DE872697C - Segmentartig zusammengesetzter Duesenleitring fuer Turbinen - Google Patents

Segmentartig zusammengesetzter Duesenleitring fuer Turbinen

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DE872697C
DE872697C DED5583D DED0005583D DE872697C DE 872697 C DE872697 C DE 872697C DE D5583 D DED5583 D DE D5583D DE D0005583 D DED0005583 D DE D0005583D DE 872697 C DE872697 C DE 872697C
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DE
Germany
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nozzle guide
guide
nozzle
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ring according
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DED5583D
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English (en)
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Herwig Dipl-Ing Kress
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Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV
Original Assignee
Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D9/00Stators
    • F01D9/02Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles
    • F01D9/04Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector
    • F01D9/041Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector using blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Segmentartig zusammengesetzter Düsenleitring für Turbinen Der Düsenleitring von Gas- oder Abgasturbinen wurde bisher meist in der Form ausgeführt, daß ein innerer und ein äußerer Tragring mit Einschnitten versehen wurde, in die die Düsenleitbleche oder Leitschaufeln eingeführt und eingeschw eißtwurden. Bei Verwendung innengekühlter Leitschaufeln wurden entsprechende Ausfräsungen in den Tragringen vorgenommen. Die derart entstehenden Gebilde sind jedoch äußerst kompliziert in der Herstellung und außerdem ziemlich anfällig gegen Spannungsrisse, da die starke Erwärmung vor allem der Düsenleitbleche oder Leitschaufeln gegenüber der wesentlich geringeren Erwärmung der Tragringe zu erheblichen Dehnungsunterschieden führt, die nicht ohne weiteres ausgeglichen werden können. Hinzu kommt, daß die Düsenleitbleche vielfach zur Aufnahme bzw. Durchleitung von Kräften herangezogen werden müssen. Man hat infolgedessen für bestimmte Fälle die Teilung des Düsenleitringes in einen aus wenigen Streben bestehenden Teil, der zur Lastübertragung verwendet wird, und den mechanisch praktisch völlig entlasteten eigentlichen Düsenleitring vorgeschlagen, doch macht auch eine derartige Konstruktion einen nicht unerheblichen Fertigungszeitaufwand erforderlich und bringt eine unerwünschte Gewichsvergrößerung und Vergrößerung des erforderlichen Platzaufwandes mit sich.
  • Ein äußerst einfach herstellbarer Düsenleitring, bei dem die genannten Fehler völlig vermieden werden, ist Gegenstand der nachfolgend beschriebenen Erfindung. Gemäß der Erfindung können nämlich dieDüssenleitringesegmentartig zusammengesetzt werden, wobei ein aus ebenen Blechen oder einem geraden Rohrstück fierstelibares Segment entweder einen vollkommenen Düsenkanal bildet, dessen Begrenzungswände mit den- Nachbarsegmenten im wesentlichen nur an Eintritts- und Austrittskante der Leitschaufelhälften in Vetbindung stehen, oder jedes Segment besteht aus der doppelmanteligen Leitschaufel und den im Grenzfall bis zur Nachbarleitschaufel reichenden angebördelten Teilen der ringförmigen Außen- bzw. Innenbegrenzung des Düsenleitringes. Wie aus der Beschreibung u. a. hervorgeht, können die derart entstehenden zweiteiligen Leitschaufeln ohne weiteres für Innenkühlung eingerichtet werden.
  • In Abb: i a bis i c ist einAusführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in den drei Rissen und in Abb: i d im Schrägriß dargestellt. Abb. .i e zeigt die zugehörige Abwicklung in anderem MaNtab. Die eigentliche Leitfläche ist -zweiteilig und wird durch die Teilleitflächen L1 und L2, die längs der Eintrittskante E zusammenhängen, gebildet. An der Austrittskante fl werden die Leitflächen L1 und L, entweder ganz oder teilweise, vorzugsweise durch Schweißung, verbunden. Wenn die Austrittskante nur an einzelnen Punkten verschweißt wird, besteht die Möglichkeit, in den verbleibenden Zwischenräumen zwischen den Leitflächen L1 und L2 in an sich bekannter Weise Kühlluft durchzuschicken. An die Leitflächen L1 und L2, die bei. Innenkühlung mehr oder weniger stark gewölbt ausgeführt werden, schließen sieh die Bördelränder Bi an, die jeweils mit den gleichen Bördelrändern der Nachbarleitschauteln, mit denen sie überlappt werden können, verbunden werden, so daß sie zwei nur durch die jeweiligen Zwischenräume zwischen den Leitschaufelteilen L1 und L2 unterbrochene geschlossene Ringe bilden. An der austrittsseitigen Kante der Bördelränder Bi sind hier weitere Bördelränder B2 vorgesehen, um die Leitschaufel an die z. B. in Abb. i d gestrichelt und in Abb. i c im Schnitt dargestellten Tragringe Ra und Ri anschweißen zu können.
