DE8804806U1 - Vorrichtung und Werkzeug zur Herstellung aller bekannten Gewindearten (außer Sägegewinde) in einem Arbeitsgang - Google Patents

Vorrichtung und Werkzeug zur Herstellung aller bekannten Gewindearten (außer Sägegewinde) in einem Arbeitsgang

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/32Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor by milling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung &xgr; von Gewindebohrungen variablen Durchmesers in einem Arbeitsgang | unter Verwendung eines einheitlichen Schneidwerkzeuges und | einer gleichbleibenden Vorrichtung bei gleichartigen Gewinden | mit gleicher Gewindesteigung (Beispiel: M 14 und M 16 oder I M 18 - 20 + M 22) und unter Verwendung einer handelsüblichen ^ elektronisch in ihrer Drehzahl steuerbaren Handbohrmaschine
oder dergleichen motorischen Antriebes, um die Schnittgeschwindigkeit auf die zu bearbeitenden Materialien einstellen J zu können. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Werkzeug, |
das zur allgemeinen Verwendung in CNC-gesteuerten Fräs- und |
Bohrmaschinen ab 2 1/2 D-Einrichtung geeignet ist, insbesondere §
aber in Verbindung mit einer an eine Handbohrmaschine oder &iacgr;
dergleichen anschließbaren Vorrichtung zur Herstellung von 1
Gewindebohrungen im vollen Material mit stufenloser 1 Einstellmöglichkeit des Gewindespieles ermöglicht. Dabei soll
erreicht werden, daß bei dieser Arbeitsweise Kernloch und
Gewinde in einem Arbeits- gang erstellt werden. |
Im Vollmaterial werden Gewindebohrungen entweder durch Vor- ' bohren und Nachschneiden des Gewindes oder aber mittels sogenannter Gewindebohrer in einem Arbeitsgang hergestellt. Dabei
ist die eine Arbeitsweise sehr zeit- und damit kostenaufwendig,
die andere Arbeitsweise aber nur für begrenzte Durchmesser *
der Gewindebohrung bzw. nur bei Durchgangsbohrungen geeignet.
Außerdem erfordern die bekannten Arbeitsweisen für jeden
beabsichtigten Durchmesser einer Gewindebohrung den Einsatz
eines diesem Durchmesser angepaßten Werkzeuges.
In vielen Fällen, insbesondere für die Verschraubung in verhältnismäßig weichem Material, beispielsweise Holz, ist es
darüber hinaus manchmal erwünscht, den Durchmesser der Gewindebohrung etwas geringer zu halten, als es der Durchmesser der
Schraube eigentlich erfordern würdet um beim Einschrauben der
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Schraube im Gewindebereich eine gewisse Materialverfesti- gung zu erhalten. Bei der bisherigen Arbeitsweise waren hierfür teure Spezialwerkzeuge erforderlich, so daß eine zusätzliche Verteuerung entstand. Es besteht daher ein Mangel an Vorrichtungen, mit deren Hilfe trotz einheitlicher Vorrichtung und Verwendung eines einheitlichen Werkzeuges Gewindebohrungen unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedlicher Gewindearten ohne großen Zeit und Kostenaufwand auch in Vollmaterial eingebracht werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu handhabende, wenig aufwendige Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe unter Verwendung handelsüblicher Handbohrmaschinen oder dergleichen und unter Verwendung eines einheitlichen Werkzeuges in einem Arbeitsgang Gewindebohrungen unterschiedlicher Durchmesser und unterschiedlicher Gewindeformen auch von ungelernten Arbeitskräften mit wenig Zeitaufwand auch in Vollmaterial (Sackgewinde) eingebracht werden können. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, welches sich zur Herstellung von Gewindebohrungen im Vollmaterial eignet und welches sowohl an eletronisch CNC-gesteuerten Bearbeitungsinaschinnen als auch und insbesondere in Verbindung mit einer zu schaffenden Vorrichtung verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird in ihrem ersten Teil durch eine Vorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine an die Abtriebswelle einer Handbohrmaschine oder dergleichen anschließbare Werkzeugspindel radial zu dessen Achse verstellbar in einem zylindrischen, ein Spinde1gehäuse bildenden Gehäuse aufgenommen und das Spindelgehäuse mittels einer Gewindeanordnung in bestimmter Weise axial verstellbar in einem auf das Werkstück aufsetzbaren Halter angeordnet ist und daß das Spindelgehäuse über eine getriebliche Antriebsverbindung innerhalb des Halters rotierend von der Werkzeugspindel angetrieben ist.
