DE880445C - Verfahren zur Herstellung von Kalkduengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kalkduengemitteln

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DE880445C
DE880445C DEA1226A DEA0001226A DE880445C DE 880445 C DE880445 C DE 880445C DE A1226 A DEA1226 A DE A1226A DE A0001226 A DEA0001226 A DE A0001226A DE 880445 C DE880445 C DE 880445C
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DE
Germany
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calcium
fertilizers
compound
lime
calcium carbonate
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Expired
Application number
DEA1226A
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English (en)
Inventor
Franciscus Benjamin Dr Gribnau
Henri Frans Van Der Stegen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erven Ankersmit C V
Original Assignee
Erven Ankersmit C V
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D3/00Calcareous fertilisers
    • C05D3/02Calcareous fertilisers from limestone, calcium carbonate, calcium hydrate, slaked lime, calcium oxide, waste calcium products
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C9/00Fertilisers containing urea or urea compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kalkdüngemitteln Es ist bekannt, Calciumcarbonat z. B. in Form von Mergel als Düngemittel zu verwenden. Es hat einen günstigen Einfluß auf die Struktur des Bodens und auf den Ionenaustausch, so daß es die Aufnahme von Stickstoff-, Phosphorsäure- und Kaliumdüngemitteln durch die Pflanzen fördert, und es wirkt selbst als Pflanzennährstoff. Außerdem ist es ein hervozragender Träger für Spurenelemente, wie z. B. Kupfer, Mangan, Bor u. dgl., die in Form ihrer Verbindungen in geringen Mengen dem Calciumcarbonat zugesetzt werden können. Früher war man vielfach der Meinung, daß gepulverter Kalk (Calciumhydroxyd) allen anderen Kalkdüngemitteln vorzuziehen ist. Von dieser Ansicht ist man aber abgekommen, da es sich herausgestellt hat, daß man mit kohlensaurem Kalk, vorausgesetzt, daß dieser in feinverteiltem Zustand verwendet wird, genau so gute Ergebnisse erzielen kann wie mit Pulverkalk, der im Boden doch wieder ziemlich schnell in Calciumcarbonat umgesetzt wird.
  • Trotzdem treten in der Praxis bei der Verwendung von hauptsächlich aus feinverteiltem Calciumcarbonat bestehenden Kalkdüngemitteln oft noch Schwierigkeiten auf. Das Calciumcarbonat ist selbst nicht löslich und muß in lösliche Foxm übergeführt werden, da es dann erst seinen günstigen Einfluß auf die Bodenstruktur und den Ionenaustausch ausüben kann und auch selbst durch die Pflanzen aufgenommen werden kann. Dieses geschieht hauptsächlich durch die im Boden befindliche Kohlensäure, die durch die Mikroorganismen im Boden gebildet wird und das Calciumcarbonat in das lösliche Bicarbonat umsetzt. Das feinverteilte Calciumcarbonat hat aber oft die Neigung, sich beim Ausstreuen zusammenzuballen; es entstehen dann Agglomerate, von denen nur die äußeren Schichten umgesetzt werden, und es ist auch keine Ausnahme, wenn man ein oder mehrere Jahre nach dem Ausstreuen eines Kalkdüngemittels ungelöste . Konglomerate bzw. Klumpen dieses Düngemittels im Boden noch vorfindet. Auch bei der Verwendung von feinem Kalkpulver können ähnliche Schwierigkeiten auftreten. Es versteht sich, daß dadurch der Wirkungsgrad des Kalkdüngemittels ungünstig beeinflußt -wird. Es gibt verschiedene Faktoren, die dabei eine Rolle spielen, wie z. B. die Art des Ausstreuens, die Beschaffenheit und die Feinheit des Düngers u. dgL, aber es ist nicht gut möglich, diese Faktoren so zu regeln, daß die Calciumverbindungvollständig -und genügend schnell umgesetzt wird. Besonders. wenn man Böden mit einem hohen Säuregrad hat, so- daß eine große Menge an Kalkdüngemitteln erforderlich ist, treten diese Schwierigkeiten in erheblichem Maße auf.
