DE8903238U1 - Vorrichtung zum Abdichten zwischen einem Gebirgsanker und einem Bohrloch - Google Patents
Vorrichtung zum Abdichten zwischen einem Gebirgsanker und einem BohrlochInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D20/00—Setting anchoring-bolts
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Description
tit IM * · · ·· · ·
B 24 - 44
BWZ Berg- und Industrietechnik GmbH, Am Kruppwald Io,
D-425O Bottrop
Vorrichtung 2um Abdichten zwischen einem
Gebirgsanker und einem Bohrloch
Beim Einsatz von GebirgsanJcern, insbesondere im B&rg-
und Tunnelbau ist es sehr oft zweckmässig, den Raum
zwischen dem AnkeriJhaft und der Bohrlochwand mit
einem Injektionsgut zu verfüllen, das nach mehr oder
weniger kurzer Zeit erhärtet. Die Füllung mit Injektionsgut kann sich über dia gesamte Länge des Ankerschaftes
oder auch nur über eine Teillänge erstrecken. Besonders dann, wenn der Ankerschaft auf seinem Umfang
mit gewi: deartigen oder rippenförmigen Erhöhungen und Vertiefungen versehen ist, bewirkt das verfestigte
Injektionsgut, bei dem es sich beispielsweise um Zement- oder Kunstharzmörtel handeln kann, eine feste und dauerhafte
Verbindung zwischen Ankerstange und Bohrloch, die den Widerstand der Ankerstange gegen Ausziehen aus dem
Bohrloch beträchtlich erhöht. Ausserdem kann durch das Injektionsgut ein sehr guter Schutz der Ankerstange ""
gegen Korrosion erreicht werden.
Wenn das Einbringen des Injektionsgutes in das Bohrloch unter erhöhtem Druck erfolgt, so wird damit erreicht,
dass das Injektionsgut nicht nur den Raum zwischen Ankerstange und Bohrlochwand ausfüllt sondern auch in
Spalten und Klüfte des das Bohrloch umgebenden Gebirges eintritt und dieses damit verfestigt.
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♦ · * 4 · a
Das Einbringen von Injektionsgut kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Beispielsweise kann eine hohle Ankeistange
verwendet werden, in die am Bohrlochmund Injektionsgut eingebracht wird, das durch ein oder mehrere
in der Rohrwand der Ankerstange angeordnete Austrittsöffnungen
in den Raum sv iscnen Ankerstange und Bohrlochwand austritt. Es ist auch möglich, in der Nähe des
Bohrloches ein zusätzliches Bohrloch anzuordnen, in das das Injektionsgut eingepresst wird und dann durch Spalten
oder Klüfte im Gebirge seinen Weg in den ,.-laum zwischen
Ankerstange and Bohrloch findet. Schliesslich können in der Ankerplatte im Bereich des Bohrlochmundes öffnungen
angeordnet sein, durch die Rohre oder Schläuche in den Raum zwischen Ankerstange und Bohrloch eingeschoben
werden, die zum Einfüllen von Injektionsgut und gegebenenfalls
auch zum Entlüften des Bohrloches dienen.
In allen Fällen ist es notwendig, den unerwünschten Austritt von Injektionsgut aus dem Bohrlochmund zu verhindern
oder weitestgehend zu vermindern. Das dort austretende Injektionsgut würde zu Verschmutzungen führen
und zu Kostenerhöhunger infolge des Verlustes an Injektionsgut. Insbesondere aber wäre es unmöglich innerhalb
des Bohrloches diejenigen hohen Drücke aufzubauen, sie können bis zu vielen hundert bar betragen, die zu einer
wirksamen Verfestigung des umgebenden Gebirges erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die oben-" genannten Zwecke eine Dichtung zu schaffen, die di.o oben
beschriebenen Nachteile nicht aufweist sondern mit Sicherheit- den unerwünschten Austritt von Injektionsgut
aus dem Bohrloch verhindert und dies auch bei s< hr
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hohen im Bohrloch herrschenden Drücken. Die Dichtung
soll einfach und kostengünstig herste!!bar sein und bei ihrer Anwendung keinen nennenswerten zusätzlichen
Arbeitsaufwand erfordern.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung /um Abdichten
zwischen einem Gebirgsanker und einem Bohrloch, wobei am Bohrlochmund auf dem Anker eine Ank rplatte
üriu/üutii t;iiitf AilktiiTiVUL. Lei" ariytJOrurit-t 15&idiagr;_ &iacgr;&aacgr;&Pgr;&igr;&agr; uli: äiCu
dadurch kennzeichnet, dass auf dem Ankor im Bohrloch
eine Dichtung mit einem im wesentlichen hnhlzylindrischen Teil angeordnet ist, das an sei lern bohrlorhfcinen Ende
mit einem Teil verbunden ist, das im wesentlich senkrecht zur Bohrlochachse verläuft und bohrlo hseitig von der
Ankerplatte angeordnet ist.
