DE8804630U1

DE8804630U1 - Connectors

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Publication number: DE8804630U1
Application number: DE8804630U
Authority: DE
Original assignee: Souriau Electric GmbH
Current assignee: Souriau Electric GmbH
Priority date: 1988-04-08
Filing date: 1988-04-08
Publication date: 1989-05-11
Also published as: DE3843852C2; DE3843852A1

Description

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Dplciafng«iieure,Rälinoen Patentanwälte MünchenPatent Attorneys Munich

Anmelderin:Applicant:

SOURIAU Electric GmbH
Heinrich-Hertz-Straße 1SOURIAU Electric GmbH
Heinrich-Hertz-Strasse 1

4006 Erkrath 24. März 19884006 Erkrath 24 March 1988

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SteckverbinderConnectors

Die Neuerung betrifft einen Steckverbinder mit einem zum Einschieben eines Einschubteils ( zum Beispiel Isolierkörpers) in Axialrichturig ausgebildeten Dosengehäuse. Der gatCungsäemäße Gegenstand umfaßt ebenso analog ausgebildete StF-ckergehäuse. Derartige Steckverbinder sind in zahlreichen Gebieten der Technik im Einsatz, insbesondere in der Elektrotechnik und Elektronik, und werden daneben bei Fluidverbindungen , Hydraulikverbindufrgen, Pneumatikverbindungen und dergleichen eingesetzt. Bei derartigen Steckverbindern wird der Einschubteil mit den eigentlichen Verbindungselementen, beispielsweise elektrischen Kontaktstiften und/oder elektrischen Kontaktbuchsen, vormontiert und dann in Axialrichtung in das Oosengehäuse eingeschoben. Zur Endmontage muß dann der Einsshubteil gegenüber dem Dosengehäuse befestigt werden, wozu der Einschubteil bisher in erster Linie dort eingeklebt wird. Er ist danach also nicht mehr entnehmbar. Weiterhin bekannte Verbinaungen mittels Schrauben sind in der Montage kompliziert und zeitaufwendig sowie überdies nicht immer sicher.The innovation concerns a plug connector with a socket housing designed for inserting an insert part (e.g. insulating body) in the axial direction. The generic object also includes plug housings designed in an analogous manner. Such plug connectors are used in numerous areas of technology, in particular in electrical engineering and electronics, and are also used in fluid connections, hydraulic connections, pneumatic connections and the like. In such plug connectors, the insert part is pre-assembled with the actual connecting elements, for example electrical contact pins and/or electrical contact sockets, and then inserted in the axial direction into the socket housing. For final assembly, the insert part must then be attached to the socket housing, for which the insert part has previously been primarily glued there. It can then no longer be removed. Other known connections using screws are complicated and time-consuming to assemble and are also not always safe.

Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, derartige Steckverbinder weiterzuentwickeln und einen Steckverbinder zur Verfugung zu stellen, bei welchem die BefestigungThe innovation is therefore based on the task of further developing such connectors and providing a connector in which the fastening

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des Einschubteils im Dosen- beziehungsweise Steckergehäuse insoweit verbessert ist, daß dieser fest, einfach und sicher sowie vorzugsweise lösbar dort einliegt.of the insertion part in the socket or plug housing is improved in such a way that it fits firmly, easily and securely and preferably detachably.

Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelöst durch einen Steckverbinder mit einem zum Einschieben eines Einschubteils in Axialrichtung ausgebildeten Dosengehäuse, bei welchem zwischen dem Außenumfang des Einsatzteils und dem Innenumfang des Dosengehäuses Rastmittel zur Verriegp¹ung des Einsatzteils gegenüber dem Dosengehäuse in Axialdichtung vorgesehen sind.According to the innovation, the object is achieved by a connector with a socket housing designed for inserting an insert part in the axial direction, in which locking means for locking the insert part relative to the socket housing in an axial seal are provided between the outer circumference of the insert part ^and the inner circumference of the socket housing.

Gemäß der Neuerung erfolgt daher die Festlegung des Einsatzteils gegenüber dem Dosengehäuse nunmehr durch im Inneren des Steckverbinders angebrachte Rastmittel. Es kann daher nicht mehr geschehen, daß wie beim genannten Stand der Technik von außen gesonderte Befestigungsmittel eingeführt werden müssen, die sich lösen oder sogar verloren gehen können. Gemäß der Neuerung vorgeschlagene Rastmittel können in vielfältigen Ausgestaltungen ausgebildet werden.According to the innovation, the insert part is now secured to the socket housing by means of locking means fitted inside the connector. It is therefore no longer possible, as in the above-mentioned state of the art, for separate fastening means to be inserted from the outside, which could come loose or even be lost. The locking means proposed according to the innovation can be designed in a variety of ways.

Darüber hinaus wird durch die Anordnung von Rastmitteln im Inneren des Dosengehäuses erreicht, daß diese Verriegelungselement keinen von außen auf das Dosengehäuse einwirkenden Einflüssen unterliegen, also beispielsweise einer Schlagbeanspruchung, korrosiven Einflüssen oder dergleichen. Durch dia Neuorung wird daher die Sicherheit von Steckverbindern wesentlich erhöht.In addition, the arrangement of locking means inside the socket housing ensures that these locking elements are not subject to any external influences on the socket housing, such as impact stress, corrosive influences or the like. The new arrangement therefore significantly increases the safety of connectors.

Gemäß einer besonders einfachen Ausgestaltung der Neuerung ist zumindest «in am Innenumfang des Dosengehäuses angeordneter Rastvorsprung vorgesehen, der radial nach innen ins Dosengehäuse vorspringt und mit einer Schrägfläche versehen ist, welche in ßinschubrichtung des Einsatzteils g in das Dosengehäuse den freien Querschnitt des DosengehäusesAccording to a particularly simple embodiment of the innovation, at least one locking projection is provided on the inner circumference of the socket housing, which projects radially inwards into the socket housing and is provided with an inclined surface which, in the direction of insertion of the insert part g into the socket housing, defines the free cross section of the socket housing.

allmählich verringert. Vorzugsweise ist ein derartigergradually reduced. Preferably, such a

