DE8801058U1 - Hydraulisches Steuerventil mit Druckfühleinrichtung - Google Patents

Hydraulisches Steuerventil mit Druckfühleinrichtung

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DE8801058U1
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
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    • F15B13/0417Load sensing elements; Internal fluid connections therefor; Anti-saturation or pressure-compensation valves
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    • Y10T137/87169Supply and exhaust
    • Y10T137/87177With bypass
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Description

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DRESDNER BANK FRANKFURT/M 3300308 TELEFON: (0&THgr;9) 5&THgr;3010
TELEFAX: (069) B63OO2 TELEGRAMM: KNOPAT TELEX 4 ti 877 KNOPA D
DA 779
DANFOSS A/S, DK-6430 NORDBORG Hydraulisches. Steuerventilmit Druckfühleinrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf ein hydraulisches Steuerventil mit Druckfühleinrichtüng, bei dem ein Schieber in einer Gehäüsebohrung angeordnet und aus einer Neutral stellung in zwei Arbeitsstellungen bewegbar ist j der Schieber einen mittleren Bund und zwei hiervon durch je eine Schieber-Ringnut getrennte Endbunde aufweist, die Bunös an den einander zugewandten Seiten Drosselprofilierungen besitzen, die Gehäusebohrung eine mit Druckmittel versorgbare Pumpen-Ringnut, zu deren beiden Seiten je eine mit einer Motorleitung verbindbare Motor-Ringnut und zu beiden Seiten außerhalb davon je eine mit dem Behälter verbindbare Behälter^-Ringnut aufv/eist, und die Drückfühleinrichtung mindestens eine Druckfühlöffnung aufweist, die in der Arbeitsstellung des Schiebers mit der den zu fühlenden Druck führenden Leitungen verbunden, in der Neutralstellung aber von ihr abgetrennt ist.
Ein solches Steuerventil ist aus DE-AS 16 50 312 bekannt Da nur zwei Schieber-Ringnuten vorhanden sind, ergibt
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bers an den Endbunden. Die Drosselprofilierung besteht
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aus konusförmigeri Abschrägungen, die den Dross&lwidei1'-stand in Abhängigkeit von der Große der Verlagerung des Schiebers aus der Neutralstellung allmählich abnehmen lassen. Zwei Druckfühlöffnungen sind zu beiden Seiten der Pumpen-Ringnut in der Gehäusebohrung angeordnet Und dazu bestimmt, den Lastdruck am motorseitigen Ausgang des Steuerventils zu erfassen. Die Konstruktion erfordert es, daß bei der Schieberbewegung aus der Neutralstellung die Drosselprofilierung nach einem ersten Wegabschnitt mit der Druckfühlöffnung und nach einem zweiten Wegabschnitt mit der Pumpen-Ringnut in Verbindung kommt. Dies ergibt einen entsprechend großen Totweg bis zum Ansprechen des Steuerventils. Außerdem ist nahe der Neutralstellung der gefühlte Druck Undefiniert.
Es ist ferner ein Steuerventil bekannt (DE-OS 23 04 334), bei dem der Schieber insgesamt fünf Ringnuten und daher eine entsprechend große Länge aufweist. Vom Grund der zweiten und vierten Schieber-Ringnut, die je einer Motorleitung zugeordnet ist, geht eine Durchmesserbohrung ab, die über einen Verbindungskanal im Schieber mit einer am Umfang eines der Endbunde angeordneten Ausgangsöffnung verbunden ist. Diese steht zumindest in der Arbeitsstellung des Schiebers mit einer nahe dem Ende der Gehäusebohrung angeordneten Fühldruck-Ringnut in Verbindung. Hier bleiben die Fühldrucköffnungen immer mit einer Motorleitung verbunden- Die Ausgangsöffnungen sind aber in der Neutralstellung durch die Gehäusebohrung abgedeckt.
