DE885559C - Verfahren zur Fernsteuerung und Fernueberwachung von an einer Strecke liegenden Signal- und Stellwerkseinrichtungen durch eine Befehls- bzw. Leitstelle - Google Patents

Verfahren zur Fernsteuerung und Fernueberwachung von an einer Strecke liegenden Signal- und Stellwerkseinrichtungen durch eine Befehls- bzw. Leitstelle

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DE885559C
DE885559C DEL7188A DEL0007188A DE885559C DE 885559 C DE885559 C DE 885559C DE L7188 A DEL7188 A DE L7188A DE L0007188 A DEL0007188 A DE L0007188A DE 885559 C DE885559 C DE 885559C
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Application number
DEL7188A
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Inventor
Robert Helmert
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • B61L7/08Circuitry
    • B61L7/088Common line wire control using series of coded pulses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Verfahren zur Fernsteuerung und Fernüberwachung von an einer Strecke liegenden Signal- und Stellwerkseinrichtungen durch eine Befehls- bzw. Leitstelle Die Erfindung bezieht sich auf !ein Verfahren zur Fernsteuerung und Fernüberwachung von Signal-und Stellwerkseinrichtungen durch eine Befehls-bzw. Leitstelle. In umfangreichen Anlagen dieser Art laufen von den ferngesteuerten Betriebsstellen zählreiche Meldungen in schneller Folge ein, wodurch sich eine erhebliche Beanspruchung der verwendeten Gierä.teergibt. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, zur Übertragung der Steuerbef6hle und Rückmeldungen Sender -und Empfänger von Fernschreibmaschinen zu verwenden, die nach dem Start-Stop-Verfahren ,arbeiten. Durch Anwendung solcher Maschinen kann eine hohe übertraungsgeschwi!ndigkeit erreicht werden, die auch bei starkem Zugverkehr eine reibungslose Abwicklung aller Meldungen, die durch die Zugbewegungen ausgelöst werden, gestattet. Außerdem können durch an. den Empfängern der Fernschreibmaschinen armgebrachte Kontakte nicht nur Stellvorgänge ausgelöst und Meldelampen ein- oder ausgeschaltet werden, sündern die übertragenen Befehle und Meldungen werden durch Buchstaben und Zahlen abgedruckt, sjo daß später festgestellt werden, kann, welche Vorgänge sich abgespielt haben. Schließlich besteht noch die Möglichkeit, durch Abdruck der Uhrzeit in bestimmten Abständen auf dem Empfangsstreifen der Fernschreibmaschine festzuhalten, zu welchem Zeitpunkt sich die Vorgänge abgespielt haben.
  • Diesen, erheblichen Vorzügen steht der Nachteil gegenüber, daß ,an Ballen Betriebsstellen der Aufwand teuerer Fernschreibempfänger notwendig ist. Bei- Einsatz der Fernsteuereinrichtungen zur Fernbedienung vom an einer Strecke liegenden zahlreichem: Blockstellen, Haltepunkten oder kleinen Bahnhöfen ist dieser Aufwand ,nicht lohnend, da zu den, meisten Betriebsstellen nur wenig Befehle und ,auch diese zum Teil nur in Ausnahmefällen gegeben werden, während der normale Betrieb ohne Mitwirkung der Befehlsstelle selbsttätig ;abläuft. Es ist daher damit zu ;rechnen, daß in solchen Fälle sehr viel mehr Rückmeldungen in bedeutend schnellerer Folge ;auftreten werdegn als Befehle. Das Aufschreiben der Befehle ;und Meldungen in allem. Betriebsstellen. :erscheint ziemlich bedeutungsles, wenn man bedenkt, daß die ausgesenideten Befei Vorgänge im den Betriebsstellern auslösen, die ihrerseits wieder Rückmeldungen zur Folge haben. Um die Betriebsvorgänge festzuhalten, gegnügt es daher, den Abdruck der Meldungen ran eiiner einzigen Stelle, und zwar in der BefiaMsstelle;durch einen dort angeordneten Fernschreibempfänger vorzunahmen.
