DE885050C - Axial-Kreiselmaschine, insbesondere Pumpe, Kompressor u. dgl. - Google Patents

Axial-Kreiselmaschine, insbesondere Pumpe, Kompressor u. dgl.

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DE885050C
DE885050C DEG4685A DEG0004685A DE885050C DE 885050 C DE885050 C DE 885050C DE G4685 A DEG4685 A DE G4685A DE G0004685 A DEG0004685 A DE G0004685A DE 885050 C DE885050 C DE 885050C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D1/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D1/02Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps having non-centrifugal stages, e.g. centripetal
    • F04D1/025Comprising axial and radial stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Axial-Kreiselmaschine, insbesondere Pumpe, Kompressor u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Axial-Kreiselmaschine, wie Axial-Pumpe, Axial=Kompressor o.. dgl., und zwar insbesondere auf sogenannten Propellerpumpen.
  • Aufgabe der Erfindung Isit es, den Wirkungsgrad von Pumpen der genannten Art, .insbesondere hinsichtlich iihrer Förderhöhe, zu verbessern.
  • Kennzeichnend für id-ie Erfindung ist insbesonrdere die Verwendung eines Körpers formgeringsten Widerstandes, :z. B. eines sogenannten Stroml'in.ienkörpers, als Nabe und Leitkörper.
  • Darüber hinaus sieht die Erfindung an den festst,#henden Teilen des genannten Körpers, die also als Leitmittel wirken, sogenannte Stauwülste vor, welche ebenfalls Teile von .Körpern. formgeringsten Widerstandes sein können. Nach der Erfindung wird vor allem das erste Propellerrad im Bereich des Unterdruckmaximums, z. B. des Stromlinienkörpers, angeordnet. Die Erzeugende der Propellerflügel kann nach der Erfindung zum Zweck virtueller Radialverlüngerung gekrümmt sein, wobei die Krümmung vorzugsweise nach einem Kegelschnitt verlaufen, soll zum Zweck exakter rechnerischer Erfassung. Die Teile des stromlinienförmigen Naben- -bzw. Ablaufkörpers, die feststehend sind und eventuell die genannten Stauwülste tragen, werden durch Leitflächen bekannter Art mit dem Pumpengehäuse verbunden. Nach der Erfindung können die Propeller, sofern mehrere von ihnen hintereinander angeordnet werden, zur Verringerung der Drallverlu-ste durch Cketriebe bekannter Art gegenläufig rotieren. Erfi,ndurngsgemäß können auch mehrere Naben- -bzw. Ablaufkörper von Stromlinieivform hintereinander in einem Pumpengehäuse .angeordnet werden. Die Erfindung sieht ferner -die Aiiördnung der Antriebsmiotoren in .den, Körpern. farmgeringsten Widerstandes vor. -Erfindungsgemäß ist es möglich, den Körper foriigerin:gsten Widerstandes ortsfest anzuordnen, wobei er die ebenfalls feststdhenden Leitvorrichtungen trägt. Die Propellerflügel sind dabei an der Innenwanzdung eines Rotors angeordnet, der erfindungsgemä3 auch anf seiner Außenseite Fördermittel tragen kann, so daß eine zweigängige Pumpe mit Achs,schubausgleiah entsteht.
  • Nach der Erfindung kann der Rotor in eine Pumpe anderer Art, z. B. in eine Radialpumpe, Übergehen, die direkt oder indirekt mit dem Rotor gekuppelt sein kann.
  • Zur Leistungserhöhung der einzelnen Propellerflügel können diese bei. größerer radialer Erstreckung etwa auf halbem Radius mit sogenannten Endscheiben oder Flügelflanschen versehen sein.
  • Die Wiekung, welche durch die Verwendung eines Stromlinienkörpers in bezug auf die Druck--, verhältnisse erreicht wird, läßt sich bei im wesentlichen zylindrischem Naben:- und Leitkörpern durch eine Verengung oder Erweiterung des. Pumpengehäuses analog den Formen eines Stromlinienkörpers erreichen.
  • In Fig. 1, 2 und 3 ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i izeigt eine PropelIerpumpe mit zwei Propellerrädern, einem Naben- und Leitkörper in Stromlinienform .mit Stauwülsten nach (der Erfindung auf den feststehenden Leitkörperteilen;- die Stauwülste nach der Erfindung können, dabei, auch hinter den Propellerspitzen angeordnet sein; .
  • Fig. 2 zeigt eine Propellerpumpe mit feststehendem Stromlinie@leitkörper und Rotor, der Innen-und Außenbesch.aufelung trägt; FLg. 3 zeigt eine Propellerpumpe mit feststehen-.dem stroimliinienförmi:gem Leitkörper und inrnenbeschaufeltem Rotor, welcher in eine Radialkreiselmaschine übergeht, wobei die Radiälkrei.selnnaschine das Fördermittel in weitere Radialmaschinen, insbesondere mit axial gegenläufig gerichteten Schubkomp.onenten,. abgeben 'kann,.