Bekannt ist es auch (Bosch-Steuerventil SB12LS), einen Schieber mit fünf Schieber-Ringnuten zu versehen und die Drossel-Profilierungen auf Umfangsabschnitte zu beschränken. Dies ergibt nahe der Neutralstellung einen Feinsteuerbereich.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydrauli- j
sches Steuerventil der eingangs beschriebenen Art anzu- &Ggr; geben, das eine größere Freizügigkeit bei der Anordnung f der Druckfühlöffnung erlaubt und insbesondere einen |
kleineren Totweg des Schiebers zwischen der Neutralstellung und der Arbeitsstellung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drosselprofilierungen auf Umfangsabschnitte beschränkt sind und daß die mindestens eine Druckfühlöff- ! nung am Schieberumfang gegenüber den Drossel-Profilie- ) rungen in Umfangsrichtung versetzt angeordnet und über einen Verbindungskanal im Schieber mit einem Druckfühlanschluß verbunden ist.
Bei dieser Konstruktion befinden sich die Druckfühlöffnungen ebenso wie die Drosselprofilierungen an der Schieberoberfläche. Sie haben daher eine feste Zuordnung zueinander. Da sie in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind, können sie einen sehr viel kleineren axialen Abstand als bisher erhalten. Denn für die Abdichtung genügt es, wenn der Umfangsabschnitt zwischen ihnen von einem Teil der Gehäusebohrung abgedeckt ist, während die Verbindung durch die jeweilige Ringnut in der Gehäusebohrung hergestellt wird. Ein kleiner axialer Abstand bedeutet aber auch einen kleineren Totweg. Außerdem ergibt sich ein DruckfUhlöffnungen aufweisender Schieber mit extrem geringer Baulänge.
Insbesondere können die Drosselprofilierungen durch Axialnuten mit zur Schieber-Ringnut hin zunehmendem Querschnitt gebildet sein. Vor allem können die Axialnuten zur Schieber-Ringnut hin zunehmende Tiefe und zunehmende Breite haben· Auf diese Weise ergibt sieh j
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Vorzugsweise liegen jeweils zwei gleiche Drosselprofilierungen am Schieberumfang diametral einander gegenüber. Dies führt zu einem hydraulischen Gleichgewicht im Betrieb.
Günstig ist es, daß die mindestens eine DruckfühlÖffnung in Höhe des flachen Endes der Drosselprofilierung angeordnet ist. Der DruckfUhIÖffnungs-Querschnitt kann soRar die Drosselprofilierung axial teilweise überlappen. Dies ergibt kurze oder sehr kurze Totwege.
Es empfiehlt sich, daß der Verbindungskanal zu einer am Umfang der Endbunde angeordneten Ausgangsöffnung führt, die zumindest in der Arbeitsstellung des Schiebers mit einer von zwei axial außerhalb der Behälter-Ringnuten angeordneten Fühldruck-Ringnuten in der Gehäusebohrung in Verbindung steht. Dies erlaubt eine einfache Verbindung mit einem gehäusefesten DruckfUhIanschluß und einen Verschluß des Verbindungskanals, falls dies erforderlich ist.
Mit Vorteil weist der Verbindungskanal eine von der Stirnseite des Schiebers ausgehende Axialbohrung auf, die über je eine Radialbohrung mit einer Druckfühlöffnung und einer Ausgangsöffnung verbunden ist. Eine solche Konstruktion läßt sich leicht herstellen.
Zweckmäßigerweise bildet eine Durchmesserbohrung mit ihren beiden Enden zv/ei Druckfühleröffnungen. Diese läßt sich leicht herstellen. Außerdem ergibt sich ein hydraulisches Gleichgev/icht.
Bei einer Ausführungsform ist zur Feststellung des Lastdrueks ;Ln einer Motor-Ringnut die Druckfühlöffnung in einem Endbürid angeordnet. Durch Verschieben in Richtung der Pumpen-'Ringnut kommt die DruckfUhIöffnung mit der MofcöP-Ringnut in Verbindung, während diese gleichzeitig
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über eine Drosselprofilierung mit der Pumpen-Ringnut verbunden wird.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß die Druckfühlöffnung in der Neutralstellung mit der einen Behälter-Ringnut in Verbindung steht. In der Nsutralstellung kann daher im D ruckfühl sys torn Behälterdruck herrschen.
