DE8716677U1 - Korrosionsgeschütztes Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund - Google Patents

Korrosionsgeschütztes Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund

Info

Publication number
DE8716677U1
DE8716677U1 DE8716677U DE8716677U DE8716677U1 DE 8716677 U1 DE8716677 U1 DE 8716677U1 DE 8716677 U DE8716677 U DE 8716677U DE 8716677 U DE8716677 U DE 8716677U DE 8716677 U1 DE8716677 U1 DE 8716677U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tension member
anchor
tube
member according
tension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8716677U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Bau AG
Original Assignee
Dyckerhoff and Widmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dyckerhoff and Widmann AG filed Critical Dyckerhoff and Widmann AG
Publication of DE8716677U1 publication Critical patent/DE8716677U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D11/00Suspension or cable-stayed bridges
    • E01D11/04Cable-stayed bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/14Towers; Anchors ; Connection of cables to bridge parts; Saddle supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/16Suspension cables; Cable clamps for suspension cables ; Pre- or post-stressed cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/122Anchoring devices the tensile members are anchored by wedge-action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
    • E01D2101/28Concrete reinforced prestressed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Dyckerhoff & Widmann AG 6
8000 München
Beschreibung:
Die Neuerung betrifft ein korrosionsgeschütztes Zugglied, vornehmlich ein Spannglied für Spannbeton ohne Verbund gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei der Konstruktion von Bauwerken, insbesondere von Brückenbauwerken aus Spannbeton kennt man die Vorspannung m±M und ohne Verbund. Vorspannung mit Verbund wird meist als< Vorspannung mit nachträglichem Verbund ausgeführt, wobei die Spannglieder bis zum Erhärten des Betons längsbeweglich flehalten und durch Indizieren von Zementleim nachträglich in Verbund mit dem Bauwerk gebracht werden. Bei Vorspannung ohne Verbund liegen die Spannglieder meist außerha3.b des Betonquerschnitis, sind jedoch gegenüber dem Bauwerk abgestützt; sie können so jederzeit besichtigt, nachgespannt und gegebenenfalls auch ausgewechselt werden.
Zugglieder, die in dieser Weise als Spannglieder für Spannbeton ohne Verbund, aber auch als Schrägseil für Schrägseilbrücken, zur Sanierung von Bauwerken und für andere Bauaufgaben eingesetzt werden, benötigen einen Dauerkorrosionsschutz aus zwei voneinander unabhängigen, jeweils für sie?; aber voll wirksamen Korrosionsschutzsystemen. Ein bekanntes Spannglied dieser Art (Zeitschrift "Betonwerk 4- Fertigteil-Technik", Heft 9, 1976, S. 423; Firmenzeitschrift "DYWIDAG-Bericht", Nr. 11, 1982, S. 7) besteht aus einem Spannstab, der über den freien Bereich des Spannglieds von einem Hüllrohr aus Polyäthylen umgeben ist. Der Ringraum zwischen dem Spannstafa und dem Hüllrohr ist gegen die Spannstabenden hin durch Dichtungen derart abgeschlossen, daß er mit einen? erhärtenden Material, z.B. Zementmörtel, injiziert werden kann. Dieses erhärtende Material bildet über den freien Bereich des Spannglieds das erste Korrosionsschiitzsystem; das zweite Korrosionsschatzsystem ist das Hüllrohr selbst.
j.n den Verankerungsbereichen ist das Hüllrohr jeweils mit einem Änschlußrohr gestoßen, das an die Ankerplatte öer Ankervorrichtung angeschlossen ist. Om das Spannglied spannbar bzw. nachspannbar und auswechselbar zu erhalten, besteht der Korrosionsschutz in diesen Bereichen aus einer plastisch verformbaren Korrosionsschutzniasse, z.B. Fett, mit der der Ringraum zwischen dein Spannstab und dem Anschlußrohr verpreßt ist. Somit besteht ins Verankerungsbereich das erste Korrosionsschutzsysten: aus der Korrosionsschutzmasse und das zweite System aus dem mit der Ankerplatte verbundenen Anschlußrohr.
Dieses Spannglied hat zwar den Vorteil, daß die Verwendung der verhältnismäßig teuren Korrosionsschutzmasse auf den Verankerungsbereich beschränkt bleiben kann, während für den volumenmäßig wesentlich größeren Bereich der freien Länge des Zugglieds der preiswertere Zementmörtel verwendet wird. Nachteilig ist allerdings, daß der Zementmörtel bereits vor dea Einbau des Spannglieds injiziert v/erden muß, da der Ringraum ira freien Bereich das Spannglieds nach dem Einbau infolge des mit der Ankerplatte fest verbundenen Ankerrohres nicht mehr zugänglich ist. Dies ist bei Einzelspanngliedern aus einem Spannstab noch vertretbar; bei Bündelspanngliedern jedoch nicht, da diese dann aufgrund des dadurch entstehenden großen Gewichts nicht mehr handhabbar wären.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein nachspannbares und auswechselbares Zugglied der eingangs angegebenen Art, insbesondere ein Bündelspannglied zu schaffen, bei dem in den Verankerungsbereichen und im freien Bereich des Zugglieds nicht nur unterschiedliche Korrosionsschutzmaterialien verwendet werden können, sondern diese auch unabhängig voneinander und ohne gegenseitige Beeinflussung, gegebenenfalls; auch noch nach dent Einbau des Zugglieds in ein Bauwerk eingebracht werden können.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteren&mdash; sprächen.
