DE877436C - Vorrichtung zum Herstellen von unter Zug verwundenen Staeben oder Draehten - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von unter Zug verwundenen Staeben oder Draehten

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DE877436C
DE877436C DEH4654A DEH0004654A DE877436C DE 877436 C DE877436 C DE 877436C DE H4654 A DEH4654 A DE H4654A DE H0004654 A DEH0004654 A DE H0004654A DE 877436 C DE877436 C DE 877436C
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DE
Germany
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heads
disks
rods
wires
twisting
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Expired
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DEH4654A
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English (en)
Inventor
Paul Girndt
Konrad Dipl-Ing Herrmann
Fritz Zimmermann
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HUETTENWERK RHEINHAUSEN AG
Original Assignee
HUETTENWERK RHEINHAUSEN AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F7/00Twisting wire; Twisting wire together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von unter Zug verwundenen Stäben oder Drähten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von unter Zug verwundenen Stäben oder Drähten. Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt. Diese haben jedoch eine verhältnismäßig geringe Leistun#g, da sie weder ununterbrochen noch vollautomatisch arbeiten. Ein weiterer Nachteil bei diesen Vorrichtungen besteht darin, daß die Zugwirkung auf die Stäbe oder Drähte während der Verwindung durch Gewichte oder von Hand ausgeübt wird, so daß das Maß der Streckung nichtgenau bestimmt oder eingehaltcn-#verd-en kann.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, a-uf der in ununterbrochenem und vollautomatischem Arbeitsgang eine größere Anzahl von Stäben oder Z> Drähten gleichzeitig verwunden und während der Verwindung um ein vorher genau festgelegt-es Maß gestreckt werden kann.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß von zwei einander gleichachsig gegenüberliegenden, gemeinsam, .gle,ichsinnig und mit der gleichen Drehzahl angetriebenen, senkrechten Scheiben eine mit einer Anzahl Verwindeköpfe- und eine mit der gleichen Anzahl Streckköpfe versehen sind, daß die Verwinde- und Streckköpfe je eine an einer bestimmten Stelle während der Umlaufbewegung der Scheiben durch eine feststehende Kurvenbahn ausgelöste Span,nhülse tragen und daß, zwischen den Scheiben Zuführungs- und Abhebevorrichtungen für die Stäbe oder Drähte vorgesehen sind. Die Verwindeköpfe sind in der Scheibe auf einem Kreis mit untereinander gleichem Winkelabstand drehbar gelagert und greifen. mit je einer Verzahnung in ein an der Scheibe gelagertes und angetriebenes Mittelrad ein. Die Streckköpfe liegen unter der Wirkung von Federn an einer Vorrichtung, z. B. ein-er Kurvenbahn, an, die von derjenigen Stelle, an der die zugeführten Stäbe oder Drähte von den Streckköpfen erfaßt werden, schräg zur Scheibenachse -nach außen verläuft und kurz vor Erreichung der Freigabestellen für die Stäbe oder Drähte in ihre Ausgangsstellung zurückläuft. Der Verlauf der Kurvenbahn ist einstellbar. In die Verwindeköpfe und die Streckköpfe greifen Nasen von schwenkbar gelagerten Gabeln ein, an denen Rollen angeordnet sind, die mit der Kurvenbahn zusammenwirken, die sich von der Frei-abestelle bis kurz vor diejenige Stelle erstreckt, an der jeweils ein neuer Stab oder Draht zur Verwindung erfaßt wird.
  • Die Zuführungsvorrichtungen für die Stäbe oder Drähte bestehen aus endlosen, über Kettenräder laufenden Ketten und auf diesen angeordneten, waagerecht und quer liegenden Rinnen, wobei alle X.ettenräder auf einergemeinsamen Welle angeordnet sind. Um waagerechte Achsen sind Winkelhebel schwenkbar gelagert, an deren einem Arni eine mit je einer Kurvertscheibe zusammenwirkende Rolle gelagert ist und der-en anderer Arm eine waagerecht und quer liegende Rinne trägt, die bei einer Schwenkbewegung des Winkelhebels- zwischen den benachbart-en Rinnen der Zuführungsketten hindurchgreift und den jeweils zugeführten Stab oder Draht abhebt. Alle Kurvenscheiben, sind allf einer gemeinsamen Welle angeordnet. Die Scheiben werden von einer Welle angetrieben, die mit den die Kettenräder und die Kurvenscheiben tragenden Wellen zwangsläufig, z. B. durch Zahnräder, verbunden ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht 4er einen Hälfte der Vorrichtung, an der sich die Verwindeköpfe befinden, und Fig. 2 eine Seitenansicht der anderen, die Streckköpfe tragenden Hälfte; Fig. 3, 4 und 5 zeigen Einzelheiten* der Vorrichtung in größerem Maßstabe, und zwar Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles x in Fig. i, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 3 und Fig. 5 einen senkrechten Längsschnitt durch'den die Streckköpfe tragenden, in Fig. 2 dargestellten Teil der Vorrichtung.
