DE8805403U1 - Armbanduhr - Google Patents

Armbanduhr

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DE8805403U1
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pressure
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F7/00Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means
    • G04F7/04Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means using a mechanical oscillator
    • G04F7/06Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means using a mechanical oscillator running only during the time interval to be measured, e.g. stop-watch
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/08Mechanical devices for setting the time indicating means by using parts of the case

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Hurtiger Urbaneky , MGhJVf*. lV.; D^C^.QSt/ildern Armbanduhr
Die Erfindung betrifft eine Armbanduhr im Sinne der DE-GM-Anmeldung G 38c212'-}. 6 .
Eine in der Wirkung etwas ähnliche Lösung wurde &tgr;&ogr;&eegr; der Firma Citizen, Japan, auf der 16. Europäischen Uhren- und S«htiuokmeeee 1988 in Basel vorgestellt. Ie wird jedoch ein Sohotksensor eingesetzt. Sr reagierte in der ausgestellten Fom jedoch nur auf relativ harte Schlage, nitht jedoch auf einen Druck wie ein Druckknopf, was als nicht so günstig empfunden wird. Bei leichteren Anspreohverhalten des Sehookaeneors ist eine unbeabsichtigte Auslösung zu befürchten. line solche ist zwar run einen Sportler durch einen kleinen Druckknopf korrigierbar, eine Korrektur beansprucht aber die besondere Aufmerksamkeit des Sportlers und kann ihn ablenken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von Ausführungsfornen im Sinne der Anneldung G 880212^.6 , die besonders hinsichtlieh
Waseerdichtheit vereinfacht und verbessert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach einer Auefiihrungeform dadurch gelöst, daß in Gehäuseboden der Arnbanduhr, und zwar am Rand oder zentral in der Mitte oder dezentral, ein oder nehrere nach unten herausstellende Druckknöpfe , Druckleisten oder andere bewegbare MechanisBien ale Druckaufnehmer angeordnet sind, die zur Betätigung einer oder mehrerer Uhrfunktionen, insbesondere einer oder mehrerer Stoppfunktionen, betätigbar sind, wobei unter dem oder den Druckaufnehmern eine feste Platte als sogenannter zweiter Boden angebracht ist, die mit dem darüberliegenden Gehäuseboden direkt oder indirekt verbunden iet, wooei die Verbindung durch zusätzliche Abstützelemente wie Federn, Gas- oder Flüssigkeitspolsterstoßdämpfer, z.B. -Kiesen, die in Dämpfungsverhalten veränderbar sein können, oder auch durch die Druckaufnehmer oder durch ein besonderes, seitlich ansetzendes Armband hergestellt sein kannr wobei das Armband vorzugsweise diese Verbindung jedoch nicht übernehmen sollt», wobei es vorzugsweise an der festen Platte, dea zweiten Boden, befestigt ist.
Diese Lösung ist vorteilhaft, weil bei einem Druckknopf als Druckaufnehmer eine gute Wasserdichtheit des Gehäuses erreichbar ist.und das Gehäuse auf den zweiten Gehäuseboden heruntergedrückt werden kann.
In Prinzip kann der zweite Gehäuseboden Druckaufnehmer wie Druckknöpfe oder Druckleisten enthalten, die nach oben herausstehen. Hier wäre jedoch z.B. eine stromführende Verbindung durch Kabel oder Federn nach oben ins Gehäuse nötig.
In Fig. 1 ist schematiech und in etwas veränderten Größenverhältni6een eine Armbanduhr mit einem Gehäuse (l) und angedeutetem Armband (2) gezeichnet, wobei aus dem Boden des Gehäuses zentral in der Mitte ein Druckknopf (5) nach unten heraunsteht, worunter sich die feste Platte <-*), der zweite Boden, befindet. Zur Abstützung sind Federn (5) und (6) angebracht. Sine Membran (7), die aufgeschnitten gezeichnet ist, rerbindet die beiden Böden und dichtet ab. Se ist auch möglich, eine offene Ausführungeform ohne eine solche Membran zu bauen. Übrigens könnte eine entsprechende Membran in der Anmeldung Q 880212^.6 z.B. zwischen einem das Uhrglas einfassenden Kranz oder Ring und dem Gehäuse abdichten, bei einer Beschädigung der Membran wäre jedoch das Uhrwerk wassergefährdet.
Nach einer Aueführungeform sind nur die zusätzlichen Abstützelemente und/oder zusätzliche Führungselemente mit einer oder mehreren Membranen umgeben.
Der zweite Boden kann auch seitlich hochgezogen sein, das Gehäuse umfassen und zur Führung dienen, hier könnte es aber Probleme mit der Abführung von eingedrungenem Wasser geben, wenn man nicht durch eine hochgezogene Membran abdichtet. Die seitlichen Bedienungsknopfe könnten in diesem Fall mit unter der Membran liegen oder müßten weit oben am Rand liegen.
In Fig. 2 ist in einer Aufeicht der zweite Boden (k) mit Federn (5), (6), (y) und (8) gezeichnet. Zur Führung der Bewegung des Gehäuses auf den zweiten Gehäueeboden zu sind»Winkelet»be (lO), (ll), (12) und (I3) totgesehen, die in besonderen Vertiefungen des oberen Gehäusebodens laufen, wobei dies· Vertiefungen gegebenenfalls die Winkelstäbe nur an der Außenseite berühren und zur Gehäusemitte hin noch einen leeren Raum lassen.
Nach einer ganz änderen Ausführungsform der Erfindung werden oben im Gehäuse in der Lünette ein oder mehrere Druckknopfe, Druckleisten oder andere Druckaufnehmer, nach oben herausstellend.angebracht, die zur Betätigung einer oder mehrerer Uhrfunktionen, insbesondere einer oder mehrerer Stoppfunktionen dienen können, weiter werden neben den Druckaufnehmern wahlweise zusätzliche Abstützmittel wie Federn oder Gas- oder Flüssigkeitspolster, wahlweise mit veränderbarem Dämpfungsverhalten, angebracht, wobei über all diesen Teilen ein verbundener
Kranz oder Ring angeordnet ist. Durch Niederdrücken dieses Kranzes oder Ringes kann man dann z.B. die Stoppuhr betätigen.
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Gen'-fell ist tin UfTechaltmittel für die Umschaltung von den normeien seitlichen Druckknöpfen zu der erfindungsgeraäßen Betätigungsvorrichtung gedacht. Deren Funktion kann z.B. eeini ErGtos Drücken: Start, V/eitere3 Drücken: Zwischenzeit (e.B. mit überlauf).
Wahlweise können Arretiermittel zur Feststellung einer erfindungsgemäfsen Vorrichtung angeordnet sein*
(o

