DE8813531U1 - Verpackungsschachtel für Arzneimittel - Google Patents

Verpackungsschachtel für Arzneimittel

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DE8813531U1
DE8813531U1 DE8813531U DE8813531U DE8813531U1 DE 8813531 U1 DE8813531 U1 DE 8813531U1 DE 8813531 U DE8813531 U DE 8813531U DE 8813531 U DE8813531 U DE 8813531U DE 8813531 U1 DE8813531 U1 DE 8813531U1
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packaging box
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4212Information or decoration elements, e.g. content indicators, or for mailing
    • B65D5/4233Cards, coupons, labels or the like formed separately from the container or lid
    • B65D5/4237Cards, coupons, labels or the like formed separately from the container or lid located in a compartment formed by a container wall and additional panel or panels formed integrally with the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

Vo- iü-üO
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsschachtel für Arzneimittel.
übliche Verpackungsschachteln *ür Arzneimittel bestehen aus einem Behälter, der sich an beiden Seiten öffnen läßt, wobei der Patient nicht weiß, an welchem Ende der Beipackzettel angeordnet ist. Diese Verpackung ist nicht sehr einnahmefreundlich und sichert darüber hinaus nicht die Erkenntnisse der modernen Psychologie, nämlich daß der Medikation eine patientenfreundliche Information beiliegt.
Bei derartigen Verpackungsschachteln wird normalerweise das Arzneimittel zusammen mit dem Beipackzettel so verpackt, daß der Beipackzettel das Arzneimittel an einer Seite, meist der Unterseite, angibt. Dadurch ergibt sich häufig das Problem, daß beim öffnen der Packung das Herausnehmen des Arzneimittels erschwert wird, wenn die Packung z.B. an der Unterseite geöffnet wird. Beim Offnen der Packung an der Oberseite hat man zwar einen leichten Zugriff zum Arzneimittel, jedoch besteht die Gefahr, daß der Faipackzettel übersehen wird. De· weiteren besteht bei der herkömmlichen Verpackungsechachtel die Gefahr, daß der Beipackzettel verlorengeht, wodurch es unter Umständen zu einer falschen Medikation des Arzneimittels kommen kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackungeechachtel der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daB die Handhabung der Verpackungsschachtel verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung geIUfb, d.h. durch eine Verpaekungesehaehtel für Arzneimittel, bestehend tue einem geschlossenen Behälter mit einer an der Behälterobereeite angeordneten Ausgabeöffnung,
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einer an der Ausgabeöffnung angeordneten Verschlußkappe und mit einem innerhalb der Verpackungsschachtel an einer bestimmten Stelle fest angeordneten Beipackzettel br-<r. einer Patienteninformation.
Mit der erfindungsgemäBen Verpackungs schachtel wird in vorteilhafter Heise die Packung immer an der richtigen Seite geöffnet, wobei das Herausnehmen des Arzneimittels nicht durch den Beipackzettel behindert wird. Der Beipackzettel befindet sich immer an der gleichen Stelle in der Verpackungsechachtel und kann nicht verlorengehen oder übersehen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß an einer Seitenkante des Behälters ein die Behälteroberfläche übergreifender Verschlußdeckel angelenkt ist, der mit der gegenüberliegenden Seitenkante verriegelbar ist., ist ein sicheres Verschließen der Verpackungsschachtel gewährleistet. Durch den Verschlußdeckel wird ein zufälliges öffnen der Behälterobereeite bzw. der Verschlußkappe vermieden.
Dadurch, daß die Ausgabeöffnung eine Greifausnehmung aufweist und die Verschlußkappe die Ausgabeöffnung übergreift, vird in vorteilhafter Veise das Herausnehmen des Arzneimittels erleichtert, wobei nach dem Herausnehmen des Arzneimittels ein sicheres Verschließen der Packung erreicht wird.
nJemäfl einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Beipackzettel in dar Verschlußkappe angeordnet.
Bei einer derartigen Anordnung fällt der Beipackzettel beim Offnen der Verpackungsechachtel sofort ins Auge und kann nicht über·then werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung lieht vor, «Saß der Beipaokzettel im Vareohlußdeckel angeordnet ist.
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Aush diese Anordnung gewährleistet, daß der Beipaekiettel beim öffnen dar Verpaokungtsahaehtel lofozt in· Auge fällt und nicht übersehen werden kann. Dabei ergibt sieh duroh diesen Baipackzettel die Möglichkeit, in die Verpaokungsechachtel eine Patientenbroechttre au integrieren. Dieae Patientenbroechüre sichert dem Patienten «ine verständliche Information zu und sorgt für eine sachgerechte Medikamenteneinnähröe in Verbindung ssit entsprechenden **ki**»ü»aen au einem Krankheitebild.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung d«r Erfindung ist vorgesehen, daß der Beipackzettel in der Verschlußkappe leporelloförmig gefaltet ist.
Dies ermöglicht die Unterbringung eines größeren Beipack- ' zettele in der Verpackungsechachtel, wobei dennoch eine gute Handhabung und Lesbarkeit gewährleistet int.
Schließlich ist in einer weiteren vorteilhaften Ausgestal- ; tung der Erfindung vorgesehen, daß der Beipackzettel im Verschlussdeckel heftfösmif «ueoehildet ist. j
Hierdurch wird ein ausreichendes Platzangebot für Informationen geschaffen, die gegebenenfalls vom Arzt oder dem *- Apotheker nachträglich auch handschriftlich eingetragen ,/ werden können. h
Ein Ausfühxungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung f dargestellt und wird im folgenden nahes besenriebön. Es j*
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Verpacktuige-* schachtel.
Die in der Fig. 1 dargestellte Verpackungsschachtel 10 umfaßt einen geschlossenen Behälter 12 mit einer oben an der
Behälterobereeite 14 angeordneten Ausgabeöffnung 16« An der Auiftbeöffnunf 16 ist eine Verschlußkappe 18 angeordnet. Die Verschlußkappe 18 let An der hinteren Kante der Ausgabeöffnung 16 angelenkt, so daß sie zum Verschließen der Ausgabeöffnung 16 über dieselbe geschwenkt werden kann.
Die Ausgabeöffnung 16 weist einen Einsatz 20 mit sieh in der Khan* Aar ßaifeanwttnda 24. 26 bis zum oberen Rand 28 dar Verpackungseohachtel 10 erstreckenden Laschen 22 auf, die beim Verschließen der Ausgabeöffnung 16 von den Seitenwänden 30, 32 der Verschlußkappe 18 übergriffen werden, wodurch sich eine Klemmverbindung zwischen der Verschlußkappe 18 und dem Einsatz 20 ergibt, der ein einfaches und sicheres Verschließen der Ausgabeöffnung 16 gewährleistet.
Im Einsatz 20 der Ausgabeöffnung 16 ist auf der Behälteroberseite 14 eine sich in Richtung des Behälterbodens 34 erstreckende Aussparung vorgesehen, die als Greifausnehmung 36 ausgebildet ist. Hierdurch wird die Ausgabeöffnung 16 vergrößert, wodurch eine bequeme Entnahme des Arzneimittels möglich ist.
In der Verschlußkappe 18 ist ein Beipackzettel 38 eingeklebt oder auf andere geeignete Weise befestigt. Je nach Größe des Beipackzettels 38 kann der Beipackzettel 38 ein oder mehrmals gefaltet sein, wobei eine leporelloartige Faltung bevorzugt wird, wie sie in der Figur dargestellt ist*
An Sex hinteren tä&teres Seitenkante 48 des Befeiltess 12 ist ein die Behälteroberfläche übergreifender VerschluSdeckel 42 vorgesehen, der mit der gegenüberliegenden rechten unteren Seitenkante 44 verriegelbar ist. 2a diesem Zweck weist der Verschlußdeckel 42 an seiner freien Kante 46 eine Lasche 48 auf, die in einen an der gegenüberliegenden rechten unteren Seitenkante 44 des Behälters 12 angeordneten Schlitz SO einschiebbar ist.
' «'S"! · &Iacgr; &igr; i' i"s&igr;"*
In dar dargestellten Aueführung·form iet dar Veraehlußdeckel 42 mit dar Bahältaruntareaite 32 verklebt, ee daß eich aina Verstärkung de» Behälterrüokwand ergibt. 8a kann jedooh ebenfalle eine andere Form dee Zuschnitte der Verpackungsechaehtel 10 gewählt werden, so dafi eioh der Verschlußdeckel 42 direkt an die Behälterrückwand anschließt, wenn eine derartige Verstärkung nicht gewünscht iet, wobei diese Ausbildung das Veraehlußdeekele 42 materialsparender iet.
Im Verschlußdeckel 42 ist ebenfalle ein Beipackzettel 54 in Form eines Heftes vorgesehen. Dieser Beipackzettel 54 kann aufgrund des größeren Platzangebots ebenfalle ale Patienteninformation genutzt werden, um patientenepezifische Informationen des Ar&zgr;tee oder Apothekers aufzunehmen. Der Beipackzettel 54 ist auf die Innenseite des Verschlußdeckels 42 geklebt oder auf eine sonstige geeignete Weise befestigt.