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Die Einzelausgestaltungen der Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 19.
Durch den rotierenden Antrieb über die getriebliche Antriebsverbindung mit der Werkzeugspindel wird das Spindelgehäuse vermittels der Gewindeanordnung im Halter mit einem gewissen Untersetzungseffekt im Halter nach unten bewegt, derart, daß zusammen mit dem Spindelgehäuse auch die Werkz.üugspindel und damit das Werkzeug selbst fortschreitend zum Werkstück hin bzw. in dieses abgesenkt werden, wobei die Gewindeanordnung für ein Absenken entsprechend der durch die Gewindesteigung der Gewindeanordnung vorgezeichnete Absenkgeschwindigkeit sorgt, so daß durch das Werkzeug im Werkstück ein Gewinde gleicher Steigung erzeugt wird.
Bei Erreichen der durch die Länge der Gewindeanordnung vorbestimmten maximalen Arbeitstiefe sorgt eine Drehmomentabschaltung für eine Antriebsunterbrechung, so daß kein weiterer Vorschub der Werk^eugspindel und damit auch des Werkzeuges mehr erfolgen kann.
Der Einstellung des jeweils gewünschten Durchmessers der Gewindebohrung dienen die Werkzeugspindel gegenüber dom Spindelgehäuse abstützende verstellbare Excenterplatten, die eine radiale Verstellung der Werkzougspindel in Bezug auf die Achse des Spindelgehäuses ermöglichen. Um einen geringen axialen Widerstand des Werkzeuges zu erreichen, ist der Fräser stirnseitig im Mittel frei, dieses aber erlaubt kein direktes Eintauchen ins volle Material mehr. Um einen Fräserbruch zu verhindern und auch das Eintauchen trotzdem zu ermöglichen, darf die Fräserbahn nicht kleiner einstellbar sein (Versatz zur Mitte), als der Fräser mittig frei ist. Dies wird erreicht, indem die in den der radialen Verstellung der Werkzeugspindel in Bezug auf die Achse des Spindegehäuses dienenden Excenterplatten angeordneten Ausnehmungen für die Aufnahme der Werkzeugspindel so angeordnet sind, daß deren Achse bei keiner Einstellung mit der Achse des Spindelgehäuses zusammenfallen
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kann und somit das Werkzeug immer um die Achse des Spindelgehäuses rotierend arbeitet. Der Verstellung der Excenterplatten ist ein manuell verstellbarer Spindeltrieb zugeordnet.
Weiterhin kann noch vorgesehen sein, daß der Antrieb des Spindelgehäuses von Vorlauf auf Rücklauf umschaltbar gestaltet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, unter Verwendung eines einheitlichen Werkzeuges Gewindebohrungen unterschiedlicher Durchmesser herzustellen, insbesondere aber Gewindebohrungen, die gegenüber den üblichen metris·/;en Gewinden oder Zollgewinden ein mehr oder minder geringes Untermaß, gegebenenfalls aber auch ein Übermaß aufweisen. Bei entsprechender Ausstattung mit Ablese- bzw. Einstellskalen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung darüberhinaus auch von ungelernten Arbeitskräften jederzeit und mit geringem Zeitaufwand bedient werden, da der Arbeitsablauf, bedingt daß die anfallenden Frässpäne unu die Kühlung der Werkzeugschneide mit Druckluft erfolgt, in Verbindung eines Endschalters mit Drehmomenteinstellung vollautomatisch abläuft.
