausführungsbeispie Ie des neuerungsgemäßen
Abstandhalter:, schematisch dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 den Abstandhalter in Seitenansicht
Fig. 2 den Abstandhalter in Draufischt mit wellenförmigen Armierungsstäben
,
Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 2 im Schnitt längs der Linie
A-A.
Der in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Abstandhalter 1 besitzt Dreiecksform, wobei die beiden Dreieckskatheten 11,
12 mit der Dreieckshypotenuse 13 über die Begrenzungswände 31, 32 miteinander verbunden sind. Die beiden Dreieckskatheten
11, 12 sind in ihrem Verbindungsbereich 111 so ausgelegt, daß in diesem Verbindungsbereich 111 das Fußteil 2 nach außen
abragend angeformt ist. Das Fußteil 2 kann in seiner flächigen Ausdehnung quer zur Achse der Dreieckskatheten 11, 12 an
der Außenseite des Verbindungsbereiches 111 angeformt sein.
Blatt 5
Es kanr jedoch auch in Längsrichtung der Kathetenachsen angeordnet
sein.
Die Begrenzungswände 31, 32 begrenzen die Aufnahmeöffnungen 3
für die in der Darstellung nicht gezeigten Armierungsstäbe. Die Begrenzungswände 31, 32 ragen über die Breitenausdehnung
&iacgr; sowohl der Dreieckskatheten 11, 12 als auch der Dreieckshypotenuse 13 hinaus. Hierbei ist die Begrenzungswand 31 die längere
und die Begrenzungswand 32 die kürzere Ausführungsform.
Zwischen den beiden Begrenzungswänden 31, 32 verläuft die Dreieckshypotenuse 13 über die Verbindungsbereiche 131 zu den
Verbindungsbereichen 133 in konvergierender Form, wobei der Querschnitt der Dreieckshypotenuse 13 von den Verbindungsbereich^n
131 zu den Verbindungsbereichen 133 kontinuierlich abn immt.
Andererseits verläuft die Dreieckskathete 11 von dem Verbindungsbereich
132 der längeren Begrenzungswand 31 hin zum Verbindungsbereich
111 der beiden Dreieckskatheten 11, 12 ebenfalls konvergierend, wobei die Dreieckskathete 1t in ihren
Breitenabmes^ungen vom Verbindungsbereich 132 zum Verbindungsbereich
111 hin kontinuierlich abnimmt.
Die Dreieckskatheten 11, 12 und die Dreieckshypotenuse 13 umschließen
die Durchgangsöffnung 4, die entsprechend dem äußeren Umfang des dreieckförmigen Abstandhalters in der gezeigten
Darstellung ebenfalls dreieckförmig gehalten ist.
Die öreieckskatheten 11, 12 sowie die Dreieckshypotenuse 13
sind T-förmig gestaltet, wobei der Quersteg 112, 121, 135 mit seiner glatten Oberfläche nach außen gerichtet ist, während
der T-Schenkel 113, 122, 136 nach innen zur Öffnung 4 hin gerichtet
ist.
Blatt 6
Von Verbindunysbereich 111 der Dreieckskatheten 11, 12 ragt
in der gezeigten Darstellung rechtwinklig zur Kathetenachse der Fußbereich ? ab, der in der balligen Standfläche 21 ausläuft.
Fig. 2 zeigt den Abstandhalter der Fig. 1 in Draufsicht mit
wellenförmigen Armierungsstäben 5. In die Aufnahmeoffnungen
3, die von den üegrenzungswänden 31, 32 umschlossen sind, sind die zugeordneten Bereiche der Armierungsstäbe 5 eingedrückt.
Der Abstandhalter 1 ist in dieser Form in seiner Funktion der horizontalen Abstandhaltung zwischen zwei Wellen
von Armierungsstäben 5 gezeigt. Im Bereich der Scheitel 51, 52, 53 der Wollen der Armierung 5 sind längsverlaufende Armierungsstäbe
6, 7 angedeutet, die mit den Scheiteln 5t, 52, 53 beispielsweise durch Drahtschlingen verbunden sein können.