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Rastvorsprung einstückig mit dem Dosengehäuse ausgebildet! Beim Einschieben des Einsatzteils läuft daher dieses auf die Schrägfläche auf, wodurch der Querschnitt des Einsatzteils entsprechend der Radialerstreckung der Schräg-¹ fläche momentan verringert wird. Hierzu ist vorzugsweise der Einsatzteil aus einem verhältnismäßig, bezogen auf das Dosengehäuse, weichen und/oder elastischen Material esfsrtiQt. Die durch dis Sshr3"£Isshs dss RsStVSrE⁰I¹Un⁰S erfolgende Deformation des Einsatzteils beim Einschieben in Axialrichtung ist daher nur temporär, und in Einschubrichtung hinter dem Rastvorsprung dehnt sich das beim Einschieben durch den Rastvorsprung zusammengedrückte Material des Einsatzteils wieder in radialer Richtung aus und sorgt so dafür, daß ein Herausgleiten des Einsatzteils entgegen der Einschubrichtung sicher vermieden wird. Hierzu kann beispielsweise das Dosengehäuse aus einem relativ härten Kunststoff oder aus Metall und der Einsatzteil aus einem relativ weichen, elastischen Synthesekautschuk hergestellt sein, wie er beispielsweise unter der Bezeichnung Neopren kommerziell erhältlich ist.The locking projection is formed in one piece with the socket housing! When the insert part is pushed in, it therefore runs onto the ^inclined surface, whereby the cross section of the insert part is momentarily reduced in accordance with the radial extent of the inclined surface. For this purpose, the insert part is preferably made of a relatively soft and/or elastic material in relation to the socket housing. The deformation of the insert part caused by this Sshr3"£Isshs dss RsStVSrE ⁰ I ¹ Un ⁰ S when inserted in the axial direction is therefore only temporary, and in the insertion direction behind the locking projection the material of the insert part which was compressed by the locking projection when inserted expands again in the radial direction and thus ensures that the insert part is reliably prevented from slipping out against the insertion direction. For this purpose, for example, the socket housing can be made of a relatively hard plastic or metal and the insert part can be made of a relatively soft, elastic synthetic rubber, such as is commercially available under the name neoprene.

Von besonderer Bedeutung bei der Neuerung ist, daß diese grundsätzlich der Form des Dosengehäuses beziehungsweise des Einsatzteils keine Beschränkungen auferlegt. So kann das Dosengehäuse im Querschnitt praktisch beliebige Formen aufweisen, etwa die Form eines Kreises, Rechtecks, Dreiecks, Ovals oder dergleichen. Die Form des Steckverbinders läßt sich daher in optimaler Weise dem jeweiligen Einsatzweck, insbesondere der Art der zu verbindenden Teile anpassen.What is particularly important about the innovation is that it basically does not impose any restrictions on the shape of the socket housing or the insert part. The socket housing can have practically any shape in cross-section, such as the shape of a circle, rectangle, triangle, oval or the like. The shape of the connector can therefore be optimally adapted to the respective purpose, in particular to the type of parts to be connected.

Während die voranstehend beschriebene Ausführungsform insbesondere für solche Fälle geeignet ist, in denen ohne Bereitstellung weiterer Mittel eine verhältnismäßigWhile the embodiment described above is particularly suitable for cases in which without the provision of further means, a relatively

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gute Abdichtung zwischen dem Einsatzteü und dem Dosengehäuse erreicht Werden soll, gibt es zahlreiche Einsatz" fäile_f bei denen der Einsatzteü ähnlich starr ausgebildet ist wie das Dosengehäuse und sich damit nicht verformen läßt oder insbesondere lösbar ausgebildet sein soll. Dann empfiehlt sich eine weitere vorteilhafte Aus führungsförm der Neuerung, bei welcher ein Ringteil Vorgesehen ist. welcher teilweise in einer ersten Ausnehmung im Dosengehäuse und teilweise in einer zweiten Ausnehmung im Einsatzteü einsitzt. Ein derartiger Ringteü wird vorteilhafterweise aus einem zumindest leicht federnden Material gefertigt, welches zur Montage entweder in die Ausnehmung im Dosengehäuse oder in die Ausnehmung im Einsatzteü geschoben und dort gehalten wird. Beim Einschieben des Eihsatzteils in das Dosengehäuse rastet dann der Ringteü in die jeweils korrespondierende Ausnehmung des jeweils anderen Teils ein und verhindert so, nach dem Einrasten, eine weitere sxiäle Verschiebung. Durch gegebenenfalls zu treffende weitere Maßnahmen kann bei einem derartigen Ringteü auch erreicht werden, daß die axiale Verriegelung wieder lösbar ist. Dies wird nachstehend noch eingehender erläutert.If a good seal between the insert part and the socket housing is to be achieved, there are numerous applications in which the insert part is designed _to be as rigid as the socket housing and thus cannot be deformed or, in particular, should be designed to be detachable. In this case, a further advantageous embodiment of the innovation is recommended, in which a ring part is provided, which is partially seated in a first recess in the socket housing and partially in a second recess in the insert part. Such a ring part is advantageously made of an at least slightly resilient material, which is pushed either into the recess in the socket housing or into the recess in the insert part for assembly and is held there. When the insert part is pushed into the socket housing, the ring part then snaps into the corresponding recess of the other part and thus prevents further axial displacement after snapping in. By taking further measures if necessary, it can also be achieved with such a ring part that the axial locking is restored. is solvable. This will be explained in more detail below.

Eine besonders einfache Formgebung, die einen Hauptteil der tatsächlich in Frage kommenden Einsatzzwecke abdeckt, ergibt sich, wenn das Dosengehäuse hohlzylindrisch und der Einsatzteü zylindrisch ausgebildet ist.A particularly simple design, which covers a large part of the possible applications, is achieved if the can housing is hollow-cylindrical and the insert part is cylindrical.

Vorzugsweise ist die erste Ausnehmung im Dösengehäuse mit Anschlagflächen versehen, die mit entsprechenden Flächen des Ringteils zusammenwirken und diesen in Axialrichtung des Dosengehäuses festlegen.Preferably, the first recess in the socket housing is provided with stop surfaces which interact with corresponding surfaces of the ring part and fix it in the axial direction of the socket housing.