Bei dieser Anordnung wird ein wesentlicher Teil der Abdichtung
bereits durch den im wesentlichen hohlzylindrischen Teil übernommen, dessen Innenwand dicht gegen
den Aussenmantel der Ankerstange anliegt und so einen Durchtritt von Injektionsmaterial entlang der ?vnker-
— J -— &eegr; .: — U j ~ — . . — 7\nl, »v^^l^-l-l-« „«vUin^Afl· &igr; m #3 A a c C £z r*
3 Lail^C J-Il niUllLUll^) .-.Ul n:iftClWlCH-LC V CI. Il J.HUC1- t- w»i" *-· *~ · ' ^- - ■
Aussenmantel geoin die _nnenwand des Bohrloches anliegt
und in diesem Bereich den Durchtritt von Injektionsgut verhindert, oder erschwert während schliesslich der im
wesentlichen senkrecht zur Bohrlochachse verlaufende kragenartige Teil der Dichtung, der mit Hilfe von Ankerplatte
und Schraube fest gegen den Bohrlochmund angepresst ist, die Abdichtung vervollkommnet. Die Anwendung
der Dichtung erfolgt auf einfache Weise dadurch, dass vor der Ankerplatte die Dichtung auf die Ankerstange
aufgeschoben wird. Hierzu ist nur ein einziger zusätz-
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'r &Iacgr; .·: i .·'. Xv:
lieber Handgriff erforderlich, dessen richtige Durchführung
optisch leicht kontrollierbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die
Dichtung oder deren Teile aus verformbaren, insbesondere elastisch verformbaren Stoffen, wobei es sich um
Naturgumini, Kunstgumini oder Kunststoffe handeln kann.
Diese Stoffe können auch im geschäumten Zustand ver- j wendet weiden, wob^i die Härte dieser Stoffe in Anpassung an den Druck gewählt werden, dem sie widerstehen müssen. Beispielsweise kann es sich einerseits
um Muusy uinnii udei yesuiiäüiüLtJü PuIyUiTt; Lhcin &pgr;&udiagr;&Ggr;&igr;&igr;&agr;&thgr;&iacgr;&Ggr;&igr; üliu ~ andererseits um nichLgeschäumtes Polyurethan, Polyethylen oder Polyvinylchlorid.
Dichtung oder deren Teile aus verformbaren, insbesondere elastisch verformbaren Stoffen, wobei es sich um
Naturgumini, Kunstgumini oder Kunststoffe handeln kann.
Diese Stoffe können auch im geschäumten Zustand ver- j wendet weiden, wob^i die Härte dieser Stoffe in Anpassung an den Druck gewählt werden, dem sie widerstehen müssen. Beispielsweise kann es sich einerseits
um Muusy uinnii udei yesuiiäüiüLtJü PuIyUiTt; Lhcin &pgr;&udiagr;&Ggr;&igr;&igr;&agr;&thgr;&iacgr;&Ggr;&igr; üliu ~ andererseits um nichLgeschäumtes Polyurethan, Polyethylen oder Polyvinylchlorid.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Dichtung gemäss -,^
der Erfindung sind in deren im wesentlichen senkrecht
zum Bohrloch verlaufenden Teil neber, der für die Anker- |
iß r.tange bestimmten Üf'nung eine oder zwei weitere 1
Öffnungen angeordnet, die sich durch den im wesentlichen .
hohlzylindrischen Teil hindurch erstrecken können. Eine &iacgr;
dieser öfrnungen dient zum Einbringen von Injektionsgut *J
in das Bohrloch und die gegebenenfalls weitere Cifnunc fl
dient zu dessen Entlüftung. In einer oder beiden %
mindestens auf der dem Bohrlochtiefsten abgewandten yj
Seite über die Länge der Dieb. _ung und gegebenenfalls f
durch die Ankerplatte hindurch erstreck'., so dass dort <?
ein Anschluss, z.B. des Schlauches einer Pumpe für das
Injektionsgut, möglich ist.
Injektionsgut, möglich ist.
Der im wesentlichen hohlzylindrische Teil der Dichtung
kann als hohler Konus ausgebildet werden, dessen Aussendurchmesser zum bohrlochtiefsten abnimmt. Hierdurch wird
das Einführen der Dichtung in das Bohrloch erleichtert.
kann als hohler Konus ausgebildet werden, dessen Aussendurchmesser zum bohrlochtiefsten abnimmt. Hierdurch wird
das Einführen der Dichtung in das Bohrloch erleichtert.