  • Eine Anordnung dieser Art hat als besondere Vorteile den Umstand aufzuweisen, daß die Leitschaufeln ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand hohl gestaltet und damit gekühlt werden können. -Ab- gesehen davon, daß sich -hierdurch geringe thermische Dehnungen zwischen dem äußeren und inneren Begrenzungsring des Düsenleitkanals ergeben, ist hervorzuheben, daß die Anordnung der Bördelrän,der Bi gleichfalls eine gewisse Nachgiebigkeit zwischen dem äußeren und dem inneren Begrenzungsring und den Leitflächen L1 und L2 ermöglichen. Wie aus Abb. i e .hervorgeht, kann ein derartiges Leitschaufelsegment aus einem ebenen Blech durch Faltung und Biegung usw. ohne weiteres hergestellt werden. Bringt man benachbarte Bö rdelränder Bi zur Überlappung, so können sie in einfacher Weise durch Punktschweißung verbunden werden. Die überlappung wird normalerweise nicht breiter ausgeführt werden, als der -Abstand der einem Düsenkanal angehörenden benachbarten Leitflächen auf dein jeweiligen Umfang ist. Bei geeigneter Anordnung ist es außerdem möglich, mehrere benachbarte öder alle Düsenleitsegmente unmittelbar zusammenhängen zu lassen und aus einem einzigen ebenen Blech herzustellen. DieVerschweißung derBördelränder fällt in diesem Fall zum 'feil weg.
  • In Abb. 2a bis sc ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Möglichkeit, den Düsenleitring segmentartig zusammenzusetzen, wiedergegeben. Die einzelnen .Segmente umschließen hier je einen ganzen Düsenkanal und stoßen im wesentlichen nur an der Eintritts- und Austrittskante der Leitschaufel unmittelbar zusammen. Insbesondere an der Leitschaufeleintrittskante wird eine Verschweißung oder andere Verbindung der üblichen Art durchgeführt werden, während die Austrittskante vielfach nur zum Teil zusammengeschweißt wird. Werden -die Teilleitschaufeln L1 und L, etwas nach innen gewölbt ausgeführt, so können auch hier hohle Leitschaufeln gebildet werden, ohne daß es notwendig ist, irgendwelche Fräsarbeiten od. dgl. vornehmen zu müssen. Die Herstellung derartiger Segmente kann gleichfalls aus ebenen Blechen erfolgen, doch können hier auch dünnwandige Rohre od. dgl. verwendet werden: In Abb. 2d ist ein derartiges Segment nochmals im Schrägriß dargestellt, wobei durch Bördelränder analog der Ausführung nach Abb. i die Möglichkeit besteht, sowohl an der Eintritts- oder Austrittsseite des Düsenl.eitkanals eine Verbindung mit Halteringen entsprechend dem Ring Ra und Ri nach Abb. i d vorzunehmen. Aus derartigen kastenförmigen Segmenten aufgebaute Düsenringe können auch dazu verwendet werden, einen Stützring zu verkleiden; dessen Streben sich dann in allen oder einem Teil der hohlen Leitschaufeln befinden und damit vom heißen Gasstrom isoliert sind. Durch den Stützring werden in .diesem Fall die äußeren Kräfte aufgenommen und weitergeleitet. Der eigentliche Leitschaufelring, .der erfindungsgemäß aus Segmenten gebildet wird, wird in diesem Fall besonders weich und elastisch ausgebildet werden können. Der Stützring -wird je nach der Art seiner Herstellung verschieden ausgeführt werden können. Seine Herstellung aus einzelnen Segmenten ist gleichfalls möglich.
  • In Abb. 3 a ist gezeigt, wie aus derartigen Düsenleitsegmenten zusammengesetzte Düsenringe mit den übrigen Teilen von Abgasturbinen od. dgi. in Verbindung gebracht werden können. Die hier gezeigte Anordnung sieht vor, däß die Austrittskante der Leitschaufel ganz oder zum Teil offen ist, so daß durch die Saugwirkung die mit hoher Geschwindigkeit durchströmende Frisch- oder Abgasluft durch das hohle Schaufelinnere gefördert wird, die etwa so strömt, wie es durch die Pfeilrichtung angedeutet ist. Die austrittsseitigen Bördelränder an den Außen- und Innenbegrenzungen der Düsen-Leitkanäle können auch; wie es Abb. 31) zeigt, zwischen zwei Flanschringe eingeklemmt werden, wodurch sich eine etwa größere Beweglichkeit der Teilsegmente gegenüber der- relativ starren Einspannung in den Ringen ergibt. Wird die Austrittskante geschlossen ausgeführt, so könnte man auch an die Durchförderung von Kühlluft durch die hohlen Leitschaufeln in radialer Richtung denken.