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Wenn der Außenumfang des Ringteils kleiner ist als der innenumfäng der eisten Ausnehmung im Dosengehäuse, so kann auch ein starrer, radial unflexibler Einsatzteil In das Dosengehäuse eingeschoben werden, da dann beim Einschieben des Einsatzteils der Ringteil in den freien Raum der ersten Ausnehmung im Dosengehäuse ausweichen kann. Hierzu ist der Ringteil vorteilhafterweise mit feiner in Einschubrichtung des Einsatzteils hinten ange-^ Ordneten Schrägfläche versehen, welche den freien Querschnitt des Ringteils in Einschubrichtung allmählich verringert. Beim Einschieben des Einsatzteils läuft daher dieser fcuf die Schrägfläche auf und drückt so den Ringteil radial nach außen und in die erste Ausnehmung im Dosengehäuse hinein, wodurch der Innenraum des Dosengehäuses soweit freigegeben wird, daß der Einsatzteil weiter in Axialrichtung eingeschoben werden kann, bis dei¹ Ring wieder in die Ausnehmung im Einsatzteil zurückspringt und den Einsatzteil gegen die Dose festlegt. Das Einschieben wird noch weiter erleichtert, wenn der Einschubteil an seinem Vorder-^ •bschnitt in Einschubrichtung eine den Einschubteil verjüngende Schrägfläche aufweist. Dann wirken beim Einschieben des Einsatzteils die Schrägfläche des Einsatzteils und die Schrägfläche des Ringteils zusammen. Hierzu ist vorzugsweise der Winkel zwischen der Axialrichtung, also der Einschubrichtung, und der Schrägfläche des Ringteils Jrößer als der Winkel zwischen der Axialrichtung und der Schrägfläche des Einsatzteils.If the outer circumference of the ring part is smaller than the inner circumference of the first recess in the can housing, a rigid, radially inflexible insert part can also be inserted into the can housing, since when the insert part is inserted the ring part can then move into the free space of the first recess in the can housing. For this purpose the ring part is advantageously provided with a fine inclined surface arranged at the rear in the insertion direction of the insert part, which gradually reduces the free cross section of the ring part in the insertion direction. When the insert part is inserted, it therefore runs up against the inclined surface and presses the ring part radially outwards and into the first recess in the can housing, whereby the interior of the can housing is released to such an extent that the insert part can be inserted further in the axial direction until the ^first ring springs back into the recess in the insert part and secures the insert part against the can. The insertion is made even easier if the insertion part has an inclined surface on its front section in the insertion direction which tapers the insertion part. Then, when the insert part is inserted, the inclined surface of the insert part and the inclined surface of the ring part work together. For this purpose, the angle between the axial direction, i.e. the insertion direction, and the inclined surface of the ring part is preferably greater than the angle between the axial direction and the inclined surface of the insert part.

Vorzugsweise ist der Ringteil mit einem diesen radial durchsetzenden Schlitz versehen und durch Veränderung der Schlitzbrei te in seinem Durchmesser variabel ausgebildet. Diese Veränderung des Durchmessers ist erforderlich, damit der Ringteil zum Beispiel in das Dosengehäuse eingeschoben werden kann. Zum Einsetzen des Ringteils in der Ausnehmung des Dosengehäuses wird er zuerst zusammengedrückt, in die DoSe eingeführt und dann im Bereich derPreferably, the ring part is provided with a slot running radially through it and its diameter can be varied by changing the width of the slot. This change in diameter is necessary so that the ring part can be pushed into the can housing, for example. To insert the ring part into the recess of the can housing, it is first pressed together, inserted into the can and then in the area of the

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radialen inneren Nut in der Dosenwand wieder losgelassen, wobei sich der Ringteil aufgrund seiner Eigenelastizität wieder aufweitet und in der Nut zunächst lose einliegt. Er kann so nicht mehr aus dieser Ausnehmung herausfallen, f Beim Einschieben des Einsatzteils wiederum vergrößert sich der Schlitz des Ringteils (aufgrund der Aufweitung durch den Einsatzteil mit größerem Durchmesser), wodurch erreicht wird, daß der Einsatzteil soweit in den Ringteil eingeschoben werden kann, bis die zweite Ausnehmung des Einsatzteils den Ringteil erreicht. Dann schnappt der Ringteil wieder etwas zusammen und liegt so auch in der zweiten Ausnehmung des Einsatzteils ein, wodurch die axiale Verriegelung des Einsatzteils gegenüber dem Dosengehäuse erreicht wird.radial inner groove in the can wall is released again, whereby the ring part expands again due to its own elasticity and initially lies loosely in the groove. It can no longer fall out of this recess, f When the insert part is pushed in, the slot in the ring part increases in turn (due to the expansion by the insert part with a larger diameter), which means that the insert part can be pushed into the ring part until the second recess in the insert part reaches the ring part. Then the ring part snaps together again slightly and also lies in the second recess in the insert part, which achieves the axial locking of the insert part relative to the can housing.

Um die erforderliche Aufweitung des Ringteils in der ersten Ausnehmung des Dosengehäuses bewerkstelligen zu können, ist - v/ie voranstehend erwähnt - der Außenumfang des Ringteils in Ruhestellung geringer als der Innenumfang der ersten Ausnehmung im Dosengehäuse. Dies führt zu einem verhältnismäßig lockeren Sitz des Ringteils in der ersten Ausnehmung des Dosengehäuses. Um hier einen festeren Sitz zu erreichen und gleichzeitig immer noch eine Aufweitung des Ringteils in dieser ersten Ausnehmung des Dosengehäuses zuzulassen, ist der Ringteil an seinem Außenumfang vorteilhafterweise mit zumindest einem Federteil versehen, welcher den Ringteil gegen den Boden der Ausnehmung des Dosengehäuses federnd abstützt. Bei einer Aufweitung des Ringteils drückt sich daher der Federteil etwas zusammen und ermöglicht so die Vergrößerung der lichten Weite des Ringteils zum Einführen des Einsatzteils. Vorteilhafterweise sind mehrere über den Außenumfang des Ringteils verteilte Federteile vorgesehen, vorzugsweise in gleichem j Maße zueinander beäbstandet. Der Ringteil und der Federteil ! beziehungsweiäe die Federtedle ist beziehungsweise sind vorzugsweise einstückig ausgeführt« Hierzu kann der Federteil etwa als schräg vorti Außerturnfang des Riricjteüä vor»In order to be able to achieve the required expansion of the ring part in the first recess of the can housing, as mentioned above, the outer circumference of the ring part in the rest position is smaller than the inner circumference of the first recess in the can housing. This leads to a relatively loose fit of the ring part in the first recess of the can housing. In order to achieve a more secure fit here and at the same time still allow the ring part to expand in this first recess of the can housing, the ring part is advantageously provided on its outer circumference with at least one spring part, which resiliently supports the ring part against the bottom of the recess of the can housing. When the ring part expands, the spring part is therefore compressed slightly and thus enables the clear width of the ring part to be increased for inserting the insert part. Advantageously, several spring parts are provided distributed over the outer circumference of the ring part, preferably spaced equally from one another. The ring part and the spring part or the spring part is or are preferably made in one piece. For this purpose, the spring part can be arranged as an obliquely projecting part of the outer circumference of the ring part.