&bgr; 9 &idigr; - » &bgr;
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Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen gemäss der
Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung dargestellt.
Darin zeigen
Darin zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein
Bohrloch mit eingesetzter Ankerstange, Dichtung, Ankerplatte und
Ankerschraube.
Das Bohrlochtiefste ist nicht dargestellt
Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 1 eine abgeänderte Ankerform,
einen Bohranker.
Fig. 3 zeigt in ähnlicher Darstellung wie
Fig. 1 eine Dichtung mit zusätzlichen Öffnungen und Rohren für die Einbringung
von Injektionsgut und die Entlüftung.
In den Fig. 1-3 ist übereinstimmend das Bohrloch mit 1,
das umgebende Gebirge mit 2 und der Bohrlochmund mit 3 bezeichnet. Ebenfalls übereinstimmend sind in den Fi.g
1 - 3 die Ankerplatte mit 4 und die Ankermutter mit 5 bezeichnet. Die Ankerstange ist in den Fig. 1 und 3 mit
in Fig. 2 dagegen mit 7 bezeichnet. Die Dichtung ist in ihrer Gesamtheit in den Fig. 1-3 mit 8 bezeichnet, ihr
im wesentlichen hohlzylindrischer Teil mit 9 und ihr im wesentlichen senkrecht zur Bohrlochachse verlaufender
Teil mit 1o. In allen Fig. 1-3 ist, wie oben gesagt, das Bohrlochtiefste nicht dargestellt.
- 6
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Anker kann die Ankerstanye
6 im Bereich des Bohrlochtiefsten durch eine Spreizvorrichtung oder durch Klebepatronen gegen das
das Bohrloch 1 umgebende Gebirge 2 ab-jestützt sein.
Der in wesentlichen hohlzylindrische Teil 9 der Dichtung
8 wird über difc Ankerplatte 4 du veh Ann ehen der Ankernchrai^e 5 in das Bohrloch 1 einnepresst. Der
in Fig. 1 als Hohlkonus dargestellte TeiJ 9 kann abweichend
hiervon auch als Hohlzylinder ausgebildet sei. Die Ankerplatte 4 presst ausserdem den senkrecht
verlaufenden Teil 1o der Dichtung 8 gegen (inn buhrlochmund
3 fest an. Auf diese Wtise verhindert die Dichtung 8 das Austreten von Injek::ionsmaterial aus
den Bohrloch, auch wenn das Injrkt_onsmaterial in das Bohrloch unter sehr hohem Druck eingepresst wird. Das
Einbringen des Injektionsgutes in das Bohrloch 1 ist
in der Zeichnung nicht dargestellt und es kann, wie oben beschrieben, beispielsweise durch eine Nebenbohrung
erfolgen.
Nach dem vollstänigen Erhärten des Injektionsgutes im
Bohrloch kann in denjenigen Fällen, in denen eine nicht
elastische Anlage der Ankerplatte 4 gegen den Johrlochmund
3 erwünscht sein sollte, nach Abnehmen der Ankerschraube 5 und der Ankerplatte 4 die Dichtung 8 aus dem
Bohrloch entfernt und die Ankerplatte 4 unmittelbar auf den Bohrlochmund 3 aufgesetzt und g-^en diesen mit der
Ankermutter 5 angepresst werden.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 ist bei sonstiger
Übereinstimmung die Ankerstange " als Rohr ausgebildet bzw. mit einer Längsbohrung versehen. Im in der Zeichnung
nicht dargestellten Bereich besitzt die Ankerstange 7 eine oder mehrere radial verlaufende Austrittsöffnungen,
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die ihr Inneres mit dem Bohrloch 1 verbinden, so dass
Injektionsgut, das jenseits der Mutter 5 bei 12 in die
Rohröffnung eingespritzt wird, durch diese nicht dargestellten Austrittsöffnungen in das Bohrloch 1 eintreten
kann. Die Ankerstange 7 kann mehrteilig ausgebildet sein, wobei ihre Teile durch Muffen 11 verbunden werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung stimmt in wesentlichen
Teilen mit denen der Fig. 1 und 2 überein. Durch die Dichtung 8 bzw. durch ihre Teile 9 und 1o verlaufen
öffnungen .13 und 14, wobei in der Ankerplatte 4 entsprechende öffnungen oder Aussparungen vorgesehen sind. In
den öffnungen 13 und 14 sind zweckmässigerweise Rohre oder Schläuche 15 und 16 angeordnet. Hierbei dient das
Rohr 15 zum Einbringen von Injektionsgut in das Bohrloch 1. Das über die Ankerplatte hinaus verlängerte Ende
des Rohres oder Schlauches 15 dient zum Anschluss des Schlauches einer Verfüllpumpe. Das Rohr 16, das einen
wesentlich kleineren Querschnitt haben kann als das Rohr 15, dient zum Entlüften des Bohrloches 1 während
des Verfüllens mit Injektionsgut und verläuft insbesondere bei ansteigenden Bohrlöchern bis zum in der
Zeichnung nicht dargestellten Bohrlochtiefsten.
