DE878587C - Werkzeugmaschine zum Bearbeiten von Radsaetzen - Google Patents

Werkzeugmaschine zum Bearbeiten von Radsaetzen

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DE878587C
DE878587C DEM517D DEM0000517D DE878587C DE 878587 C DE878587 C DE 878587C DE M517 D DEM517 D DE M517D DE M0000517 D DEM0000517 D DE M0000517D DE 878587 C DE878587 C DE 878587C
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DE
Germany
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tools
workpiece
machine tool
wheel sets
machining wheel
Prior art date
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Expired
Application number
DEM517D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Schneider
Otto Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASCHF DEUTSCHLAND AG
Original Assignee
MASCHF DEUTSCHLAND AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/28Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning wheels or wheel sets or cranks thereon, i.e. wheel lathes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Werkzeugmaschine zum Bearbeiten von Radsätzen Es ist allgemein bekannt, bei Ra,dsatzdrehbänlen das Werkstück umlaufen zu lassen und durch Werkzeuge, die axial und, radial zum Werkstück angeordnet sind, zu bearbeiten.
  • Es sind ferner Drehwerke bekannt, bei denen de Werkzeuge in, einem das, Werkstück umkreisenden, Ring untergebracht sind. Diese Art Drehwerke werden ausschließlich zum Bearbeiten, der mittelpunktgleichen und unigleichen Drehflächen der Achsen und Kurbeln vollständig zusammengebauter Lolzo@tnotivrads,ätze verwendet. Sie können dagegen nicht zum Profilieren der Radreifen benutzt werden.
  • Dieses Profilieren wird bisher auf Maschinen; vorgenommen, die nach dem Prinzip der normalen Drehbänke entwickelt sind, d. h. die Werkstücke drehen sich, während die Werkzeugei stillstehen. Die Radsätze können an den Achsschenkeln zentriert und gespannt werden, die Mitnahme für die Drehbewegung kann mit einfachen Mitteln, wie Klauenbolzen u. dgl., bewirkt werden. Jedoch läßt die jetzige Ausbildung der Rad.s@ätze ein Spannen und Mitnehmen in der bisherigen Weise nicht mehr zu. Die Radsätze, namentlich der schnell laufenden Wagen, tragen durchweg Rollen@lagergehäuse. Die Ausbildung der Bremsen läßt häufig keine Spannmöglichkeit mehr zu. Beim Nachdrehen. der Radreifen dürfen sowohl Rollenlagergehäuse als auch die Bremsteile nicht mehr abgebaut werden.
  • Diese Voraussetzungen werden weder von, den Radsatzdrehb,änl;en mit stillstehenden Werkzeugen noch von den Drehwerken mit umlaufenden Werkzeugen erfüllt, da bei den letzteren der umkreisende Ring nur zur Aufnahme der Werkzellige dient, so daß die außenliegenden Teile des. Radsatzes, wie Rollenlagergehäuse, Bremstrommeln usw.,, keine Aufnahme finden können.
  • Zwar sind des weiteren Drehbänke zum Anspitzen von. Bolzenspitzen oder aber zum Abdrehen von Zapfen, von Wagenachsen bekannt, bei denen. topfförmig ausgebildete Werkzeugträger verwendet werden. Diese Werkzeugträger können aber nur zur Aufnahme und zur Bearbeitung der Bolzenteile oder Zapfen. dienen, so daß, auch hier' ein Unterbringen der Radsätze selbst mit ihrem angebrachten Teilen nicht möglich Ist.
  • Um nun ein einwandfreies und schnelles Spannen aller in Frage kommenden Radsätze zu ermöglichen, wird eine Radsatzdr@ehb@ank vorgeschlagen, bei der die als Formstähle ausgebildeten Werkzeuge durch Schablonen geführt werden. Bei dieser Drehbank wird erfindungsgemäß eine im Sp:indelstock gelagerte, zum stillstehenden Werkstück hin trommelf'örrnig sich erweiternde Hohlspindel verwendet, an deren Umfang die Supporte und die Schablone für die Formstähle angeordnet sind: Das Mehrgewicht für diel als Trommel ausgebildete Hohlspindel ist keineswegs von Bedeutung; da gegenüber den bekannte Drehbänken durch Vereinfachung der ganzen Bauweise ausschlaggebende GQwichtsersparnisse erzielt werden. Vor allen Dingern, ist zu berücksichtigen, daß die schweren, Mitnehmerköpfe, wie sie bei den bei-annten Arten benötigt werden, und die zur Mitnahme erforderlichen Spannvorrichtungen. fortfallen, da sich ja beim Gegenstand der Erfindung die Werkzeuge drehen und das Werkstück selbst stillsteht.