  • Bei der Verwindevorrichtung stehen zwei senkfechte, an ihrem U rf ange mit Zähnen versehen-,-Scheiben i und 2 einander gegenüber, der-en Ab- stand voneinander entsprechend der Länge der zu verwindenden Stäbe oder Drähte eingestellt werden, kann. Diese Scheiben werden durch einen Motor 3 über eine möglichst rasch lösbare Kupplung 4, beispielsw--ise eine Magnetkupplung, ein stufenlos regelbares Getriebe 5, eine Welle 6 und Zahnräder 8 angetrieben. Die Zahnräder 8 greifen in die Umfangsverzalmung der Scheiben i und .2 ein, die zwischen Rollen 9 geführt sind. Zwischen den Zahnrädern 7 und 8 besteht auf beiden Seiten das gleiche Übersetzungsverhäftnis, so daß also aucb beide Scheiben stets mit der gleichen Drehzahl unilaufen.
  • In der Scheibe i sind beispielsweise acht Verwindeköpfe io auf einem Kreis mit untereinander gleichem Winkelabstand drehbar gelagert. Die Verwindeköpf-- sind je mit einer Verzahnung i i (Fig. 4) versehen und werden durch die in der Umdrehung regelbare Welle 12 über ein in der Scheibe i gelagertes Mittelrad 13 angetrieben, so daß sie während des Betriebes der Vorrichtung außer einer* Umlaufbewegung noch eine Drehung um ihre eigene Achse ausführen. Sie sind je mit einer Spannhülse 14 versehen, in der Spannkeile 5 durch Schraubenfedern 16 in Klemnistellung geschoben werden. Die Spannhülsen 14 sind je von Führungsflansche 17 umgeben, zwischen welche die Nasen 18 je einer Gabel 19 (Fig. 3) eingreifen. In der Mitte vor der Scheibe i ist ein achtariniger Halter :2o angeordnet, mit dem die innenliegenden Enden der Gabeln ig gelenkig verbunden sind. An den Gabeln sind ferner Rollen 21 um radial gerichtete Achsen drehbar gelagert. In den Bereich dieser Rollen greift eine ortsf este Kurvenbahn 22 ein, die sich über einen Bogen von etwa 45' erstreckt und von einem Halter 23 getragen wird. Die Kurvenbahn ist so angeordnet, daß bei einer Drehung der Scheibe v im Sinne des Pfeiles y (Fig. 3) jeweils die um etwa 45' vor der untersten Stellung sich befindende Rolle 21 auf die Kurvenbahn :2?, aufläuft und in Richtung gegen die Scheibe i gedrückt wird. Dadurch wird die zugehörige Gabel ig in der gleichen Richtung ge- schwenkt und die Spannhülse 14 entgegen der Wirkung der Feder 16 bewegt. Dadurch öffnet sich das durch die Spannkeile. 5 gebildete Spannmaul und gibt den eingeklemmten Stab. oder Draht frei, der in eine seitlich unterhalb der Freigabestelle liegende Mulde 24 fällt.