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stehende Federrippe ausgebildet sfein.standing spring rib formed sfine.

Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Ringteil mit einer in Einschubrichtung des Einsatzteils vorn angeordneten Schrägfläche versehen ist, welche den freien Querschnitt des Ringteils in Einschubrichtung allmählich erweitert, daß der Einsatzteil in seinem Vorderabschnitt einen geringeren Durchmesser aufweist, als der Innendurchmesser des Dosengehäuses beträgt, so daß im Bereich des Vorderabschnitts ein Ringspalt zwischen Einsatzteil und Dosengehäuse ausgebildet wird, und daß der in Einschubrichtung vorn gelegene Bereich des Dosengehäuses offen ist, um ein in den Ringspalt einschiebbares Entriegelungswerkzeug auf die vorn angeordnete Schrägfläche des Ringteils zu drücken und so den Ringteii aus der Ausnehmung des Einsatzteils zu lösen. Hierdurch kann auf einfache Weise eine Entriegelung des Einsatzteils gegenüber dem Dosengehäuse erreicht werden. Bei einer Ausführungsform des Steckverbinders, bei welcher der Einsatzteil zylindrisch und das Dosengehäuse hohlzylindrisch ist, ist der sich ergebende Ringspalt daher ebenfalls hohlzylindrisch, und das Entriegelungswerkzeug kann einfach tin Rohrstück sein, das an den Ringspalt angepaßt ist und dessen Wandstärke vorzugsweise etwas geringer ist als die Breite des Ringspalts.In a particularly advantageous embodiment of the innovation, it is provided that the ring part is provided with an inclined surface arranged at the front in the direction of insertion of the insert part, which gradually widens the free cross section of the ring part in the direction of insertion, that the insert part has a smaller diameter in its front section than the inner diameter of the can housing, so that an annular gap is formed between the insert part and the can housing in the area of the front section, and that the area of the can housing located at the front in the direction of insertion is open in order to press an unlocking tool that can be inserted into the annular gap onto the inclined surface of the ring part arranged at the front and thus release the ring part from the recess in the insert part. This makes it easy to unlock the insert part from the can housing. In an embodiment of the connector in which the insert part is cylindrical and the socket housing is hollow-cylindrical, the resulting annular gap is therefore also hollow-cylindrical, and the unlocking tool can simply be a piece of pipe that is adapted to the annular gap and whose wall thickness is preferably somewhat smaller than the width of the annular gap.

Oie Neuerung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben.The innovation is explained in more detail below using illustrated embodiments, from which further advantages and features emerge.

Es zeigen:Show it:

Fig. 1 einen Längsschnitt einer Teilansicht eines Steckverbinders gemäß dei* Neuerung;Fig. 1 is a longitudinal section of a partial view of a connector according to the innovation;

Pig. 2a und 2b im Querschnitt zwei Ausführungsformen eines ningteils für den in rig. 1 dargestellten Steckverbinder; undFigures 2a and 2b show in cross section two embodiments of a connecting part for the connector shown in figure 1; and

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Fig. 3 eine weitere Ausföhrungsform eines Steckverbinders gemäß der Neuerung, die besonders einfach aufgebaut ist, im Längsschnitt.Fig. 3 shows a further embodiment of a connector according to the innovation, which has a particularly simple structure, in longitudinal section.

Da die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Neuerung besonders aufgebaut ist, soll diese zunächst besprochen werden. Fig. 3 zeigt in einem Längsschnitt einen Steckverbinder 70 mit einem im wesentlichen hohlzylindrischen Dosengehäuse 74, in welches in einer durch einen Pfeil 84 angedeuteten Einschubrichtung ein Einsatzteil 72 (hier ein Isolierkörper) eingeschoben ist.Since the embodiment of the innovation shown in Fig. 3 is specially constructed, this will be discussed first. Fig. 3 shows a longitudinal section of a plug connector 70 with an essentially hollow cylindrical socket housing 74, into which an insert part 72 (here an insulating body) is inserted in an insertion direction indicated by an arrow 84.

Der Einsatzteil ist beispielhaft mit einem elektrischen Kontaktstecker 80 versehen, der sich weiter durch den Einsatzteil 72 erstreckt und am gegenüberliegenden Ende tine Anschlußfahne 82 aufweist, an der eine Leitung beipielsweise durch eine Schraubverbindung, Lötverbindung oder dergleichen befestigt werden kann.The insert part is provided, for example, with an electrical contact plug 80 which extends further through the insert part 72 and has a connection lug 82 at the opposite end to which a cable can be attached, for example, by means of a screw connection, solder connection or the like.

Im Inneren des Dosengehäuses 74 sind Rastmittel vorgesehen, die bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform als um den Innenumfang des Dosengehäuses 74 umlaufende Rastnase 76 ausgebildet sind. Die Rastnase 76 weist, in Einschubrichtung 84 des Einsatzteils 72 eingsngsseitig, tine Schrägfläche 78 auf, welche den Querschnitt des Dosengehäuses 74 in Einschubrichtung 84 allmählich verringert und dann an einer senkrecht auf die Innenwand des Dosengehäuses 74 zurückspringenden Fläche endet.In the interior of the socket housing 74, locking means are provided, which in the embodiment shown in Fig. 3 are designed as a locking lug 76 running around the inner circumference of the socket housing 74. The locking lug 76 has, in the insertion direction 84 of the insert part 72 on the input side, an inclined surface 78 which gradually reduces the cross section of the socket housing 74 in the insertion direction 84 and then ends at a surface which recedes perpendicularly onto the inner wall of the socket housing 74.

Das Dosengehäuse 74 ist aus Aluminium, während der Einsatzteil 72 aus Gummi demgegenüber verhältnismäßig weich und insbesondere in radialer Richtung elastisch ist. Beim Einschieben des Einsatzteils 72 in das DosengehäuaeThe socket housing 74 is made of aluminum, while the insert part 72 is made of rubber and is relatively soft and elastic in the radial direction in particular. When the insert part 72 is pushed into the socket housing

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läuft die vordere Stirnfläche des Einsatzteils 72 zuthe front face of the insert part 72 runs to

einem gewissen Zeitpunkt auf die Schrägfläche 78 auf.at a certain point in time onto the inclined surface 78.

