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Elektrischer Installationsschalter mit Rückholfeder Die gebräuchlichen
elektrischen Installationsschalter besitzen, soweit es sich nicht um Drehschalter
mit um volle 36o° wahlweise nach rechts und links drehbarem Schalträdchen handelt,
durch einen Kipphebel, einen Druckknopf oder beispielsweise einen Schwenkgriff abwechselnd
nach ent---egengesetzten Richtungen hin um ein ortsfestes Lager verstellbare Schaltstücke
und sind bei hochleistungsfähigen Ausführungen mit einem unverzögerbarem Momentschaltwerk
versehen. Als solche kommen hauptsächlich Kniehebelschnappvorrichtungen oder Riegelgesperre
in Frage. Die bei Momentschaltern vorgesehene Schnellschaltfeder kann, wie insbesondere
bei Kipphebel- oder Druckknopfschaltern üblich ist, eine Schraubendruck-oder -zugfeder
sein, bei Schwenkschaltern ist es ebenfalls möglich, Kniehebelschaltwerke mit einer
Schraubendruckfeder zu verwenden oder in Anlehnung @an die gebräuchlichen Drehschalter
eine Schraubenfeder vorzusehen, die mit ihren freien Emden einerseits zu beiden
Seiten eines mit dem Handgriff verbundenen Mitnehmers, anderseits an einem am Schaltstück
angebrachten Vorsprung anliegt, so daß beim Schalten nach der einen oder
anderen
Richtung stets das eine Federende mitgenommen werden muß, das andere Federende bis
zur Freigabe des zunächst noch gesperrten Schaltstücke zurückgehalten wird. Mitunter
sind die bekannten Installationsschalter mit Kipphebel, Druckknopf oder Schwenkgriff,
wenn es sich nicht um einfache Aus-, Um- oder beispielsweise Wechselschalter handelt,
mit mehr als zwei Schaltstellungen versehen, z. B. mit einer mittlerenAusschaltstellung
und zwei durch Verstellen des Schaltgriffs nach entgegengesetzten Richtungen erreichbaren
Endstellungen, in denen zwei verschiedene, gegebenenfalls für Anzeige- oder Prüfzwecke
verwendete Stromkreise geschlossen oder geöffnet werden. Solche Installationgsch-alter
mit zwei oder mehr Schaltendstellungen sind,auch mit Rückholfeder bekannt, die das
Schaltstück nach Erreichen. der Schaltendstellung und Freigabe des Schaltgriffs
wieder in die Ausgangsstellung zurückbringt, gegebenenfalls unter Vermittlung eines
Momentschaltwerks. Bei Druckknopfschaltern cd. dgl. ist die Rückholfeder meist eine
einfache Schraubendruckfeder; diese kann wie bei bekannten Kipphebelscha-ltern mit
einer Mittel- und zwei Endstellungen auch eine Schnellschaltzugfeder sein. Installationsschalter
mit Rückholfeder nehmen also bei Freigabe des Schaltgriffs stets ein und dieselbe,
in der Regel die Ausschaltstellung ein, sie werden stets entgegen der Einwirkung
-der Rückholfeder geschaltet.
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Installationsschalter mit Rückholfeder stellen Sonrderau.sführungen
dar"die nur für seltenere Fälle benötigt und daher in geringerer Anzahl, also unwirtschaftlicher
hergestellt werden. Es geht bei den bisher bekannten Ausführungen dieser Art nicht
an, die Rückholfeder, um einen in jeder Endstellung stehenbleibenden Schalter zu
:schaffen, einfach wegzulassen oder auszubauen, weil dann -das ganze Schaltwerk
nicht mehr arbeitsfähig wäre. Andererseits wird häufig gefordert, daß ein uiid derselbe
Stromkreis, der, um eines von vielen Beispielen zu nennen, etwa zu Prüf- oder Anzeigezwecken
bei Tage nur vorübergehend zu schließen ist, bei Nacht jedoch dauernd geschlossen
bleiben soll. In solchen Fällen müßte man in den Stromkreis zwei parallel zueinander
geschaltete Schalter vorsehen, von denen nur der eine mit einer Rückholfeder versehen
ist.