Mit der Neuerung wird ein Spannglied, insbesondere ein Bündelspannglied geschaffen, bei dem die Zugelemente selbst, vornehmlich Stahldrahtlitses, über ihre g-esasta Länge einschließlich der Verankerungsvorrichtungen von einer plastisch verformbaren Korrosionsschutzmasse umgeben sind und so jederzeit längsbeweglich und nachspannbar bleiben. Durch die Verwendung von Zugelementen, die ihrerseits mit Umhüllungen z.B. aus PE&mdash;Rohren versehen sind, sogenannte Fettlitzen, wird die Voraussetzung dafür geschaffen, den mit plastisch verformbarer Korrosionsschutzmasse zu verfüllenden Raum auf den die Zugelemente jeweils unmittelbar umgebenden Bereich zu beschränken; diese Umhüllungen bilden gewissermaßen eine Schalung zwischen der darin eingeschlossenen und die Litzen umgebenden Korrosionsschutzmasse und der äußeren rohrförmigen Umhüllung des Zugglieds, so daß der verbliebene Hohlraum mit einem erhärtenden Material, z.B. dem sehr preiswerten Zementleim injiziert v/erden kann. Dieses erhärtende Material nimmt nicht nur Umlenkkräfte bei der Spreizung der Zugelemente an den Ankervorrichtungen und an Umlenkstellen weich auf, sondern bildet auch einen zusätzlichen Schutz bei einem etwaigen Ausfall des Fettkorrosionsschutzes-
Im Verankerungsbereich wird der Vorteil der Neuerung vor allem in dem die Korrosionsschutzmasse aufnehmenden und einschließenden Ankertopf gesehen, der in einem sehr einfachen Montageverfahren auf die vorweg eingeschobenen oder eingezogenen Zügelemente aufgesetzt und in das Ankerröhr «ingeschoben wird. Dieser mit Korrosioflsächutzmasse ^u füllende bzw, gefüllte l'opf ist iiü Verhältnis zu dem Anker-
rohr, in das er eingesetzt wird, so gestaltet, daß im Bereich des Wider lager kör per s ein Ringraura verbleibt, in den eine Injizier- und/oder Entlüftungsleitung mündet und der sich entlang seines ümfangs in einen Ringspalt fortsetzt. Dieser Ringspalt schafft außerhalb des Ankertopfes eine Verbindung zu dem ringförmigen Hohlraum im freien Bereich des Zugglieds, der so mit erhärtendem Material, vorzugsweise Zementmörtel, injiziert werden kann. Dabei verhindert der Änkertopr zugleich, daß dieses Material in den eigentlichen Verankerungsbereich eindringt und die Verankerungsmittel, z.B. Keile, fixiert. Die Umhüllungen der einzelnen Zugelemente ragen in den mit Korrosionsschutzmasse gefüllten ■ Ankertopf hinein und gewährleisten so einen einwandfreien Korrosionsschutz.
Weitere Vorteile folgen aus der losen Verbindung zwischen dem Ankerrohr u .d dem Widerlagerkörper, derart, daß das Ankerrohr an seinem iuftseitigen Ende mit einem Flansch versehen ist und durch die zentrale Durchbrechung des Widerlagerkörpers gesteckt v/erden kann, wo es sich gegen eine Ringschulter anlegt. Hierdurch wird nicht nur die Montage vereinfacht, sondern es wird, insbesondere wenn zwischen dem Flansch des Ankerrohrs und der Ringschulter ein Dichtungsring aus elastischem Material angeordnet wird, auch eine Möglichkeit geschaffen, um zwischen dem die Zugelemente umschließenden Ankerrohr und dem Widerlagerkörper etwa bestehende Winkeldifferenzen auszugleichen. Der Erleichterung der Montage dient auch der rohrförmige Ansatz an der Ankerscheibe, der in den Ankertopf eingreift und eine Selbstzentrierung bewirkt.
Bei einem Spannglied ohne Verbund, das im wesentlichen außerhalb des Betonqtterschnitts verläuft, ist es im der Regel nicht möglich, die Spanngliedachse kontinuierlich gekrümmt dem Verlauf der BiegeiSOisent© anzupassen; es ist vielmehr notwendig, das Spannglied etwa polygonzugartig zu
- 10 -
führen. Dadurch entstehen Umlenkstellen, au denen zur Innenseite der Krümmung hin gerichtete Kräfte aufgenommen werden müssen. Im Bereich dieser Umlenkstellen wird die rohrförmige Umhüllung nach der Neuerung stetig, insbesondere kreisbogenförmig gekrümmt geführt, um eine weiche Aufnahme der Uralenkkräxte zu erreichen. Durch eine längsbewegliche Führung der rohrförmigen Umhüllung an diesen Umlenksteilen, beispielsweise in Form einer doppelten Verrohrung gelingt ^s, das Zugglied ausbaubar -zn erhalten, um es gegebenenfalls auswechseln zu können.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Stützenquerschnitt durch ein Brückentragwerk für die Anwendung von Zuggliedern nach der Neuerung als Spannglieder ohne Verbund,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Brückentragwerk entlang der Linie II-II in Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Querschnitt in Feldmitte entlang der Liiiie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 die Darstellung eines Verankerungsbereichs eines Zugglieds nach der Neuerung, teils im Längsschnitt, teils in Ansicht,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig, 4, Fig. 6 einen Ausschnitt aus Fig. 4 in größerem Maßstab,
Fig. 7 eine schrägbildliche Darstellung der für die Neuerung wesentlichen Teile der Verankerung in auseirisndergszögenenr, teilweise geschnittenem Zustand,
m &igr; ti* tti
&bull; 4 0 » » t » t f ·
- 11 -
Fig. 8 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Verankerungsbereiches
eines Zugglieds,
Fig. 9 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt durch eine erste und
Fig. 10 durch eine zweite weitere Ausführungsform des
Verankerungsbereichs eines Zugglieds t
Fig. 11! einen Teillangsschnxtt durch den Ankertopf mit
Maßnahmen zur Fixierung des Hüllschlauches einer
Litze und
Fig. 12 einen Querschnitt entlang der Linie XII-XII in
Fig. 11,
Fig. 13 die Darstellung einer Umlenkstelle eines Zugglieds nach der Neuerung, teils im Längsschnitt, teils in Ansicht, die
Fig. 14 und 15 die Anwendung von Montagehilfen zum Einbau
von Abstandhaltern im Bereich von Umlenkstellen und
Fig. 16 eine schematische Darstellung einer Dehnstelle für
die rohrförmige Umhüllung. *
In den Fig. 1,2 und 3 ist in zwei Querschnitten und einem Längsschnitt ein Brückenüberbau 1 mit geschlossenem, trapezförmigem Querschnitt dargestellt, der z.B. in an sich
bekannter Weise im Taktschiebeverfahren hergestellt werden kann. Der Brückenüberbau 1 besitzt zwei schräge Längsträger&mdash; stege 2, eine Bodenplatte 3 -and eine Deckplatte 4, die über den durch diese Bauteile gebildeten Kastenquerschnitt hinaus seitlich auskragt (5).