  • Die Erfindung sieht daher vor, lediglich die Meldungen der Betriebsstellen durch .nach dem Start-Stop-Verfahren übertragene Modezeichen auszusenden, während he Übertragung der Befehle durch ein ;anderes, keine synchron laufienden Sende-,und Emp@fiamgsgexäte verwendendes Verfahrene, mit Kodezeichen verfolgt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, zum Aussenden und Empfangen .der Befähle einfache und billige Einxichtungenl -zu verwenden, denen. Umfang von: .der Zahl der in den einzelnen Betriebsstellen aufzunehmenden Befehle abhängt. So, kann man z. B. die Befehle durch eine oder ritehrene zusammengehörende Stromstoßreihen übertragen, die @n an sich bekannter Weise durch Relaiswähler, Drehwähler oder Hgebdrehwähler in den. Betriebsstellen aufgenommen werden. Man: kann auch ,aus. kurzeng und langen Stromschritten gebildete Kogdezeichen verwenden, wobei der Sender .und die Empfänger .durch die Stromschritte selbst schrittweise weitergeschaltet werden, was sich in belmnnter, einfacher Weise bewerkstelligen Mt. Weiterhin besteht die Möglichkeit, @die Befehle durch Kodezeichen zu übertragen, die ,aus Wechselströmen verschiedener Frequetz zusammengesetzt sind. Man ist also, in der Wahl der Befi@hlsübertragungsmittel unabhägngig, ohne die Vorteile des für die Meldungen gewählten Überiragungsverfahrens aufgeben zu müssen.
  • Nach Wegfallen der synchron laufenden BefehlseMpfänger in den Bietriebsstellen läßt sich eine weitere wesentliche Vereinfachung der Einrichtungen dadurch erzielen, daß die Meldupgssieader der Bletriebsstell.en als Schrittschalter, z. B, als Relaiswähler oder Drehwähler, ausgebüldet werden, die durch .ein.. Schwingrelais, oder seine ,ähnliche Eiinrichtung in bekannter Weisse schrittweise weitergeschaltet werden. Sile senden bei ihrem Umlauf Koidezeichen aus, deren Zusammensetzung durch von, den. Stellwerkseinrichtungen abhängige Kontakte gesteuert wird.
  • Zur weiteren Ausgestaltung des nach der Erfindung vorgesehenen Verfahrens zur übertragumg der Meldungen sind folgende Maßnahmen getroffen: es ist nicht zweckmäßig, alle der 271 möglichen Zeichen eines Kode für die Übertraigung der Meldungen auszunutzen, da bekanntlich die Gefahr besteht, daß durch die Verfälschung seines Stromschrittes infolge einer Störung ein anderes. Kodezeichan lunddadurch eine falsche Meldung entsteht. Diese Gefahr läßt sich vermeiden, indem man nur Kodezeichen verwendet, die ;aus stets der gleichen Anzahl von Stromschritten gleicher Wertigkeit zusamnmengesetzt sind. So kann man z. B. aus seinem Fünferkode ausschließlich die (2)- ,oider die (3)-Kodezeichen verwenden. Die dann verfügbaren zehn Kodezeichen reichen in den meisten Fällen nicht aus. Die Erfindung sieht daher vor, jede Meldung ,aus mehreren Kodezeichen zusammenzusetzen, die nacheinander übertragen werden. Dabei wird erfindungsgemäß das erste Kogdezechen aller Meldungen einer anderen Gruppe, z. B. (3) entnommien ;als die folgenden Kodezeichen, die z. B. der (2)-Gruppe @entnommen werden. Durch dieses Verfahren, .erhält man :gleichzeitig ein einfaches Mittel, .um die Zusammengehörigkeit der Kadezeichen zu einer Meldung festzustellen. Richtet man den Fernschrei.b:ew'pfän;ger so, ein, daß die Kodezeichen der einen Gruppe :als Buchstaben, z. B. A bis K, und die der anderen Gruppe als Zifhern o bis 9 abgedruckt werden, so erscheinen beispielsweise drei au£eim;anderfolgen,de, aus je drei Kodezeichen bestehende Meldungen in folgender Form: B83Fr7H92. Man, kann also ohne weiteres sehen, wie die einzelnen Zeichen zusammengehören.