  • Außer Calciumcarbonat gibt es noch andere in Wasser unlösliche Calciumverbindungen, die in einer sauren Umgebung löslich werden, z. B. Tricalciumphosphat und Calciumsilicat. Auch in diesem Fall entsteht das erforderliche saure Medium im Boden, wenn eine ausreichende Menge; Kohlensäure anwesend ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kalkdüngemitteln, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß rein anorganisches, unlösliches Calciumphosphat, Calciumcarbonat und/oder Calciumsilicat bzw. im wesentlichen aus diesen Verbindungen bestehende Rohstoffe, wie Mergel, Dolomit, Thomasschlackenmehl oder Tricalciumphosphat, und organische Stoffe, wie zerkleinerte Kartoffeln, Baumwollsaatmehl, Melasse, Harnstoff, Stroh und Walfischmehl oder deren Gemische, in denen das Verhältnis Kohlenstoff : Stickstoff zwischen 7 : i und 15: i liegt, und die die Fähigkeit haben, durch Bodenbakterien umgesetzt zu werden, sowie gegebenenfalls andere Dünger oder indifferente Stoffe, in solchem Verhältnis gemischt werden, daß der Mischdünger wenigstens 5ö % der Calciumverbindung enthält und die Menge an wasserfreiemorganischem Material,berechnet auf die Calciumverbindung, wenigstens io % beträgt.
  • Die technische Wirkung dieses Zusatzes eines organischen Düngemittels ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß jedes Teilchen der unlöslichen Calciumverbindung auch nach dem Ausstreuen mit dem organischen Stoff in Berührung oder an denselben gebunden ist, wobei dieser organische Stoff durch die mikrobiologischen Vorgänge im Boden Kohlensäure bildet, so daß die unlöslichen Calciumverbindnngen genügend schnell in lösliche Verbindungen umgesetzt werden.
  • Organische Stoffe, die nicht von Mikroorganismen angegriffen werden, sind für den vorliegenden Zweck ungeeignet. Als Beispiel eines solchen ungeeigneten organischen Stoffes kann z. B. der sogenannte stabile Humus genannt werden, der bei modernen Untersuchungen verwendet wurde, um die 'Struktur des Bodens zu verbessern, und dem man gerade die Anforderung stellt, daß er im Boden unverändert bleibt oder höchstens nur langsam umgesetzt wird. Dieser stabile Humus wird dem Nährhumus gegenübergestellt, der tatsächlich zersetzt wird und daher für den vorliegenden Zweck sehr gut verwendbar ist.
  • Wie oben erwähnt, soll in dem bei dem Verfahren der Erfindung zu verwendenden organischen Stoff das Verhältnis Kohlenstoff : Stickstoff zwischen 7 : i und 15---. .i sein. Dies ist nämlich erforderlich, um im Boden ein für die Entwicklung der Pflanzen günstiges bakteriologisches Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Vorzugsweise wird ein organischer Stoff mit einem Verhältnis Kohlenstoff : Stickstoff von io: i benutzt.
  • Der im erfindungsgemäß hergestellten Düngemittel enthaltene organische Stoff kann gegebenenfalls bereits ganz oder teilweise mit einer Calcium- oder -Magnesiumverbindung reagiert haben. In diesem Fall kann man entweder den organischen Stoff in Form einer Calcium- oder Magnesiumverbindung hinzufügen, oder die Reaktion kann beim Mischen des organischen Stoffes mit der Calcium- oder Magnesiumverbindung, aus denen das zusammengesetzte Düngemittel zu mehr als 50 °/o besteht, stattfinden.
  • Der Zusatz des organischen Stoffes hat nicht nur den unmittelbaren Vorteil, daß jedes Teilchen der unlöslichen Calciumverbindung in seiner unmittelbaren Nähe die Kohlensäure findet, die erforderlich ist, um es löslich zu machen, sondern außerdem wird die Neigung zum Zusammenklumpen der Teilchen des Düngemittels durch den organischen Stoff verringert, weil diese durch den organischen Stoff bzw. dessen Abbauprodukte getrennt gehalten werden. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß man von den nach der Erfindung erhaltenen Düngemitteln eine größere Menge auf einmal in den Boden hineinbringen kann.
  • Es ist bekannt, daß dort, wo Kalkmangel auftritt, dies meistens mit einem Mängel an Magnesium verbunden ist. Man hat deshalb zugleich mit dem Calciumcarbonat dem Boden eine Magnesiumverbindung zugeführt, z. B. in Form einer Mischung, die, berechnet auf Calciumcarbonat, etwa io °/a Magnesiumcarbonat enthält. Die oben für die Verwendung von Calciumcarbonatdüngemitteln dargelegten Schwierigkeiten gelten auch für diese Mischungen, da das Magnesiumcarbonat sogar noch schwerer löslich ist als Calciumcarbonat. Die Erfindung bezieht sich deshalb auch auf die Herstellung von Düngemitteln der oben angegebenen Zusammensetzung, in denen ein Teil des Calciumcarbonats oder einer anderen in Wasser unlöslichen, aber sich in der Säure des Bodens lösenden Calciumverbindung durch eine entsprechende Menge einer Magnesiumverbindung, wie z. B. Magnesiumcarbonat, ersetzt worden ist.
