DE8809423U1 - Schuhbehälter - Google Patents

Schuhbehälter

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DE8809423U1
DE8809423U1 DE8809423U DE8809423U DE8809423U1 DE 8809423 U1 DE8809423 U1 DE 8809423U1 DE 8809423 U DE8809423 U DE 8809423U DE 8809423 U DE8809423 U DE 8809423U DE 8809423 U1 DE8809423 U1 DE 8809423U1
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KOSLOWSKI HANS 5880 LUEDENSCHEID DE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0201Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side
    • B65D21/0204Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side and joined together by interconnecting formations forming part of the container, e.g. dove-tail, snap connections, hook elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

DIPL. SNG. LOTHAR DÖRNEP
PATENTANWALT
HAQEN, STRESEMANNSTRASSE 19 TELEFON (03331) 28303
Anwaltsakte 88075/W
Gebrauchsmuster-Anmeldung Anmelder: Koslowski, Hans
Schuhbehälter
Die Neuerung betrifft einen quü lerförmigen Schuhbehälter aus Kunststoff, dessen eine Stirnseite mit einer verschließbaren Öffnung versehen ist.
Ei ii Schuhbehälter der vorgenannten Art ist aus DE-GM 84 35 563 bekannt. Der bekannte Schuhbehälter besteht - v/ie herkömmliche Schuhbehälter aus Karton - aus Unterteil und Deckel. Seine Ansichts-Stirnseite ist mit einem Sichtfenster versehen, das aufklappbar sein kann. Um mehrere Behälter zu stappeln, sind die äußere Bodenfläche mit Füßen und die äußere Deckfläche mit den Füßen angepaßten Ausnehmungen veisehen. Diese Ausgestaltung erleichtert zwar das Stape.&eegr; mehrerer Schuhbehälter, ermöglich aber nicht ihren formschlüssigen Verbund, und zwar weder über- noch nebeneinander, zu einer Schuhschrankbox.
Hier will die Neuerung Abhilfe schaffen. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuhbehälter zu schaffen, der sowohl einzeln verwendbar ist als auch mit anderen Schuhbehältern zu einer Schuhschrankbox formschlüssig ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen zusammen-
fügbar ist, dabei einfach aufgebaut ist. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Boden und eine der Seitenwände des Schuhbehälters außen mit aktiven Führungen, seine Decke und die andere der Seitenwände mit an die aktiven Führungen angepaßten passiven Führungen versehen sind.
Bei der Neuerung wurden die Begriffe "aktive" und "passive" Führung lediglich zur Unterscheidung gewählt: Mittels seiner aktiven Führungen wird ein Schuhbehälter in die passiven Führungen benachbarter Behälter geschoben.
Der Schuhbehälter nach der Neuerung ist einfach aufgebaut; er weist keinen Deckel auf. Vielmehr ist seine Decke materialeinheitlich mit dem übrigen Teil des Schuhbehälters gespritzt. Das ermöglicht, an der Ansichts-Stirnseite die verschließbare öffnung größer auszugestalten als bei dem bekannten Schuhbehälter, was Einbringung und Entnahme der Schuhe erleichtert. Der Schuhbehälter nach der Neuerung ist lange haltbar und formschön.
In Weiterbildung der Neuerung sind eine Mehrzahl von Schuhbehäl'tern durch Einschieben der aktiven Führungen der Schuhbehälter in passive Führungen jeweils benachbarter Schuhbehälter zu einer Schuiicchrankbox mit an derselben Stirnseite angeordneten Öffnungen zusammengefügt. Bei dieser Weiterbildung kann jeder Benutzer sich individuell eine Schuhschrankbox aus zahlreichen Schuhbehältern aufbauen. Die Schuhbehälter sind in theoretisch beliebiger Zahl über- und nebeneinander stapelbar. Nach dem Stapeln haben die Schuhbehälter
— 5 —
durch die Führungen einen sicheren Halt .Innerhalb der Schuhschrankbox. Die Schuhe in dem einzelnen Behälter sind sichtbar und leicht zugänglich. Die Schuhschrankbox kann Bestandteil eines bestehenden Schranks werden, sie kann in ein Regal eingestellt werden, sie kann aber auch selbständig ausgestaltet werden=
Weist der Schuhbehälter eine Höhe H und eine Breite B etui, können in AüSyestöltung der Neuerung weitere Schuhbehälter vorgesehen sein, die eine Höhe und/oder Breite aufweisen, die ganzzahlige Vielfache der Höhe H und/oder der Breite E sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht, auch Schuhe größerer Abmessungen, z. B. Stiefel, in die Schuhschrankbox einzubringen.
Als Kunststoff für den Schuhbehä]ter kommen insbesondere Polycarbonate und Polystyrole in Betracht; für die Tür oder Klappe zum Verschließen der Öffnung glasklare Polystyrole. Kunststoffe haben häufig die nachteilige Eigenschaft, Staub und Schmutzteilchen durch elektrische statische Aufladung anzuziehen und festzuhalten. Dies würde den Vorteil der Formschcnheit bei dem Schuhbehä.1 ter nach der Neuerung beeinträchtigen. Es ist daher zweckmäßig, den Kunststoff mit mindestens einem Antistatikum zu versetzen.· In der Praxis wird man den Kunststoff dadurch antistatisch machen, daß dem rohen Kunststoffprodukt vor der Formgebung kleine Mengen Antistatika beigemischt v/erden. Antistatische Wirkung haben zum Beispiel Öle, Glykole, Polyalkohole, Polyglykolether. Sch lhbehälter, die aus mit Antistatika versetzten Kunststoffen bestehen, körnen ohne Gefahr der Aufladung und Verschmutzung benutzt, insbesondere in Regale eingeschoben und aus ihnen wieder entnommen werden.
