DE881157C - Behaelter fuer fluessigen Brennstoff, insbesondere fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Behaelter fuer fluessigen Brennstoff, insbesondere fuer Luftfahrzeuge

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DE881157C
DE881157C DEG1673A DEG0001673A DE881157C DE 881157 C DE881157 C DE 881157C DE G1673 A DEG1673 A DE G1673A DE G0001673 A DEG0001673 A DE G0001673A DE 881157 C DE881157 C DE 881157C
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stiffening ribs
fuel cell
support housing
aircraft
fiber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D37/00Arrangements in connection with fuel supply for power plant
    • B64D37/02Tanks
    • B64D37/06Constructional adaptations thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)

Description

  • Behälter für flüssigen Brennstoff, insbesondere für Luftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Behälter für flüssigen Brennstoff, insbesondere für Luftfahrzeuge, mit einer in einem formgebenden Stützgehäuse angeordneten Brennstoffzelle aus Gummi und hat sich die Aufgabe gestellt, derartige Behälter besonders leicht und billig in der Weise auszubilden, daß sie in beliebiger Größe und Form bei weitgehender Unabhängigkeit von der Flugzeugkonstruktion als gesonderter Bauteil hergestellt werden können; außerdem. soll der Behälter beschußsicher und auch zum Abwurf geeignet sein. Erreicht wird dies dadurch, daß erfindungsgemäß das die Brennstoffzelle umgebende Stützgehäuse aus dünnem, biegsamem, aber nicht elastischem, plattenförmigem, faserhaltigem Werkstoff besteht, der mit einem thermoplastischen Harz imprägniert ist und daß mit den Faserstoffplatten metallene Versteifungsrippen fest verbunden sind,, die in gewissen Abständen parallel zueinander liegen. Die Faserstlaffplatten werden zweckmäßig aus Kunstfasergewebe aus Polyamid hergestellt und .haben so geringe Stärke, daß sie sich unter der Last der gefüllten Brennstoffzelle zwischen den Versteifungsrippen durchbiegen können. Die Brennstoffzelle sellbst wird in an sich beikannter Weise aus selbstschließendem Gummi gefertigt.
  • Bei bekannten Brennstoffbehältern aus, b.iegsamem Werkstoff wurden im allgemeinen Teile der Flugzeugkonstruktion zur Abstützung verwendet und zur weiteren Versteifung Umhüllungen aus Metallblech, Sperrholz od. dgl. vorgesehen. Diese Ausführungen sind verhältnismäßig ,schwer und verringern dementsprechend die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit eines Flugzeuges. Ferner hat sich gezeigt, daß sie für militärische Zwecke nicht geeignet sind, da sie einen selbsttätigen Verschluß der Gummizelle bei esinem Durchschuß verhindern. Dies rührt daher, daß die Metallhülle an der Durchschu'ßstelle sich spreizende, gezahnte Ränder bildet, die den Selbstverschluß der Gummizelle verhindern, und zwar auch an :der Austrittsstelle des Geschosses, da hier der Flüssigkeitsdruck die dem Loch benachbarten Gümmiteüle der Zelle in den schüsselartig nach außen gebörtelten Rand des. Loches in der Metallhülle preßt. Bei Verwendung von Sperrholz und Hartplatten treten wegen des Splitterns und der Brüchigkeit dieser Stoffe die gleichen Nachteile auf. Der Einbau. von Schutzwänden zwischen Brennstoffzelle und äußerer Metallhülle ist wegen des hohen toten Gewichts für größere Behälter, die mehrere Tausend Liter .fassen können;, nicht durchführbar. Das -gleiche gilt für Stützgehäuse, die an Stelle von Metall, Sperrholz od. dgl. aus Platten aus Gummi öder anderen thermoplastischen Werkstoff 'hergestellt und durch Vulkanisieren: oder Härten genügend steif gemacht worden sind.