% Hierdurch erfolgt in dem betreffenden Bereich des Einsatz- % This results in the relevant area of operation

teils 72 eine Kompression in radialer Richtung, die sichpartly 72 a compression in radial direction, which

E bei einem weiteren Vorschub in Einschubrichtung 84 wiederE with a further feed in the insertion direction 84 again

if zurückbildet, da sich nach Passieren der Rastnase 76if regresses, since after passing the locking lug 76

der Einsatzteil 72 wieder radial nach außen ausdehnt.the insert part 72 expands radially outwards again.

Das Einschieben des Einsatztej.ls 72 in EinschubrichtungInserting the insert part 72 in the insertion direction

j 84 wird fortgesetzt, bis der Einsatzteil 72 &n einemj 84 is continued until the insert part 72 &n a

nicht näher bezeichneten Ringflansch am Ende des Dosenge- ?■ häuses 74 anliegt und der Isolierkörper 72 mit einerunspecified ring flange at the end of the box housing 74 and the insulating body 72 with a

'; korrespondierend zur Rastnase geformten Umfangsnut die'; corresponding to the locking lug formed circumferential groove the

J; Rastnase formschlüssig umgreift. An einer Rückwärtsbewegi ngJ; locking lug engages positively. On a backward movement

, (in Gegenrichtung des Pfeils 84) ist der Einsatzteil, (in the opposite direction of arrow 84) is the insert part

72 durch den umlaufenden Rastvorsprung 76 gehindert.72 is prevented by the circumferential locking projection 76.

: Cie Elastizität des Einsatzteils 72, die dazu führt,: Cie elasticity of the insert part 72, which leads to

daß sich dieser überall eng an die Innenwand des Dosengehäuses 74 anschmiegt, stellt eine verhältnismäßig gutethat it fits tightly to the inner wall of the box housing 74 everywhere, represents a relatively good

Abdichtung sicher und verhindert damit, daß etwa Fremdkörper zwischen die innere Oberfläche des Dosengehäuses 74 und die äußere OberflLche des Einsatzteils 72 eindringen ' können.Sealing is secure and thus prevents foreign bodies from penetrating between the inner surface of the socket housing 74 and the outer surface of the insert part 72.

Da bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Steckverbinders die Verriegelung durch das Zusammenwirken des Rastvorsprungs 76 und der Elastizität des Einsatzteils 72 bewerkstelligt wird, ist eins Lösung dieser Verriegelung praktisch nur durch eine Beschädigung des Aussenumfangs des finsatzteils 72 möglich. Eine derartige Ausführungsform empfielt sich daher für solche Fälle, in denen ein besonders einfacher und damit kostengünstiger Aufbau gefordert ist und verhindert werden ^(ia soll, daß Einsatzteil und Dosengehäuse voneinander gelöstSince in the embodiment of the connector according to the invention shown in Fig. 3 the locking is achieved by the interaction of the locking projection 76 and the elasticity of the insert part 72, this locking can practically only be released by damaging the outer circumference of the insert part 72. Such an embodiment is therefore recommended for cases in which a particularly simple and therefore cost-effective construction is required and in ^{which the insert part and the socket housing are to be prevented from being detached from one another.}

werden.become.

üäö'Syen ist bsi dsr in Fig. i dargestellten Ausfühsyngsföimüäö'Syen is up to the execution form shown in Fig. i

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der Neuerung die Möglichkeit eitler Lösung der axialen Verriegelung eines Einsatzteils gegenüber einem Dösengehäuse möglich.The innovation makes it possible to solve the problem of axially locking an insert part against a socket housing.

Der in Fig. 1 dargestellte Steckverbinder 10 v/eist ein im v/esentlichen hohlzylindrisches Dosengehäuse 14 auf, in welchem ein Einsatzteil 12 mit im wesentlichen zylindrischer Form angeordnet ist. Der Einsatzteil 12 befindet sich bei der Darstellung gemäß Fig. 1 in seiner arretier-^· ten Endlage im Dosengehäuse 14.The plug connector 10 shown in Fig. 1 has a substantially hollow cylindrical socket housing 14, in which an insert part 12 with a substantially cylindrical shape is arranged. The insert part 12 is in its locked end position in the socket housing 14 in the illustration according to Fig. 1.

Die Arretierung des Einsatzteils 12 im Dosengehäuse 14 wird hierbei durch eine erste Nut 16 im Dosengehäuse 14, eine zweite Nut 32 im Einsatzueil 12, und eine in beiden Nuten 16, 32 jeweils zum Teil eingreifende Rästeinrichtung, nämlich einen Ringteil 24, bewerkstelligt. Der Ringteil 24 weist die Form eines durch einen Spalt (nicht dargestellt) unterbrochenen Kreisrings mit dem in der Schnittdarstellung der Fig. 1 erkennbaren, etwa doppelt trapezförmigen Querschnitt auf. Der Aussenumfang des Ringteils 24 ist geringer als der Innenumfang der ersten Ausnehmung 16 des Dosengehäuses 14, was in Fig. 1 an Hand des Abstands zwischen dem Boden 18 der Ausnehmung 16 und dem Ringteil 24 deutlich wird. Die Axialerstreckung des Ringteils 24 ist geringfügig geringer als der Abstand zweier Anschlagflächen 20, 22 der Ausnehmung 16, so daß der Ringteil 24 axial sicher in der Ausnehmung 16 festgelegt ist. Die Axialerstreckung und die Tiefe der Ausnehmung 32 des Einsatzteils 12 ist jeweils geringer als die entsprechenden Abmessungen der Ausnehmung 16 des Dosengehäuses 14. Insbesondere ist die Tiefe der Ausnehmung 32 im Einsatzteil 12 geringer als der Abstand zwischen dem Ringteil 24 und dem Boden 18 der ersten Ausnehmung 16. Wird daher der Ringteil soweit (in Fig. 1 nach unten)The locking of the insert part 12 in the socket housing 14 is achieved by a first groove 16 in the socket housing 14, a second groove 32 in the insert part 12, and a locking device that partially engages in both grooves 16, 32, namely a ring part 24. The ring part 24 has the shape of a circular ring interrupted by a gap (not shown) with the approximately double trapezoidal cross-section that can be seen in the sectional view of Fig. 1. The outer circumference of the ring part 24 is smaller than the inner circumference of the first recess 16 of the socket housing 14, which is clear in Fig. 1 from the distance between the bottom 18 of the recess 16 and the ring part 24. The axial extent of the ring part 24 is slightly less than the distance between two stop surfaces 20, 22 of the recess 16, so that the ring part 24 is securely fixed axially in the recess 16. The axial extent and the depth of the recess 32 of the insert part 12 are each less than the corresponding dimensions of the recess 16 of the can housing 14. In particular, the depth of the recess 32 in the insert part 12 is less than the distance between the ring part 24 and the bottom 18 of the first recess 16. Therefore, if the ring part is pushed so far (downwards in Fig. 1)

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gedrückt, der Durchmesser des Ringteils 24 also erweitert, bis der Ringtail 24 mit seinem Aussenumfärig den Boden 18 der Ausnehmung 16 im Dosengehäuse 14 berührt, so sitzt der Ringteil 24 nicht mehr in der Ausnehmung 32 des Ein= Satzteils 12 ein, so daß dieses nunmehr entarretiert ist.pressed, the diameter of the ring part 24 is thus expanded, until the ring tail 24 with its outer circumference touches the bottom 18 of the recess 16 in the socket housing 14, the ring part 24 no longer sits in the recess 32 of the insert part 12, so that this is now unlocked.