Die Dichtung 8 kann üweckmässig und auf einfache Weise
einstückig durch Giessen, Spritzen odex Formschäumen hergestellt werden, jedoch können auch die Teile 9 und 1c
getrennt hergestellt und, beispielsweise durch Kleben, miteinander verbunden wenden. Der im wensetlichen senkrecht
zur Bohrlochachse verlaufende Teil 1o der Dichtung 8 kann einen kr'lsförmigen Umriss aufweisen.
Die Ausbildung kann aber auch quadratisch, rechteckig oder mehreckig sein.
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Bei der oben beschriebenen Herstellung der Dichtung 8 aus getrennten Teilen 9 und 1o ist jedoch zu beachten,
dass die Verbindung dieser Teile unter grosser Sorgfalt' und erheblichem Aufwand so dauerhaft hergestellt
werden muss, dass auch bei längerem Gebrauch und hoher Beanspruchung die Dichtigkeit nicht leidet.
Claims (1)
- B 24- 44BWZ Berg- und Industy»j.e,1;echijj.4c •GmbH.f.'A^'Kruppwald 1o, D 425o BottropAnsprüche1. Vorrichtung zum Abdichten zwischen einem Gebirgsanker und einem Bohrloch, wobei am Bohrlochmund auf dem Anker eine Ankerplatte und/oder eine Ankerrrmtt&r angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, dass auf dem Anker 16,7)Il iri. Bohrloch (1) eine Dichtung ( S) mit einem im we-ant~%. liehen hohlzylindrischen Teil ( 9 ) angeordnet ist, das§ an seinem bohrlochfernen Ende mit einem Teil (&iacgr;&ogr;) ver-bunder, ist, das im wesentlichen senkrecht zur Bohr-' lochachse verläurt und bohrlochseitig von der Ankerplatte (4) angeordnet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (8) oder deren Teile (9," 1o) aus verformbaren Stoffen, insbesondere Kunststoffen, bestehen.3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet/ dass die Dichtung (8) oder deren Teile (9, 1o) aus geschäumten Stoffen bestehen.4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dassin dem im wesentlichen senkrecht zum Bohrloch (1) verlaufenden Teil (1o) neben der für die Ankerstange (6, 7) bestimmten öffnung eine weitere öffnung (13) angeordnet ist.B 24 - 44- Vorrichtung nach Anspruch 4gekennzeichnet durch eine weitere Öffnung (14).6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide Öffnungen (13, 14) sich durch den im wesentlichen hohlzylindrischen Teil (9) erstrecken.7. Vorrichtung nach einem oder mehreren ö ;r Ansprüche 4-6, dadu.rch gekennzeichnet, dass in mindestens einer der Öffnungen (13, 14) ein ~ Rohr (15, 16) angeordr.et ist, das sich mindestens auf der dem Bohrlochtiefsten abgewandten Seite über die Dichtung (8) hinaus erstreckt.8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen hohlzylindrische Teil (9) als hohlkonischer Teil (9) ausgebildet ist, dessen Aussendurchmesser zum Bohrlochtiefsten abnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903238U DE8903238U1 (de) | 1988-03-13 | 1989-03-13 | Vorrichtung zum Abdichten zwischen einem Gebirgsanker und einem Bohrloch |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8803405 | 1988-03-13 | ||
DE8903238U DE8903238U1 (de) | 1988-03-13 | 1989-03-13 | Vorrichtung zum Abdichten zwischen einem Gebirgsanker und einem Bohrloch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8903238U1 true DE8903238U1 (de) | 1989-08-17 |
Family
ID=25952796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8903238U Expired DE8903238U1 (de) | 1988-03-13 | 1989-03-13 | Vorrichtung zum Abdichten zwischen einem Gebirgsanker und einem Bohrloch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8903238U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9470088B2 (en) | 2012-12-10 | 2016-10-18 | Suomen Metallityö Oy | Rock anchor bolt |
-
1989
- 1989-03-13 DE DE8903238U patent/DE8903238U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9470088B2 (en) | 2012-12-10 | 2016-10-18 | Suomen Metallityö Oy | Rock anchor bolt |
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