DE8814820U1 - Sektkübel - Google Patents

Sektkübel

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DE8814820U1
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pot
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champagne
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TURNWALD HANS ADOLF 6588 BIRKENFELD DE
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TURNWALD HANS ADOLF 6588 BIRKENFELD DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0241Glass or bottle holders for bottles; Decanters

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  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

Beschreibung; Hans Adolf TURNWALD, D-6588 Birkenfeld
"Sektkübel"
Die Erfindung betrifft einen Sektkübel, insbesondere mit konischer Erweiterung nach oben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kühlhaltewirkung eines Sektkübels einfacher Bauart zu steigern.
Gemäß der Zrfi..dung wird dieser Zweck in der Weise erfüllt, daß der Sektkübel avn einem äußeren Topf und einem inneren Topf besteht, der mit einem nach außen gewölbten oberen Rand klemmend an der Wandung des äußeren Topfes anliegt und darunter Abstand von dem äußeren Topf hat.
Damit wird der Sektkübel auf einfache Weise doppelwandig. Es entsteht ein luftgefüllter Zwischenraum, der als Isoliermantel wirkt. Die genannte klemmende Anlage wird, insbesondere bei konischer Ausbildung des äußeren Topfes und Herstellung der beiden Töpfe aus geeignetem Kunststoffmaterial, dicht genug, um darüber schwappendes, ja sogar einige Millimeter darüber stehendes Wasser am Eindringen in den Zwischenraum zu hindern.
Dafür sollten allerdings etwa die Wandung des äußeren Topfes durchsetzende Befestigungsschrauben für Henkel gegenüber der Wandung gedichtet sein, zweckmäßigerweise durch Unterlegscheiben an ihren Köpfen.
Denn es erschwert das Eindringen von Wasser, wenn die Luft aus
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dem Zwischenraum nicht entweichen kann.
Außer der klemmenden Anlage am oberen Rand könnte der innere Topf auch noch an anderen Stellen am äußeren Topf abgestützt sein, beispielsweise auf dessen Boden aufsitzen.
Vorzugsweise ist der innere Topf jedoch ausschließlich durch die genannte klemmende Anlage und sonst überall mit Zwischenraum in dem äußeren Topf gehalten.
So wird nirgends die Möglichkeit der Isolierschicht verschenkt und bei einer großen Toleran&brei-ce sichergestellt, daß die
Klemmung nicht behindert wird. Die mechanische Festigkeit reicht.
In der Regel wird man den inneren Topf dem äußerem Topf derart anpassen, daß sich mit Ausnahme der Anlage überall ein etwa gleicher, schmaler Zwischenraum ergibt.
Damit ist die Isolierwirkung, bezogen auf den Raumbedarf, am
besten.
Ferner sieht es bei der weiter bevorzugten Herstellung der
beiden Töpfe aus durchsichtigem Kunststoffmaterial am besten aus.
Das Aussehen wird ferner verbessert, wenn der obere Rand des äußeren Topfes gleichfalls nach außen gewölbt, vorzugsweise um gebördelt, ist. Da die Anlage des inneren Topfes an dem äußeren Topf nahe dessen oberem Rand liegen wird, setzt dann die Auswölbung des äußeren Topfes diejenige des inneren Topfes mehr oder weniger optisch fort, die beiden Töpfe verschmelzen im An blick zu einer Einheit.
Bei durchsichtigem Material mindestens des äußeren Topfes kann der Zwischenraum für die geschützte Anordnung eines Etiketts, Bildes oder auch körperlichen Ziergegenstandes, beispielsweise eines Körbgeflechtes, genutzt werden. Etiketten oder anderes Papier wird man an der Wandung des äußeren und/oder des inneren Topfes ankleben, bevorzugt am inneren Topf, weil dann der äußere Topf sieh auch ohne den Inneren Topf b&iiutsen läßt.
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Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Sie zeigt einen Sektkübel in senkrechtem Querschnitt.
Ein äußerer Topf 1 von konischer Gestalt ist an seinem oberen Rand 2 umgebördelt.
In dem äußeren Topf 1 sitzt ein innerer Topf 3* Er ist mit seinem nach außen gewölbten oberen Rand 4 in den äußeren Topf 1 eingeklemmt.
Dabei ergibt sich unter der Auswölbung des Randes 4 zwischen den beiden Topfen ein Zwischenraum 5. Die Durchmesser des äußeren und des inneren Topfes an ihrer Beruhrungslinie 10 sind so abgestimmt, daß auch an den Boden der Töpfe ein Zwischenraum 6 besteht. Der Zwischenraum 5 ist überall gleich breit. Für den Zwischenraum 6 ist die gleiche Breite vorgesehen, doch kann sich hier leicht eine Abweichung ergeben als Folge der Toleranzen an der Berührungslinie 10.
Beide Töpfe bestehen aus durchsichtigem Kunststoff. An der Außenseite des inneren Topfes 3 ist ein Etikett 7 angebracht.
Bei 8 und 9 sind an der Außenseite des äußeren Topfes 1 umlaufende, erhabene Zierstreifen zu sehen.

Claims (6)

( >l> · > 1 it ti « r.-lng. W, Bernhardt I Kobenhüttenweg 43,66OO Saarbrücken Telefon (0681, 65ÖÖÖ Ansprüchei
1. Sektkübel, insbesondere mit etwa konischer Erweiterung nach oben,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einem äußeren Topf (1) und einem inneren Topf (3) besteht, der mit einem nach außen gewölbten oberen Rand (4) klemmend an der Wandung des äußeren Topfes (1) anliegt (10) und darunter Abstand (5,6) von dem äußeren Topf (1) hat.
2. Sektkübel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Topf (3) ausschließlich durch die genannte klemmende Anlage (10) und sonst überall mit Zwischenraum (5,6) in dem äußeren Topf (1) gehalten ist.
3. Sektkübel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Topf (3) dem äußeren Topf (1) derart angepaßt ist, daß sich mit Ausnahme der Anlage (10) überall ein etwa gleicher, schmaler Zwischenraum (5,6) ergibt.
4. Sektkübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlage (10) des inneren Topfes (3) an dem äußeren Topf (1) nahe dessen oberem Rand (2) liegt, der gleichfalls nach außen gewölbt, vorzugsweise umgebördelt, ist.
5. Sektkübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung des äußeren Topfes durchsetzende Befestigungsschrauben für Henkel gegenüber der Wandung gedichtet sind, vorzugsweise durch Unterlegscheiben an ihren Köpfen.
6. Sektkübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet/ da© mindestens der äußere Topf (1) durchsichtig ist und Zwischenraum der Töpfe (1,3) für die geschützte Anordnung eines Etiketts oder Bildes oder anderes genutzt werden kann.
• &igr; »tr
DE8814820U 1988-11-29 1988-11-29 Sektkübel Expired DE8814820U1 (de)

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DE8814820U DE8814820U1 (de) 1988-11-29 1988-11-29 Sektkübel
FR8900888A FR2639530B3 (fr) 1988-11-29 1989-01-25 Seau a champagne

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DE8814820U DE8814820U1 (de) 1988-11-29 1988-11-29 Sektkübel

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Publication Number Publication Date
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ID=6830273

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0705555A1 (de) * 1994-10-06 1996-04-10 alfi Zitzmann GmbH Isoliergefässe und Metallwaren Isolierkanne und Schau-, Verkaufs- und Verpackungsanordnung dafür

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FR2773972B1 (fr) 1998-01-27 2000-03-17 Seb Sa Seau raffraichisseur pour bouteilles, en particulier seau a champagne
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FR2639530B3 (fr) 1990-10-12

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