  • Alle Nachteile der bekannten Anordnung wenden durch die Erfindung vermieden. Das für das formgebende Stützgehäuse der Brennstoffzelle verwendete ,gehärtete Kunstfasergeweb ist unempfindlich gegenüber Kohlenwasserstoffen, b,es,itzt bei geniigender Steifheit -waße- WiderstandsfäIiigkeit, ist außerordentlich leicht, =billig in der Herstellung und hinterläßt an der Ein- und Ausschußstelle keinen Grat, der den. selbsttätigen Verschluß der Gummizelle verhindern 'könnte. Die metallenen Versteifungsrippen können je nach Verwendungszweok ausgebildet und angeordnet werden, der Behält-er kann daher auch außerhalb. des Flugzeugkörpars angeordnet und in einer zum Abwurf ge- eigneten Ausführung hergestellt werden. Beschußversuche an verschiedenen entsprechend der Erfindung 'hergestellten Kunstfaserplatten aus Glasfasertuch., Kunstseide, Baurnwofle, Seide u. dgl,, mit einem Kaliber von 12,69 mm haben ergeben., .daß Gewebe aus-P'olyamid diie kleinsten Löcher ohne jeden Grat zeigen und außerdem am widesrstan,d,sfäh;i;gsten gegen Rißbildung sind.
  • Das entsprechend der Erfindung vorgesehene Stützgehäuse besitzt zweckmäßig ein Mennloch, durch .das die Brennstoffzelle eingebracht wird und das als Zugang bei Ausbesserungsarbeiten dient. Waagerechte Querträger verbinden die senlerechten Versteifungsrippen des Stützgehäuses und dienen zum Aufhängen des Behälters im oder am Flugzeug und verteilen die während des Fluges auftretenden verschiedenartigen Belastungen. im wesentlichen gleichmäßig über die Gehäusewandungen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel deir Erfindung,dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Brennstoffbeihälliters, teilweise im Schnitt nach Linie I-I der Fig: 2, Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt nach Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 eine Endansicht, teilweise im Schnitt nach Linie III-IIh der Fig. z, Fig.4 einen Querschnitt einer Decken- :bzw. Bodenversteifungsri.ppe nach Linie IV-IV der Fig. 3 in größerem Maßstab, Fig. 5 einen Querschnitt einer Seitenversteifungsrippe nach Linie V-V der Fig. z in größerem Maßstab, Fig.6 einen Querschnitt einer Stirn:wandversteifungsri.p@pe nach Linie VI-VI der Fig. 3 in größerem Maßstab, Fig. 7, ä Seiten.- und Vorderansicht einer Eckverbindung von Decken- und Seitenversteifu,ngsrippen, Fig. 9 einen Querschnitt der neben dem Mannloch liegenden Bodenversteifu.ngsrippe gemäß Linie IX-IX der Fig. 2.
  • Das mit i bezeichnete Stützgehäuse des Aus.führungsbeispiels nimmt die aus selbstschließendem Gummi gefertigte kugelsichere Brennstoffzelle 2 auf und besitzt idie Seitenwände 3, die Stirnwände 4, eine Deckenwand 5 und eine Bodenwand: 6. Die Stärke dieser Wände liegt je nach den Verhältnissen und dem Flugzeugtyp zwischen etwa i und 3,2 mrm. Jede Wand besteht aus mehreren Lagen eines Kunstfasergewebes und ist mit einem thermoplastischen Harz bei niederem Druck so. vulkanisiert, daß es in einen halbsteifen. Zustand gebracht und gegenüber flüssigen K o.hle,nwasserstoffen unempfindilich geworden ist. Jeder Wandteil wird über einer Form gebildet und dann mit den Versteifuingsripp.en fest verbunden, beispielsweise durch Niete.
  • Die Seitenwände 3 sind oben und unten etwas tonnenartig einwärts, gezogen und besitzen die aus rechteckigen Röhren aus einer Leichtmetallegierung, vorzugsweise Dur-Aluminium, gefertigten V.,rst-eifungs,ri:pp:en; 7, die sich über die :ganze Höhe der Seitenwände erstrecken und, mit Ausnahme der Enden, mit einem Überzug 8 aus Schichten von Kuinstfase-rgewebe versehen sind, die in gleicher Weise wie die Wandplatten mittels eines thermoplastischen Harzes präpariert worden sind. Entsprechend Fig. 5 sitzen. zu beiden Seiten der Ve.rs@t°,if@ungsrip;p.en Wi.nhel 9 sowie an der Grundfläche ein Schutzstreifen io aus. dem gleichen Gewebe wie der Überzug B. Außerdem sind an besonders gefährdeten .Stellen., insbesondere den Nietstellen, Streifen i i aus Glasfasertuch zur Verstärkung um die Kanten gelegt (Fig. 7). Alle Wandteile sind durch Vulikanisierung oder Härtung in ihre Dauerfarm gebracht worden.
  • Die gebogenen Stirnwände 4 sind längs ihrer senkrechten Kanten durch Flansche mit den Seitenwän@den 3 verbunden und auf der Innenseite dieser Kanten mit Verstärkungsstreifen 12 (Fig. 1, 2) aus harzimprägniertem Glasfasertuch versehen, desgle,iehen an der Außenseite ihrer Verbindungskanten mit der Decken- und Bodenwand '5 bzw. 6 mit entsprechenden Streifen: i i. An der Innenseite der Stirnwand 4 sind gegenüber dem von den waagerecht verkaufenden Versteifungsrippen 13 eingenommenen Raum zur Verstärkung der Nietverbindungen ebenfalls Zusatzstreifen io aus gummiertem Kunstfasergewebe vorgesehen (Fig.6). Di.e Versteifungsrippen i3 bestehen aus geflanschten U-Schienen. Die Nietverbindung ist so ausgeführt, daß der Nietkopf sich auf der Innenseite des Stützge!häuses geben den Zusatzstreifen io und der Schlagkopf gegen die Flansche der VersteiTungsri'ppen 13 legt.