Die Aufgabe wird in ihrem zweiten Teil durch ein Werkzeug gelost, das im allgemeinen als Strinfraser ausgebildet ist und dessen Schneiden mit einem Linksdrall zum Mitlauffräsen angeordnet sind und bei dem in einem Abstand oberhalb der Fräserschneiden dos Stirnfräsers radial ausladend wenigstens zwei Gewindeschneidzähne angeordnet sind. Im Gegensatz zum Gegenlauffräsen ergibt das Mitlauffräsen eine hervorragende Oberflächengüte, was gerade für die Herstellung von Gewindebohrungen von besonderer Bedeutung ist. Die Schneidenhöhe der Schneiden des Stirnfräsers entspricht wenigstens der einfachem Steigung des zu schneidenden Gewindes, soll aber nach den möglichen Schleifvorgängen immer noch das Maß einer Gewindesteigung aufweisen, wofür ein ca. &igr; 1/2-faches Ausgangsmaß anzusetzen wäre.'Bei Verwendung von Fräsern mit Wendeplatten ist natürlich eine Schneidhöhe ^ die der zu
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erstellenden Gewindesteigung entspricht, ausreichend.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht Ferner darin * daß die GeWindeschneidzähne in einer senkrecht zur Fräserachse ausgerichteten Ebene angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung ist oberhalb der Schneiden des Stirnfräsers eine umlaufende Umfangsnut geringer Breite und Tiefe als Spanbrecher angeordnet und weist der Stirnfräser einen zentralen schneidenfreien Raum auf* wobei seine Schneiden im
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gerichteten Umfangsflächenbereich übergehen.
Aufgabenverteilunp;: Die Erstellung der Gewindekernbohrung entfällt auf die Schneiden des Stirnfräsers. Die Erstellung der Gewindegänge haben die hierfür angebrachten in ihrer Form und Gewindetiefe dem jeweils zu erstellenden Gewinde angepaßen | Gewindeschneidzähne zu erledigen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen von Gewindebohrungen in Vollmaterial;
Figur 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Figur 1 entlang der Linie II-II;
"i Figur 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Figur 1 |
entlang der Linie III-III in Figur 1; Figur k eine Detaildarstellung im vergrößerten Maßstab;
Figur 5 eine Seitenansicht eines Werkzeuges 2Ur Verwendung in' Verbindung mit eifiei* Vorrichtung gemäß Figur 1 bis 4;
^igut· 6 eine Teildärstellung zu Figur 5 im vergrößerten Maßstab,
An das Gehäuse 1 einer handelsüblichen elektrischen Handbohrmaachnie ist vermittels einer Klemmverschraubung 2 eine Hülse 3 angeschlossen j die eine mit der Abtriebswelle 4 der Handbohrmaschine kuppelbare Kerkisstigspindsi 5 suf nimmt. In der Hülse 3 ist die Werkzeugspindel 5 Über Kugellager 6 abgestützt» Über die Hülse 301 ist die Werkzeugspindel 5 in Ausnehmungen 7 zweier Excenterplatten 8 und 9 aufgenommen. Die Excenterplatten 8 und 9 sind ihrerseits in Ausnehmungen 10 und 11 eines Deckels 12 und eines Bodens 13 eines zylindrischen, ein sogenanntes Spindelgehäuse bildenden Gehäuses 15 drehbar aufgenommen. Ferner sind die Excenterplatten 8 und 9 untereinander, im gezeigten Ausführungsbeispiel mittels Schraubenbolzen 14 und der Hülse 301 drehsicher verbunden. Vermittels der Excenterplatten 8 und 9 kann die Werkzeugspindel 5 radial zur Achse des Spindelgehäuses 15 verstellt werden, so daß Gewindebohrungen unterschiedlichen Durchmessers herstellbar