Bei einer Alternative ist zur Feststellung des Eingangsdrucks in der Pumpen-Ringnut die Druckfühlöffnung im mittleren Bund angeordnet. Sie wird in der Neutralscellung durch Bohrungsabschnitte abgedeckt, kommt aber zu Beginn der Arbeitsstellung zusammen mit der benachbarten Drosselprofilierung mit der Pumpcjn-Ringnut in Verbindung.
In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich, daß im Verbindungskancl eine feste Drossel und an der Außenseite des Schiebers zwischen Fühldruck-Ringnut und Behälter-Ringnut eine variable, von der Schieberstellung abhängige Drossel vorgesehen ist. Auf diese Weise ergibt sich eine Reihenschaltung zweier Drosseln zwischen der Pumpen-Ringnut und der Behälter-Ringnut. Der in der Druckfühl-Ringnut herrschende Druck ist von dem Verhältnis der Drosselwiderstände und damit von der Schieberstellung abhängig.
Als feste Drossel können die ohnehin vorhandenen Bohrungen verwendet werden, wenn man deren Querschnitt entsprechend bemißt. Die variable Drossel weist vorzugsweise eine gegenüber der Ausgangsöffnung in Umfangsrichtung versetzte, axial verlaufende Drosselnut mit zum Schieberende hin abnehmenden Querschnitt auf. Dieser Drosselquerschnitt kann sehr genau so gewählt werden, daß die Druckkennlinie die Schieberstellung genau wiedergibt.
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Mit Vorteil steht die Ausgangsöffnung in der Neutralstellung am axial äußeren Ende der Fühldruck-Ringnut mit dieser in Verbindung. Diese Ausgangsöffnung bewegt sich in Richtung auf das freie Ende der Gehäusebohrung nur dann, wenn sie den geringeren Druck der Abflußseite führt. Daher können keine Abdichtprobleme auftreten. Hierbei ist es möglich, daß in der Neutralstellung die Ausgangsöffnung mit der Fühldruck-Ringnut in Verbindung steht.
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Die Neuerung wir«-1 nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schieber einer ersten Ausführungsform eines Steuerventils gemäß der Neuerung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieses Steuerventil, wobei sich der Schieber in der Neutralstellung befindet,
Fig. 3 einen Längsschnitt wie in Fig. 2, wobei sich der Schieber in der einen Arbeitsstellung befindet,
Fig. 4 den Schieber einer zweiten AusfUhrungsform eines neuerungsgemäßen Steuerventils,
Fig. 5 einen Längsschitt durch das Steuerventil der Fig, 4, wobei sich der Schieber in der Neutralstellung befindet,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Schieber einer dritten Ausfuhrungsform eines neuerungsgemäßen Steuerventils,
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Fig. 7 ein schematisches Schaltbild einer hydraulischen Anlage mit dem Steuerventil der Fig. 1 bis 3 und
Fig. 8 ein schematisches Schaltbild einer hydraulischen Anlage mit dem Steuerventil der Fig. 4 und 5,
Das Steuerventil 46 der Flg. 1 bis 3 weist einen Schieber 1 auf, der in der Bohrung 2 eines Gehäuses 3 aus der in Fig, 2 veranschaulichten Neutralstellung in die Arbeitsstellung der Fig. 3 oder eine symmetrisch hierzu liegende Arbeitsstellung verschiebbar ist* Der Schieber 1 weist zwei Schieber-Ringnwten 4 und 5 auf, zwischen denen sich ein mittlerer BLmd 6 befindet. Beidseits außerhalb der Schieber-Ringnuten 4 und 5 gibt es je einen Endbund 7 und 8. Die Bunde 6, 7 und 8 sind zylindrisch, besitzen aber äri den einander zugewandten Enden Drosselprofilierungen 9, 10, 11 Und 12. Diese sind jeweils paarweise aufeinander diametral gegenUberliegenden Seiten des Schiebers 1 vorgesehen, Sie haben die Form einer Axialnut, deren Tiefe und Breite sich in Richtung auf die Schieber-Ringnut 4 bzw. 5 vergrößert.