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Bei den Installationsschaltern mit und ohne Rückholfeder handelt es
sich um ausgesprochene Massenerzeugnisse," die einheitlich herzustellen unter Umständen
ein dringendes Bedürfnis darstellt. Die Erfindung befaßt sich mit dieser Aufgäbe
und betrifft einen elektrischen Installationsschalter mit einem durch einen kipp-
oder schwenkbaren oder durch Druck zu bedienenden Schaltgriff hin .und her bewegbaren
Schaltstück und mit einer Rückholfeder. Sie schlägt vor, ,der auf der Schalterachse
lose angeordneten Rückholschrawbenfeder, deren freie Enden zu beiden Seiten eines
mit dem Schaltgriff verbundenen Mitnehmers angeordnet sind; einen wahlweisen einsetzbaren
Anschlag zuzuordnen, der in der Gebrauchslage mindestens an einem der beiden Federenden
anliegt. Als Rückholfeder wird demnach .gemäß der Erfindung eine Schraubenfeder
verwendet, wie sie, mit ihren freien Enden an Schalbwerksteilen anliegend bei gewöhnlichen
Drehschaltern als Schnellschaltfeder gebräuchlich ist, doch wird,die Rückhclfeder
nach der Erfindung nicht angeordnet zwischen einem Mitnehmer am Schaltgriff und
dem Schaltstück, sondern sie wird in Verbindung gebracht mit einem wahlweise und
je nach Bedarf erforderlichen Anschlag, der in das Schaltergehäuse, die Schalterbrücke
oder in einen sonstigen ortsfesten Teil leicht einsetzt, gegebenenfalls verstellt
und im Bedarfsfall mit wenigen Handgriffen ausgebaut werden kann. Befindet sich
der Anschlag in Gebrauchslage, so wird die Rückholfeder wirksam, sie füh @rt, wie
dies bei bekannten Installationsschaltern mit Rückholfedern geschieht, das unter,dem
Einfluß irgendeiner Ausschaltfeder, gegebenenfalls unter Vermittlung eines Momentschaltwerks
stehende Schaltstück aus seiner Schaltendstellung wieder in die Ausgangslage zurück.
Entfernt man aber den Anschlag, so bleibt die Rüekholfeder wirkungslos. Der Schalter
arbeitet dann derart, daß er in jeder der gewählten Schaltstellungen stehenbleibt.
Es lassen sich also im Wege der Erfindung einheitlich Installationsschalter mit
Kipphebel, Druckknopf oder Schwenkgriff herstellen ohne -Rücksicht darauf, ob dieser
Schalter später nur zur vorübergehenden Schaltung irgendwelcher Stromkreise .dienen
soll oder zum dauernden Schließen und Öffnen der angeschlossenen Stromverbraucher.
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Die Erfindung ist anwendbar bei solchen Installations,schaltern der
erwähnten Art, die, wie beispielsweise vor allen bei Kipphebel- oder -Druckknopfschaltern,
nur zwei mögliche Schaltstellungen besitzen; die Erfindung ist aber auch anwendbar
bei Schaltern mit Druckknopf-; Kipphebel- oder Sehwenkgriffbedienung, die mehr als
zwei, bei spiel.sweise drei oder vier Schaltstellungen aufweisen. Man kann dann
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit sehr einfachen Mitteln erreichen, daß
der Schalter mit beispielsweise drei Schaltstellungen aus seiner mittleren Ruhelage
nur vorübergehend in, die eine Schaltendstellung, dauernd jedoch in die andere Schaltendstellung
gebracht werden kann. Es gelingt dies, wenn der Anschlag wahlweise innerhalb oder
außerhalb des von dem M.itnehmer beim Schalten beschriebenen Kreisbogens einsetzbar
gemacht und nur ,das eine Ende der Rückholfeder derart verlängert wind, daß es in
den beiden Cebrauchslagen des Anschlags an diesem zur Anlage kommt. Man kann derartige
Schalter durch Fortnehmen, Versetzen us"v, des Anschlags sehr leicht auf die eine
oder andere Arbeitsweise umstellen. Man kann ferner als Anschlag für ,die Enden
der Rückholfeder auch zwei Bolzen auf einen innerhalb oder außerhalb des, vom Mibnehmer
beim Schalten besohriebenen Kreisbogens einsetzbar anordnen, an ,denen je eines
der den iMntnehmer umschließenden Federenden anliegt. Setzt man beide Anschlagbolzen
ein, so wird der Schalter in beiden Schaltrichtungen nur vorübergehend geschaltet,
entfernt man den einen der beiden Anschlagbolzen, so erfolgt in der zugehörigen
Schaltrichtung
,ein dauerndes Schließen oderÖffnen des angeschlossenen Stromkreises, in der anderen
Schaltrichtung nur ein vorübergehendes Schalten. Entfernt man beide Anschlagbolzen,
so bleibt das Schaltstück in jeder der möglichen Schaltendstellungen stehen. Die
Erfindung ermöglicht daher mit sehr einfachen Mitteln -die Anpassung ein und desselben
Installationsschalters an die verschiedensten Bedarfsfälle und erreicht dieses Ziel
bei gleichzeitiger Vereinheitlichung im Aufbau und in der Herstellung -dieses Massenerzeugnisses.