eind. Der Verdrehung der im Spindelgehäuse drehbar gelagerten Excenterplatten ist ein Spindeltrieb 50 zugeordnet, der eine über ein Auge 51 an einen an der Excenterplatte 8 angeordneten Zapfen 52 angeschlossene Schraubspindel 53 sowie eine Spindelmutter 54 umfasst, wobei die Spindelmutter 54 gegen einen drehbar am Deckel 12 des Spindelgehäuses 5 angeordneten Widerlagerbock 56 abgestützt ist. Wie insbesondere aus den Darstellungen der Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, sind die Ausnehmungen 10 und 11 für die Aufnahme der Hülse 301 bzw. des Hülsenteiles 301 in den Excenterplatten so angeordnet, daß die Achse 57 des Werkzeuges 39 bwz. der Kerkzeugspindel 5 bei keiner Einstellung der Excenterplatten 12 und 13 mit der Achse 58 des Spindelgehäuses zusammenfallen kann, so daß das Werkzeug 39 bei jeder beliebigen Einstellung immer um die Achse 58 des
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SpihdelgehäUses l5 kreisend arbeitet. Das Spindelgehäuse ist in einem im gezeigten ÄusführUngsbeispiel rohrförmigen Halter 16 vermittels einer Gewindeanordnüng 17 axial verstellbar abgestützt. Ferner ist das Spindelgehäuse 15 mit zwei FührUn&ringen 16 ausgestattet> die an seinem oberen bzw* Unteren Efide angeordnet sind Und an der Innenumfangsfläche des rohrförmigen Halters 16 anliegen. Die Gewindeanordnung 17 umfasst ein am rohrförmigen Halter 16 angeordnetes Innengewinde 19 und ein am Spindelgehäuse 15 angeordnetes Außengewinde 20. Das Spindelgehäuse 15 ist Innerhalb des Halters 16 rotierend angetrieben, wobei von der Werkzeugspindel 5 eine mit dieser kämmende Schnecke 21 angetrieben ist, die ihrerseits über ein Zahnradpaar 22, 23 ein Kegelradgetriebe 24 antreibt, welches den Antrieb vermittels einer Welle 25 auf ein Ritzel 26, das seinerseits mit einem innenverzähnten, im Bereich der oberen Stirnseite des Halters angeordneten Zahnkranz 27 kämmt. Das Kegelradgetriebe 24 umfaßt ein Eingangszahnrad 28 und zwei Ausgangszahnräder 29 und 30, die für vorlaufenden und rücklaufenden Antrieb des Spindelgehäuses 15 wechselweise mit dem Eingangszahnrad 28 in Eingriff bringbar und hierzu in in der Zeichnung nicht im Einzelnen dargestellter Weise auf der Welle 25 axial verschiebbar angeordnet sind. Zur Begrenzung der Arbeitstiefe der Vorrichtung ist ein Drehmomentabschalter 31 vorgesehen, der bei Erreirhen der maximal angelassenen Arbeitstiefe den Drehantrieb des Spindelgehäuses 15 unterbricht. Der Drehmomentabschalter umfaßt im gezeigten Ausführungsbeispiel eine auf die Welle 25 aufschraubbare Mutter 32 und einen mit einem Auslegerarm 33 versehenen Excenter 34, wobei das Ritzel 26 mittels der auf den Excenter 34 wirkenden Mutter 32 kraftschlüssig mit der Welle 25 verspannt wird und der Excenter 34 durch den Auslegerarm 33 in eine unwirksame Lager verstellt wird, wenn die maximal zugelassene Arbeitstiefe erreicht ist, so daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen Ritzel 26 und Welle 25 aufgehoben und damit der Drehantrieb des Spindelgehäuses unterbrochen wird. Der Auslegerarm 33 wirkt dabei mit der oberen Stirnfläche des Zahnkranzes 27 zusammen. Der Zahnkranz
