DE8811721U1 - Selbstanlaufender Einphasen-Synchronmotor - Google Patents
Selbstanlaufender Einphasen-SynchronmotorInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/14—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
- H02K21/16—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having annular armature cores with salient poles
-
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Description
8 5 9 1 DE
Selbst anlaufender Einphasensynchronmotor 5
Die Neuerung bezieht sich auf einen selbstanlaufenden Einphasensynchronmotor gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs Ij
ein derartiger Einphasen-Synchrora-.otor ist aus der DE-Z.:
"Feinwerktechnik und Meßtechnik" 87 (1979), H.4, S.163-169
bekannt.
Einphasen-Synchronmotoren der vorgenannten bekannten Art
\ werden bei zweipoliger Ausführung üblicherweise in unsymmetrischer Bauart mit einem U-förmigen, an den Polenden geöffneten
Statorblechschnitt ausgeführt. Die zuvor gewickelten Statorspulen werden von den freien Polenden her über die Schenkel
der Pole aufgeschoben; aus diesem Grunde werden im allgemeinen bei einer zweiDOlinen Ausführung zwei getrennt gewickelte
Statorerregsrspjlen vorgesehen, die je nach Dimensionierung
anschließend parallel oder in Reihe geschaltet mit der äußeren Speisespannungsquelle verbindbar sind.
Ein derartiger Motor kann nur bei synchroner Drehzahl im Mittel Leistung abgeben. Trot? dieser Einschränkung ist ein
selbständiger Anlauf möglich. Er erfolgt in Form eines Ein-V ) schwingvorganges, bei welchem sich Drehrichtung, Geschwindigkeit solange wechselweise ändern, bis der synchrone Zustand
erreicht ist. Auch das Drehmoment wechselt dabei ständig seine Richtung und Größe. Der stationäre Zustand wird abhängig vom
Phasenwinkel der Spannung beim Einschalten unter Umständen erst nach mehreren Netzperioden erreicht. Dabei kann sich schließlich die positive oder die negative Drehrichtung als endgültige
Drehrichtung einstellen.
Bk 2 Th / 13,09,1988
11 ti it
Il I
.: :- .··..-·. .··..». 88 G 85 9 1 DE J
« · · ·■·■■■ · ■ · » I III·
{J 1 Zwei Bedingungen müssen für einen selbständigen Anlauf und
einen Hochlauf erfüllt sein. Der Motor muß beim Einschalten zunächst überhaupt in Bewegung kommen, muß danach im weiteren
Verlauf der Bewegung innerhalb einer bestimmten Zeit in eine Drehsichtung so stark beschleunigt werden, daß er die synchrone
Geschwindigkeit erreicht und auch weiterhin dem Statorfeld folgen kann.
üblicherweise durch zusätzliche Vorrichtungen mechanischer oder
elektrischer Art erreicht. Als Vorrichtung elektrischer Art ist es bei einen selbstanlaufenden Einphasensynchronmotor der eingangs genannten Art bekannt, den Pol eines Einzelpols selbst
eine unsymmetrische Form derart zu geben, daß der Luftspalt an
gegenüberliegenden Stellen eines Polpaares vergrößert ist.
Durch die DE-PS 34 03 041 ist zu diesem Zweck z.B. ein Stufenpolverlauf für einen Polbogen mit unterschiedlicher Luftspaltweite, zwischen dem Polbogen und dem Rotorblech. Dies hat zur
Folge, daß der dauermagnetische Rotor sich um einen Winkel <f
gegenüber der Stellung verdreht, die er bei symmetrischen
Polbögen einnehmen würde, bis er die Stellung erreicht hat, in
welcher der magnetische Widerstand minimal wird. Beim Einschalten der Statorerregung übt dann das Statorfeld auf den
dauermagnetischen Rotor ein Drehmoment solange aus, bis >.'ie
beiden Felder parallel sind. Wird die Richtung des Statcrfeldes
(^) zur rechten Zeit umgepolt und bewegt sich der Rotor infolge
seiner kinetischen Energie geringfügig über diese Parallelstellung hinaus, so wird er wiederum eine halbe Umdrehung
weiter beschleunigt usw.
Gemäß Aufgabe vorliegender Neuerung soll für einen selbstanlaufenden Einphasensynchronmotor auf konstruktiv sowie fertigungstechnisch einfache und trotzdem betriebssichere Weise
eine verstärkte Anlaufhilfe und damit dir? Einsatzmöglichkeit
für Antriebe mit hohem Anlaufwiderstandsmoment, insbesondere
für Laugenpumpen, geschaffen werden.