Die Zeichnung läßt, ohne dabei für die Erfindung unwesentliche Teile zu. veranschaulichen,
verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes 0 erkennen. Abb.
i bis 4 zeigen in vier verschiedenen Darstellungen eine der möglichen Ausführungsformen;
Abb. 5 bis 7 lassen eine abgeänderte Ausführung in drei möglichen Anordnungen erkennen;
Abb. 8 bis i i geben eine weitere Ausführungsmöglichkeit an.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 4 ist ein Kipphebelschalter
mit drei Schaltstellungeno, I, 1I angenommen mit einer Schalterachse 2, um die ein
wie bei Kipphebelschaltern übliches Schaltstück unter Vermittlung einer nicht dargestellten
Schnellschaltzugfeder und eines ebenfalls nicht dargestellten Gesperres drehbar
gelagert ist. Mit der Schalterachse :z ist ein Bügel 3 verbunden, der den Kippschaltgriff
4 und ferner einen Mitnehmersatz 5 trägt. Auf der Schalterachse 2 ist ferner lose
drehbar eine Rolle 6 gelagert, um deren Umfang eine Rückholfeder 7 geschlungen ist.
Diese besitzt zwei freie, etwa parallel zueinander abgebogene Enden 8, 9, die zu
beiden Seiten des Mitnehmeransatzes 5 anliegen. In das Schaltergestell io, das zum
Tragen und Umschließen,des Schaltwerks, des Schalterstücks u. dgl. dient, ist ein
Anschlagbolzen i i mit Gewinde eingesetzt, der mit einer Schlitzung 1,2 versehen
ist, so daß der Bolzen i i leicht von außen in und außer Arbeitsstellung gebracht
werden kann. Bei der aus- Abb. @i ersichtlichen Gebrauchslage des Bolzens i i liegt
dieser innerhalb des von dem Mitnehmer 5 beim Schalten um die Achse 2 beschriebenen
Kreisbogens zwischen den beiden Federenden 8, 9 (Abb. 3). Wird demgemäß der Schaltgriff
4. aus der Stellung o in die Schaltendstellung I (Abb. 4) gebracht, wobei die Ausschaltfeder
unter Vermittlung des Schalterauf das Schaltpendel zur Einwirkung kommt und dieses
schnell in die Schaltendstellungbringt, so hält der Bolzen i i das Federende 9 zurück,
während der Mitnehmeransatz 5 das Federende 8 in der Schaltrichtung mitnimmt, also
die Rückholfeder 7 spannt (Abb. 4). Läßt man in der Stellung I .den Handgriff 4
wieder frei, so führt also die Rückholfeder 7 überden Bügel 3 ,denHandgriff 4 und
zugleich auch über die Achse 2 und das Schaltergesperre das Schaltstück in die Ausgangslage
o zurück. Entfernt man jedoch den Anschlagbolzen ii (Abb. 2), so ist die Rückholfeder
7 völlig unwirksam; beim Umlegen des Schalthebels 3, 4 bleiben beide Federenden
8, 9 beiderseits des VIltnehmers 5 liegen, ,die Rückholfeder 7 wird als loser Teil
in die gewählte Schaltstellung I oder II mitgenommen. Das Schaltstück verbleibt
dann, bis ein Zurückführen des ganzen Schalters von Hand in die Ausgangslage erfolgt,
in der gewählten Schaltstellung.
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Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 bis 7 unterscheidet sich von idemjenigen
nach Abb. i bis 4 dadurch, daß das eine Federende 9: der Rückholfeder 7 mit einer
Verlängerung 13 versehen ist, die in radialer Richtung zur Schalterachse 2 weit
über dem Mitnehmeransatz 5 hervorsteht. Fehlt wie bei der Darstellung nach Abb.
5 jeglicher Bolzen i i, so ist die Rückholfeder 7 wirkungslos, der Schalter bleibt
dann in jeder der gewählten Schaltstellungen stehen. Setzt man jedoch den Anschlagbolzen
i i in der Art nach Abb. 6 innerhalb des von dem Mitnehmeransatz 5 beim Schalten
beschriebenen Kreisbogens zwischen die beiden Federenden 8, 9, ein, so wird die
Rückholfeder 7 in beiden Schaltrichtungen, ob der Schaltgriff 4 rechts herum oder
links herum bewegt wird, durch Zurückhalten des entsprechenden Federendes gespannt,
sie bringt also diesen Schalter aus jeder der möglichen Schaltstellungen I oder
II nach Freigabedes . Handgriffs in .die Mittellage o zurück. Setzt man aber gemäß
Abb. 7 den Anschlagbolzen u i außerhalb des vom Mitnehrneransatz 5 beschriebenen
Krefsbogens in das Gestell io ein, so liegt nur das Federende 9 mit seiner Verlängerung
13 an ,dem Anschlagbolzen i i an. Erfolgt nunmehr ein Schalten entgegen dem
Uhmeigersinn (Abb. 7), so bleibt der Schalter, da die Rückholfeder 7 nicht gespannt
wurde, in dieser gewählten Stellung stehen. Schwenkt man jedoch den Schaltgriff
aus der Stellung nach Abb. 7 im Sinne des Uhrzeigers, so wird das Federendie 9.,
i.3 durch den Anschlagbolzen i i zurückgehalten, die Rückholfeder 7 gespannt, also
der Schalter aus dieser Schaltendstellung nach Freigabedes Handgriffs in die Ausgangslage
zurückgebracht.