■ »· · · if t
- 12 -
Der Brückenüberbaü wird mit Spanngliedern ohne Verbund vorgespannt. In Fig. 2, die einen schematischen Längsschnitt durch ein Feld dieses Brückenüberbaus 1 zwischen einem
festen Auflager 6 und einem verschieblichen Auflager 7
darstellt, ist ein Spannglied 10 durch seine Achse 11
symbolisiert. Entsprechend den Gegebenheiten eines Durchlaufträgers liegt die Spanngliedachse 11 im Stützenquerschnitt (Fig. 1) im oberen Bereich des Querschnitts und im Feldquerschnitt (Fig. 3) in dessen unterem Bereich. Innerhalb des Überbauquerschnitts liegen die Spannglieder 10 im Bereich seitlicher Lisenen 8, in denen sie verankert sind und sich gegebenenfalls übergreifen sowie von Lisenen 9, in denen sie nur umgelenkt sind. Ein Brückentragwerk dieser Art ist beispielsweise in der älteren deutschen Patentanmeldung P 37 03 976.8 beschrieben.
In den Fig. 4 1 is 6 ist ein Verankerungsbereich eines
Bündelspanngiieds 10 aus einer Anzahl von Stahldrahtlitzen 12 in größerem Maßstab dargestellt. Die Litzen 12 sind zum Korrosionsschutz mit Umhüllungen, z.B. Hüllschläuchen 13
versehen; der Hohlraum zwischen den Litzen 12 und den
Hüllschläuchen 13 ist mit einer plastisch verformbaren
Korrosionsschutzmasse, z.B. Fett, ausgefüllt. Die Litzen sind mittels mehrteiliger Ringkeile 14 in konischen
Bohrungen 15 in einer Ankerscheibe 15 verankert. Die
Jtnkerscheibe 16 stützt sich über Unterlegscheiben 17 gegen einen Widerlagerkörper 13 ab, der an der Außenfläche eines Bauteils, im vorliegenden Fall einer L.tsene 8 anliegt bzw. in diese eingebettet ist. Der Widerlager&mdash;örper 18 ist mit
einem Änsatzrohr 20 verbunden, das zusammen mit einem, nur einen geringfügig größeren Durchmesser aufweisenden Aus&mdash;
sparungsrohr 21 eine Aussparung 22 in der Lisene 8 bildet, durch die das Spannglied 10 hindcrchgeiührt ist.
Die Litzen 12 mit den Hüllschläuchen 13 sind im freien
- 13 -
Bereich des Spannglieds 10 von einem Hüllrohr 23 aus Kunststoff,, z.B. Polyäthylen, umgeben, das zum Verankerungsbereich hin - zunächst unter Freilassung eines Zwischenraumes - mit einem Ankerrohr 24 gestoßen ist. Bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist dieser Stoß eine Art
stumpfer Stoß mittels einer die einander zugekehrten Enden von Hüllrohr 23 und Ankerrohr 24 von außen umschließenden
Manschette 25 z.B. aus Kunststoff, die durch Schellen, z.B. Schlauchverbinder 26 befestigt ist.
Das Ankerrohr 24 ist zur Verankerung hin trompetenartig
erweitert. Auf diese Weise wird der Raum geschaffen, der
notwendig ist, um die im freien Bereich des Spannglieds 10 dicht nebeneinander angeordneten Litzen 12 zu den Keilver^ ankerungen in der Ankerscheibe 16 hin spreizen zu können.
Das Ankerrohr 24 besteht aus Gußstahl; es ist so in der
Lage, die aus der Spreizung der Litzen 12 entstehenden Umlenkkräfte aufzunehmen.
Das Ankerrohr 24 ist durch eine Durchbrechung 27 im Widerlagerkörpejt 18 hindurchgesteckt. Ss weist an seinem äußeren, 2ur Verankerung hin gerichteten Ende einen Flansch 28 auf, &bull;tit dem es sich unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 29 aus elastischem Material, z.B. Gummi, gegen eine Ringschulter 30 anlegt, welche die zentrale Durchbrechung an der Unterseite des Widerlagerkörpers; 18 verengt. An
seinem äußeren Ende im Bereich dies Flansches 28 ist das
Ankerrohr 24 mit über seinen Umfang gleichmäßig verteilten Verdickungen 31 versehen, die sowohl in axialer Richtung
über den Flansch 28, als auch nach innen über seine Innenwandung hinausragen (Fig. 6 und 7).
