DE8902485U1 - Schneidenträger - Google Patents

Schneidenträger

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DE8902485U1
DE8902485U1 DE8902485U DE8902485U DE8902485U1 DE 8902485 U1 DE8902485 U1 DE 8902485U1 DE 8902485 U DE8902485 U DE 8902485U DE 8902485 U DE8902485 U DE 8902485U DE 8902485 U1 DE8902485 U1 DE 8902485U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2204Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert
    • B23C5/2226Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert for plate-like cutting inserts fitted on an intermediate carrier, e.g. shank fixed in the cutter body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2200/00Details of milling cutting inserts
    • B23C2200/36Other features of the milling insert not covered by B23C2200/04 - B23C2200/32
    • B23C2200/367Mounted tangentially, i.e. where the rake face is not the face with largest area

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

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HA-S/89037
Linsinger Maschinenbau GmbH
A - 4662 Steyrermühl
Schneidenträger
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Schneidenträger mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Der Stand der Technik;
Aus der DE-AS 12 60 926 ist ein Messerkopf bekannt, der in festschraubbaren Schneidenträgern einstellbar eingebettete, am Messerkopfumfang in entsprechenden Aussparungen im wesentlichen tangential angeordnete, plattenförmige Schneidkörper aufweist, deren Deckflächenkanten nacheinander in Schneidstellung bringbare Schneidkanten bilden. Die Schneidkörper dieses bekannten Messerkopfes sind hierbei von einer senkrecht zu ihren Deckflächen verlaufenden Bohrung rnittig durchsetzt, die im Bereich der Schneidkörperdeckflächen mit einer Ansenkung versehen ist. Weiterhin weist ein
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Messerkopfkörper pro Schneidkörper jeweils ein Sackloch ; zur Aufnahme eines Schneidkörperspannbolzens auf, wobei
die Bohrungsachse dieses Sackloches bei eingebautem Schneidenträger koaxial zu einer in diesem ausgebildeten
§ Durchtrittsöffnung verläuft. Außerdem ist der
fj Messerkopfkörper mit einer zweiten Bohrung ausgestattet,
H die in spitzem Winkel in das Sackloch mit Abstand von
H dessen Ende einmündet und mit einem Gewinde versehen
[■} ist. Das Pestspannen des plattenförmigen Schneidkörpers
innerhalb des jeweils zugeordneten Schneidenträgers erfolgt bei dem bekannten Messerkopf dadurch, daß der Schneidkörperspannbolzen innerhalb des Messerkopfkörpers gespannt wird. Der Spannbolzen ist an seiner Stirnfläche mit einer senkkopfartigen Aufweitung versehen, wobei diese Stirnfläche im wesentlich gleichebig mit der Oberfläche des gespannten Schneidkörpers verläuft. Die Mantelfläche der senkkopfartigen Aufweitung des Spannbolzens steht im Spannzustand mit der Mantelfläche der Ansenkung der Bohrung im Schneidkörpsr in flächenförmiger Berührung. Darüber hinaus weist bei dem bekannten Messerkopf der Schneidkörperspannbolzün einen stumpfwinkligen Knick im Verlauf seines Schäften auf, woBe^ der xn das Sackloch des Messerkopf körpers hineinragende Bereich des Spannbolzenschaftes eine Kerbfloche aufweist. Im eingebauten Zustand legt sich ein Druckstück mit seiner Stirnfläche auf diese Kerbfläche des Spannbolzens, wobei das Druckstück über eini» Kugelgelenkverbindung mit einem verstellbaren Gewindestift verbunden ist.
Somit, sind bei diesem bekannten Messerkopf sowohl dir
(| plattenförmige Schneidkörper als auch der für diasen
vorgesehene Schneidenträger verhältnismäßig kompliziert
ausgebildet, wobei insbesondere die Ausbildung ein^r Befestigungsbohrung mit Ansenkung in dem Schneidkörper sowie einer zugeordneten Durchtrittsbohrung in dem Schneidenträger eine erhebliche Kostonsteigerung bei der Produktion dieser Bauelemente zur Folge hat. Außerdem wird durch diese den Schneidkörper und dessen Schneidenträger durchsetzenden Bohrungen zum einen die Gesamtstabilität des Schneidkörpers und zum anderen aber auch die Standzeit des resultierenden Messerkopfes in negativer Weise beeinflußt.