  • Ähnlich sind die gewölibten Decken- und Bodenw.ind-e 5 bzw. 6 des Stützgehäuses ausgebildet; sie sind rundum zur Verbindung mit den Se,itenwänd,en 3 geflanscht und an den Verbindungsstellen innen und außen mit Verstärkungswinkeln 14 bzw. i i aus harzimprägniertem Glasfasertuch versehen. Die entsprechend der Wölbung der Decken- und Bodenwände 5 bzw. 6 gebogenen Versteifungsrippen 15 :sind ebenfalls mit Flanschen für die Nietverbindung versehen und U-förmig ausgebildet, haben jedoch entsprechend ihrer größeren Belastung °in größeres Profil als die Versteifungsrippen 13 der :Stirnflächen. Um beim Zusammenbau und beim Einbringen der Brennstoffzelle 2 in das Innere des Stützgehäuses i gelangen zu können, ist in der Bodenwandung 6 ein Mannloch 16 vorgesüh n, das durch einen Deckel 17 verschlossen wird. Dieser besteht aus dem gleichen Werkstoff wie die Wandungen und wird von einem Meta!11-rahmen 18 gehalten, .der durch Bolzen i9 mit den benachbarten Versteifungsrippen 15 verschrauibt wird. Die D"clcen- und Bodenwandungen 5 und 6 ;nehmen ferner die Öffnungen für den Brennstoffeinlaß 20 bzw. den Brennstoffauslaß 21 auf.
  • Um dem Stützgehäuse i eine große Steifigkeit und Festigkeit zu geben, werden die VersteifungsripPen 7 und 15 der Seitenwandungen bzw. der Declen- und Bodenwandungen in denselben Vertikalebenen angeordnet und an ihren zusammen-Enden in der in Fig. 7 und 8 gezeigten Weise miteinander vernietet. Eine weitere Verfes.tigung des Stützgehäuses sowie eine gleichmäßige Lastverteilung wird durch zusätzliche Längsträger 23 und 2:I erreicht, die mit Bolzen 25 an Haltern 26 befestigt sind; diese Halter 26 wiederum sind durch Bolzen 27 mit den seitlichen Verstei'fungsrippen 7 verbunden. Die oberen Längsträger 23 dienen gleichzeitig zum Aufhängen des Brennstoffbehälters am Flugzeugkörper, die unteren Längsträger 24 werden zweckmäßig mittels Stützstreben mit dem Flugzeugkörper verbunden, um bei allen Belastungen und Fluglagen Verschiebungen des Behälters zu vermeiden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Behälter für flüssigen Brennstoff, insbesondere für Luftfährzeuge, mit einer in einem formgehenden Stützgehäuse angeordneten Brennstoffzelle aus Gummi, dadurch geke;nuzei.chnet, .daß das die Brennstoffzelle (2) umgebende :Stützgebäus- (3 bis 6) aus dünnem, biegsamem, aber nicht elastischem, plattenförmigem., faserhaltigem Werkstoff besteht, der mit einem thermoplastischen Harz imprägniert ,ist, wobei mit den Faserstoffplatten metallene Versteifungsrippen (7, 13, 15) fest verbunden sind, die in gewissen Abständen parallel zueinander liegen. z. Behälter naoh Anspruch i, dadurch gekennzeichnet., daß die Fasersto.ffplatten (3 bis 6) eine etwa 3.,2 mm nicht übersteigende Dicke haben, so daß sie sich unter der Last der gefüllten Brennstoffzelle (2) zwischen .den Versteifungsrippen (7, 13) durchbiegen können. 3. Behälter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffplatten (3 bis 6) aus hunstfasergewebe aus Polyamid. bestehen. d.. Behälter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (7, 15) aus in senkrechten Ebenen vorgesehenen endlosen Rahmen gebildet sind, die durch waagerechte Querträger (23, 24.) miteinander verbunden sind.
DEG1673A 1949-01-07 1950-04-18 Behaelter fuer fluessigen Brennstoff, insbesondere fuer Luftfahrzeuge Expired DE881157C (de)

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DE (1) DE881157C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131099B (de) * 1960-03-02 1962-06-07 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Abwurfbehaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1131099B (de) * 1960-03-02 1962-06-07 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Abwurfbehaelter

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