  • Es sind schon Verfahren bekannt, bei denen aus anderen Gründen als im vorliegenden Fall Düngemittel aus organischen Stoffen und unlöslichen Calciumverbindungen hergestellt werden. So hat man z. B. vorgeschlagen, Moorerde oder Ablauge der Cellulosefabrikation mit Calciumcarbonat und Harnstoff mit Calciumcarbonat oder Calciumphosphat zu mischen. In all diesen Fällen hat die organische Substanz im Düngemittel aber nicht das richtige Verhältnis Kohlenstoff :Stickstoff, da Moorerde und die Celluloseablauge zuwenig, Harnstoff dagegen zuviel Stickstoff enthält. Gemäß der Erfindung kann man daher diese Stoffe nur in Mischung mit anderen organischen Stoffen benutzen, derart, daß das Verhältnis Kohlenstoff : Stickstoff des gesamten organischen Materials zwischen den angegebenen Grenzen liegt. Auch hat man vorgeschlagen, Müll von nicht näher angegebener Zusammensetzung mit Calciumcarbonat zu mischen, wobei aber Düngemittel erzielt werden, die nur zu einem verhältnismäßig geringen Teil aus Calciumcarbonat bestehen.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird an Hand folgender Beispiele erläutert: Beispiele i. 8oo kg Mergel (Feuchtigkeitsgrad io °j"), 24.o kg Dolomit (Feuchtigkeitsgrad 18 °/o), 240 kg zerkleinerte Kartoffeln und 40 kg Baumwollsaatmehl werden innig gemischt und homogenisiert, nötigenfalls getrocknet und zermahlen zur für Düngemittel üblichen Feinheit, derart, daß wenigstens 75 11.:f', der Teilchen kleiner ist als 200 ia.
  • 2. 8oo kg ':Mergel, 240 kg Dolomit, 130 kg Melasse und 4. kg Harnstoff werden in der im Beispiel i beschriebenen Weise gemischt und weiterbehandelt.
  • 3. 8oo kg Mergel, 240 kg Do1omit, 8oo kg Kartoffelfasern, ii kg Blutmehl, o,1 bis i kg Mangansulfat, o,1 bis i kg Kupfersulfat und o,5 bis 2,5 kg Bora werden in der im Beispiel i beschriebenen Weise gemischt und weiterbehandelt.
  • 4.. goo kg Magnesiakieselkalk, 115 kg Stroh und 3o kg Walfischmehl werden in der im Beispiel i beschriebenen Weise gemischt und weiterbehandelt. Das Stroh, das in dieser Zusammensetzung benutzt wird, kann in ganz oder teilweise hydrolysiertem Zustand zugesetzt werden. 5. 88o kg feingemahlenes Tricalciumphosphat bzw. Thomasschlackenmehl, ioo kg Torf oder Braunkohle und 3o kg Leinsaatkuchen werden in der im Beispiel i beschriebenen Weise gemischt und weiterbehandelt. Der Torf bz«-. die Braunkohle wird vorzugsweise in ganz oder teilweise hvdrolvsiertem Zustand zugesetzt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: T. Verfahren zur Herstellung von Kalkdüngemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß rein anorganisches, unlösliches Calciumphosphat, Calciumcarbonat und: oder Calciumsilicat bzw. im wesentlichen aus diesen Verbindungen bestehende Rohstoffe, wie Tiergel, Dolomit, Thomasschlackenmehl oder Tricalciumphosphat, und organische Stoffe, wie zerkleinerte Kartoffeln, Baumwollsaatmehl, Melasse, Harnstoff, Stroh und Walfischmehl oder deren Gemische, in denen das Verhältnis Kohlenstoff : Stickstoff zwischen 7 : 1 und 15 : i liegt und die die Fähigkeit haben, durch Bodenbakterien umgesetzt zu werden, sowie gegebenenfalls andere Dünger oder indifferente Stoffe, in solchem Verhältnis gemischt werden, daß der Mischdünger wenigstens 50 °,ö der Calciumverbindung enthält, und die eienge an wasserfreiem organischem 2iaterial, berechnet auf die Calciumverbindung, wenigstens io °; o beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspluch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Calciumverbindung durch eine entsprechende :Menge einer Magnesiumverbindung ersetzt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften \r. 220 213, 304. 1,84, 392 204, 396 215; 500 999-
DEA1226A 1949-04-11 1950-04-12 Verfahren zur Herstellung von Kalkduengemitteln Expired DE880445C (de)

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NL880445X 1949-04-11

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE304184C (de) *
DE220213C (de) *
DE392204C (de) * 1921-07-26 1924-03-18 Waldhof Zellstoff Fab Verfahren zur Herstellung eines Duengemittels aus Ablaugen der Zellstoffabrikation
DE396215C (de) * 1921-06-10 1924-05-27 Allg Ges Fuer Chemische Ind M Verfahren zur Herstellung von Mischduengern
DE500999C (de) * 1927-10-21 1930-06-27 Karl F Hoeller Verfahren zur Herstellung einer Impferde fuer Duengezwecke

Patent Citations (5)

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