Claims (6)

· ■ Schut&zgr;anspräche
1) Armbanduhr, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseboden, und zwar am Band oder zentral in der Mitte oder dezentral, ein oder mehrere nach unten herausstehende Druckknöpfe, Druckleisten oder andere bewegbare Mechanismen als Druckaufnehmer angeordnet sind, die zur Betätigung einer oder mehrerer Uhrfunktionen betStigbar sind, insbesondere einer oder mehrerer Stoppfunktionen, wobei unter dem oder den Druckaufnehmern eine feste Platte als sogenannter zweiter Boden angebracht ist, die nit dem Gehäuseboden direkt oder indirekt verbunden ist, wobei die Verbindung durch zusätzliche
IC Abstützelemente wie Federn, Gas- oder Flüssigkeit8poleter8toßdämpferT z.B. Kissen, die im Dämpfungsverhalten veränderbar sein können, oder auch durch die Druckaufnehmer oder durch ein besonderes, seitlich ansetzendes Armband hergestellt sein kann, wobei das Armband vorzugsweise diese Verbindung jedoch nicht übernehmen sollte, wobei es vor-
I^ zugsweise an der festen Platte, dem zweiten Boden, befestigt ist.
2) Armbanduhr nach Anspruch 1, jedoch mit oder ohne Druckaufnehmer im oberen Gehäuseboden, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Boden Druckaifnehmer wie einen oder mehrere Druckknöpfe oder Druckleisten enthält, die nach oben herausstehen, wobei z.B. eine stromführende
Verbindung nach obe . ins Gehäuse vorhanden:ist.
3) Armbanduhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Böden durch eine Membran verbunden und ringsvja abgedichtet sind.
&Oacgr; Armbanduhr nach einem oder mehreren Ansprüchen der Anmeldung G 8802124.6 , dadurch gekennzeichnet,daß zwischen einem das Uhrglas einfassenden Kranz oder Ring und dem Gehäuse eine verbindende, ringsum abdichtende Membran angebracht ist«
5) Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1-3, dedürch gekennzeichnet, daß besondere Führungen zur Führung der Bewegung des Gehäuses auf den zweiten Boden zu vorhanden sind, die am zweiten Boden befestigt sind und in besorderen Vertiefungen des oberen Gehäusebodens laufen, wobei gegebenenfalls Winkelstäbe Verwendung finden, die gegebenenfalls die Vertiefungen an den Seiten nicht ganz ausfüllen.
6) Armbanduhr nach einem oder mehreren Ansprüchen der Anmeldung G 88O212it.6, dadurch gekennzeichnet, daß oben im Gehäuse in der Lünette ein oder mehrere Druckknöpfe, Druckleisten oder andere Druckaufnehmer, nach oben herausstehend angebracht sind, die zur Betätigung einer oder mehrerer Uhrfunktionen, insbesondere einer oder
mehrerer Stoppfunktionen dienen können, wobei neben dem oder den Druckaufnehmern wahlweise zusätzliche Abstützmittel wie Federn oder Gas- oder Flüssigkeitspolster, wahlweise mit veränderbarem Dämpfungsverhalten, angebracht sind, wobei über all diesen Teilen ein verbundener Kranz oder Ring angeordnet ist.
DE8805403U 1988-04-23 1988-04-23 Armbanduhr Expired DE8805403U1 (de)

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DE8805403U DE8805403U1 (de) 1988-04-23 1988-04-23 Armbanduhr
PCT/DE1989/000251 WO1989010585A1 (en) 1988-04-23 1989-04-22 Wrist watch
DE19893913323 DE3913323A1 (de) 1988-04-23 1989-04-22 Armbanduhr
AU34492/89A AU3449289A (en) 1988-04-23 1989-04-22 Wrist watch

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AU3449289A (en) 1989-11-24
WO1989010585A1 (en) 1989-11-02

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