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27 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel oberseitig auf den rohrförmigen Halter i6 aufgesetzt. Die die Werkzeugspindel 5 aufnehmende Hülse 3 itt i/n gezeigten Ausführungsbeispiel geteilt ausgeführt und umfaßt einen oberen * mit dem Gehäuse 1 der Antriebsmaschine verbindbaren 300 und einen unteren, im Spindelgehäüse 15 bleibend aufgenommenen Teil 301 * Am oberen Teil 300 der Hülse 3 ist ein radial ausladender Stützstab 35 starr befestigt» welcher in eine vertikal gerichtete Langlochausnehmung 36 eines am Halter 16 befestigten Bügels 37 eingreift und zusammen mit diesem eine Dfehmomentenabstützung bildet. Dabei ist der Stützstab axial und radial verschiebbar in der Langlochausnehmung 36 aufgenommen. Am oberen Teil 300 der Hülse 3 ist weiterhin ein radialer Druckluftanschluß 38 angeordnet, über den Drückluft in die Werkzeugspindel 5 und durch diese hindurch in den unteren Bereich der Spindel 5 und damit zur Arbeitsstelle des Werkzeuges 39 gefördert wird. Zum Austritt der Druckluft und zum Austrag der Späne ist der Halter 16 im Bereich seines unteren Endes mit einer Auslaß- öffnung
40 versehen. An die untere Stirnfläche des Halters 16 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ferner ein Ring
41 mit darin verstellbar angeordneten, in einer Stellung nach unten vorstehenden Zentrierspitzen 42 angeschlos- sen, über die der Halter 16 in genau ausgerichteter Lage auf dem Werkstück festgelegt werden kann. In der Figur 3 ist ferner gezeigt, daß an den Halter 16 auch noch ein Haltebügel 43 angeschlossen werden kann, welcher ein gabelförmiges Vorderteil 44 aufweist und über dieses vermittels Schrauben 45 an den Halter anschließbar ist. Der Haltebügel 43 kann mit einem ansetzbaren Verlär.TarJangSteil 46 versehen sein und weist zweckmäßigerweise eine längsgerichtet ^ Langlochausnehmung 47 auf, die von einer Befestigungsschraube 43 zum Befestigen des Haltebügels 43 aiii Werkstück T beispielsweise in einer vorausgehend hergestellten Gewindebohrung durchsetzt ist, um das die Antriebsverbindung Ritzel 26 und Zahnkranz 27, sowie die untere Lagerung der Welle 25 immer spielfrei auf &igr;. ·'" : erhalten wird, ist die Halterung jeweils federnd 70 ausgebildet.
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Das in den Figuren 5 und 6 dargestellte Werkzeug 39 ist im Allgemeinen ein Stirnfräser, dessen Schneiden 60 mit Linksdrall angeordnet sind, um ein Mitiauffräsen und damit eine hervorragende Oberflächenqualität zu ermöglichen. Die Schneidenhöhe der Schneiden 60 des Stirnfräsers entspricht der Höhe eines Gewindeganges der Gewindebohrung. Im Abstand zu den Schneiden 60 ist der Stirnfräser mit einer versetzten, als Spänebrecher wirkenden Umfangsnut 61 versehen. Im weiteren Abstand zu den Schneiden 60 des Stirnfräsers ist das Werkzeug 39 mit radial ausladenden Gewindeschneidzähnen 62 versehen. Die Gewindeschneidzähne 62 sind in einer senkrecht zur Achse 63 des Werkzeuges 39 ausgerichteten Ebene 64 angeordnet und weisen eine gleichseitige Querschnittsform mit zur Werkzeugachse koaxialer Stirnfläche 65 auf. Schließlich sind die Schneiden 60 des Stirnfräser im Ubergangsbereich zur Umfangsfläche des Stirnfräsers mit einem Radius 66 abgrundet. Beim Einsatz in CNC-Maschinen ist noch für die Entgratung eine 90"-Fläche 67 im Abstand von ca. 1,5x0 des zu erstellenden Gewindes vorgesehen. Ferner ist die jeweils erforderliche Zahnhöhe 68 einzuhalten.