  • Abb. 4a und 4b zeigen eine Möglichkeit, die insbesondere bei;inneng ekühlten :Turbi.nenlaufschaufeln zur Anwendung kommen kann; hier sind nämlich die äußeren Begrenzungsteile der Düsenleitkanäle bis über die Laufschaufel verlängert und etwa so, wie es Schnitt 1-I in Abb. 4b zeigt, aufgebogen, so daß die im wesentlichen tangential zum Laufschaufelaußendurchmesser ausströmende Kühlluft zwischen diesen Verlängerungen der einzelnen Segmente in einen Ringraum oberhalb von Leit-und Laufschaufeln der Turbinen eintritt. Die der Turbinenkühllu.ft bei ihrer Strömung durch die Laufschaufeln zugeführte Energie wird auf diese Weise teilweise dadurch nutzbar gemacht, daß sie entweder in Druck umgesetzt wird und hierdurch ein Strömungsgefälle aufgebaut wird, mit dem z. B. die Leitschaufeln oder das Gehäuse bzw. beide mit Kühlluft beschickt werden können. Wenn auch die Kühlluft, die aus den Laufschaufeln austritt, schon eine etwas erhöhte Temperatur besitzt und sich möglicherweise auch teilweise mit Abgas vermischen wird, so reicht .die Kühlwirkung immerhin noch für die Leitschaufel und das Gehäuse aus. Ist man dagegen nicht auf eine Kühlung dieser beiden Bauelemente angewiesen, so kann durch die Verlängerungen der Leitschaufelsegmente die aus den Laufschaufeln austretende Kühlluft in einer Richtung gelenkt werden, daß die innewohnende Energie zum Vortrieb als Strahl z. B. bei Luftfahrzeugen dienen kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Düsenleitring für Turbinen, vorzugsweise mit Innenkühlung, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Außenring, Innenring und Leitschaufeln bestehende Düsenleitring segmentartig zusammengesetzt bzw. zusammengefaltet ist.
  2. 2. Düsenleitring nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Blech oder meist dünnwandigem Rohr herstellbares Segment einen ganzen Düsenleitkanal bildet.
  3. 3. Düsenleitring nach Anspruch,i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände eines Segmentes im wesentlichen nur an der Ein- und/oder Austrittskante der Leitschaufelhälften mit dem Nachbarsegment unmittelbar in Verbindung bzw. Berührung sind.
  4. 4. Düsenleitring nach Anspruch, i- dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufelsegmente aus der längs der Eintrittskante zusammenhängenden, doppelmanteligen; vorzugsweise hohlen Leitschaufel und den an diese angebördelten Teilen der ringförmigen Außen- bzw. Innenbegrenzung des Düsenleitringes bestehen.
  5. 5. Düsenleitring nach Anspruch -i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere oder alle Leitschaufelsegm,ente unmittelbar zusammenhängen und durch Faltung bzw. Verformung aus einem einzigen, vorzugsweise ebenen Blechstreifen hergestellt werden können.
  6. 6. Düsenleitring nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Außen- bzw. Innenbegrenzung des Leitkanals bildenden Blechteile derart umgebördelt sind, daß sie auf je einen ebenen oder konischen Flanschring angeschweißt od. dgl. oder zwischen zwei derartige Flanschringe eingeklemmt sind.
  7. 7. Düsenleitring nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch das hohle Leitschaufelinnere Kühlluft geleitet wird. B.
  8. Düsenleitring nach Anspruch i bis i7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufelsegmente bis über die luftgekühlten Laufschaufeln verlängert und derart gebogen sind, daß dadurch die aus den Laufschaufeln austretende Kühlluft od. dgl. aufgefangen und nochmals zu Kühl- oder Antriebszwecken nutzbar wird.
  9. 9. Düsenleitring nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die verlängerten Leitschaufelsegmente aufgefangene Kühlluft zur Kühlung der Leitschaufeln und/ oder des Düsengehäuses verwendet wird. ro. Düsenleitring nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln die Streben eines Stützringes umschließen, der vorzugsweise zur Weiterleitung und Aufnahme mechanischer Kräftedient. i i. Düserileitring nach Anspruch i bis ro, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring, dessen Streben von den Leitschaufeln umschlossen werden, gleichfalls segmentartig zusammengesetzt ist.
DED5583D 1943-12-11 1943-12-11 Segmentartig zusammengesetzter Duesenleitring fuer Turbinen Expired DE872697C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3362681A (en) * 1966-08-24 1968-01-09 Gen Electric Turbine cooling
US3408044A (en) * 1965-07-23 1968-10-29 Bbc Brown Boveri & Cie Combustion gas turbine with cooled guide vane support structure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3408044A (en) * 1965-07-23 1968-10-29 Bbc Brown Boveri & Cie Combustion gas turbine with cooled guide vane support structure
US3362681A (en) * 1966-08-24 1968-01-09 Gen Electric Turbine cooling

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