Der vorliegenden Erfindung lieer^. daher die Aufgabe zugrunde, derartige Nachteile zu vermeiden und einen verbesserten Schneidenträger zum Aufspannen von Tanqentialschneidplatten zu schaffen, mit dem Ziel, daß sowohl Schneidenträger als auch Tangentialschneidplatte mit einem gegenüber dem Stand der Technik wesentlich geringeren, fertigungstechnischen Aufwand hergestellt werden können, mit der Folge einer wesentlichen Senkung der Fertigungskosten, während gleichzeitig aber auch verbesserte, zerspantechnologische Eigenschaften eines mit diesem Schneidenträger bestückten, resultierenden Messerkopfes erzielt werden sollen.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Schneidenträger mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schneidenträger Aufspannelemente zum prismatischen Aufspannen der mit entsprechenden seitlichen Prismenflächen versehenen Tangentialschneidplatte aufweist.
Aufgrund des erfindungsgemäß ausgebildeten Schneidenträgers ist weder die Herstellung einer Bohrung in diesem noch die Herstellung einer Bohrung in der Tangentialschneidplatte notwendig, was natürlich zu einer beträchtlichen Fertigungsvereinfachung führt.
von erfindungsgemMß ausgebildeten Schneidenträgern, beispielsweise für Umfangsfräser ei ie Reduzierung der Produktionskosten bis zu 30% erbringt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung, ihrer weiteren Merkmale und Vorteile dient die nachfolgende Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispielen, wobei gleiche Bezugsziffern durchgehend gleiche Komponenten und Teile
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Teil-Schnittansicht eines Messerkopfes eines Umfangsfräsers, der mit erfindungsgemäß ausgebildeten Schneidenträgern bestückt ist;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Schneidenträgers mit Tangentialschneidplatte (Draufsicht von oben und Seitenansicht);
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Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Schneidenträgers mit Tangentialschneidplatte (Draufsicht von oben und Schnittansicht);
und
Fig. &Lgr; eine dritte Ansf ilhriingsform eines Schneidenträgers mit Tangentialschneidplatte (Draufsicht von oben und Schnittansicht).
Wie aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist ein Messerkopf 5 an seinem Umfang in gleichmäßigen, gegenseitigen Abständen sowie in gleichmäßigen radialen Positionen eine vorgegebene Anzahl von Schneidenträgern 3 auf, die in entsprechenden Ausnehmungen am Umfang des Messerkopfes 5 in lösbarer Weise befestigt sind. Jeder der Schneidenträger 3 ist mit einer Aufspannfläche 4 versehen, die zum Aufspannen einer Tangentialschneidplatte 1 auf dem jeweiligen Schneidenträger 3 dient.
Die Tangentialschneidplatten 1 weisen zumindest auf einer ihrer Plattengrundflächen Schneidkanten 2 auf, beispielsweise sowohl auf der oberen als auch auf der unteren Plattengrundfläche jeweils vier Schneidkanten 2. Im Bedarfsfalle kann die Schneidplatte daher umgedreht werden.
Wie im einzelnen die Figuren 2-4 zeigen, ist jeweils eine Tangentialschneidplatte 1 mit seitlichen Prismenflächen 6 ausgestattet, während der zugehörige Schneidenträger 3 Aufspannelemente zum prismatischen Aufspannen der Tangentialschneidplatte 1 aufweist.
Hierbei kontaktiert die aufgespannte Tangentialschneidplatte 1 den Schneidenträger 3 einerseits auf dessen Aufspannfläche 4, die in einem mittleren Bereich des Schneidenträgers 3 und parallel zu einer Plattengrundseite der Tangentialschneidplatte 1 verlaufend ausgebildet ist. Andererseits kontaktiert die Tangentialschneidplatte 1 den Schneidenträger 3 im Bereich einer Abstützfläche 7, die annähernd senkrecht zur Aufspannfläche 4 in dem Schneidend rager 3 ausgerichtet ist.