Die Einschubrichtung des Einsätzteils 12 in das Dosengehäuse 14 ist durch einen Pfeil 44 in Fig.- 1 angedeutet. Am Vorderende des Einsatzteils 12 ist ein elektrischer Steckkontakt 40 vorgesehen, der sich durch den isolierkörper 12 elektrisch leitend fortsetzt und am entgegengesetzten Ende in eine Anschlußfahne 42 mündet, an welche eine elektrische Leitung durch eine geeignete Befestigungsert angeschlossen werden kann. Der Steckkontakt 40 ist zum Eingriff in eine nicht dargestellte elektrische Steckbuchse eines korrespondierenden Gegenstücks des Steckverbinders 10 ausgebildet.The direction in which the insert part 12 is inserted into the socket housing 14 is indicated by an arrow 44 in Fig. 1. At the front end of the insert part 12, an electrical plug contact 40 is provided, which continues electrically conductively through the insulating body 12 and opens at the opposite end into a connection lug 42, to which an electrical line can be connected by means of a suitable fastening device. The plug contact 40 is designed to engage in an electrical socket (not shown) of a corresponding counterpart of the plug connector 10.

An seinem Vorderende ist der Einsatzteil durch eine Schrägfläche 34 verjüngt ausgebildet. Weiterhin ist der Vorderebschnitt des Einsatzteils 12 zur Ausbildung eines Ring-Spalts 46 in seinem vorderen Abschnitt von geringerem Durchmesser, als der Innendurchmesser des Dosengehäuses 14 in diesem Bereich beträgt. Der sich derart ergebende Ringspalt 46 zwischen Einsatzeil 12 und Dosengehäuse 14 dient, wie nachstehend noch genauer erläutert wird, turn Einführen eines Entriegelungswerkzeuges. Dieses wirkt in nachstehend angegebener Weise mit einer Schrägfläche 26 des Ringteils 24 zusammen.At its front end, the insert part is tapered by an inclined surface 34. Furthermore, the front section of the insert part 12 is designed to form an annular gap 46 in its front section with a smaller diameter than the inner diameter of the socket housing 14 in this area. The resulting annular gap 46 between the insert part 12 and the socket housing 14 serves, as will be explained in more detail below, for inserting an unlocking tool. This interacts with an inclined surface 26 of the annular part 24 in the manner described below.

Ausgehend von einer Rastnase 30, welche die Verriegelung des Ringteils 24 in der Ausnehmung 32 des Einsatzteils 12 bewerkstelligt, ist an dem Ringteil 24 eine weitereStarting from a locking lug 30, which locks the ring part 24 in the recess 32 of the insert part 12, a further

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- 12 Srhrägflache 32 vorgesehen.- 12 screed area 32 provided.

Beim Einschieben des Einsatzteils 12 in das Dosengehäuse 14 in Einschub?ichtung 44 kann zunächst der Einsatzte.il 12 frei in das Dosengehäuse 14 geschoben werden, bis die Vorderkante der Schrägfläche 34 des Einsatzteils 12 auf die Schrägfläche 28 des Ringteils 24 aufläuft. Durch das Zusammenwirken der beiden Schrägflächen 34, 28 wird der Ringteil 24 erweitert und stellt so eine größere lichte Weite zur Verfugung, so daß der Einsatzteil 12 weiter in Richtung des Pfeils 44 vorgeschoben werden kann. Sobald die Vorderkante der Nut 32 des Einsatzteils die Rastnase 30 des Ringteils 24 erreicht, schnappt der ftingteil 24 zurück und drückt sich in die Ausnehmung 32 des Einsatzteils ein. Eine weitere Vorwärtsbewegung (in Richtung des Pfeils 44) wird dadurch verhindert, (laß eine Anschlagfläche 28 des Einsatzteils 12 zum Anliegen in eine entsprechende Anschlagfläche 36 des Dosengehäuses 14 kommt. An einer Rückwärtsbewegung (entgegen der Richtung des Pfeils 44) ist der Einsatzeil nunmehr durch die Wandung der Nut 32 und die hieran anliegende Rastnase. 30 des ftingteüs 24 gehindert.When inserting the insert part 12 into the socket housing 14 in the insertion direction 44, the insert part 12 can initially be freely pushed into the socket housing 14 until the front edge of the inclined surface 34 of the insert part 12 runs onto the inclined surface 28 of the ring part 24. The interaction of the two inclined surfaces 34, 28 expands the ring part 24 and thus provides a larger clear width so that the insert part 12 can be pushed further in the direction of the arrow 44. As soon as the front edge of the groove 32 of the insert part reaches the locking lug 30 of the ring part 24, the ring part 24 snaps back and presses into the recess 32 of the insert part. A further forward movement (in the direction of arrow 44) is prevented by a stop surface 28 of the insert part 12 coming to rest against a corresponding stop surface 36 of the socket housing 14. The insert part is now prevented from moving backwards (opposite the direction of arrow 44) by the wall of the groove 32 and the locking lug 30 of the insert part 24 resting thereon.

tine Abdichtung des Einsatzteils 12 gegenüber dem Dosengehäuse 14 geschieht durch einen in einer Nut 48 des Dosenjehäuses 14 einsitzenden O-Ring 50.The insert part 12 is sealed against the socket housing 14 by an O-ring 50 seated in a groove 48 of the socket housing 14.