Die Gehäusebohrung 2 weist in der Mitte eine Pumpen-Ring-^ nut 13 auf, die mit Druckmittel von einem Eingang P her versorgbar ist. Zu beiden Seiten gibt es je eine Motor-Ringnut 14 und 15, die mit Motoranschlüssen A und B in Verbindung stehen* Zu beiden Seiten außerhalb davon ist je eine Behälter-Ringnut 16 bzw. 17 vorgesehen, die mit einem Behälteranschluß T in Verbindung steht. Noch weiter außerhalb davon sind zwei Fühldruck-Ringnuten 18 und 19 angeordnet, die mit einem Druckfühlanschluß PS verbunden sind.
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Am linken Endbund 7 ist auf einander gegenüberliegenden Seiten je eine DruGkfühlöffnung 20 vorgesehen, die über einen Verbindungskanal im Inneren des Schiebers 1 mit zwei einander gegenüberliegenden Ausgangsöffnungen 21 B in Verbindung steht. Entsprechend ist im rechten Endbund 8 eine DruckfUhIÖffnung 22 über einen im Schieber verlaufenden Verbindungskartal mit einer Ausgangsöffnung 23 verbunden* Zum Verbindungskanal im linken Endbund 7
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8"»ui ^ cmc »uii uci oi,xniacii,c uca ouiucuci's jl auBgciicnde und an dieser Seite verschließbare Axialbohrung 24, eine zur DruckfühlÖffnung 20 führende Radialbohrung 25 und eine zur Ausgangsöffnung 21 führende Radialbohrung 26. In gleicher Weise gibt es im rechten Endbund einen Verbindüngskanäl, der eine Axialbohrung 27, eine Radialbohrung 28 und eine Radialbohrung 29 aufweist. Die Radialböhrungen liegen nicht in der Schnittebene und sind daher nur gestrichelt gezeichnet. Sie können auch, wie angedeutet, auf einander gegenüberliegenden Seiten vorhanden sein. Die Druckfühlöffnungen 20 und 22 sind so angeordnet, daß ihr Querschnitt die Drosselprofilierungen 9 bzw. 12 axial teilweise überlappt.
In der Neutralstellung enden die Drosselprofilierungen 10 und Il innerhalb eines Steges 30 bzw. 31 zwischen dem Pumpen-Ringraum 13 und einem der Motor-Ringräume 14 bzw. 15, so daß eine einwandfreie Abdichtung erfolgt. In gleicher Weise enden die Drosselprofilierungen 9 und 12 innerhalb eines Steges 32 bzw. 33 zwischen Motor-Ringraum 14 und Behälter-Ringraum 16 bzw. Motor-Ringraun« 15 und Behälter-Ringraum 17. Hierbei ragen die DruckfühlÖffnungen 20, 22 bis in den Behälter-Ringraum 16, 17. Die Stege 34 und 35 zwischen den Behälter-Ringnuten und den außerhalb davon befindlichen Druckfühl&mdash; Ringnuten 18 haben lediglich eine Dichtfunktion. Die Ausgangsöffnungen 21 und 23 sind so plaziert, daß ihr Querschnitt teilweise mit der Fühldruck-Ringnut 18 bzw. 19 korrespondiert und teilweise durch den Endab
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schnitt 36 bzw. 37 der Gehäüsebohrung 2 abgedeckt ist* Infolgedessen herrscht an den DruckfUhlanschlüssen PS Böhältefdruck.
Wird der Schieber 1 nach rechts in die Arbeitsstellung der Fig. 3 verschoben, kommt der Pumpen-Ringraum 13 über die Drösselprofilierung 10 mit dem Motor^Ringraum 14 in Verbindung, während gleichzeitig die Druckfühiöffnung 20 in diesen Ringraum 14 hineingeschoben wird.
