DE8810533U1 - Abschleppstange für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abschleppstange für Kraftfahrzeuge

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DE8810533U1
DE8810533U1 DE8810533U DE8810533U DE8810533U1 DE 8810533 U1 DE8810533 U1 DE 8810533U1 DE 8810533 U DE8810533 U DE 8810533U DE 8810533 U DE8810533 U DE 8810533U DE 8810533 U1 DE8810533 U1 DE 8810533U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/145Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
    • B60D1/155Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube comprising telescopic or foldable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

Abschleppstange für Kraftfahrzeuge Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Abschleppstange für Kraftfahrzeuge, die aus mindestens zwei Teilstangen besteht, von denen eine in eine zumindest teilweise als Rohr ausgebildete andere Teilstange eingeschoben ist, wobei die ineinandergeschobenen Teilstangen teleskopartig fcueinander längsverschiebbar sind. Eine Abschleppstange flieser Art ist durch die DE-PS 26 19 830 bereits bekannt. Diese bekannte, in ihrer Länge teleskopartig verstellbare Abschleppstange besitzt drei rohrartig ausgebildete, teleskopartig ineinandergeschobene und in Axialdichtung zueinander verschiebbare Teilstangen, wobei die beiden an den Enden der Abschleppstange befindlichen Teilstangen mit Haken zum Anhängen der Abschleppstange an das abzuschleppende Fahrzeug einerseits und an das Schleppfahrzeug andererseits versehen sind. In einer bestimmten Ausziehlage können die beiden 3n den Enden der Abschleppstange befindlichen Teilstangen in ihrer Einschublage gegenüber der dazwischen befindlichen Teilstange festgelegt werden, und zwar durch Steckbolzen durch in diesen Teilstangen befindliche Löcher, welche bei dieser Einschublage der Teilstangen miteinander fluchten, einsteckbar sein.
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Da in der Regel der Abstand des Schleppfahrzeuges vom abzuschleppenden Fahrzeug vor der Ankoppelung nut schwer genau an die Länge der Abschleppstange angepaßt werden kann, werden beim Ankuppeln dieser Abschleppstange die Steckbolzen, welche die ineinandergeschobenen Teilstangen in ihrer gegenseitigen Lage festhalten, zunächst entfernt, &bgr;&ogr; daß durch gegenseitiges teleskopartiges Verschieben der Teilstangen die Abschleppstange in ihrer Länge auf den vorgenannten Abstand zum Anhängen an die beiden Fahrzeuge gebracht werden kenn. Nach dem Anhängen der Abschleppstange muß das Schleppfahrzeug millimetergenau so an das abzuschleppende Fahrzeug näher heran oder von fliesem abzuschleppenden Fahrzeug weiter weggefahren werden, daß die zur Aufnahme der Steckbolzen dienenden Löcher in den Teilstangen zur Flucht gelangen, um die Cteckbolzen zur Festlegung der Teilstangen in einer bestimmten Teleskopstellung einschieben zu können.
Wenn der Abstand der beiden Fahrzeuge größer als die Länge fler Abschleppstange ist, muß mindestens eine Teilstange aus den anderen Teilstangen herausgezogen und getrennt von fliesen an eines der beiden Fahrzeuge angehängt werden, um flann beim Näherheranfahren des Schleppfahrzeugs an das abzuschleppende Fahrzeug mit den beiden an das andere Fahrzeug angehängten Teilstangen zusammengesteckt zu werden. Hierzu ist es erforderlich, daß sich zwischen fliesen beiden Fahrzeugen eine Person aufhält, die das Zusammen- und Ineinanderführen der vorher getrennten Teilstangen der Abschleppstange vornimmt. Auch hierbei muß flas Schleppfahrzeug genau so nahe an das abzuschleppende Fahrzeug herangefahren werden, daß der Abstand der beiden Fahrzeuge exakt der Länge der Abschleppstange entsp^inh", bei welchem die Teilstangen durch Einstecken von Bteckbolzen in ihrer gegenseitigen Einschublage arretiert werden können.