  • Durch Kontakte, die von dem Empfänger der Fernschreibmaschine gesteuert werden und die bei Einlaufen eines Kodezeichens der ersten Gruppe arbeiten, wird eine von mehreren Speichergruppen ausgewählt. Durch weitere Kontakte, die bei; Einlaufen vom Xodezeiehegn der zweiten Gruppe wirksam werden, erfolgt dann die Auswahl. und Einstellung eines Speichers innerhalb der guusgewählten Gruppe. Durch Kontakte der .Speicher werden Meldeläm'pen oder andere Anzeigemittel in der Befehls- bzw. Leitstelle gesteuert. Durch diese Anordnung ward erreicht, :daß bei Verfälschung keine Speicherung erfolgt, da entweder die Auswahl der Speichergruppe oder die Einstellung des ausgewählten Speichers versagt. Auch wenn -durch eine Störung ein Kodezeichen einer Gruppe in :ein, Kadezexchen der ;anderen Gruppe umgefälscht wird, erfolgt keime Einstellung seines Spieichers, .das diese von denn Eintreffen der Kodezeiclen in der riehta igen Reihenfolge. abhängig ist.
  • Bei Anwendung eines Uhrzeitsenders, der sden Abdruck von der Uhrzeit eptspredhende,n Ziffern durch Aussendung entsprechender Kadezeichen steuert, hergeben sich nach der Erfindung ebenfalls Vereinfachungen. Da von den zweiunddreißig Kode-Zeichen eines Fünferalphabets bei -der vorgesehenen Anordnung nur zwanzig verwendet werden, ist es nicht mehr notwendig, den Fernschreibempfänger zur Aufnahme der Uhrzeit von B,tichstabienab-drudk auf ZaM enabdruck @umzuschalten und nach Abdruck der Uhrzeit wieder zurückzuschalten, wozu bekanntlieh zwei besondere Kodezeichen verwendet werden. Es ist nur notwendig, den Uhrzeitsender so. zu schalten, d@aß er .ausschließlich Kodezeichen :der Gruppe ,aussendet, die von den Fernschreibempfängern als Ziffern ;abgedruckt werden. Die Uhrzeit unterscheidet sich von den aufgeschriebenen Meldungen ohne weiteres dadurch, daß sie keine Buchstaben genthält. Sie kann daher auch nicht zur; Auswahl einer Speichergruppe führen, da, wie gesagt, hierfür ausschließlich die Kodezeichen verwendet werden, die als Buchstaben ;abgedruckt werden. Um aber zu erreichen, daß auch im Falle einer Zeichenverfälschung die Uhrzeit nicht als Meldung gespe:ichert werden kann, werden erfinidungsgemäß die Speicher während des Laufens des Uhrzeitsenders vorn dem Fernschreibempfänger a,bgesch@altet.