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Lin Ausf ^hirdiij.j.Jei spiel der Nauerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in verkleinerter perspektivischer Darstellung einen Schuhbehälter;
Fig. 2 in schematischer Stirnansicht einen Schuhbehälter mit geänderten Führungen;
Fig. 3 in schematischer 5tirnansicht eine aus Schuhbehältern nach Fig. 1 gebildete Schuhschrankbox.
Der als Aasführungsbeispiel gewählte Schuhbehälter ist quaderförmig ausgebildet. Er weist einen Boden 1, eine Decke 2, zw<_-i Seitenwände 3, 4 sov.'ie zwei Stirnseiten 5, 6 auf. Die Ansichts-Stirnseite 5 ist durch eine Tür
7 verschlossen.
Der Boden 1 und die eine Seitenwand 3 des Schuhbehälters sind mit aktiven Führungen 8 versehen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht jede der aktiven Führungen
8 aus zwei parallel zueinander angeordneten L-förmigen Winkeln 81. £iner der Schenkel 82 jedes Kinkels 81 ist materialeinheitlich an den Boden 1 bzw. die Seitenwand angeformt. Der andere Schenkel 83 ist rechtwinklig auf den zu der Führung 8 gehörigen anderen VJinkel 81 zu abgewinkelt .
Die Decke 2 und die andere Seitenwand 4 sind mit passiven Führungen 9 versehen, die an die aktiven Führungen 8 angepaßt sind. Im Ausführungsbeispie2. nach Fig. 1 besteht jede der passiven Führungen 9 aus zwei parallel zueinander angeordneten L-förmigen Winkeln 91. Einer der Schenke- ^z jedes Winkels 91 ist materialeinheitlich an die Decke bzw. die Seitenwand 4 angeformt. Der andere Schenkel 93 ist rechtwinklig von dem zu der Führung 9 gehörigen anderen Kinkel
weg abgewinkelt . Die Führungen 8, 9 sind so aufeinander abgestimmt, daß beim Einschieben eines Schuhbehälters in einen benachbarten Schuhbehälter jeweils die aktive Führung 8 mit ihrem Schenkel 83 unter den Schenkel 93 der passiven Führung 9 greift.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung sind die Führungen 8, 9 nach Art einer Schwalbenschwanzverbindung ausgebildet. Andere Führungen sind möglich; es muß lediglich gewährleistet sein, daß nach Einschieben der passiven Führung 9 in die aktive Führung 8 in Richtung senkrecht zu der zugeordneten Wand eine Bewegung gehemmt wird.
Die Führungen 8, 9 verlaufen in Richtung senkrecht zu der offenen Stirnseite 5. Die die offene Stirnseite verschließende Tür 7 hat eine Schwenkachse 71 senkrecht zu den Führungen 8, 9. Die Schwenkachse 71 wird gebildet durch zwei Scharnierstifte 72, die koaxial zueinander einerseits in die Decke 2 bzw. den Boden 1, andererseits in die Tür 7 eingebracht sind. An dem den Scharnierstiften 72 entgegengesetzten Ende weist die Tür 7 einen eingelassenen Handgriff 73 auf.
Die aktiven Führungen 8 und die passiven Führungen 9 sind materialeinheitlich mit dem Boden 1, der Decke sowie den Seitenwänden 3, 4 hergestellt. Lediglich die Tür 7 ist ein gesondertes Bauteil.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sind eine Mehrzahl von Schuhbehältern durch Einschieben der aktiven Führungen 8 eines der Schuhbehälter in passive Führungen 9 jeweils benachbarter Schuhbehälter zu einer Schuhschrankbox 10 zusammengefügt. In der Schuhschrankbox K) liegen
alle durch Türen 7 verschlossenen Stirnseiten 5 in derselben Ebene. Im Ausführungensbeispiel sind die aktiven Führungen 8 am Boden 1 und die passiven Führungen 9 an der Decke 2 bezogen auf die Längsmittelebene jedes Schuhbehälters spiegelsymmetrisch angeordnet. Um fehlerhaftes Übereinanderstapeln von Schuhbehältern zu vermeiden, können die aktiven und die passiven Führungen 8, 9 am Boden 1 und der Decke 2 bezogen auf die Längsmittelebene auch spiegelunsymmetrisch angeordnet sein. Es ist dann gewährleistet, daß nur in einer Richtung das Ineinanderschieben erfolgen kann.
Wie ebenfalls in Fig. 3 dargestellt ist, weist ein Schuhbehälter in seiner Grundausführung eine Höhe H und eine Breite B auf. Abweichend von dieser Grundausrührung ist ein weiterer Schuhbehälter vorgesehen, der die gleiche Höhe H, jedoch die doppelte Breite 2B aufweist. Solche Schuhbehälter sind zur Aufnahme größerer Schuhe, z.E. von Stiefeln vorgesehen. Anstelle der Ereite B kann auch die Höhe H variiert werden. Zu gewährleisten ist, daß die neue Höhe oder Breite ein ganzzahliges Vielfaches der Höhe H oder der Breite B der Grundausführung ausmacht. In der Länge sind die Schuhbehälter variabel. Sie können so ineinander geschoben werden, daß stets die Stirnseiten 5 in derselben Ebene liegen, unabhängig davon, ob die hinteren Stirnseiten 6 in unterschiedlichen Ebenen liegen.