  • Von großer Bedeutung ist außerdem die bettlose Ausbildung der erfindungsgemäßen Drehbank. Hier werden an Steinei des, langen und schweren Bettes nur Bodenplatten benutzt. Bei den Maschinen. bekannter Bauart ist für die Überleitung der Antriebso:rgane von einer Seite auf die andere ein großer Weirkstoffaufwand erforderlich, da hierfür, besondem die langen Wellen stark ausgebildet sein müsfsen, damit diese keine Torsionswirkungen aufkommen lassen; die im anderen Falle eine gleichzeitige Mitnahme beider Werkstückseiten in Frage stellen,. Diejse Überleitungsorgane fallen, beim Gegenstand; der Erfindung gleichfalls fort.
  • Genlaue Ermittlungen haben ergeben, daß eine Radsatzdrehbank gemäß der Erfindung gegenüber einer solchen bekannten Bauart für die Bearbeitung gleicher Radsätze eine Gewichtsersparnis von über io o/o aufweist.
  • Außer, den Gewichtsersparnissen ergeben sich aber auch noch eine Reihe weiterer Voarteile. Diese liegen vor allem in der. Anordnung der umlaufenden Werkzeuge und des stillstehenden Werkstückes, da hier das Gewicht des Werkstückes keine Rolle mehr spielt; so däß der Spindelstock mit seinem Getriebe entlastet wird.
  • Bei der Bearbeitung von- Radsätzen mit Gegengewichten hat die Erfindung besondere, Bedeutung, da in diesem Falle die Unwucht der Radsätze keine Wirkung mehr ausübt, was. sich besonders beim Dreheng mit Ha,rtmetallwerkzeugen günstig auf das Drehbild auswirkt. Hinzu kommt, daß die Achse des Radsatzes beim Gegenstand der Erfindung nicht mehr auf Verdrehung beansprucht wird; wodurch bei den bekannten Drehblinken eine ungleiche Mitnehme der Überleitung der Kräfte erfolgt. Vorteilhaft wirkt sich vor allem die Anordnung der umlaufenden Werkzeuge bei Biänken mit doppelseitigem Antrieb aus.. Hier kann ohne weiteres bei Ausfall einer Seite durch Betriebsstörungen die andere Seite weiter arbeiten. Desgleichen ist das Auf- und Abspannen des Werkstückes bedeutend. einfacher, da dieses nicht mehr umläuft. Auch macht die Beobachtung des Werkstückes keine Schwierigkeiten, weil einmal die Umdrehungszahlen sehr niedrig liegen und zum anderen die Werkzeuge durch Schablonen selbsttätig geführt werden. Die Gleitgeschwindigkeiten der Lager für die Hohlspindel bleiben weit hinter den zulässigen Geschwindigkeiten zurück, so daß die Lebensdauer der Drehbänke nicht beeinträchtigt wird.