.! :··· ........ .. &mgr; 88 G 85 9 1 DE &phgr;
motor der eingangs genannten Art durch die Lehre des Schutz- ™
anspruohs 1} vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind
jeweils Gegenstand der Unteransprtiche.
5
5
Die neuerungsgemäße Konstruktion eines selbstanlaufenden
Einphasen-Synchronmotors erlaubt in fertigungstechnisch,
insbesondere stanztechnisch einfach herstellbarer und trotzdem
konstruktiv stabiler und betrieblich geräuscharmer Welse eine |
Vergrößerung des Winkels<f* , um den der permanenterregte Rotor |
vor dem Einschalten der Statorerregung gegenüber deren Längs- I achse verdrehbar ist, bis auf 90* el, d.h. bis zur sogenannten |
Querachslage. Dadurch ist eine merkliche Erhöhung des auf den | permanenterregten Rotor beim Einschalten der Statorerregung 1
wirkenden Anlaufdrehmomentes erzielbar. |
f In fertigungstechnisch besonders einfacher und trotzdem hin- I
sichtlich der Erhöhung des Anlaufdrehmomentes wirksamer Weise |
ist zur Erzielung der jeweils gewünschten Blechpaketengstellen |
das Statorblechpaket an seinen luftspaltabgewandten Außenseiten
lediglich mit Ausstanzungen versehen, die im Bereich der Querachse eine solche Verengung des für einen Magnetfluß zur Verfügung stehenden, die Polhörner benachbarter Pole verbindenden
BJechpaketquerschnitts ergeben, daß einerseits durch die
Rotorerregung allein das Statorblechpakst in diesem Bereich
noch nicht magnetisch sättigbar, jedoch bei eingeschalteter
Ständererregung ein magnetischer Widerstand erreicht ist, der
den Statorfluß an einem Nebenweg über den die Polhörner
verbindenden Statorblechpaketteil hindert. f
I
Da neuerungsgemäß die Blechpaketengstellen bzw« Luftspaltauf- |
Weitungen lediglich durch fertigungstechnisch einfache Aus- \
stanzungen erreicht werden, kann durch deren Anzahl und |
i I
1 > I ■ &igr;<·.
88 8 8 5 9 1 DE
&ngr; i Anordnung eine gezielte Anpassung des Betriebsverhaltens ah
verschiedene Betriebsanforderungen mit geringem Aufwand, jedoch
in großer Variationsbreite erreicht weiden.
Der neuerungsgemaße selbstanlaufende Einphasenasynchronmotor
kann entweder mit einem symmetrischen oder mit einem unsymmetrischen Blechschnitt des Statorblechpaketes ausgebildet sein;
um trotz des vorgesehenen, über den Bohrungsumfang geschlossenen Blechschnittes eine einfache Aufbringung der Stator-
erregerwicklung gewährleisten zu können, ist im ersteren Fall eines symmetrischen Blechschnittes vorgesehen, daß das Statorblechpaket aus einem Pol-Blechpaketteil mit einem die Bohrung
, des Rotors enthaltenden Polteil mit zur Aufnahme von iibersteck-
^ baren Statorwicklungen vorgesehenen radialen Polhälsen und
einem zweiten über die Polhälse aufsteckbaren ringförmigen
Rückschlüßjoch-Blechpaketteil und im Falle eines unsymmetrischen Blechschnittes aus einem U-förmigem Pol-Statorblechpaketteil mit einem die Bohrung des Rotors enthaltenden Grundschenkel und zwei zur Aufnahme von übersteckbaren Statorwick-
lungen vorgesehenen Seitenschenkeln sowie einem zwischen die freien Enden der Seitenschenkel des Pol-Blechpaketteils einsteckbaren RückschluQjoch-Blechpaketteil zusammensetzbar ist.
Die Neuerung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung werden im folgenden anhand zweier schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert; darin zeigen:
FIG 1 den radialen Querschnitt durüh eir-sn Einphasen-Synchrs«-
motor mit symmetrischem Blechschnitt des Statorblech-
paketes;
FlG 2 den radialen Querschnitt durch einen Einphasensynchronmotor mit unsymmetrischem Blechschnitt des Statorblechpaketes.