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Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 8 bis i i ist angenommen, d aß
wieder wie bei der Anordnung nach Abb. i bis 4 eine Rückholfeder 7 mit gleich langen
Federenden 8, 9 gewählt ist, denen jedoch gegebenenfalls zwei Anschlagbolzen i i,
q.ia zugeordnet werden können. Die Federenden 8, 9 sind daher in Ruhelage (Abb.
8) nicht parallel zueinander liegend gebogen, sie schließen vielmehr einen stumpfen
Winkel ein, entsprechend ist der Mitnehmeransatz 5a weiter gehalten, um dadurch,
übrigens ohne Inkaufnahme zusätzlichen Raumes, Raum für die Unterbringung der beiden
Anschlagbolzen i i, -i ja zu schaffen. Fehlt jeder Anschlagbolzen, wie d ies in
Abb. 8 angenommen :ist, so bleibt die Rückholfeder 7 in jeder der möglichen Schaltrichtungen
unwirksam, der Schalter bleibt daher in der einen oder anderen der gewählten Schaltendstellungen
stehen. Setzt man gemäß Abb.9 beide Anschlagbolzen m, i ja in das Gestell io ein,
so erfolgt beim Umlegen des Schaltgriffs in der einen oder in der anderen Schaltrichtung
ein Zurückhalten, sei es des einen Federendes 8, sei es des anderen Federendes 9,
also je:desmal ein Spannen der Rückholfeder
7, und nach Freigabe
des Schaltgriffs ein Zurückgehen des Schalters in seine Ausgangslage. Setzt man
gemäß Abb. io, lediglich den Anschlagbolzen,i i ein, so verbleibt der Schalter in
der gewählten Schältendstellung I auch nach Freigabedes Schaltgriffs, da, in diesem
Fall kein Spannen der Rücldlolfeder stattgefunden hat. Schwenkt man jedoch den gleichen
Schalter nach Abb. ioi im Sinne entgegen dem Uhrzeiger, so wird das Federende 8
zurückgehalten, die Rückholfeder 7 gespannt und der Schalter aus der Stellung nach
II in die Ausgangslage zurückgeführt. Umgekehrt ist es bei der Anordnung nach Abb.
m, in der angenommen ist, daß nur der Bolzen i ia in das Gestell io eingesetzt ist.
Beim Schalten im Sinne ,des Uhrzeigers erfolgt eine Rückholung des Schaltstücks,
beim Schalten im Sinne entgegen,dem Uhrzeiger bleibt jedoch der Schalter in der
gewählten Schaltstellung.
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Mit einfachen Mitteln bietet daher die Erfindung die Möglichkeit,
jeden Schalter durch wahlweisen Einsatz eines oder mehrerer Anschlagbolzen so abzuändern,
daß er nach Bedarf in jeder der gewählten Schaltendstellungen verbleibt oder aus
der einen oder anderen oder andererseits aus jeder der gewählten Schaltendstellungen
unter dem Einfluß der Rückholfeder in seine Ausgangslage wieder zurückkehrt. Das
Ausführungsbeispiel läßt einen Kipphebelschalter mit drei Schaltstellungen, einer
mittleren Ruhelage o und zwei SchaltendstellungenI und II erkennen. Die Erfindung
ist ebenso auch anwendbar bei Installationsschaltern der erwähnten Art, die nur
zwei oder andererseits mehr als drei Schaltstell.ungenaufweisen. Es istselbstvenständlich
für die Erfindung gleichgültig, für welche Stromkreise der Installationsschalter
verwendet wird, ob für Licht oder Kraft, für Anzeige- oder Prüfzwecke u. dgl. -Die
Art !des Gesperres ist für die Erfindung ebenso nebensächlich. Bei Schaltern, wie
sie in Schwachstromkreisen zulässig sind, könnte jede Sch.nellschaltfe@der und ebenso
auch jedes Schaltergesperre überhaupt fehlen. Der besondere Vorteil des Erfindungsgegenstandes
besteht auch darin, daß die Unterbringung der erforderlichen Teile, äls welche lediglich
die Rückholfeder 7 und ein oder zwei Anschlagbolzen i z, i ia in Frage kommen, auf
kleinstem Raum möglich ist, so daß gegebenenfalls bereits vorhandene Installationsschalter
nachträglich im Sinne der Erfindung -.ausgestaltet werden können.