Anmerkung: Der hier aufgeführte Dräser ist für die Erstellung von metrischem Rechtsgewinde ausgelegt, wobei natürlich alle Schneidflächen den erforderlichen Hinterschliff aufweisen müssen.
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Claims (1)

  1. Felix L e e b
    Zum Espat 3
    838I Mettenhausen
    Vorrichtung und Werkzeug zur Herstellung aller bekannten Gewindearten (außer Sägegewinde) in einem Arbeitsgang
    ANSPRÜCHE
    1) Vorrichtung und Werkzeug zur Herstellung aller bekannten Gewindearten zn allen Toleranzen (außer Sägegewinde) in einem Arbeitsgang, wobei bei gleichblexbender Gewindesteigung nur eine einheitliche Vorrichtung und ein einheitliches Schneidwerkzeug erforderlich ist, und als Antriebskraft eine handelsübliche elektronisch in ihrer Drehzahl regulierbare Handbohrmaschine mit Linkslauf-Einrichtung oder dergleichen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine an die Abtriebswelle (4) der Handbohrmaschine oder dergleichen anschließbare Werkzeugspindel (5) radial zu dessen Achse verstellbar in einem zylindrischen, ein sogenanntes Spindelgehäuse (15) bildenden Gehäuse aufgenommen und das zylindrische Gehäuse seinerseits vermittels einer Gewindeanordnung axial verstellbar in einem auf das Werkstück aufsetzbaren Halter angeordnet ist und daß das zylindrische Gehäuse (I5) über eine getriebliche Antriebsverbindung rotierend innerhalb des Halters (16) von der Werkzeugspindel (5) angetrieben ist*
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    2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugspindel (5) über je eine in einen Deckel (12) und in den Boden (13) des Spindelgehäuses (15) drehbar eingesetzte Excenterplatte (8, 9) radial zu dessen Achse (58) verstellbar im Spindelgehäuse (15) aufgenommen ist.
    3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen für die Werkzeugspindel (5) in den Excenterplatten (8, 9) so angeordnet sind, daß eine zur Achse (58) des Spindelgehäuses (15) koaxiale Einstellung der Werkzeugspindel (5) nicht möglich ist.
    4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Versatz der Werkzeugspindel (5) zur Achse (58) des Spindelgehäuses (15) wenigstens um den halben zentralen schneidfreien Raum des Fräswerkzeuges nicht möglich ist.
    5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Spindelgehäuses (15) eine mit der Werkzeugspindel (5) kämmende Schnecke (21) und ein von dieser angetriebenes Kegelradgetriebe (24) sowie ein urn eine feste Welle (25) rotierendes, mit einem innenverzahnten, am Halter (16) feststehend angeordneten Zahnkranz (27) kämmendes Ritzel (26) umfaßt, wobei die Schnecke (21> über ein Zahnradpaar (22, 23) ein um eine quer zur Achse (57) der Werkzeugspindel (5) gerichtete Achse rotierendes Kegelrad (24) und dieses ein mit der Welle (25) des Ritzels (26) drehfe&t verbundenes Kegelrad antreibt.
