DE8811489U1 - Mischvorrichtung - Google Patents

Mischvorrichtung

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DE8811489U1
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hose
mixing device
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mixing
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Hmf Krampe & Co 5810 Witten De GmbH
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Hmf Krampe & Co 5810 Witten De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)

Description

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Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyeij Am Dfckelsbach 8, D-4030 Ratingen 6
4435/3 Ca.
7.4 August 198S
HMF Krampe & Cof GmbH Postfach 32 41
Witten 3 (Herbede)
Mischvorrichtung
Beschreibung
Gattung
Die Neuerung betrifft eine Mischvorrichtung zum Mischen, Färben, Verfestigen, Auflockern, Elastizieren, Homogenisieren und zum Herstellen von Schäumen, mit einem Mischteil mit Mischkopf und einem Abfüllteil und einer Verbindungsleitung zwischen Abfüllte.il und Mischkopf, durch die das betreffende Gut förderbar ist.
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Petenianwait DSph-Ing. R* Beyeij Am Dickelsbacfi 8, D-4Ö3Q Ratingen 6
- 2 -
Stand der Technik
Mischvorrichtung gemäß der vorausgesetzten Gattung gehötend zum Stand der Technik* Um Druckschwankungen auskunloinhon. jaind bor dort vnrholcanntBrt MiKchvorrichtunaen
in die Verbindungsleitung zwischen Mischkopf und Abfüllteil Druckausgleichbehälter eingeschaltet. In diese Druckausgleichbehälter gelangen die Medien, beispielsweise zur Herstellung von Mousse au Chocolat, Bestandteile von Torten, Speiseeis, und andere Bestandteile der Lebensmittelindustrie, aber auch reaktionsfähige Gemenge Oder Gemische von Industrieschäumen, hinein. Besonders, Wenn diese Mischvorrichtungen in der Lebensmittelindu-Btrie eingesetzt werden, ergibt sich der außerordentliche
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!reinigen lassen und auch nicht gereinigt werden, so daß hier eine besonders begünstigte Brutstätte für Bakterien besteht. Aber auch bei der Herstellung von Industrie- [ Schäumen ist dieser Zustand nicht tragbar, da hier alte
und verbrauchte Bestandteile hineingelangen und sich festsetzen und niemals wieder entfernt werden.
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fnteniarwajt Dlnh-ing. R. Bcyef, Am Dlckelsbach 8, D-4030 Ratlngeti 6
3 -
Aufgabe
Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde/ bei einer Mischvorrichtung der vorausgesetzten Gattung1 die Nachteile des Standes &agr;&thgr;&idigr; Technik abzustellen und für eine stets saul> e£e Verbiridüngsleitüng zwischen Mischkopf und Abfüllteil tu sorgen.
Lösung
Ausgehend von einer Mischvorrichtung der vorausgesetzten Gattung wird diese Aufgabe durch die in Schutzanspruch 1 viedergegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß die Verbindungsleitung selbst mindestens teilweise aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff beeteht, stellt diese Verbindungsleitung selbst ein Druckftusgleichgefäß dar. Da die Verbindungsleitung ständig durchspült werden kann, ist somit Gewähr gegeben, daß auch das Druckausgleichgefäß selbst stets sauber bleibt
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Patentanwalt Dipl.-Ing. R- Beyer.'Äm Dickelsbach 8, D-4030 Ratingen 6
und gut durchspült wird, da keinerlei Abzweigungen mehr vorhanden sind. Infolge dessen entfallen alle vorbeschriebenen Nachteile des Standes der Technik restlos.
Weitere Ausführungsformen
Gemäß Schutzanspruch 2 ist die Verbindungsleitung auf ihrem weitaus überwiegenden Teil ihrer Länge oder vorzugsweise vollständig elastisch nachgiebig ausgestaltet. Dadurch ergibt sich ein besonders großes Druckausgleichgefäß.
Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 3 ist die Verbindungsleitung als elastischer Schlauch ausgebildet.
Schutzanspruch 4 beschreibt eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung.
In Schutzanspruch 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beschrieben.
Bei der Ausfuhrungsform nach Schutzanspruch 6 ist das druckausgleichbildende innere rohrförmige Teil der Verbindungsleitung von einem äußeren, vorzugsweise aus
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Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer, Am Dickeisbach 8, D-4030 Ratingen 6
Chrom-Nickel-Stahl bestehenden Rohr umgeben, das ein zu weites Ausdehnen der Verbindungsleitung ausschließt. Die Verbindungsleitung ist dadurch nach außen hin zwar als starrer, räumlich einheitlicher Körper ausgebildet, der einerseits mit dem Abfüllteil andererseits mit dem Mischkopf der Mischvorrichtung lösbar durch Überwurfmuttern oder dergleichen zu kuppeln ist, innen aber durch die konzentrisch angeordnete Verbindungsleitung wie ein Druckausgleichgefäß wirkt.
In der Zeichnung ist die Neuerung - teils schematisch an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Mischvorrichtung als Prinzipskizze und
Fig. 2 eine Verbindungsleitung gemäß der Neuerung in
ausschnittsweiser Darstellung, teils im Längsschnitt, teils abgebrochen dargestellt; in größerem Maßstab.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Abfüllteil einer Mischvorrichtung bisschrieben, die über eine Verbindungsleitung
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Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer,' Am Dickelsba'ch 8, D-4030 Ratingen 6
2 mit einem Mischkopf 3 eines Mischers 4, vorzugsweise starr und räumlich bestimmt, verbunden ist. Im Mischer 4 wird der Schaum hergestellt bzw. das zu verschäumende Material aufgeschlagen und über dem Mischkopf 3 sowie durch die Leitung 2 dem Abfüllteil 1 zugefördert. Die Verbindungsleitung 2 ist in Fig. 2 in größerem Maßstab dargestellt. Wie ersichtlich ist, besteht die Verbindungsleitung 2 aus einem äußeren aus Chrom-Nickel-Stahl bestehendem Rohr 5 und einem konzentrisch mit Ringabstand dazu angeordneten Schlauch 6, der bei der dargestellten Ausführungsform aus Silikon, 25 &khgr; 3 besteht. Statt dessen kann auch ein anderes geeignetes flexibles Material verwendet werden, das gegen das zu fördernde Gut in dem erforderlichen Maße beständig ist.
Das äußere Rohr 5 ist durch Schweißen mit einem Gewindestutzen 7 an dem einen Ende und am anderen Ende durch einen ebensolchen Gev/indestutzen 8 verbunden. Diese Gewindestutzen 7 und 8 weisen an ihren einander abgewandten Endabschnitten Gewinde auf, mit denen jeweils ein Gewindeaufschraubstutzen 9 bzw. Kegelaufschraubstutzen 10 verbunden ist. Der Gewindeaufschraubstutzen 9 ist z. B. als Kegelaufschraubstutzen ausgestaltet. Konzentrisch zum Gewindeaufschraubstutzen 9
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ist ein Klemmring 11 angeordnet, der den Schlauch 6 auf einem relativ großen Umfangabschnitt an diesem Ende fest gegen den Gewinde stutz en 7, aber lösbar, anklemmt. Ein Klemmring 15 klemmt ebenso das andere Ende des Schlauches 6 gegen den Gewindestutzen 8. Der Gewindeaufschraubstutzen 9 enthält an seinem Inneren eine Dichtung 12 und ist mit dem Abfüllteil 1 durch Schrauben lösbar zu verbinden. Der Kegelaufschraubstutzen 8 ist mit einer Armatur 13 gekuppelt, mit der der Mischkopf 3 lösbar durch Schrauben zu verbinden ist. Wie ersichtlich ist, kann der Schlauch 6 in einen Ringraum 14 (Fig. 2) expandieren. Etwaige Druckschwankungen können dadurch durch den Schlauch 6 wie bei einem Druckausgleichgefäß aufgenommen werden. Der Schlauch 6 ist aber voll durchepülbar und daher einwandfrei hygienisch sauber zu halten.
Die i.n der Beschreibung und in den Schutzansprüchen beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale körnten sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Ausgestaltung des Raumformgedankens der Neuerung wesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
i Abfüllteil
2 Verbindungsleitung
3 Mischkopf
4 Mischer
5 Rohr
6 Schlauch
7 Gewi nde s tut &zgr; en
8 Il
9 Gewindeäuf schratibstutzen
10 Kegelaufschraubstutzen
11 Klemmring
12 Dichtung
13 Armatur
14 Ringrauffi
15 Klemmring