Wie vor allem aus Fig. 7 entnommen werden kann, ist in das Ankerrohr 24 ein Ankerkopf 32 hineingesteckt, dessen Außen&mdash; durchmesser etwas geringer isL als der Innendurchmesser des Ankerrohres 24 an dieser Stelle. Der Ankertopf 32 wird in
- 14 -
dem Ankerrohr 24 durch die radial nach innen vorstehenden Teile der Verdickungen 31 zentriert und im Abstand von der Innenwand des Ankerrohrs 24 gehalten, so daß ein Ringspalt 19 entsteht. An seinem inneren Ende weist der Ankertopf 32 einen Boden 33 auf, der mit Durchbrechungen 34 zum Hindurchführen der Litzen 12 mit den Hüllschläuchen 13 versehen ist.
An seinem äußeren Ende besitzt der Ankertopf 32 einen Flansch 35, mit dem er sich an die axial nach außen vorstehenden Teile der Verdickungen 31 am Flansch 28 des Ankerrohrs 24 anlegt. Auf diese Waise wird im Bereich des Widerlagerkörpers 18 ein nach innen durch den Ankertopf 32, nach außen durch die Wand der Durchbrechung 27 im Widerlagerkörper 18 and nach den beiden Seifren durch die Flanschen 28 und 35 des Ankerrohres 24 bzw. des Ankertopfes 32 begrenzter Ringraum 36 geschaffen, in den ein oder mehrere Injizieröffnungen 37 im Widerlagerkörper T8 münden (Fig. 6). Der Ringraum 36 steht über den Ringspalt 19 zwischen Ankertopf 32 und Ankerrohr 24 mit dem inneren Hohlraum innerhalb des Hüllrohrs 23 in Verbindung, der durch die Injizieröffnung 37 und eine entsprechende, an der gegenüberliegenden Verankerung vorgesehene Entlüftungsöffnung mit erhärtendem Material, z.B. Zementmörtel, injiziert werden kann.
Aus dem in Fig. 4 im Verankerungsbereich dar-gestellten Ausführungsbeispiel eines Spannglieds 10 ist erkennbar, wie der Hohlraum innerhalb des Ankertopfes 32 mit einer plastischen Korrosionsschutzmasse 38, z.B. Fett, gefüllt ist, die den Korrosionsschutz im Bereich der Verankerung selbst sicherstellt und die nachträgliche Lösbarkeit der Keile 14 zum Nachspannen oder Nachlassen äes Spannglieds 10 zum Zwecke einer Auswechslung gewährleistet. Dem Nachlassen dienen auch die Unterlegscheiben 17. Die Korrosionsschutzmasse 38 hat im Bereich des Änkertopzes 32 unmittelbaren Anschluß an die entsprechende Korrosxonsschutzinasse, die in den die Litzen
- 15 -
12 umgebenden Hüllschläuchen 13 eingeschlossen ist. Der zwischen den Hüllschläuchen 13 und dem äußeren Hüllrohr verbliebene Hohlraum wird so durch den Ringraum 25 und den Singspalt 19 hindurch gewissermaßen an dem fettgefüllten Ankertopf 32 vorbei mit dein erhärtenden Korrosionsschutz&mdash; material, z.B, Zementmörtel 39 injiziert.
Im Bereich der Spreizung der Litzen 12 am Beginn des Anker&mdash; rohre= 24 ist es zwecksäßicj, zusincäest <3ie im Bündel außen liegenden Litzen 12 weich umzulenken und so zu führen, daß sie beim Spannen nicht mit ihrer metallischen Oberfläche an der ebenfalls metallischen Innenfläche des Ankerrohrs 24 gleiten, wodurch Reibkorrosion entstehen könnte- Zu diesem Zweck kann, wie in Fig. 8 dargestellt ist, in das im Bereich der Spreizung der Litzen 12 liegende Teil des Ankerrohrs ein Ring 58 aus Kunststoff, z.B. Polyäthylen, angeordnet sein. Dieser Ring 58 ist in eine einen Sitz 59 bildende Erweiterung 60 in der Wand des Ankerrohres 24 so eingesetzt, daß er etwas über die Innenwandung des Ankerrohrs 24 nach innen hinausragt und so eine weiche Führung für die Litzen 12 in diesem Bereich und eine weiche Aufnahme der Umlenkkräfte gewährleistet.
Der gleiche Zweck kann auch erreicht werden, wenn die äußeren Litzen 12 mit Überschubröfarchen 61 aus Kunststoff versehen werden, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Fig, 9 zeigt darüber hinaus noch eine andere Ausführung für die Verbindung zwischen dem Ankerrohr 24 und dem Hüllrohr 23 im freien Bereich des Zugglieds 10. So kann es in bestimmten Fällen zweckmäßig sein, zwischen diesen beiden Teilen der rohrförmigen Umhüllung des Zugglieds eine feste Verbindung zu schaffen« Dies kann dadurch erreicht werden, daß sowohl das Ankerrohr 24*, SjIs auch das Hüllrohr 23' an den Enden jeweils mit Flanschen 62 bzw. 63 versehen «erden, die durch Schrauben 64 zugfest Verbunden Werdet! können.