    6) Vorrichtung nach Anspruch 1 bxs 5t dadurch gekennzeichnet, daß auf der mit dem Ritzel (26) verbundenen Welle (2S) einander gegenüber1 liegend im Abstand voneinander zwei Kegelräder (24) axial verschiebbar anjeordnet sind und daß für jede beabsichtigte Drehrichtung des Spindelgehäuses (15) jeweils eines dieser Kegelräder mit dem Von der Schnecke (21) angetriebenen Kegelrad im Eingriff 1st,
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    7) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (26) mit der die Kegelräder trägenden Welle (25) vermittels einer Klemmverbindung drehfest Verbindbar ist, wobei eine auf der Welle (25) angeordnete Mutter (32) mit einem um eine quer Zur Welle (25) gerichtete Achse
    (57) schwenkbaren Excenter (3*0 zusammenwirkt und wobei j der Excenter (3&Oacgr; seinerseits über einen Auslegerarm (33) zwischen wengistens einer wirksamen und einer unwirk- samen Lage hin und her verstellbar ist. f
    8) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, s
    daß das Spindelgehäuse (15) über ein Außengewinde (20) mit einem Innengewinde (19) des Halters (16) im Eingriff steht und daß die Gewindesteigung dieser Gewindeanordnung
    (17) der beabsichtigten Gewindesteigung der zu erzeugenden Gewindebohrung entspricht, wobei aas Innengewinde des Halters so ausgelegt ist, daß noch eine tragfähige Fläche
    für den oberen Führungsring erhalten bleibt. j
    9) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (16) durch ein über einen Teil seiner Länge hin mit einem Innengewinde (19) versehenes Rohr gebildet ist und daß der dem Ritzel (26) zugeordnete Zahnkranz (27) im Bereich der oberen Stirnseite des Halters (16) ausgebildet bzw. angeordnet ist.
    10) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Gewindeanordnung (17) an Halter (16) und Spindelgehäuse (15) der maximalen Arbeitstiefe der Vorrichtung entspricht und daß der mit dem Excenter (34) verbundene Auslegerarm (33) nach Erschöpfung der maximalen Arbeitstiefe am Halter (16) zur Anlage kommt und dadurch den Excenter (3&Oacgr; in seine unwirksame Lage verschwenkt, derart, daß das Ritzel (26) gegenüber der Welle (25) freigängig ist.
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    11) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Werkzeugspindel (5) aufnehmenden bzWi haltenden Excenterplatten (8 und 9) Untereinander difehfest Verbunden sind und daß an einer der beiden Excenterplätten (8 oder 9) Über einen Zapfen (52) und ein Auge (51) eine Spindel (53) angreift, deren Spindelmutter (5*0 gegen ein am feststehenden Teil des Deckels (12) drehbar angeord-^ netes Widerlager abgestützt ist*
    12) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Halter (16) feststehend und aufragend eine Drehmomentabstützung für die Handbohrmaschine oder dergleichen angeordnet ist, die aus einem eine vertikale Langlochausnehmung (36) aufweisenden Bügel (37) besteht und mit einem Stützstab (35) zusammenwirkt, der seinerseits radial ausladend an einer drehsicher mit dem Gehäuse (1) der Antriebsmaschine verbundenen, die Werkzeugspindel (5) aufnehmenden Hülse (3) befestigt ist»
    13) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugspindel (5) in der sie aufnehmende Hülse (3) über Kugellageranordnungen (6) abgestützt und über die Hülse (3) in den Excenterplatten (8, 9) des Spindelgehäuses festgelegt ist.
    14) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (16), das Spindelgehäuse (I5) und die die Werkzeugspindel (5) aufnehmende Hülse (3) zueinander deckungsgleiche Fensteröffnungen aüfi^eisen, die einen Zugang zur Einspannstelle dea Arbeitswerkzeuges bilden.
    15) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Werkzeugspindel (5) aufnehmende Hülse (3) in einen mit dem Gehäuse der Antriebsmaschine (1) verbindbaren und einen im Spindelgehäuse (15) bleibend angeordneten Teil unterteilt ist.
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    16) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelgehäuse (15) ober-' und Untierendig jeweils einen mit der InnertUmfängsfläche des rohrförmigen Halterö zusammenwirkenden Führungsring (18) aufweist*
    17) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (16) unterendig Verstellbare seine Stirnfläche überragende Zentrierspitzen (42) aufweist, welche in den mit einer Zentriervorrichtung erstellten Körnerpunkten eine ausreichende Zentrierung erlauben.