Diese Verfahrensweise ist sehr umständlich und mitunter auch für die sich zwischen den Fahrzeugen aufhaltende Person gefährlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abschleppstange der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche das vorstehend geschilderte umständliche Verfahren vermeidet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine der beiden ineinandergeschobenen Teilstangen der Abschleppstange mindestens einen an i'.r befestigten Anschlag hat, der mit mindestens einem an der anderen Teilstange befestigten Gegenanschlag so zusammenwirkt, daß beim teleskopartigen Auseinanderziehen der beiden Teilstangen bei Erreichen einer bestimmten Ausziehlage der Teilstangen Anschlag und Gegenanschlag aneinandsrschlagen und ein weiteres Auseinanderziehen der Teilstangen blockieren. Mit dieser erfindungsgemäßen Abschleppstange ist es möglich, daß die beiden Teilstangen bei relativ nahe aneinanderherangefahrenen Fahrzeugen so weit ineinandergeschoben werden, daß sie an die beiden Fahrzeuge angehängt werden können und daß dann durch entsprechendes Wegfahren des Schleppfahrzeugs vom abzuschleppenden Fahrzeug die Teilstangen bis zum Aneinanderschlagen von Anschlag und Gegenanschlag auseinanderziehbar sind. In dieser auseinandergezogenen Lage hat die Abschleppstange ihre für das Abschleppen vorgesehene Länge und können die teleskopartig verschiebbaren Teilstangen, beispielsweise durch in Löcher einzuschiebende Steckbolzen zueinander arretiert werden.
Vorteilhafte AusfUhrungsbeispiele und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Abschleppstange ergeben sich aus den SchutzansprUchen Z bis 10.
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In der Zeichnung sind zwei besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Abschleppstange dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden:
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform, teilweise in Seitenansicht, teilweise im Axialschnitt in ineinandergeschobener Teleskopstellung zweier Teilstangen,
Fig. 2 zeigt diese Ausführungsform in gleicher Darstellungsweise wie Fig. 1 in auseinandergezogener Teleskopstellung zweier Teilstangen,
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform, teilweise in Seitenansicht, teilweise im Axialschnitt in ineinandergeschobener Teleskopstellung zweier Teilstangen.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform besteht die Abschleppstange aus drei als Rohre ausgebildeten Teilstangen 1,2,3. In die mittlere Teilstange 1 sind die beiden an den Enden der Abschleppstange befindlichen Teilstangen 2, 3 eingeschoben, an deren Enden über Muffen 4 die Haken 5 zum Anhängen der Abschleppstange an das abzuschleppende Fahrzeug und an das Schleppfahrzeug befestigt sind, na die als Rohr ausgebildete mittlere Teilstange 1 die beiden anderen Teilstangen 2, 3 teleskopisch verschiebbar aufnimmt, werden im folgenden und in den Schutzansprüchen die mittlere Teilstange als äußere Teilstange 1 und die beiden anderen Teilstangen 2, 3 als innere Teilstangen 2, 3 bezeichnet.
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In der Nahe eines ihrer beiden Stirnenden ist in die äußere Teilstange 1 ein stopfenartiger bzw. bundförmiger Einsatz 6 eingeschweißt, an dem eine sich koaxial in der äußeren Teilstange erstreckende Anschlagstange 7 befestigt ist, die in das in die äußere Teilstange 1 eingeschobene Ende der einen inneren Teilstange 2 hineinragt. Dabei greift diese Anschlagstange 7 mit ihrem Ende durch eine Querwand 8 hindurch, die das eingeschobene Ende der genannten inneren Teilstange 2 abschließt und eine Durchbrechung für die Hindurchführung der Anschlagstange 7 besitzt. Hinter dieser Querwand 8 ist auf das Ende der Anschlagstange 7, das mit einem Außengewinde 9 versehen ist, eine Mutter 10 aufgeschraubt, die einen Anschlag bildet, an welchen beim teleskopartigen Ausziehen der inneren Teilstange 2 die Querwand 8 der inneren Teilstange zum Anschlagen gelangt. Die Querwand 8 bildet somit einen GegenanschJag für den Anschlag 10. Sowohl die äußere Teilstange i als auch die innere Teilstange 2 besitzen in ihrer Rohrwandung radial gerichtete Löcher 11, 12, die bei aneinanderliegendem Anschlag 10 und Gegenanschlag 8 fluchten und damit zur Aufnahme eines nicht dargestellten Steckbolzens dienen können, der neben dem Anschlag und Gegenanschlag die Zugkraft von der einen Teilstange auf die andere Teilstange 1, 2 überträgt.