Eine weitere vorteilhafte Äusführungsrorm für den zugfesten Anschluß des Hülirohrs im Bereich der freien Länge des Zugglieds an das Ankerrohr ist in Fig. 10 dargestellt. Ähnlich wie bei der Ausführungsform der Fig. 9 besitzt das Ankerrohr 24" an seinem inneren Ende einen Flansch 62. Das Hüllrohr 23" ist an seinem Ende in einer Schweißnaht 70 mit einem Zwischenstück 71 von etwa T-förmigem Querschnitt aus deii,-seiben Material wie das Hüllrohr 23" verschweißt; am gegenüberliegenden Ende des rohrförmigen inneren Teils des Zwischenstücks 71 ist wiederum in einer Schweißnaht 72 ein Rohrstück 73 angesetzt, das im Beginn der trompetenartigen Aufweitung des Ankerrohrs 24" dessen weiche Auskleidung zur Abstützung der außenliegenden Einzelelemente 12 bildet. Bei dieser Ausführungsform ist das Hüllrohr 23" - unter Zwischenschaltung des Zwischenstücks 71 - gewissermaßen bis in das Ankerrohr 24" hinein verlängert, so daß eine besonders stetige Abstützung der Einzelelemente 12 in diesem kritischen Bereich gewährleistet ist. Der radial abstehende Teil des Zwischenstücks 71 liegt an dem Flansch 62 des Ankerrohrs 24" an und ist mit diesem mittels einer Schraube 64 über einen Flanschring 74 verschraubt.
Um angesichts dieser zugfesten Verbindung bei Temperaturunterschieden zu große Zugkräfte im Hüllrohr 23' zu verhindern, kann an beliebiger Stelle im Verlauf des Zugglieds 10 eine Dehnstelle 65 vorgesehen werden (Fig. 16). Da an dieser I Dehnstelle 65 das äußere Korrosionsschutzsystem, nämlich das I Hüllrohr 23', unterbrochen ist, muß eine dichte Verbindung | geschaffen werden. Diese ist im dargestellten Ausführungs- | beispiel durch ein Innenrohr 66 und ein äußeres Überschub- | rohr 67 angedeutet, das an einem Hüllrohrteil durch eine Schweißnaht 68 befestigt und gegenüber dem anderen Hüllrohrteil durch Dichtungsringe 69 gedichtet ist. i
1 Bei der Verwendung vor ntit Hüllschläuchen f3 versehenen i
Litzen 12 muß darauf geachtet werden, daß bei Längenände- f
- 17 -
rungen der Hüllschläuche 13 infolge von Temperaturunterschieden, denen das Spannglied 10 in verstärktem Maße ausgesetzt ist, da es ja nicht in das Bauwerk einbetoniert ist, diese nicht aus dem mit Korrosionsschutzmasse 38 gefüllten Ankertopf 32 herausgleiten. Deei kann bei kurzen Spanngliedern und demzufolge geringen Längenänderungen dadurch begegnet werden, daß der Ankertopf 32 eine so große Länge erhält, daß in seinem Bereich die Längenänderungen der Hüllschläuche 13 stattfinden können.
Bei langen Spanngliedern ist es notwendig, zu große Längenänderungen der Eüllschläuche 13 zu verhindern. Dies kann auf einfache Weise dadurch geschehen, daß die Enden der Hüllschläuche 13 innerhalb des Ankertopfes 32 so fixiert werden, daß sie durch die Durchbrechungen 34 im Topfboden 33 nicht herausgleiten können. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten; eine davon ist in Fig. 9 sowie in den Fig. 11 und 12 dargestellt. Hier ist auf den Hüllschlauch 13 einer Litze 12 an seinem Ende eine Klemmhülse 40, z.B. aus Kunststoff, aufgesetzt, die mit einem Längsschlitz 41 und an der Innenseite mit Rippen, z.B. einem Innengewinde, versehen sein kann zur kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung mit dem Hüllschlauch 13. Den gleichen Zweck können auch Schlatichklemmen, Keilhülsen oder dergleichen erfüllen.
Die Montage der Ankervorrichtung erfolgt zweckmäßig wie folgt:
In das Bauteil, z.B. die Lisene 8, wird zunächst ein Widerlagerkörper 18 einbetoniert oder, wie in Fig. 1 dargestellt, von außen so aufgesetzt, daß sein Ansatzrohr 20 zusammen mit dem Aussparungsrohr 21 die Aussparung 22 für das Spannglied 10 bildet. Nach dem Einbau des Hüllrohrs 23, das, vor allem dann, wenn wie in Fig. 2 angedeutet, Umlenkstellen vorhanden sind, äücn aas mehreren Teilen bestehen kann, werden von beiden Enden her die Ankerrohre 24 mit den Dichtungsringen
29 eingeschoben und an das Hüllrohr 23 angeschlossen. Die ecdgültige Verbindung erfolgt dabei zunächst nur an einer Verankerungsseite, um Längsbewegungen zu ermöglichen.
Sodann werden die &zgr;&eacgr;&ggr;&ggr;- Kennzeichnung an beiden Enden mit numerierten Fädelspitzen versehenen Litzen 12 mittels eines Einschiebegerätes vom Coil in die Verrohrung eingeschoben. Wenn alle Litzen eingeführt sind, werden /on beiden Seiten cLbs Spannglieds her die Ankertöpfe 32 auf geschoben - Dabei muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß die numerierten Litzen 12 jeweils in die für sie bestimmten Durchbrechungen 34 im Boden 33 des jeweiligen AnKertopfes 32 gelangen. Die Durchbrechungen 34 werden dabei durch die Hüllschläuche 13 mehr oder weniger abgedichtet. Danach können die Hüllschläuche 13 der Litzen 12 im Verankerungsbereich entfernt und der jeweilige Ankertopf 32 mit der pastösen Korrosions&mdash; schutzmasse 38 verfüllt werden, sofern er nicht schon vor dem Einsetzen verfüilt wurde.