35
' ' 1 FIG 1 zeigt in einem radialen Querschnitt einen permanent»
eriegten Einphasenasynchronmotor mit symmetrischem Blechschnitt
des Statorblechpaketes« Das Statorbiechpaket aetzt sich zusammen
aus eiruim Pdl-Blechpaketteil 1 mit einem ersten Eirizelpol 11
und einem zweiten Einzelpol 12, deren Polspitzen an den freien Enden der Polhörner im Sinne eines geschlossenen Biechschnittes
miteinander verbunden sind, und einem ringförmigen Rückschlußjoch-Blechpaketteil 2, das über die radial freien Enden der
zuvor mit aufgesteckten Statorwicklungsspulen 6,6 versehenen Polhörnern der Pole 11,12 im Preßsitz überstülpbar ist.
Neuerungsgemäß weist das Pol-Blechpaketteil 1 in Richtung der durch die Erregung der Statorwicklungsspulen 6,6 gegebenen
Statorfeldachse SA Luftspaltaufweitungen 51,52 des Luftspaltes
5 und in Richtung der zur Statorfeldachse SA um 90" el verschobenen Rotorfeldachse RA in Rotorruhestellung magnetische
Blechpaketengstellen 13,14 auf. Die magnetischen Blechpaketengstellen 13,14 werden ebenso wie die Luftspaltaufweitungen
51,52 durch außenrandseitige bzw. luftspaltseitige Ausstanzun
gen des Pol-Blechpaketteils 1 erreicht; die außenrandseitigen
Ausstanzungen des Pol-Blechpaketteils 1 zur Erzielung der gewünschten Engstellen 13,14 tragen die Bezugszeichen 15,16.
FIG 2 zeigt einen neuerungsgemaßen Einphasen-Synchronmotor mit
unsymmetrischem Blechschnitt des Statorblechpaketes. Das
Statorbiechpaket besteht aus einem U-förmigen Pol-Blechpaketteil 3 und einem zwischen die freien Enden der Schenkel des
Pol-Blechpaketteils 3 nach dem Uberstecken von Statorwicklungsspulen 7,7 über die Seitenschenkel des Pol-Blechpaketteils 3 im
Preßsitz eindrückbaren RückschluBjoch-Blechpaketteil 4. In
ähnlicher Weise wie in FIG 1 sind auch beim Ausfuhrungsbeispiel gemäß FIG 2 in Richtung der durch als Erregung der Statorwicklungsspulen 7,7 im Grundschenkel des U-förmigem Pol-Blechpaketteils 3 gegebenen Statorfeldachse SA LuftspaltaufWeitungen 53,54
35
* t * i ■ «· ti * ■ i a Aq &Ggr;
J 1 und in der dazu senkrecht liegenden Rötorfeldachse RA in Rotorruhestellung
Blechpaketflngstellen 33,34 durch außenrändseltige Ausstanzungen 35,36 im Pöl-Blechpaketteil 3 vorgesehen.
Der einen Nordpol N und einen Südpol S enthaltende permanenterregte
Rotor ist in FIG 1 und FIG 2 in der Stellung eingezeichnet, die der Rotor aufgrund der vorgesehenen Luftspaltaufweitungen 51,52 bzw.53,54 bei nicht angeschlossenen Stätörwickiungsspulen
6,6 bzw.7,7, d.h. noch nicht vorhandener Statorerregung einnimmt.
Beim Einschalten des Einphasen-Synchrönmotors, d.h. beim
O Anlegen einer Speisespannung an die Statorwicklungsspulen 6,6
bzw.7,7 wird sich aufgrund der neuerungsgemäß vorgesehenen
Blechpaketengstellen 13,14 bzw.33,34 ein Statorfeldverlauf
einstellen, der im wesentlichen in Richtung der Statorfeldachse SA im Pol-Blechpaketteil 1 bzw.3 verläuft,, aus dem Polbogen der
Polhörner in den jeweiligen Luftspalt aus- bzw. eintritt und den permanenterregten Rotor N,S durchfließt. Ein Statorerregungsfluß
über die Blechpaketengstellen kann dabei vollständig dadurch vermieden werden, daß die Ausstanzungen 15,16 bzw.35,36
und damit die Querschnittsflächen der Blechpaketengstellen Ji 13,14 bzw.33,34 derart dimensioniert sind, daß aufgrund der
alleinigen Rotorerregung zwar noch keine Sättigung im Bereich ' 25 der Blechpaketengstellen eintritt, jedoch diese Sättigung oeim
&zgr;/) Einschalten der Statorwicklungsspulen und damit vorhandenen
'[ Statorfeld erreicht ist.