Unmittelbar angrenzend an die eine Seite der Auf spannf'' äche für die Tangentialschneidplatte 1 ist ein mit dem Schneidenlager 3 ortsfest verbundenes Positionierprisma 8 angeordnet, während unmittelbar angrenzend an die gegenüberliegende Seite der Aufspannfläche 4 ein mit dem Schneidenträger 3 in verstellbarer Weise verbundenes Spannprisma 9 vorgesehen ist. Wenn die Tangentialschneidplatte 1 auf die Aufspannfläche 4 aufgesetzt ist. wirken des Positionierprisma 8 sowie das Spannprisma 9 mit den jeweiligen, seitlichen Prismenflächen 6 der Tangentialschneidplatte 1 zusammen. Beim Festspannen mit Hilfe des Spannprismas 9 wird die Tangentialschneidplatte 1 gegen dia Abstü>~f.1:Lche 7 des Schneidenträgers 3 und gegen das mit dem letzteren ortsfest verbundene Positionierprisma 8 gedrückt, und in diesem Zustand wird sodann das Spannprisma 9 mittels einer zugeordneten Verstellschraube Ii festgezogen, bis letztendlich die Tangentialschneidplatte 1 auf der Aufspannfläche 4 des Schneidenträgers 3 fixiert ist.
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Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist dargestellt, daß die Prismenflächen 6 der Tangentialschneidplatte 1 durch sich nach außen erstreckende, d. h. durch sog. positive Prismenkeile an einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Tangantialschneidplatte 1 gebildet sind, wobei diese Keile jeweils mit dem Positionierprisma 8 und dem Spannprisma 9 zusammenwirken, welche mit entsprechenden negativen Ausnehmungen zum Ineingriffkommen mit den positiven Prismenkeilen der Tangentialschneidplatte 1 versehen sind, wie dies vor allem das Schnittbild gemäß Fig. 3 zeigt. Hieraus ist auch ersichtlich, daß das Positionierprisma 8 mit Hilfe einer Schraube 10 mit dem Schneidenträger 3 ortsfest verbunden ist, während andererseits das Spannprisma 9 mit Hilfe der Verstellschraube 11 relativ zum Schneidenträger 3 beweglich ist. Der Schneidenträger 3 seinerseits ist mit einer mittleren Befestigungsbohrung 12 versehen, die dazu dient, den Schneidenträger 3 mit Hilfe eines weiteren, nicht näher dargestellten Befestigungsorgans am Umfang des Messerkopfes 5 zu befestigen (vg. Fig. 1).
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 unterscheidet sich gegenüber demjenigen nach Fig. 3 nunmehr dadurch, daß an einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Tangentialschneidplatte 1 nach innen gerichtete, d. h. sog. negative Prismenkeile ausgebildet sind, welche die Prismenflächen 6 definieren, und daß das Positionierprisma 8 sowie das Spannprisma 9 mit entsprechenden positiven Vorsprüngen versehen sind, die zum Ineingriffkommen mit don jeweiligen negativen Prismenkeilen der Tangentialschneidplatte 1 dienen, wenn diese auf der Aufspannfläche 4 des Schneidenträgere 3 aufgespannt wird, wie dies bereits im einzelnen weiter
oben erläutert ist, d. h. der Effekt des prismatischen Auf spannen s auf den Schneidenträger 3 ist auch in dem zuletzt beschriebenen Beispiel der gleiche.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schneidenträgers der bedeutende Vorteil ergibt, daß sowohl C-iX Schneidenträger als auch die zugehörige Tangentialschneidplatte im Vergleich zu entsprechenden, herkömmlichen, mit Befestigungsbohrungen versehenen Bauelementen einfacher und daher auch preisgünstiger produziert werden können, während als weiterer Vorteil hinzukommt, daß die Tangentialschneidplatte nunmehr einen homogenen Querschnitt aufweist, wodurch die Schneidplatte in der Lage ist, bei der spanabhebenden Bearbeitung wesentlich größere Belastungen als die herkömmlichen Schneidkörper aufzunehmen.
Dies stellt in zerspantechnologischer Hinsicht einen nicht zu unterschätzenden Vorzug der Erfindung dar.
HA-S/89037
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Tangentialschneidplatte
2 Schneidkante
3 Schnei&snträger
4 Aufspannflache
5 Messerkopf
6 Prismenfläche (von 1)
7 Abstützfläche
8 Position*«rprisma (ortsfest)
9 Spannprisma (verstellbar)
Schraube (für 8) Verstellschraube (für 9) Befestigungsbohrung (für 3)