,Auf die Litzen 12 wird dann ein Abstandhalter 42 aus Kunststoff, z.B. aus Polyäthylen aufgeschoben. Dieser Abstandhalter 42 verhindert einen direkten Kontakt der Litzer. 12 mit der Ankerscheibe 16 und erzwingt eine parallele Führsmg der Litzen, so daß keine Reduzierung der Schwingfestigkeit auftritt. Zugleich wird das Korrosionsschutzmittel 38 zusätzlich verdichtet, wenn danach die Ankerscheibe 16 mit ihrem rohrförmigen Ansatz 43 und den Unterlegscheiben 17 aufgeschoben wird. Dabei bewirkt der rohrförmige Ansatz 43 bei seinem Einschieben in das Ankerrohr 24 eine Selbstzentrierung der Ankerscheibe 16. Schließlich werden die Ringkeile 14 in die konischen Bohrungen 15 in der Ankerscheibe 16 eingesetzt.
Es ist zweckmäßig, danach die Litzen 12 einzeln mit einer leichten Hydraulikpresse zu strecken, bevor sie gemeinsam mit einer Bündelspannpresse gespannt werden. Ksnn nötig,
&bull; * a* see
- 19 -
werden danach die Litzenüberstände abgetrennt und mit Hilfe j
einer Fettpresse durch Bohrungen in der Ankerscheibe 16 |
Korrosionsschutzmasse nachgepreßt. Zum endgültigen Korro- f
sionsschutz der Verankerung wird eine Schutzkappe 44 aufge- |
setzt, die wiederum mit Korrosionsschutzmasse 38 verfüllt \
wird. Danach kann die endgültige Verbindung der Verrohrung ,
mit der Verankerung, also des Hüllrohrs 23 mit den Anker- \ rohren 24 erfolgen und schließlich der im freien Teil des
Hüllrohrs 23 verbliebene Hohlraum in der beschriebenen Weise |
über die Injizieröffnung 37 mit erhärtendem Material, z.B. |
Zementmörtel 39. verDreßt werden. 1
Um bei den auftretenden LängenänderWigen des Zugglieds 10
infolge von Temperaturunterschieden in dem erhärteten
Zementmörtel, der ja weder einen Verbund mit den Litzen 12,
noch mit dem Hüllrohr 23 aufweist. Risse zu vermeiden,
sollte dieser bewehrt werden. Dies kann entweder durch
Verwendung von Injektionsmörtel erreicht werden, dem
Glasfasern oder dergleichen beigegeben sind oder auch |
dadurch, daß mit den Litzen 12 ein oder mehrere Stahldrähte | als Bewehrung des Mörtels in das Hüllrohr 12 eingeführt I
werden. i!
Wenn, wie in Fig. 2 angedeutet, ein Spannglied 10 polygonzugartig geführt werden soll, dann sind neben den Verankerungsbereichen auch die ünilenkstellen in bestimmter Weise
auszubilden, um dort eine weiche Aufnahme der Umlenkkräfte
zu erreichen. Ein Ausführungsbeispiel für eine solche Umlenkstelle ist in Fig. 13 teils ±m Längsschnitt, teils in
Ansicht dargestellt.
Die rohrförmige Umhüllung des Spannglieds tt besteht ini
Bereich der ünilenkstelle aus einem gekrümmten Hüllrohr 50,
das in der Lage ist, an der Innenseite der Krümmung die
ünilenkkräxte auf das Bauwerk, im Beispiel eine Lisene B, zn
übertragen. Zweckmäßig besteht das Hüllrohr 50 in diesem
- 20 -
Bereich aus einem Stahlrohr, das stetig, vorzugsweise entlang eines Kreisbogens vorgekrümmt ist. Dieses Hüllrohr 50 wird entweder Vc-n vornherein in die Lisene 9 einbetoniert oder, wenn eine Längsbeweglichkeit gegenüber der Lisene 9 gewährleistet werden soll, in einem einbetonierten Schalungsrohr geführt.
Im Bereich der ümlenkstelle müssen die Litzen 12 geordnet verlaufen; zu diesem Zweck sind in diesem Bereich Abstandhalter 51 zweckmäßig aus Kunststoff,, z.B. Polyäthylen, vorgesehen, die Durchbrechungen aufweisen, durch welche die Litzen 12 hindurchgeführt sind. Zum Einbau dieser Abstandhalter 51 gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Wie in Fig. 14 dargestellt ist, können die Abstandhalter 51 durch Führungsröhrchen 52 miteinander verbunden sein, die eine Führung d r Litzen 12 bei ihrem Einschieben in die Verrohrung bew;rken. Es ist aber auch, wie in Fig. 15 angedeutet, möglich, die Abstandhalter mit Zugseilen 53 zu verbinden, die selbstverständlich symmetrisch im Querschnitt angeordnet sein müssen. In diesem Fall können die Abstandhalter 51 beispielsweise eng aneinanderliegend im Bereich der ümlenkstelle angeordnet werden, um die Litzen 12 hindurchschieben und sie mittels der Zugseile 53 dann auseinanderziehen zu können. Die Abstandhalter 51 können aber auch Bittels der Zugseile 53 von der jeweils nächstliegenden Verankerungsstelle her nachträglich eingezogen und so im Bereich der ümlenkstelle positioniert werden. In jedem Fall verbleiben, wie in Fig. 2 angedeutet ist, zwischen der rohrförmigen umhüllung 50 im Bereich der Umlenksteilen und dem Hüllrohr 23 bzw. den Hüllrohrabschnitten Montagezwischenraonie 54, nm die Litzen 12 beim Einschieben anhalten und entsprechend ihrer Numerierung in die ihrer Lage im Bündel entsprechenden Durchbrechungen der Abstandhalter 51 einfädeln zu können.