Claims (7)

&bull; j : · ; i : * i a »i*t «* &diams;&diams;· 1324 M/it Medior S.A. CH-2000 Meuchltel Verpackungsschachtel für Arzneimittel Schutz ansprüche
1. Verpackungsschachtel für Arzneimittel, gekennzeichnet 'i durch einen geschlossenen Behälter (12) mit einer an der Behälterobereeite (14) angeordneten Ausgabeöffnung (16), einer an der Ausgabeöffnung (16) angeordneten Verschlußkappe (18), und durch einen innerhalb der Verp&ckungsschachtel (10) an einer bestimmten Stelle fest angeordneten Beipackzettel (38, 54).
2. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch einen an einer Seitenkante (40) des Behälters (12) angelenkten, die Behälteroberfläche übergreifenden Verschlußdeckel (42), der mit der gegenüberliegenden Seitenkante (44) des Behälters (12) verriegelbar ist.
. 3. VerpackungssGhachtel nach Anspruch .1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung (16) eine Greifausnehmung (36) aufweist und die Verschlußkappe (18) die Ausgabeöffnung (16) übergreift.
4. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beipackzettel (38) in der VersehluSkappa (18} angeordnet ist.
5. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet« daß der Beipackzettel bzw. eine Patienteninformation (54) in VerscnluBdeckel (42) angeordnet ist.
6. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beipackzettel (38) in der Verschlußkappe (18) leporelloförmig gefaltet ist. .,,
7. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Beipackzettel bzw. eine Patienteninformation (54) im Verschlußdeckel (42) heftförmig ausgebildet ist.
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DE8813531U 1988-10-18 1988-10-18 Verpackungsschachtel für Arzneimittel Expired DE8813531U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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