  • Vorteilhaft ist ferner die trommelförmig ausgebildete Hohlspindel, da diese außer zur Aufnahme der Werkzeuge gleichfalls zur Aufnahme der Kurbeln und aller am Radsatz angebrachten Teile, wie Rollengehäuse, Bremsscheibe, Trommel usw., dient. Die Trommel ist so bemessen, daß es nicht mehr notwendig .ist, irgendwelche oben aufgeführten Teile vorher vom Radsatz zu entfernen.. Sie werden also alle im Innern der Trommel, untergebracht, so daß die Profilierarbait nicht behindert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt .Abh. i eine doppelseitige kadsatzdrehbank im Längsschnitt, wobei der linke Schlitten mit Drehring geschnitten ist; Abb: z stellt eine Seitenansicht dieser Drehbank dar; in den Abb: 3, 4 und 5 ist die Arbeitsweise der drei Supporte an Hand von Bearbeitungsbildern, gezeigt. Der Motor i treibt vermittels eines Ritzels den Zahnkranz 2 und mit ihm den Drehring 3 mit den Supporten 4, 5 und a8 an. Es kann ebenfalls mit zwei, aber auch. mit mehr als drei Supporten gearbeitet werden. Diese Supporte sind an der Stirnfläche des Drehrings 3 verschiebbar angeordnet. Irre Schlitten 8, der durch den Hilfsmotor 9 verschoben werden kann, ist der Drehring an den Stellen; 6 und 7 drehbar gelagert und gegen Axialverschub gesichert. In, der Mitte des Schlittensi 8 -ist ein Lagerarm i i zur Aufnahme der Pino1e 14 mit ihrem Körner r2 vorgesehen. Ist der Radsatz durch einen, Elektromotor über die Schneckenantrieben 13 zwischen; die Körner 12 eingespannt, so erfolgt die Auslösung das Antriebs beispielsweise auf mechanisch-elektrischem Wege durch Anschläge und elektrische Ausschalter, wobei die unter Federdruck stehenden, entsprechend axial verschiebbar gelagerten Schnecken: über die Anschläge auf die elektrischen Ausschalter einwirken, Das zwischen, den b,; iden. Körnerspitzern 12- gespannte Werkstück wird vermittels Gegenhalterbalzen; 2o oder eines Gegenhalterzahnradsegments 18 festgehalten. Diese Gegenhalter sind. in Böcken 21 und 22 befestigt und axial und, quer zur We:rkstüclcachse verstellbar. Die Böcke selbst ruhen- auf der Grundplatte 2q.. Auf dieser Grundplatte; ist des weiteren ein Rollenständer 23 mit Handeinstellung zur Aufnahme des Radsatzes angebracht.
  • Die Verschiebung der Supporte q., 5 und 28 kann. von Hand, selbsttätig vermittels, eines Elektro, motors, eines ölhydraulischen Antriebs usw: oder vom Hauptantrieb abgeleitet erfolgen. Außerdem ist Eilbewegung durch einen busanderen Motor möglich.
  • Der Support q., der mit seinem Werkzeug die Lauffläche der Räder gemäß Abb. 3 der Zeichnung bearbeitet, wird bei seiner axialen. Verschiebung durch die Schablone, 25 geführt, und, zwar derart, daß diese Schabdome! 25 den einen Arm des zweiarmigen Hebels 26 führt, wobei der andere Arm die Laufflächemkurve des Rades beschreibt.
  • Der Support 28 bearbeitet dein Spurkranz des Rades nach Abb.. q.. Einstellung und Vorschub erfolgen, hier durch das. Kegelrädergetriebe 27 in Verbindung mit den beiden; Wellen 15 und 16. Die gleiche Anordnung besitzt der Schieber 5, der den Spurkranz gemäß Abb,. 5 bearbeitet.
  • Das Festhalten des Radsatzes 17 erfolgt beispielsweise durch dass feststehende Zahnsegment 18, welches in die Verzahnung des auf dem Radsatz aufgesetzten Zahnrades i9 eingreift. Anstatt der Verzahnung- kann ebenfalls der Zapfen 2o verwendet werden, dar sich gegen die Speichen des zu bearbeitenden Rades legt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Radsatzdrehbank, bei der die; als Formstähle ausgebildeten Werkzeuge durch Schablonen geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Spinde;lstock gelagerte, zum stillstehenden. Werkstück hin trommelförmig sich erweiternde Hohlspindel, an deren, Umfang die Supporte und die Schablonen. für die Formstähle angeordnet sind, verwendet wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 156 882, 383 127, 480 245; USA.-Patentschrift Nr. 562 i28.
DEM517D 1941-05-03 1941-05-03 Werkzeugmaschine zum Bearbeiten von Radsaetzen Expired DE878587C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3532538C1 (de) * 1985-09-12 1986-12-18 Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH, 7440 Nürtingen Vorrichtung zum Raeumen von zylindrischen Flaechen eines Werkstueckes,vorzugsweise von Lagerzapfen,insbesondere einer Kurbelwelle
EP0537376A1 (de) * 1991-10-16 1993-04-21 Wilhelm Hegenscheidt Gesellschaft mbH Verfahren zur zerspanenden Bearbeitung eines über Reibrollen angetriebenen Radsatzes

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DE480245C (de) * 1926-08-08 1929-07-29 Oswald Freund Radsatzdrehbank

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