Claims (9)

DIPL.-ING. LOTHAR DÖRN^R PATENTANWALT HAGEN. STRESEMANNSTRASSE 15 03. Oktober 1988 TELEFON (0 23 31) 2 8302 - oo^-ic/r-r Telefax (02331,31280 Anwaltsakte 88075/W Gebrauchsmuster-Anmeldung G 88 09 423.5 Anmelder: Koslowski, Hans Schutzansprüche
1. Uuaderförmiger Schuhbehälter aus Kunststoff, dessen eine Stirnseite mit einer verschließbaren Öffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
(1) und eine der Seitenwände (3) des Schuhbehälters außen mit aktiven Führungen (8), seine Decke (2) und die andere der Seitenwände (4) mit an die aktiven Führungen (8) angepaßten passiven Führungen
(9) versehen sind.
2. Schuhbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Führungen (8) des Schuhbehälters in passive Führungen (9) jeweils benachbarter {-'chuhbehälter mit an derselben Stirnseite angeordneten Öffnungen einschiebbar sind.
3. Schuhbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven und die passiven Führungen (8; 9) am Boden (1) und der Decke (2) des Schuhbehälters bezogen auf die Längsmittelebene spiegelunsymmetrisch angeordnet sind.
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4. Schuhbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Höhe, die ein ganzzahliges Vielfaches einer Grundhöhe H, und eine Breite, die ein ganzzahliges Vielfaches einer Grundbreite B beträgt.
5. Schuhbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (8; 9) als L-förmig abgewinkelte Schienen ausgeführt sind.
6. Schuhbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (8; 9) nach Art einer Nut-Feder-Verbindung ausgeführt sind.
7. Schuhbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung durch eine Tür (7) verschließbar ist, deren Schwenkachse (71) senkrecht zu den Führungen (8; 9) verläuft.
8. Schuhbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (7) miü einem eingelassenen Handgriff (73) versehen ist.
9. Schuhbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (8; 9) materialeinheitlich mit den übrigen Teilen (1 bis 6) des Schuhbehälters hergestellt sind.
DE8809423U 1988-07-23 1988-07-23 Schuhbehälter Expired DE8809423U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994008500A1 (en) * 1992-10-13 1994-04-28 Kimberly-Clark Limited Improvements in and relating to a dispenser for wipes
EP0751076A1 (de) * 1995-06-27 1997-01-02 Vynex S.A. Verkaufverpackungsvorrichtung zur Präsentation von Artikeln kleiner und mittlerer Abmessungen

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