Zur Entriegelung wird ein an die Form des Ringspalts 46 angepaßtes Entriegelungswerkzeug, also bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ein rohrförmiges Entriegelungswerkzeug, entgegen der Richtung des Pfeils 44 in den Ringspalt 46 eingeführt. Sobald das (nicht dargestellte) Entriegelungswerkzeug die Schrägfläche 26 des Ringteils 24 beaufschlagt, weicht der RingteilFor unlocking, an unlocking tool adapted to the shape of the annular gap 46, i.e. a tubular unlocking tool in the embodiment shown in Fig. 1, is inserted into the annular gap 46 in the opposite direction to the arrow 44. As soon as the unlocking tool (not shown) acts on the inclined surface 26 of the annular part 24, the annular part

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24 r>ach aoiJen entsprechend aus und vergrößert so seinen Durchmesser, und zwar bis der Aussenumfang des Ringteils 24 zur Anlage etwa an den Boden 18 der Ausnehmung 16 kömüt. Dies führt dazu, daß entsprechend der Rästvorsprung 30 des Ringteils 24 aus der Ausnehmung 32 des Einsatzteils 12 herausgleitet und diese freigibt. Sodann kann der Einsatzteil 12 entgegen der Einschubrichtung 44 aus dem Oosengehäuse 14 wieder herausgezogen werden. Nach Entfernen des Entriegelungswerkzeugs aus dem Bereich 46 springt der Ringteil 24 wieder in seine Ruhelage zurück und die gesamte Vorrichtung ist zum erneuten Einschieben eines Einsatzteils 12 (oder eines anderen Einsatzteils) in Einschubrichtung 44 bereit.24 extends outwards accordingly and thus increases its diameter, namely until the outer circumference of the ring part 24 comes to rest approximately on the bottom 18 of the recess 16. This leads to the locking projection 30 of the ring part 24 sliding out of the recess 32 of the insert part 12 and releasing it. The insert part 12 can then be pulled out of the housing 14 again in the opposite direction to the insertion direction 44. After removing the unlocking tool from the area 46, the ring part 24 springs back into its rest position and the entire device is ready for the renewed insertion of an insert part 12 (or another insert part) in the insertion direction 44.

Oer in Fig. 1 dargestellte Ringteil 24 ist verhältnismäßig einfach aufgebaut. Zur Ausbildung des freien Bereichs zwischen Ringteil 24 und Boden 18 der Nut 16 sitzt der Ringteil 24 radial verschieblich in der Nut 16 ein. Dieser fiingteil ist noch einmal in Fig. 2a dargestellt,The ring part 24 shown in Fig. 1 is relatively simple in construction. To form the free area between the ring part 24 and the bottom 18 of the groove 16, the ring part 24 is seated in the groove 16 in a radially displaceable manner. This ring part is shown again in Fig. 2a,

Ij Wenn ein festerer Sitz des Ringteils in der Nut 16 erreichtIj If a tighter fit of the ring part in the groove 16 is achieved

p und trotzdem die Entriegelungsfunktion bpibehalten werdenp and still retain the unlocking function bpi

Boll, empfiehlt sich eine in Fig. 2b dargestellte Ausfüh-Boll, we recommend the design shown in Fig. 2b.

'} rungsform eines Ringteils. Ein dort mit der Bezugsziffer '} ring shape of a ring part. A ring part marked with the reference number

jl 54 bezeichneter Ringteil ist in seinem Innenbereich ebensojl 54 designated ring part is in its interior also

j;^d ausgebildet v/ie der Ringteil 24, wie deutlich aus derj; ^d formed by the ring part 24, as clearly seen from the

f; Gegenüberstellung eier Fig. 2a 2b hervorgeht. So weistf; Comparison of Fig. 2a 2b shows.

&Pgr; der Ringteil 54 eine Schrägfläche 56 (entsprechend der&Pgr; the ring part 54 has an inclined surface 56 (corresponding to the

: Schrägfläche 26) zum Ansetzen eines Entriegelungswerkzeugs: inclined surface 26) for attaching a release tool

•uf_t eine Rastnase 60 (entsprechend der Rastnase 30) und eine Schrägfläche 58 (entsprechend der Schrägfläcnc•uf _t a locking lug 60 (corresponding to the locking lug 30) and an inclined surface 58 (corresponding to the inclined surface

: 28) zum Zusammenwirken mit der Schrägfläche 3' d~ in: 28) for interaction with the inclined surface 3' d~ in

; Fig. 1 dargestellten Einsatzteils 12.; Fig. 1 shown insert part 12.

Darüber hinaus ist der in Fig. 2b dargestellte Ringteil 54 mit einem federnden Vorsprung 62 versehen, der vom Körper des Ringteils 54 nach aussen vorspringt. Oer federnde Vorsprung 62 ist so ausgebildet, daß er in der Ruhelage des Ringteils 54 den Boden 18 der Ausnehmung 16 des Dosengehäuses 14 berührt und so zentrisch und verrutschsicher in der Nut einliegt. Wird durch Einschieben des Einsatzteils 12 (Schrägfläche 34) der Ringteil 54 in seinem Durchmesser erweitert, so verringert sich der Abstand des freien Endes des federnden Vorsprungs 62 zum Körper des Ringteils 54. In Folge der federnden Abstützung des Ringteils 54 durch den federnden Vorsprung 62 ist nunmehr der Ringteil 54 auch in radialer Lage praktisch spielfrei in der Nut 16 des Dosengehäuses 14 gehalten.In addition, the ring part 54 shown in Fig. 2b is provided with a resilient projection 62 that projects outward from the body of the ring part 54. The resilient projection 62 is designed so that when the ring part 54 is in the rest position, it touches the bottom 18 of the recess 16 of the can housing 14 and thus lies centrally and securely in the groove. If the ring part 54 is expanded in diameter by inserting the insert part 12 (inclined surface 34), the distance between the free end of the resilient projection 62 and the body of the ring part 54 is reduced. As a result of the resilient support of the ring part 54 by the resilient projection 62, the ring part 54 is now held in the groove 16 of the can housing 14 with practically no play, even in the radial position.

Der Ringteil 54 kann aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein, wobei der federnde radiale Vorsprung vorzugsweise mit den übrigen Teilen einstückig ausgeführt ist.The ring part 54 can be made of plastic or metal, wherein the resilient radial projection is preferably made in one piece with the other parts.

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Claims

Steckverbinder SchutzansprücheConnector protection claims

1. Steckverbinder mit einem zum Einschieben eines Einschubteils in Axialrichtung ausgebildeten Dosengehäuse ,1. Connector with a socket housing designed for the insertion of an insertion part in the axial direction ,

dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenumfang des Einsatzteils (72, 12) und dem Innenumfang des Dosengehäuses (74, 14) Rastmittel (76; 16, 24, 32) zur Verriegelung des Einsatzteils (72, 12) gegenüber dem Dosengehäuse (74, 14) in Axialrichtung vorgesehen sind.characterized in that locking means (76; 16, 24, 32) for locking the insert part (72, 12) relative to the socket housing (74, 14) in the axial direction are provided between the outer circumference of the insert part (72, 12) and the inner circumference of the socket housing (74, 14).