Claims (10)

-s- HA-S/89037 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schneidenträger zum Aufspannen von Tangentialscb^eidplatten, wobei die Schneidenträger am Umfang eines Messerkopfes angeordnet werden/ insbesondere für einen Urefangsfraser, vorzugsweise zur Bearbeitung von metallischen Werkstoffen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneidenträger (3) Aufspannelemente zum prismatischen Aufspannen der mit entsprechenden seitlichen Prismenflächen (6) versehenen Tangentialschneidplatte (1) aufweist.
2. Schneidenträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufspannelemente des Schneidenträgers (3) aus wenigstens einem mit dtim Schneidenträger ortsfest verbundenen Positionierprisma (8) und wenigstens einem mit dem Schneidenträger in verstellbarer Weise verbundenen Spannprisma (9) bestehen.
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3. Schneidenträger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Positionierprisma (8) und das Spannprisme
(9) zu beiden Seiten einer mittleren, parallel zur
Tangentialschneidplatte (1) verkaufender
Aufspannfläche (4) des Schneidenträgers (3) angeordnet sind.
4. Schneidenträger nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneidenträger (3) im Bereich zwischen Positionierprisma (8) und Spannprisma (9) eine annäherend senkrecht zur Aufspannfläche (4) ausgerichtete Abstützfläche (7) aufweist.
5. Schneidenträger nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prismenflächen (6) der Tangentialschneidplatte (1) durch sich nach außen erstreckende (positive) Prismenkeile an einander gegenüberlieger Jen Stirnseiten der Tangentialschneidplatte (1) gebildet sind und daß das Positionierprisma (8) sowie das Spannprisma (9) mit entsprechenden negativen Ausnehmungen zuir Ineingriffkommen mit den jeweiligen Prismenkeilen versehen sind.
6. Schneidenträger nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prismenflächen (6) der Tangentialschneidplatte (1) durch nach innen gerichtete (negative) Prismenkeile an einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Tangentialschneidplatte (1) gebildet sind und daß das Positionierprisma (8) sowie das Spannprisma (9) mit entsprechenden positiven Vorsprüngen zum Ineingriffkommen mit den jeweiligen Prismenkeilen versehen sind.
7. Schneidenträger nach finem der Ansprüche 2-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Positionierprisma (8) einen Befestigungsabschnitt aufweist, der in dem Körper des schneidenträgers (3) mitteis einer schraube (iö) stabil befestigt ist.
8. Schneidenträger nach einem der Ansprüche 2-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannprisma (9) in dem Körper des
Schneidenträgers (3) mit Hilfe einer
Verstellschraube (11) in verstellbarer Weise angeordnet ist.
9. Schneidenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneidenträger (3) eine mittlere Befestigungsbohrung (12) aufweist, die zur Befestigung des Schneidenträgers am Umfang eines Messerkopfes (5) dient.
10. Rchneidenträger nach einem der vorhergehende;; Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tangentialschneidplatte (1) an beiden,
einander gegenüberliegenden (d. h. oberen und
unteren) Plattengrundflächen jeweils vier Schneidkanten (2) aufweist.
DE8902485U 1989-03-02 1989-03-02 Schneidenträger Expired DE8902485U1 (de)

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ID=6836584

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007011395A1 (de) * 2007-03-07 2008-09-11 Linsinger-Maschinenbau Gmbh Scheibenfräserwerkzeug und Schneidelement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007011395A1 (de) * 2007-03-07 2008-09-11 Linsinger-Maschinenbau Gmbh Scheibenfräserwerkzeug und Schneidelement

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