In gleicher Weise wird die Ausgähgsöffhuhg 21 weiter in die Fühldruck-Ringnut 18 bewegt. Der Druckfühlänschlüß PS führt daher den Lastdruck am Motoranschluß A. Gleichzeitig ist der Motor-Ringraum 15 über die Drosselprofi-Üerung 12 mit dem Behälter-Ringraum 17 verbunden wor^ den. Die dort befindliche DruckfUhIöffnung 22 ist aber unwirksam, weil die zugehörige Ausgangsöffnung 23 vom Abschnitt 37 der Gehäusebohrung abgedeckt ist. Es genügen kleine Abstände bis zum Ende der Gehäusebohrung 2, weil die Ausgangsöffnung 23 nur den niedrigeren Abflußdruck führt.
Bei dieser Konstruktion gibt es praktisch keinen Totweg. Denn zu dem Zeitpunkt, in welchem die Drösselprofilierung 10 mit dem Pumpen-Ringraum 13 in Verbindung kommt, tritt auch die Druckfühlöffnung 20 mit dem Motor-Ringraum 14 in Verbindung. Die unwirksame Anfangsbewegung reduziert sich daher auf den unbedingt zum Abdichten zwischen Drosselprofilierung 10 bzw. 11 und dem Pumpen-Ringraum 13 benötigten Abstand.
Bei dem Steuerventil 146 nach den Fig. 4 und 5 ist das Ventilgehäuse 3 vollständig und der Schieber weitgehend unverändert geblieben. Für gleiche Teile werden daher dieselben und für entsprechende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Hier sind DruckfühlÖffnungen
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120 unf? 122 im mittleren Bund 6 derart vorgesehen, daß sich ihr Querschnitt axial teilweise mit den DtfOsselprofilierungen 10 bzw* 11 überlappt, Diese Druckfühlöffnungen liegen in der Neutralstellüng innerhalb der Stege 30 und 31« Sie werden durch die Mündungen einer Durchs messerbohrüng 125 bzw* 128 gebildet, welche eine Verlängerung 124 bzw 127 der Axialbohrung 24 bzw. 27 schnei- ; det. Die zur Ausgangsöffnung 21 führende Bohrung 126 j weist eine durch eine Querschnittsverengung gebildete feste Drossel 38, die zur Ausgangsöffnung 23 führende
Bohrung 129, eine Drossel 39 auf. In Umfangsrichtung versetzt zur Ausgängsöffnung 21 ist eine Axialnut 40 j vorgesehen, die in einer Säckbohrung 41 endet und einen zum Schieberende hin abnehmenden Querschnitt hat. In gleicher Weise gibt es versetzt Z1Ur Ausgangsöffnung
23 eine Axialnut 42, die in einer Sackbohrung 43 endet. Die Sackbohrungen 41 und 43 werden in der Neutralstel- ; lung teilweise von den Stegen 34 bzw. 35 abgedeckt, stehen aber mit den Behälter-Ringnuten 16 bzw. 17 in 2Ö Verbindung.
Wird der Schieber 101 nach rechts in seine Arbeitsstel-
lung verschoben, ergibt sich eine Reihenschaltung zwi- ! sehen der Pumpen-Ringnut 13 und der Behälter-Ringnut : 25 In dieser Reihenschaltung gibt es eine feste Drossel 38 und eine durch den abgedeckten Teil der Axialnut 40 gebildete variable Drossel 44. Zwischen den Drosseln kann ein Druck über den Druckfüh1anschluß PS abgenommen werden, der von der Stellung des Schieber 101 abgehängt. Bei einer Verstellung in die entgegengesetzte Richtung ergibt sich eine Reihenschaltung einer festen Drossel 39 und einer variablen Drossel 45 auf der anderen Seite des Schiebers.