- 21 -
Um beim Spannen des Spannglieds 10 im Bereich der Umlenksteilerteine weiche Aufnahme der Umlenkkräfte zu erreichen, kann der Bereich des gekrümmten Hüllrohrs 50 vorweg mit erhärtendem Material, z.B. Zementmörtel 39, injiziert werden. Zu diesem Zweck ist das Hüllrohr 50 an seinen Enden abzudichten. Dies kann durch Einsatzstücke 55 geschehen, die ähnlich den Ankertöpfen 32 (Fig. 1) ausgebildet sind, stirn-
S^jLtjLCf In uctS cxÜjl &khgr;&Ggr;&Ogr;&igr;&igr;&Ggr; -fv SlrrCjSSScSt frSr«Sri Uau jcwSIxS
einen Boden aufweisen, der mit Durchbrechungen zum Hindurchführen der Litzen 12 versehen ist (Fig. 13). Der in diesen Einbauteilen 55 gebildete Hohlraum wird vorweg mit erhärtendem Material, z.B. Zementmörtel, ausgefüllt. Auf der einen Seite ragt in das gekrümmte Hüllrohr 50 ein Injizierechlauch 56 hinein, auf der anderen Seite ist ein Entlüftungsröhrchen vorgesehen, um den zwischen den Litzen 12 mit ihren Hüllschläuchen 13 und dem Hüllrohr 50 verbliebenen Hohlraum mit erhärtendem Material, z.B. Zementmörtel 39, ausfüllen zu können. Nach dessen Erhärten bleiben die Litzen in ihren Hüllschläuchen 13 längsbeweglich und können gespannt werden.
In analoger Weise ist es auch möglich, das gekrümmte Hüllrohr 50 mit den darin angeordneten Führungsröhrchen 52 vorweg zu injizieren und in so vorgefertigtem Zustand einzubauen. Schließlich ist es möglich, die weiche umlenkung der Litzen 12 an den Umlenkstellen dadurch zu erreichen, daß Abstandhalter 51 aus Kunststoff dicht an dicht mit fluchtenden Durchbrechungen angeordnet werden.
DdLe Verbindung des gekrümmten Hüllrohrs 50 mit den anschließenden Teilen des Hüllrohrs 23 kann unter Überbrückung der Montagezwischenräxuae 54 in der is Zusammenhang isit Fig. 4 beschriebenen Weise durch Manschetten 25 und Schlauchverbinder 26, aber auch in der anhand Fig. 9 beschriebenen Weise mittels verschraubter Flanschen erfolgen.

Claims (1)

  1. Schutz ansprüche:
    1. Korrosionsgeschütztes Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund, aus mindestens einem, innerhalb einer rohrförmigen Umhüllung angeordneten Zugelement, wie Stahlstab, -draht oder -litze mit an seinen Enden angeordneten Änkervorrichtungea, bei dem die rohrförmige umhüllung, die über den freien Bereich des Zugglieds aus einem Hüllrohr besteht, im Verankerucigsbereich dicht an die Ankervorrichtungen anschließbar ist und wobei der Hohlraum zwischen den Zugelementen und der rohrförmigen Umhüllung zumindest in einem unmittelbar an die Ankervorrichtungen anschließenden Bereich mit einer plastisch verformbaren K-orrosionsscnutziiiasse ausfüllbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Zugelemente (12) in einer Umhüllung (13) aus Kunststoff, z.B. Polyäthylen, angeordnet und von einer den Hohlraum zwischen Zugelement (12) und Umhüllung (13) ausfüllenden plastisch verformbaren Korrosionsschutzmasse (38) umgeben ist und daß der Hohlraum zwischen den einzelnen Umhüllungen
    (13) der Zugelemente (12) und der rohrförmigen Umhüllung §
    (23) des gesamten Zugglieds (10) bis auf den unmittelbar an die Ankervorrichtungen anschließenden, mit plastisch verformbarer Korrosionsschutzmasse (38) auszufüllenden Bereich, in den die Umhüllungen (13) der Zugelemente (12) hineinreichen,, mit einem erhärtenden Material (39), z.B. Zementmörtel, ausfüllbar ist.
    2. Zugglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß |
    die rohrförmige Umhüllung im Verankerungsbereich aus einem mit einem Widerlagerkörper (18) zusammenwirkenden Ankerrohr
    (24) besteht, in das unter Belassung eines Ringspaltes (19) ein Ankertopf (32) einsetzbar ist, der in seinem Boden (33) eine der Anzahl der Zugelemente entsprechende Anzahl von Durchbrechungen (34) und an seinem äußeren Ende einen zur Bildung eines Ringraumes (36) mit Abstand von dem Ende des Änfcertöpfes (327 gehaltenen Flansch (351 aufweist und der
    rait der plastisch verformbaren Korrosionsschutzmasse {38} verfüllbar ist.
    3. Zugglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerkörper (18), gegen den sich eine von den Zugelementen durchdrungene Änkerscheibe (16) anlegt, mindestens eine in den Ringraum (36) mündende Injizier- und/oder Entlüftungsöffnung (37) für das erhärtende Material (39) aufweist.
    4. Zugglied nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerrohr (24) in eir>e zentrale Durchbrechung (27) des Widerlagerkörpers (18) einsetzbar ist und sich mit einem Flansch (28) gegen eine in der zentralen Durchbrechung (27) gebildete Ringschulter (30) abstützt.
    5. Zugglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschulter (30) in dem dem Bauwerk (8> zugekehrten unteren Bereich des Widerlagerkörpers (18) angeordnet ist.
    5. Zugglied nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flansch (28) des Ankerrohrs (24) und der Ringschulter (30) ein Dichtungsring (29) aus elastischem Material angeordnet ist.
    7. Zugglied nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerrohr (24) an seinem äußeren Ende mit über seinen Umfang verteilten Verdickungen (31) versehen ist, gegen die sich der Ankertopf (32) anlegt.