  • In der der- Scheibe i gegenüberstehenden Scheibe 2, sind Streckköpfe 25 (Fig. 5) angeordnet, deren Anzahl derjenigen der Verwindeköpfe i o entspricht und die die gleiche Lage im Raum wie diese einnehrnen, Die Streckköpfe 25, die zwar mit der Scheibe :2 umlaufen, sich aber nicht um ihre Achse drehen, sind in der Scheibe 2 entgegen der Wirkung vonSchraubenfedern26 längsverschiebbar gelagert. Auf seinem durch die Scheibe 2- hindurchragenden, auiOenliegenden Ende trägt jeder Streckkopf einen Rollenhalter 27, in dem auf einer radial liegenden Achse:28 eine Rolle:29 gelagert ist. Die Rollen- 29 sämtlicher Streckköpfe liegen an ein-er Kurvenbahn 3o an, und zwar werden die unter der Wirkung der b Federn 26 stehenden Streckköpfe 25 in ihr-er Bewegung in Richtung gegen die Scheibe i durch die Anlage der Rollen 29 an der Kurvenbahn 30 b,-grenzt. Diese liegt derart schräg im Raum, daß die Streckköpfe, ausgegangen von dem jeweils untenliegenden Streckkopf, der den neu zugeführten Stab oder Draht erfaßt, stetig weiter in die Scheibe hinein, also nach außen, gezogen und somit die eingespannten Stäbe oder Drähte während der Verwindung auch zugleich in zunehmendem Maße gestreckt werden-. Kurz vor der Freigabe eines Stabes oder Drahtes, die in gleicher Weise, wie vorstehend für die Verwindeköpfe. beschrieben, vor sich geht, läuft die Kurvenbahn 30 in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Die Kurvenbahn wird von Armen 31 getragen, die mit ihren innenliegenden Enden in Ausnehmungen 32 eines Halters 33 eingreifen. Die Arme 31 sind durch die Gelenke 34 mit Schraubenbolzen 35 verbunden, die mit ihrem Gewindeteil durch eine an der Stirnseite des Halters 33 angeordnete Scheibe 36 hindurchragen. Auf den Enden der Schraubenbolzen 35 befinden s * ich Einstellmuttern37, durch die der Verlauf der Kurvenbahn 30 bestimmt werden kann.
  • Die Ausbildung der Streckköpfe und, die Vorrichtung zum axialen Verschieben: der Spannhülsen der Streckköpfe zwecks Freigabe eines Stabes oder Drahtes in der unteren Stellung entsprechen derjenigen der Verwindeköpfe.
  • Die zu verwindenden Stäbe oder Drähte werden durch endlose Ketten 38 (Fig. 3) zugeführt, die über Kettenräder 39 laufen, und in bestimmten Ab- ständen kurze, quer zu den. Ketten und waagerecht liegende Rinnen 40 tragen, die für die Aufnahme der zu verwindenden Stäbe oder Drähte bestimmt sind. Die Kettenräder sind auf einer Welle 41 angeordnet, die durch die Welle 6 üb-er die Zahnräder 7, 42, 43, 44 und 45 angetrieben wird. Die Zahnräder 42, 43 sitzen auf einer Welle 46, die sich ebenfalls über die ganze Länge der Vorrichtung zwischen den Scheiben i und 2 erstreckt.
  • Um die zugeführten Stäbe oder Drähte aus den Rinnen 40 zu heben und sie nach einer Drehung der Scheiben i, und :2 um je 45' genau vor das dann geöffnete Spannmaul des. sich jeweils in der untersten Stellung befindlichen Verwinde- bzw. Streckkopfes zu bringen, sind Winkelhebel 47 vorgesehen, deren Hebelarme 48 und 49 im spitzen Winkel zueinander stehen und die je auf einer waagerechten Achse 50 schwenkbar gelagert sind. An dem Hebelarm 48 jedes Winkelhebels 47 ist eine Rolle 5 1 gelagert, die mit je einer auf der Welle 46 angeordneten Kurvenscheibe 52 zusammenwirkt. Bei der Drehung der Kurvenscheibe führt der Winkelhebel 47 entsprechend der Anzahl und Form der Kurvenzähnee der Scheibe 52 eine Schwenkbewegung aus. Der Heb-elarm 49 jedes Winkelhebels 47 trägt eine Rinne 53, die bei jeder Schwenkbewegun#g des Winkelhebels 47 zwischen den benachbarten Rinnen 4o hindurchgreift, unter den jeweils zugeführten Stab oder Draht faßt und diesen vor das Spannmatil des Verwinde- und des Streckkopfes hebt. Kurz nachdem ein Stab oder Draht in diese Lage gehoben worden ist, werden die Spannhülsen der Verwinde- und der Streckköpfe durch Ablaufen der zugehörigen Rollen 21 von den Kurvenbahnen, z. B. 22, freigegeben., wodurch die Spannhülsen 14 ruckartig vorschießen und die Spannkeilt, z. B. 15, sich unter der Wirkung der auf sie einwirkenden Feder, z. B. 16, über el die Stab;- oder Drahtenden schieben und diese einspannen.