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Wie später noch in Verbindung rait den Fig. 7 und 8 erläutert wird, erhält man mit dem Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 eine Strömungssteuerung und mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 eine Drucksteuerung, die je für sich bestimmte Vorteile haben und nach Wunsch angewendet werden können. Hierbei erleichtet es die Fertigung außerordentlich, daß das Ventilgehäuse 3 unverändert bleibt und daß auch der Schieber 1 nur eine geringfügig andere Bearbeitung erfordert. Um vom Schieber 1 zum Schieber 101 zu gelangen, brauchen lediglich die Axialbohrungen verlängert und die Bohrungen 25 durch die Bohrungen 125 ersetzt zu werden. Außerdem sind die Drosseln 38, 39 und 44, 45 anzubringen.
Wie Fig. 6 zeigt, kann ein Schieber 201 auch so ausgelegt werden, daß er für die eine Aussteuerungsrichtung eine Strömungssteuerung und für die andere Aussteuerungsrichtung eine Drucksteuerung vornimmt. In diesem Fall ist im mittleren Bund 6 eine DruckfUhIöffnung 120, im linken Endbund 7 eine Ausgangsöffnung 21 und eine Drossel 44 sowie im rechten Endbund 8 eine DruckfUhIöffnung 22 und eine Ausgangsöffnung 23 vorhanden.
In Fig. 7 ist gezeigt, wie ein Steuerventil 46 gemäß den Fig. 1 bis 3 für einen Motor 47 in seiner einen Arbeitsstellung geschaltet ist. Die Drossel 48 in der Zuleitung entspricht der Drosselprofilierung 10, die Drossel 49 in der RUckleitung entspricht der Drosselprofilierung 12. Eine Druckversorgung 50 fördert Druckmittel Über ein Kompensationsventil 51 zum Eingang P des Steuerventils 46. Dieses Kompensationsventil 51 steht einerseits unter dem Einfluß des Eingangsdrucks des Steuerventils 46 und andererseits unter dem an der DruckfUhIöffnung 20 erfaßten Druck am Mötoransehluß A sowie einer feder 52,
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Das Korapensationsventil 51 hält daher den Druckabfall an der Drossel 48 konstant, so daß sich für eine bestimmte Stellung des Schiebers eine vorbestimmte Durchflußmenge ergibt. Ein Wechselventil 53, das über eine Leitung 54 mit dem Fühldruck weiterer Verbraucher versorgt werden kann, erlaubt es, die Druckversorgung 50 in Abhängigkeit von dem höchsten Lastdruck zu betreiben.
Bei der Drucksteuerung nach Fig. 8 wird ein Steuerventil 146 entsprechend den Fig. 4 und 5 verwendet. Unterschiedlich ist im wesentlichen, daß von der Druckfühlstelle 120 eine Reihenschaltung aus der festen Drossel 38 und der variablen Drossel 44 zum Behälteranschluß T führt. Der Anschluß PS bildet einen Abgriff, an welchem ein von der Schieberstellung anhängiger Druck auftritt, welcher dem Kompensationsventil 51 und der Druckversorgung 50 zugeführt wird.
Insgesamt ergibt sich daher ein Steuerventil mit sehr kompaktem Schieber, der auch leicht zu bearbeiten ist und wenig Leckverluste aufv/eist. Außerdem ergibt sich ein kurzer Totweg. Die feste Drossel 38, 39 kann auch durch Querschnittsbemessung der Bohrungen 125, 128 gewonnen werden. Wenn die Radialbohrungen 25, 26 oder 126, 129 nur einseitig vorgesehen sind, kann - wie veranschaulicht - auf der gegenüberliegenden Seite eine Sackbohrung zwecks hydraulischen Gleichgewichts vorgesehen werden.