8 Schutzanspruche
2 Figuren
2 Figuren
35
Claims (8)
1. Selbstanlaufender Einphasen-Synchronmotor mit einem zumindest zweipoligen, insbesondere permanentmagnetisch erregten
Rotor (NjS) und einem zumindest zwei Pole (21,22 bzw,31,32)
aufweisenden Statorblechpaket sowie mit einer aufgrund über den Bohrungsumfang veränderlicher Luftspaltweite im Einschaltzeitpunkt
gegenüber der Statorfeldachse um einen Winkel/"" verdrehter
Rotorfeldachse, gekennzeichnet durch einen über den Bohrungsumfang geschlossenen Blechschnitt des
Statorblechpaketes (1,2 bzw.3,4) mit zumindest jeweils einer
magnetischen Luftspaltaufweitung (51,52 bzw.5S,54) im Bereich
der ?olmitten der Pole (21, 22 bzw.31,32) und zumindest jeweils
einer magnetischen Blechpaketengstelle (23,24 bzw.33,34) im
Bereich der polhornseitigen Polenden der Pole (21,22 bzw.31,32).
1. Selbstanlaufender Einphasen-Synchronmotor lach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Ano rdnung der Luftspaltaufweitungen
(51,52 bzw.53,54) in der St itorfeldachse (L)
der Einzelpole (21,22 bzw.31,32) und eine Anordnung der Blechpaketengpässe
(23,24 bzw.33,34) in einer 90* »l.zu der Ständerfeldachse
(L) liegenden Querachse (Q).
3. Selbstanlaufender Einphasen-Synchronmotor lach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechpaketengpässe (23,24 bzw.33,34) Jurch randoffene
Ausstanzungen an den luftspaltabgewandten Außenseiten des
Statorblechpaketes (1,2 bzw.3,4) gebildet sin J.
4. Selbstanlaufender Einphasen-Synchronmotor lach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
derartige magnetische Blechpaketengpässe (23,24 bzw.33,34), daß
das Statorblechpaket (1,2 bzw.3,4) in deren Bjreich durch die
Rotorerregung allein magnetisch unsättigbar, jedoch durch die zusätzliche Statorerregung sättigbar ist.
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O1
30
35
G 8 5 9 1 DE
8
5. Selbstanlaufender Einphasensynchronmotor nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen symmetrischen Blechschnitt des Statorblechpaketes (FIG 1).
6. Selbstanlaufender Einphasen-Asynchronmotor nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen unsymmetrischen Blechschnitt des Statorblechpaketes (FIG 2).
7. Selbstanlaufender Einphasensynchronmotor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Statorblechpaket aus einem Pol-Blechpaketteil (1) mit einem die
Bohrung des Rotors (N;S) enthaltenden Polteil mit zur Aufnahme von übersteckbaren Statorwicklungen (6j6) vorgesehenen radialen
Polhälsen und einem über die Polhälse aufsteckbaren ringförmigen Rückschlußjoch-Blechpaketteil (2) zusammensetzbar ist.
8. Selbstanlaufender Einphasensynchronmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Statorblechpaket aus einem U-fÖrmigen Pol-Blechpaketteil (3) Biit einem die Bohrung des Rotors (N;S) enthaltenden Grundschenkel
und zwei zur Aufnahme von übersteckbaren Statorwicklungen (7j7) vorgesehenen Seitenschenkeln sowie einem zwischen
die freien Enden der Seitenschenkel einsteckbaren Rückschlußjoch-Blechpaketteil (4) zusammensetzbar ist,
25
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811721U DE8811721U1 (de) | 1988-09-15 | 1988-09-15 | Selbstanlaufender Einphasen-Synchronmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811721U DE8811721U1 (de) | 1988-09-15 | 1988-09-15 | Selbstanlaufender Einphasen-Synchronmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8811721U1 true DE8811721U1 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6827982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8811721U Expired DE8811721U1 (de) | 1988-09-15 | 1988-09-15 | Selbstanlaufender Einphasen-Synchronmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8811721U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016216311A1 (de) | 2016-08-30 | 2018-03-01 | Mahle International Gmbh | Elektromotor, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
-
1988
- 1988-09-15 DE DE8811721U patent/DE8811721U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016216311A1 (de) | 2016-08-30 | 2018-03-01 | Mahle International Gmbh | Elektromotor, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
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