Claims (1)

1. Mischvorrichtung zum Mischen, Färben, Verfestigen, Auflockern, Elastizieren, Homogenisieren und zum Herstellen von Schäumen, mit einem Mischer mit Mischkopf und einem Abfüllteil und einer Verbindungsleitung zwischen Abfüllteil und Mischkopf, durch die das betreffende Gut förderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (2) mindestens teilweise aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff besteht und dadurch als Druckausgleichgefäß ausgebildet ist.
2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (2) auf ihrem weitaus überwiegenden Teil ihrer Länge oder vollständig aus einem gummielastisch aufweitbaren Werkstoff besteht.
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Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer) Am Dickeisbach 8, D-4030 Ratingen 6
· Mischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (2) als flexibler Schlauch (6) ausgebildet ist.
4. Mischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (6) aus einem elastisch
jV, verformbaren Material, zum Beispiel einem gummiela-
*' stische Eigenschaften aufweisenden Kunststoff, ins
besondere einem geeigneten Polymere, besteht.
5. Mischvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 f dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (6) als Silikonschlauch ausgebildet ist.
6. Mischvorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der f c-1-genden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch ',6) mit Ringatstand (14) zu einem äußeren starren Rohr (5) und konzentrisch zu diesem angeordnet ist und daß der Schlauch (6) an seinen beiden Endabschnitten durch Gewindestutzen (7, 8) und je einen Klemmring (11, 15) großflächig innen und außen eingeklemmt ist und daß der Klemmring (11 bzw. 15) jeweils stirnseitig an seinem dem Schlauch (6) abgewandten
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Faienüinwuu Dipi.-Ing« R, Buyer, Am Dkkeisbach 8,0=4030 Ratingen 6
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Endabschnitt mit seiner Stirnseite gegen einen Öewindeaufschraübstutzen (9) bzw. einen Kegeiaufschraubebutzen (10) anliegt und daß der Gewindeaüfschraubstutzen (9) bzw. der Kegelaüfschraübstutzen (10) durch eine endseitige Arüistüt (13/ i"it Gewinde eirierseiuS am Abfülltsil (1) und andererseits mit dem Mischkopf (3) lösbar und mediumdicht verbunden ist.
DE8811489U 1988-09-10 1988-09-10 Mischvorrichtung Expired DE8811489U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0385209A1 (de) * 1989-03-02 1990-09-05 MGV-Moest-Spritzgeräte Produktions- und Vertriebs-GmbH Vorrichtung zum Mischen flüssiger Medien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0385209A1 (de) * 1989-03-02 1990-09-05 MGV-Moest-Spritzgeräte Produktions- und Vertriebs-GmbH Vorrichtung zum Mischen flüssiger Medien

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