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Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1. Hydraulisches Steuerventil mit DruckfUhleinrichtung, bei dem ein Schieber in einer Gehäusebohrung angeordnet und aus einer Neutralstellung in zwei Arbeitsstellungen bewegbar ist, der Schieber einen mittleren Bund und zwei hiervon durch je eine Schieber-Ringnut getrennte ^ndbunde aufweist, die Bunde an den einander zugewandten Seiten Drosselprofilierungen besitzen, die Gehäusebohrung eine mit Druckmittel versorgbare Pumpen-Ringnut, zu deren beiden Seiten je eine mit einer Motorleitung verbindbare Motor-Ringnut und zu beiden Seiten außerhalb davon je eine mit dem Behälter verbindbare Behälter-Ringnut aufweist, und die DruckfUhleinrichtung mindestens eine Druckfühlöffnung aufweist, die in der Arbeitsstellung des Schiebers mit der den zu fühlenden Druck führenden Leitung verbunden, in der Neutralstellung aber von ihr abgetrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel-Profilierungen (9 bis 12) auf Umfangsabschnitte beschränkt sind und daß die mindestens eine DruckfUhIÖffnung (20, 22; 120, 122) am Schieberumfang gegenüber den Drossel-Profilierungen in Umfangerichtung versetzt angeordnet und über einen Verbindungskanal im Schieber (1; 101; 201) mit öinem Druckfuhlanschluß (PS) verbunden ist«
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    2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselprofilierungen (9 bis 12) durch Axialnuten mit zur Schieber-Ringnut (4, 5) hin zunehmendem Querschnitt gebildet sind.
    3. Steuerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialnuten zur Schieber-Ringnut (4,
    5) hin zunehmende Tiefe und zunehmende Breite haben.
    4. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis Z, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei gleiche Drosselprofilierungen (9 üis 12) am Schieberumfang diametral einander gegenüberliegen.
    5. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Druckfühlöffnung (20, 22; 120, 122) in Höhe des flachen Endes der Drosselprofilierung (9 bis 12) angeordnet ist.
    6. Steuerventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfühlöffnungs-Querschnitt die Drossel-Profilierung (9 bis 12) axial teilweise überlappt.
    7. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal zu einer am Umfang eines der Endbunde (7, 8) angeordneten Ausgangsöffnung (21, 23) führt, di*s zumindest in der Arbeitsstellung f-es Schiebers mit einer von zwei axial außerhalb der Behd^er-Ringnuten (16, 17) angeordneten Fühldruck-Ringnuten (18, 19) in der Gehäusebohrung (2) in Verbindung steht.
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    Il ti IMI I ·
    * I
    Ö. Steuerventil nach einem der4 Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der· Verbindüngskanal eine von der Stirnseite des Schiebers ausgehende Axialbohrung (24, 27) aufweist, die über je eine Rädiälbohrung (25, 28} 125, 128; 26, 29; 126, 129) mit einer DruckfUhlöffnUng (20, 22; 120, 122) und einer Ausgangsöffnüng (21, 23) verbunden ist.
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    durch gekennzeichnet, daß eine Dürchmesserbohrung (125, 128) mit ihren beiden Enden zwei DruckfUhleröffnungen (120, 122) bildet.
    10. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da-» durch gekennzeichnet, daß zur Feststellung des Lastdrucks in einer Motor-Ringnut (14, 2,5) die .DrUckfUhlöffnung (20, 22) in einem Endbund (7, 8) angeordnet ist.
    11. Steuerventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfühlöffnung (20, 22) in der Neutralstellung mit der einen Behälter-Ringnut (16, 17) in Verbindung steht.
    12. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung des Eingangsdrucks in der Pumpen-Ringnut (13) die Druckfühlöffnung (120, 122) im mittleren Bund (6) angeordnet ist.
    13. Steuerventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungskanal eine feste Drossel (38, 39) und en der Außenseite des Schiebers (101; 201) zwischen Fühldruck-Ringnut (18, 19) und Behälter-Ringnut (16, 17) eine variable, von der Schieberstellung abhängige Drossel (44, 45) vorgesehen ist.
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    14. Steuerventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet j daß die variable Drossel (44, 45) eine gegenüber der Ausgängsöffnung (21, 23) in Umfangsrichtung versetzte, axial verlaufende Drosselnut (40, 42) mit zum Schiebereride hin abnehmendem Querschnitt aufweist*
    15* Steuerventil nach einem der Ansprüche i bis 14, dadiireH ^eiienriseishnsi; - daß dis Atis"snr'sof£riun'* (2i, 23) in der Neüträlstellung am axial äußeren Ende der Fühldruck-Ringnüt (18, 19) mit dieser in Verbindung steht.
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