Der in die äußere Teilstange 1 eingeschweißte, in erster Linie zur Befestigung der Anschlagstange 7 dienende Einsatz 6 dient gleichzeitig auch als Anschlag für die Begrenzung des Einschiebens der zweiten inneren Teilstange 3 in die äußere Teiletange 1. Auch an diesem Ende besitzt die äußere Teilstange 1 in ihrer Rohrwandung in der Zeichnung nicht dargestellte Löcher 11, die in Anschlageteilung der inneren Teilstange 3 mit in deren Wandung angeordneten Löchern 12 fluchten, so daß in diese Löcher 11, 12 ein Steckbolzen zur übertragung der zugkraft
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von der einen Teilstange auf die andere eingeschoben werden kann.
Anschlag 10 und Gegenanschlag 8 bestimmen also die Auszugslage der einen Teilstange 2 während der Einsatz die ^t Einschublage der inneren Teilstange 3 in der äußeren
Teilstange 1 bestimmt, in welchen Lagen die zur Aufnahme
der vorgenannten Steckbolzen dienenden Löcher 11, 12
'* miteinander fluchten. Hierdurch ist ein umständliches
Hin- und Herschieben der Teilstangen zueinander ^r Auffindung der Flucitlage der genannten Löcher überflüssig.
Der als Schraubmutter 10 ausgebildete Anschlag 10 ist über das Gewinde 9 an der Anschlagstange 7 in deren Längsrichtung verschraubbar, so daß die Lage dieses Anschlags an der Anschlagstange 7 genau auf die zueinander fluchtende Lage der Löcher 11 und 12 eingestellt werden kann.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform gleicht derjenigen in Fig. 1 und 2 insoweit, als sie auch eine äußere Teilstange 1 und zwei in diese eingeschobene, die beiden Enden der Abschleppstange bildende innere Teilstangen 2 und 3 besitzt, an denen über Muffen 4 die Haken 5 zum Anhängen der Abschleppstange befestigt sind. Auch bei dieser Ausführungsform ist in der äußeren Teilstange 1 ein Einsatz 13, beispielsweise durch Schweißen, Nieten od. dgl. befestigt, der hier die Form eines Ringes hat und als Anschlag für die Begrenzung cter Einschubtiefe der zweiten inneren Teilstange 3 dient, in welcher deren Löcher 12 mit in der Zeichnung nicht dargestellten Löchern in der Süßeren Teilstange 1 zur Aufnahme eineu die Zugkraft Übertragenden Steckbolzens fluchten.
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Zur Begrenzung des Herausziehens der ersten inneren Teilstange 2 aus der äußeren Teilstange 1 sind an der Innenseite der Rohrwandung der äußeren Teilstange 1 zwei diametral gegenüberliegende und gegen die innere Teilstange 2 vorspringende Anschläge 14 vorgesehen, die in an der Außenseite der Rohrwandung der inneren Teilstange 2 ausgebildete Längsnuten 15 eingreifen. Diese Anschläge wirken mit den Stirnenden 16 dieser Längsnuten 15 als
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Mit den in den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen vorhandenen Anschlägen kann also das Auffinden der Fluchtung der Aufnahmebohrungen für den zur Übertragung der Zugkraft notwendigen oder zweckmäßigen Steckbolzen automatisiert und damit wesentlich erleichtert werden.

Claims (10)

Klaus Stumpf u. Dieter Stumpf Maschinenbau Werkzeugmaschinen Kaina 2 D-8399 Rotthalmünster Abschleppstange für Kraftfahrzeuge Schutzansprüche
1. Abschleppstange für Kraftfahrzeuge, die aus mindestens zwei Teilstangen besteht, von denen eine in eine zumindest teilweise als Rohr ausgebildete andere Teilstange eingeschoben ist, wobei die ineinandergeschobenen Teilstangen teleskopartig zueinander längsverschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine (1) der beiden ineinandergeschobenen Teilstangen (1,2) mindestens einen an ihr festgelegten Anschlag (10,14) hat, der mit mindestens einem an der anderen Teilstange (2) festgelegten Gegenanschlag (8,16) so zusammenwirkt, daß beim teleskopartigen Auseinanderziehen der beiden Teilstangen bei Erreichen einer bestimmten Ausziehlage der Teilstangen Anschlag (10,14) und Gegenanschlag (8,16) aneinanderschlagen und ein weiteres Auseinanderziehen der Teilstangen blockieren.
2. Abschleppstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide ineinandergeschobenen Teilstangen (1/2) zumindestens teilweise als Rohre ausgebildet sind und daß in der die innere Teilstange
(2) aufnehmenden äußeren Teilstange (1) eine Anschlagstange (7) befestigt ist, die an oder nahe ihrem in die innere Teilstange (2) hineinrangenden Ende einen zu deren Wandung hin vorragenden Vorsprung (10) hat, der als Anschlag für einen an der inneren Teilstange (2 ) befestigten und nahe an die Anschlagstange (7) heranragenden Gegenanschlag (8) ausgebildet ist.
3. Abschleppstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstange (7) in der Nähe eines der beiden Stirnenden der äußeren Teilstange (1) über ein Befestigungselement (6) in dieser befestigt ist, welches Befestigungselement von einem in dieser Teilstange (1) unverschiebbar befestigten stopfenartigen Einsatz oder einer in dieser unverschiebbar befestigten Querwand gebildet wird, an dem bzw. der die Anschlagstange (7) mit ihrem von ihrem Anschlag (10) abgewandten Ende, z.B. durch Schweißen, durch Schraubverbindung od.dgl. befestigt ist.
4. Abschleppstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (10) an der Anschlagstange (7) in deren Längsrichtung verstellbar ist.
t. Abschleppstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (10) von einer Schraubmutter gebildet ist, die an einem an der Anschlagstange (7) ausgebildeten Gewinde (9) in Stangenlängsrichtung verschraubbar ist.
6. Abschleppstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« daß der an der inneren Teilstange (2) befestigte Gegenanschlag (B) von einer am Ende oder in der Nähe des Endes der inneren Teilstange in dieser angeordneten Querwand gebildet ist, welche eine Durchbrechung für den Durchtritt der Anschlagstange (7) hat.
7. Abschleppstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide ineinandergeschobenen Teilstangen (1,2) zumindestens teilweise als Rohre ausgebildet sind und daß der Anschlag (14) an der Innenseite der Rohrwand der die innere Teilstange aufnehmenden äußeren Teilstange (1) in diese hineinragend angeordnet und der Gegenanschlag (16) an der inneren Teilstange (2) gegen die Wand der äußeren Teilstange (1) vorspringend angeordnet ist.
8. Abschleppstange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine (1) der beiden Teilstangen (1,2) mindestens eine Längsnut (15) aufweist, in welche ein an der anderen Teilstange (2) angeordneter Vorsprung (14) verschiebbar eingreift, wobei der Vorsprung den vorgenannten Anschlag und die Stirnenden (16) der Längsnut den mit diesem zusammenarbeitenden vorgenannten Gegenanschlag bilden.
9. Abschleppstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und äußere Teilstange (1,2) Löcher (11,12) zur Aufnahme von Steckbolzen haben, die bei bis zum Aneinanderschlagen von Anschlag (10,14) und Gegenanschlag (8,16) auseinandergezogenen Teilstangen zur Aufnahme dieser Steckbolzen miteinander fluchten.
10. Abschleppstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß in die äußere Teilstange (1) an deren der vorgenannten inneren Teilstange (2) abgewandtem Ende eine zweite innere Teilstange (3) bis zum Anschlagen gegen einen in der äußeren Teilstange angeordneten weiteren Anschlag (6,13) einschiebbar bzw. eingeschoben ist, wobei Löcher Rnwnhl in rlifiKRm Ende der äußeren Teilstange (1) als auch in dieser zweiten inneren Teilstange (3) vorgesehen sind, die bei bis zum Anschlag (6,13) eingeschobener zweiter innerer Teilstange (3) zur Aufnahme eines Steckbolzens miteinander fluchten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112429118A (zh) * 2020-11-03 2021-03-02 天津朗誉科技发展有限公司 一种双车组合式agv车

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112429118A (zh) * 2020-11-03 2021-03-02 天津朗誉科技发展有限公司 一种双车组合式agv车

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