  • Es besteht die Möglichkeit, d!aß der Uhrz.eitsender gerade in dem Augenblick zum Anlaufen angereizt wird, in dem ein Meldungssen(d@er seine Meldung gabsetzt. Um zu vermeiden, daß die Auswertung der Meldung dann durch die Abgabe der Uhrzeit gestört wird, wird der Uhirzeitsender erfindungsgemäß .in eine Abhängigkeitsschaltung einbezogen, die in an sich bekannter Weise das gleichzeitige Arbeiten mehrerer Meldungssender verhindert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Fernsteuerung und FernÜberwachung von an einer Strecke liegenden Signal-und Stellwerkseinrichtungen durch eine Befehls-bzw. Leitstelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldungen der Betriebsstellen durch nach dem St@art-Stop-Verfährem übertragene Kodezeichen gegeben werden, während die Übertragung der Befehle durch ein ganderes, keine synchron laufenden Sende- und Empfangsgeräte verwendendes Verfahren mit Kodezeichen :erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragung der Befehle durch eine oder mehrere zusammengehörende Stromstoßreihen erfolgt, die in an sich bekarmter Weise durch Schrittschalter (z. B. Relaisketten, Drehwähler oder Hebdrehwähler) aufgenommen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragung der Befehle durch aus kurzen und langen Stromschritten gebildete Kodezeichen erfolgt, wobei: Sender und Empfänger ,in an sich bekannter Weise schrittweise weitergeschaltet werden. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Befehle durch aus Wechselströmen verschiedener Frequenzen zusammengesetzte Kodezeichen gerfolgt. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Meldungssender Schrittschalter (z. B. Relaisketten ,oder Drehwähler) verwendet werden, die in an seich bekannter Weisse durch Schuingrel,aisoder ähnliche Einrichturigen schrittweise weitergeschaltet werden und die bei ihrem Umlauf Kodezeichen aussenden, deren Zusa!mmensetzung,durch von gden, - Stellwerkseinrichtungzm abhängi;ge Kontakte gesteuert wird. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Meldungsempfänger der Empfängereiner Fernschreibmaschine verwendet wird, die durch: Kontakte Speicher steuert, die in an sich bekannter Weise Meldelampen oder andere Anzeigemittel ein- und ausschalten. 7. Verfahren nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernschreihempgfänger die ankommenden Kodezeichen als Buchstaben oder Ziffern abdruckt. B. Verfahren nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Meldungen aus mehreren K.odezeiohen zusammengesetzt sind, die nacheinander übertragen werden. 9. Verfahren nach Anspruch 1, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß van den insgesamt möglichen 2n Zeichen eines Kode in allen aus mehreren Kodezeichen zusammengesetzten Meldungen für ein Kodezeichen (z. B. für das erste) ausschließlich Zeichen seiner bestimmten Gruppe, z. B. (3), verwendet wr-rden, während für die folgenden Kodezeichen der Meldung ausschließlich Zeichen anderer Gruppen, z. B. (2), verwendet werden. io. Verfahren nach Anspruch 1, 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodezeichge!neiner Gruppe z. B. (3), als Buchstaben (z. B. A bis Ii) und die Kodezeichen einer anderen Gruppe, z. B. (), als Ziffern (o, i bis 9) abgedruckt werden. i i. Verfahren nach Anspruch 1, 6, 8, 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch die durch das erste Kodezeichen einer Meldung betätigten Kontakte des Fernschreibampfä!n,gers die Auswahl einer vom mehreren Gruppen von Speichern gerfolgt und daß durch das goder die folgendem Kodezeichen der Meldung die Auswahl und Einstellung eines Speichers innerhalb der ausgewählten Gruppe gerfolgt. 12. Verfahren nach Anspruch 1, 6 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Meldungssender vorgesehen ist, der in bestimmten Abständen der Uhrzeit entsprechende Kodezeichen der Gruppe aussendet, die von; @de!m Fernschreibempfänger als Ziffern abgedruckt werden. 13. Verfahren nach Anspruch 1, 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß während des Laufens des Uhrzeitsenders die Speicher von dem Fernschreibempfänger abgeschaltet werden. 14. Verfahren nach Anspruch 1, 6 bis 12, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Uhrzeitsender in eine Abhängigkeitsschaltung einbezogen ist., durch die im an sich bekannter Weise das gleichzeitige Arbeiten mehrerer Meldungssender verhindert wird.
DEL7188A 1950-12-14 1950-12-14 Verfahren zur Fernsteuerung und Fernueberwachung von an einer Strecke liegenden Signal- und Stellwerkseinrichtungen durch eine Befehls- bzw. Leitstelle Expired DE885559C (de)

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