Fig. 3 zeigt die Darstellung df s Abstandhalters 1 gemäß Fig.
2 im Schnitt längs der Linie A-A. Aus dieser Darstellung ergibt sich deutlich, wie die Bereiche der wellenförmigen Armierung
5 in den Aufnahmeöffnungen 3, die durch die Begrenzungswändn
31, 32 gebildet sind, einliegen. Der Abstandhalter 1 steht mit seinem Fußteil 2 auf der Verschalung 8 auf. uas
Fußteil 2 ist in dieser Darstellung axial verlaufen aus den Dreieckskatheten 11, 12 ausgeformt.
- Schutzansprüche -
Claims (7)
1. Abstandhalter für Armierungselemente im Betonbau oder bei
der Herstellung von Beton-Fertigbauteilen mit einem sich
an der Verschalung abstützenden Fußbereich und Haltebereichen für die Armierungsstäbe, gekennzeichnet durch einen
dreieckförmigen Grundkörper (1), welcher im Verbindungsbereich (111} der beiden Dreieckskatheten (11, 12) einen
nach außen abstehenden Fußbereich (2) aufweist und in den Berührungsbereichen 131, 132, 133, 134 der Dreieckskatheten
(11, 12) mit der Dreieckshypotenuse (13) jeweils eine nach außen offene, nutenartige Aufnahmeöffnung (3) für die
Armierungsstäbe (5) besitzt.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (3) Begrenzungswände (31, 32) haben,
welche die Breitenausdehnung des Grundkörpers (1) auf beiden Seiten überragen.
3. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dreieckförmige Grundkörper (1) eine mittlere öffnung
(4) aufweist.
4. Abstandhalter nuch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fußbereich (2) in einer balligen Standfläche (21) ausläuft.
5. Abstandhalter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand (31) eine größere Längenausdehnung
aufweist als die Begrenzungswand (32).
Blatt 2
6. Abstandhalter nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreieckshypotenuse (13) von ihrem Verbindungsbereich (131) mit der Begrenzungswand (31) zur Begrenzungswand (32) hin Ir? ihren Querschnitt kontinuierlich
abnimmt.
7. Abstandhalter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreieckskathete (11) von dem Verbindungsbtieich (132) mit der Begrenzungswand (31) zum Verbindungsbereich (111} der beiden Dreieckskat'neten (11, 12)
hin in ihrem Querschnitt kontinuierlich abnimmt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903336U DE8903336U1 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 | Abstandhalter für Armierungselemente im Betonbau |
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DE8903336U DE8903336U1 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 | Abstandhalter für Armierungselemente im Betonbau |
Publications (1)
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DE8903336U1 true DE8903336U1 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6837227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8903336U Expired DE8903336U1 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 | Abstandhalter für Armierungselemente im Betonbau |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8903336U1 (de) |
FR (1) | FR2644496B3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2666922A1 (de) | 2012-05-23 | 2013-11-27 | Groz-Beckert KG | Textilbewehrtes Betonbauelement |
-
1989
- 1989-03-17 DE DE8903336U patent/DE8903336U1/de not_active Expired
-
1990
- 1990-03-16 FR FR9003592A patent/FR2644496B3/fr not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2666922A1 (de) | 2012-05-23 | 2013-11-27 | Groz-Beckert KG | Textilbewehrtes Betonbauelement |
WO2013174648A1 (de) | 2012-05-23 | 2013-11-28 | Groz-Beckert Kg | Textilbewehrtes betonbauelement |
EP2666922B1 (de) | 2012-05-23 | 2015-07-22 | Groz-Beckert KG | Textilbewehrtes Betonbauelement |
US9663950B2 (en) | 2012-05-23 | 2017-05-30 | Groz-Beckert Kg | Textile-reinforced concrete component |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2644496A3 (fr) | 1990-09-21 |
FR2644496B3 (fr) | 1991-02-01 |
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