  • = 1°n Fig. i bedeutet i die Hauptwelle, 2 den vorderen. feststehenden Teil eines Strom:linienkörpers, .der die Leitfläche 3 trägt. 4 und-5 sind weitere Leitflachen. Mit 6 und; 7 sind Stauwülste als fest `stehende Rundkörper--hinter- den Propellern- bezeichnet. 8 und 9 sind die die Propellerflügel io und ii tragenden: rotierenden Teile eines Stromlinienkörpers. Mit -ii2 ist eine :gdkr=mte Erzeugende: des Propellerflügels -bezeichnet. 13 ist das Pumpengeihäuse.
  • In Fig. 2 ist 14 die-Hauptachse, i5 der rotierende vordere Teil des Stromlinienkörpers, welcher den Rotormantel z.6 trägt-, und. zwar mittels oder -cis Propellerflügel ausgebildeten Rotorspeiche -17. Eine Speiche gleicher Art ist -@mit i8 bezeichnet. -ig .ist die Innen- und _Außenbekhaufelung des -Rotors. 2o ist oder fests,tehend@ strom@inienföt rüge .Leitkörpe:r mit den Leitflächen 21. Das. Pumpengehäuse 22 trägt,diie festen Leitschaufeln 23. Mit 2,4 ist der Ablaufstuifzen bezeichnet: In Fig. 3 ist der rotierende Vorderteil des, Strom-_linienkörpers mit 25 bezeichnet, der Rotormarntel mit 26 und seine Propellerflügel mit 27. 28 ist die sich an den Rotor anschließende Radialkreiselmaschine. Mit 2.9 ist 'beispielsweise die Riemenscheibe bezeichnet,, welche im dargestellten Beispiel die RadiaInaschine und damit den Rotor 26 antreibt. Mit 30 ist der Strömungsweg bezeichnet, welchen -das Fördermittet oder ein; Druckanstiegmittel in eine weitere Radialmaschine 40 nehmen kann.
  • Es sind auch andere als die hier dargestellten und erwähnten Ausführungen und. Kombinationen nach .der Erfindung möglich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Axial-Kreiselmaschine, insbesondere Pumpe, Kompressor u. !dgl., dadurch: gekennzeichnet, daß der Naben- bzw. Leitkörper ein Körper formgeringsten Widerstandes, z. B. ein Stromliinienkörper ist.
  2. 2. Axial-Kreiselmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Naben- bzw. Leitkörper formgeringsten Widerstandes, in Querebenen unterteilt ist.
  3. 3. Axial-Kreiselmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Teile des Naben- bzw. Leitkörpers Stauwulste tragen.
  4. 4. Axial-Kreiselmaschine nach Anspruch i bis: 3, dadurch gdkenazeiehnet, daß die Propeller gegenläufig arbeiten.
  5. 5. Axial Kreiselmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugende des Propellerflügels nach gekrümmten Linien, z. B. Kegelschnitten, verläuft.
  6. 6. Axial-Kreiselmaschine =nach Anspruch: i bis 5, dadurch gdkennzeichnet, daß die Propelverflüget im Bereich des Unterdruckmaximums des Körpers formgeringsten Widerstandes angeordnet sind.
  7. 7. A,xial=Kreiselmäschine nach: Anspruch i bis 6, dadurch:-gekenn.zeichriet, daß der Körper formgeringsten Widerstandes feststehender Leitkörper :ist und Leitflächen trägt. _ -- B. [email protected] nach Anspruch i bis 7; dadurch gekennzeichnet, _ äaß= der P.ropel:lerträger ein innen und/oder außen beschaufelter Rotor ist,- der von -propellerartig ausgebildeten 'Speichen an- einem- rotierenden Teil ,des Stromlimien'körpers-getraen-wird: -9. Axial Kriaiselinaschine = nach.- Arispru@cli'i bis 8; dädurch-gekennzeiehnet, daß. der Rotor in eine andere Kreiselmaschine ,ariderer Art; 2: B.-eine Radialpumpe, direkt oder indirekt übergeht: io. Axial-Kreiselmasehine nach Anspruchbis 9, dadurch gekennzeichnet; daß innerhalb der radialen Erstreckung diePropellerflügel mnt sogenannten Endscheiben oder Flügelflanschen versehen sind. i i. Axial-Kreiselmaschine nach Anspruch: i bis io, .dadurch gekennzeichnet, daß in dem Naben- bzw. Leitkörper formgeringsten Widerstandes Kraftmaschinen, z. B. Elektromotoren, angeordnet sind. 12. Axial-Kreiselmaschine nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckverhältnisse z. B. einem Stromlinienkörper entsprechen und bei etwa zylindrisch geformten Nabenkörpern durch eine Formgebung des Pumpengehäuses erreicht werden, welche analog einem Körper formgeringsten Widerstandes, ,z. B. einem,Stromlinienkörper ist. 13. Axial-Kreiselmaschine nach Anspruch i bis 12, dadurch gfkennzeichnet, daß mehrere Körper formgeringsten Widerstandes hintereinander angeordnet sind.
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