2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein am Innenumfang des Dosengehäuses (74) angeordneter Rastvorsprung (76) vorgesehen ist, der radial nach innen ins Dosengehäuse (74) vorspringt und mit einer Schrägfläche (78) versehen ist, welche in Einschubrichtung (84) des Einsatzteils (72) in das Dosengehäuse (74) den freien Querschnitt des Dosengehäuses (74) jllmählich verringert,2. Connector according to claim 1, characterized in that at least one locking projection (76) is provided on the inner circumference of the socket housing (74), which projects radially inwards into the socket housing (74) and is provided with an inclined surface (78) which gradually reduces the free cross section of the socket housing (74) in the insertion direction (84) of the insert part (72) into the socket housing (74),

3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringteil (24, 54) vorgesehen ist, welcher teilweise in einer ersten Ausnehmung (IG) im Dosenge-3. Connector according to claim 1, characterized in that a ring part (24, 54) is provided, which is partially inserted in a first recess (IG) in the socket

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häuse (14) und teilweise in einer zweiten Ausnehmung (32) im Einsatzteil (12) einsitzt.housing (14) and partially in a second recess (32) in the insert part (12).

4. Steckverbinder nach einem der Anspruchs 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosengehäuse (14, 74) hohlzylindrisch und der Einsatzteil (12, 72) zylindrisch ausgebildet ist.4. Connector according to one of claims 1 to 3, characterized in that the socket housing (14, 74) is hollow-cylindrical and the insert part (12, 72) is cylindrical.

5. Steckverbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausnehmung (16) im Dosengehäuse (14) mit Anschlagflächen (20, 22) versehen ist, die den Ringteil (24) in Axialrichtung des Dosengehäuses (14) festlegen.5. Connector according to claim 3 or 4, characterized in that the first recess (16) in the socket housing (14) is provided with stop surfaces (20, 22) which fix the ring part (24) in the axial direction of the socket housing (14).

C- Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Ringteils (24, 54) kleiner ist als der Innenumfang der ersten Ausnehmung (16) im Dosengehäuse (14).C-connector according to one of claims 3 to 5, characterized in that the outer circumference of the ring part (24, 54) is smaller than the inner circumference of the first recess (16) in the socket housing (14).

7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (24, 54) mit einer in Einschubrichtung (44, 84) des Einsatzteils (12, 72) hinten angeordneten Schrägfläche (28, 58) versehen ist, welche den freien Querschnitt des Ringteils in Einschubrichtung allmählich verringert.7. Connector according to claim 6, characterized in that the ring part (24, 54) is provided with an inclined surface (28, 58) arranged at the rear in the insertion direction (44, 84) of the insert part (12, 72), which gradually reduces the free cross section of the ring part in the insertion direction.

8. Steckverbinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (12) an seinem Vorderabschnxtt in Einschubrichtung eine den Einschubteil (12) verjüngende Schrägfläche (34) aufweist.8. Connector according to claim 6 or 7, characterized in that the insert part (12) has on its front section in the insertion direction an inclined surface (34) tapering the insertion part (12).

9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Axialrichtung und der Schrägfläche (28, 58) des Ringteils (24, 54) größer ist als der Winkel zwischen der Axialrichtung und der Schrägfläche (34) des Einsatzteils (12).9. Connector according to claim 8, characterized in that the angle between the axial direction and the inclined surface (28, 58) of the ring part (24, 54) is greater than the angle between the axial direction and the inclined surface (34) of the insert part (12).

10. Steckverbinder nach einem der Ansprücne 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (24, 54) einen diesen <adial durchsetzenden ochlitz aufweist.10. Connector according to one of claims 6 to 9, characterized in that the ring part (24, 54) has a slot extending radially through it.

11. Steckverbinder nach Anspruch 10, 'dadurch geicennzeichnet, daß der Ringteil (54) an seinem Außenumfang mit zumindest einem Federteil (62) versehen ist, welcher den Ringteil (54) gegen den Boden (18) der Ausnehmung (16) des Dosengehäuses (14) federnd abstützt.11. Connector according to claim 10, characterized in that the ring part (54) is provided on its outer circumference with at least one spring part (62) which resiliently supports the ring part (54) against the bottom (18) of the recess (16) of the socket housing (14).

12. Steckverbinder nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Vielzahl über d°n Umfang des Ringteils im Abstand zueinander verteilte Federteile.12. Connector according to claim 11, characterized by a plurality of spring parts distributed at a distance from one another over the circumference of the ring part.

13. Steckverbinder nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (54) und der Federteil (62) (die Federteile) einstückig miteinander ausgeführt ist (sind) .13. Connector according to claim 11 or 12, characterized in that the ring part (54) and the spring part (62) (the spring parts) are made in one piece with each other.

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4 -4 -

14. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der RinQteil (24, 54) mit einer in Einschubrichturig (44, 84) des Einsatzteils (12) vorn angeordneten Schrägfläche (26, 56) versehen ist, weiche den freien Querschnitt des Ringteils (24, 54) in EinsGhubrichtung (44, 84) allmählich erweitert, daß der Einsätzteil (12) in seinem Vorderabschnitt einen geringeren Durchmesser aufweist als der Innenöufcn= messer des Dosengehäuses (14), so däß im Bereich des Vorderabschnitts ein Ringspalt (46) ausgebildet wird, und daß der in Einschubrichtung vorn gelegene Bereich des Dosengehäuses (14) offen ist zum Einschieben eines Entriegely^gswerkzeugs über den Ringspalt (46) auf die vorn angeordnete Schrägfläche (26, 56) des Ringteils (24, 54).14. Connector according to one of claims 10 to 13, characterized in that the ring part (24, 54) is provided with an inclined surface (26, 56) arranged at the front in the insertion direction (44, 84) of the insert part (12), which gradually widens the free cross section of the ring part (24, 54) in the insertion stroke direction (44, 84), that the insert part (12) has a smaller diameter in its front section than the inner diameter of the socket housing (14), so that an annular gap (46) is formed in the area of the front section, and that the area of the socket housing (14) located at the front in the insertion direction is open for inserting an unlocking tool over the annular gap (46) onto the inclined surface (26, 56) of the ring part arranged at the front (24, 54).