    18) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Antriebsmaschine aufnehmenden Haltering ein Anschluß für die Luftzufuhr Über die Werkzeugspindel hin zum Fräswerkzeug zum Zwecke der Kühlung und zum Entfernen der Späne angeordnet ist und daß der rohrförmige Halter an seiner unteren Stirnfläche eine Auslaßöffnung für die Druckluft und den Späneaustrag aufweist.
    19) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (16) in seinem unteren Bereich Befestigungs-; einrichtungen für den Anschluß eines Bügels (37) oder dergleichen aufweist und daß ein anschließbarer Bügel (37) oder dergleichen seinerseits mit Mitteln zum Festlegen der Vorrichtung in einer ausgewählten Stellung am Werkstück ausgestattet ist.
    20) Werkzeug in Vollmaterial oder Wendeplatten-Ausführung zur allgemeinen Verwendung in CNC-gesteuerten Fräs- und Bohrmaschinen ab 2 1/2 D-Einrichtung und zur Verwendung in einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß es im allgemeinen als Stirnfräser ausgebildet und die Schneiden (60) mit einem Linksdrall zum Mitlauffräsen angeordnet sind und daß mit einem Abstand oberhalb der Fräserschneiden des Stirnfräsers radial ausladend wenigstens einen vorzugsweise zwei Gewxndeschneidzähne (62) der zu erstellenden Gewindeform angeordnet sind.
    21) Werkzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenhöhe der Schneiden (6ö) des Stirnfräsers mindestens» de*· einfachen Gewindesteigung entspricht, und der Durchmesser der Vorschneide auch nach mehreren Schleifvorgängen immer noch die Hälfte des zu erstellenden Gewinn dekertidurchmessers aufweist, was natürlich bei Verwendung von Wendeplatten bezüglich des Schleifmaßes entfällt.
    22) Werkzeug nach Anspruch 20 Und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindesöhneidzähne (62) in einer senkrecht zur Fräserachse (63) ausgerichteten Ebene (6*f) angeordnet sind,
    23) Werkzeug nach Anspruch 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schneiden (6Ö) des Stifnfräsers eine versetzte Umfangsnut (61) als Spanbrecher angeordnet ist.
    &kgr; ^-T, Werkzeug nach Anspruch 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, 8
    daß der Stirnfräser einen zentralen schneidenfreien Raum aufweist und daß seine Schneiden (60) am Umfang des Kern-
    durchmessers mit einem Radius (66) abgerundet sind.
    25) Werkzeug nach Anspruch 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsatz in CNC-gesteuerten Maschinen gleich die erstellte Gewindebohrung angesenkt wird mittels eines Senkerzahnes (6?)·
    26) Werkzeug nach Anspruch 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorschneide und den Gewindeschneidzähnen ein freier Raum (Vertiefung) vorhanden ist, um die
    erleichtern.
    \ Herstellung und das Nachschleifen des Formfräsers zu
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922707A1 (de) * 1988-07-28 1990-02-01 Reime Ernst Gmbh Co Kg Verfahren zum herstellen von gewindebohrungen und werkzeug zur ausuebung dieses verfahrens
DE3828780A1 (de) * 1988-08-25 1990-03-01 Schmitt M Norbert Dipl Kaufm D Bohrgewindefraeser
FR2638667A1 (fr) * 1988-11-08 1990-05-11 Barras Provence Machine-outil portative pour usiner les filets s'etendant a la peripherie interne d'un trou cylindrique
DE3909077A1 (de) * 1989-03-20 1990-09-27 Felix Leeb Kombination zur herstellung von kreisrunden ausnehmungen mit stufenlos veraenderbarem durchmesser im vollen material
DE3939795A1 (de) * 1989-12-01 1991-06-06 Schmitt M Norbert Dipl Kaufm D Verfahren zur herstellung einer gewindebohrung

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