  • Die die Rinnen 40 und 53 tragenden und bewegendenTeile sind auf der ganzen Länge zwischen den Scheiben i und 2, miteinander abwechselnd angeordnet und in ihrer Länge so bemessen, daß die Rinnen 53 bei der Schwenkbewegung der Winkelhebel 47 zwischen den Rinnen 4o hindurchgreifen und den, von, diesen zugeführten Stab oder Draht abheben können.

Claims (2)

  1. PATFNTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen von unter Zug verwundenen Stäben oder Drähten, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei einander gleichachsig gegenüberliegenden, gemeinsam, gleichsinnig und mit der gleichen Drehzahl angetriebenen, senkrechten. Scheiben (1, 2) eine (i) mit einer Anzahl Verwinde-köpfe (io) und eine (2) mit der gleichen Anzahl Streckköpfe (25) versehen sind, daß die Verwinde- und Streckköpfe je eine an einer bestimmten Stelle während der Umlaufbewegung der Scheiben (1, 2) durch eine ortsfeste Kurvenbahn (22) ausgelöste SpannhÜlse (14) tragen und daß zwischen den Scheiben (1, 2) Zuführungs- und Abhebevorrichtungen (38 bis 4P und 46 bis 53) für die Stäbe oder Drähte vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwindeköpfe (io) in der Scheibe (i) auf einem Kreis mit untereinander gleichem Winkelabstand drehbar gelagert sind und mit je einer Verzahnung (ii) in ein an der Scheibe (i) gelagertes und angetriebenes Mittelrad (13) eingreifen. 3. Vorrichtung nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckköpfe (25) unter der Wirkung von, Federn (26) an einer Kurvenbahn (3o) anliegen, die von derjenigen Stelle, an der die zugeführten Stäbe oder Drähte von den Streckköpfen (25) erfaßt werden, schräg zur Scheibenachse nach außen verläuft und kurz vor Erreichung der Freigabestelle für die Stäbe oder Drähte in ihre Ausgangsstellung zurückläuft. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Kurvenbahn (30) durch Einstellmuttern (37) verstellbar ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verwindeköpfe (io) und die Streckköpfe (25) Nasen (18) von schwenkbar gelagerten Gabeln (ig) eingreifen, an denen Rollen (21) angeordnet sind, die mit der Kurvenbahn (22) zusammenwirken, die sich von der Freigabestelle bis kurz vor diejenige Stelle erstreckt, an der jeweils ein neuer Stab oder Draht zur Verwindung erfaßt wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch i-, dadurch .gekennzeichnet, daß die Zuführungsvorrichtungen für die Stäbe oder Drähte aus endlosen, über Kettenräder (39) laufenden Ketten (38) und auf dies-en angeordneten, -waagerecht und quer liegenden Rinnen (4o) bestehen, wobei die Kettenräder (39) auf einer gemeinsamen Welle (41) angeordnet sind, daß um waagerechte Achsen (5o) schwenkba:re Winkelhebel- (47) vo-rgesehen sind, an deren einem Arm (48) eine mit je einer Kurvenscheibe (5z) zusammenwirk-ende Relle (51) gelagert ist- und deren anderer Arm (49) eine waagerecht und quer liegende Rinne (53) trägt, die bei einer Schwenkbewegung des Winkelhebels (47) zwischen den benachbarten--Rinnen (40) der Züiführungsketten (38) hindurchgreift und den jeweils zugeführten Stab oder Draht abhebt, und daß alle Kurvenscheiben (5:2) auf einer gemeinsam-en Welle (46) angeordnet sind. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeiciinet, daß die die Sch--iben (1, :2) antreibende Welle (6) mit den die X-ettenräder (39) und die Kurvenscheibeen (52) tragenden Wellen (41, 46) zwangsläufig, z..B. durch Zahnräder 7 -und 4z bis 45, verbunden ist.
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