    8. Zugglied nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerkörper (18) an seiner dem Bauwerk (8) zugekehrten Unterseite mit einem Ansatsrohr (20) versehen ist.
    9. Zugglied nach einem der Ansprüche 2 bis" S, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Ankerscheibe (16) an ihrer dem Widerlagerkörper (18) zugekehrten Unterseite mit einem rohrförmigen Ansatz (38) versehen ist, der teleskopartig in den Ankertopf (32) einsteckbar ist.
    to. Zugglied nach einen* der Ansprüche 2 bis 9, dadurd'h gekennzeichnet, daß das Ankerrohr (24) zur Ankervorrichtung hin trompetenartig erweitert ist.
    11. Zugglied nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der trompetenartigen Erweiterung des Ankerrohrs (24) zur weichen Aufnahme der Umlenkkräfte zwischen zumindest den außenliegenden Zugelementen (12) und der Innenwandung des AnkerzfShrs (24) eine Zwischenlage aus einem elastisch und/oder plastisch verformbaren Material, z.B. Kunststoff, angeordnet ist.
    12. Zugglied nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage als an der Innenwandung des Ankerrohrs (24) anliegender Ring (58) ausgebildet ist.
    13. Zugglied nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (58) in eine einen Sitz (59) bildende Erweiterung (60) des Ankerrohrs (24) einsetzbar ist.
    14. Zugglied nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Rings C58) die Innenwandung des Ankerrohrs (24) nach innen überragt.
    15. Zugglied nach einem der Ansprüche 12 bis 14. dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (58) durch einen Schlitz offen ausgebildet ist.
    15. Zugglied nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz schräg, vorzugsweise unter 45 Grad zur Längsachse ä.e.s Zugglieds angeordnet ist.
    C #■ ·«· 4
    17. Zugglied nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die außenliegenden Zugelemente (12) jeweils in einem Hüllrohr aus Kunststoff geführt sind.
    18. Zugglied nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei vergleichsweise kurzen Zugelementen
    (12) die Länge des Ankertopfes (32) so gewählt ist, daß bei Längenänderungen der KunststoffUmhüllungen (13) infolge von Temperaturunterschieden die Enden der Kunststoffumhüllungen
    (13) den Ankertopf nicht verlassen.
    19. Zugglied nach einem der Ansprüche 2 bis IS, dadurch gekennzeichnet, daß bei vergleichsweise langen Zugelementen (12) die KunststoffUmhüllungen (13) innerhalb des Ankertopfes (32) gegen Durchrutschen gesichert sind, z.B. durch Vergrößerung ihres Umfangs.
    20. Zugglied ^ch einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerrohr (24) mit der rohrförmigen Umhüllung (23i* ) im freien Bereich des Zugglieds (10) zugfest verbindbar ist.
    21. Zugglied nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Längenänderungen infolge von Temperaturunterschieden im Verlauf des Zugglieds eine Dehnstelle (65} vorgesehen ist, an der die rohrförmige Umhüllung stumpf gestoßen und der Stoß durch ein mit eineni Teil der rohrförmigen umhüllung verbundenes äußeres überschubrohr dicht (69) überlappt ist.
    22. Zugglied nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Stoßes ein Innenrohr (66) vorgesehen ist. §
    23. Zuggxied nach einein der Ansprüche 1 bis 22, daduxch | gekennzeichnet, daß das den Hohlraum zwischen den einzelnen I
    * t &igr;
    Umhüllungen (13) der Zugelemente (12) und der rohrförmigen Umhüllung (23) ausfüllende erhärtende Material (39) mit einer Bewehrung versehen ist.
    24. Zugglied nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von ümienksteilen im verlauf des Zugglieds die rohrförmige Umhüllung aus einem stetig, insbesondere kreisbogenförmig vorgekrümmten Rohr (50), vorzugsweise einem Stahlrohr, besteht.
    25. Zugglied nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das die rahrförmige Umhüllung bildende Rohr C50) gegenüber dem Bauwerk längsbeweglich geführt ist.
    26. Zugglied nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich von Umlenkstellen des Zugglieds vorzugsweise aus Kunststoff, z.B. PE, bestehende Abstandhalter (51) angeordnet sind, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der rohrförmigen Umhüllung und die Durchbrechungen aufweisen, durch die jeweils ein Zugelement (12) hindurchführbar ist.
DE8716677U 1987-03-13 1987-10-15 Korrosionsgeschütztes Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund Expired DE8716677U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3708067 1987-03-13
DE19873734954 DE3734954A1 (de) 1987-03-13 1987-10-15 Korrosionsgeschuetztes zugglied, vornehmlich spannglied fuer spannbeton ohne verbund und verfahren zu seinem einbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8716677U1 true DE8716677U1 (de) 1988-02-11

Family

ID=25853430

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873734954 Granted DE3734954A1 (de) 1987-03-13 1987-10-15 Korrosionsgeschuetztes zugglied, vornehmlich spannglied fuer spannbeton ohne verbund und verfahren zu seinem einbau
DE8716677U Expired DE8716677U1 (de) 1987-03-13 1987-10-15 Korrosionsgeschütztes Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873734954 Granted DE3734954A1 (de) 1987-03-13 1987-10-15 Korrosionsgeschuetztes zugglied, vornehmlich spannglied fuer spannbeton ohne verbund und verfahren zu seinem einbau

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE3734954A1 (de)
IT (1) IT8852969V0 (de)

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3801451C2 (de) * 1987-10-15 1994-09-29 Dyckerhoff & Widmann Ag Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund
FR2623551B1 (fr) * 1987-11-25 1992-04-24 Freyssinet Int Stup Perfectionnements aux haubans et a leurs composants
DE3806759C2 (de) * 1988-03-02 1998-06-04 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zum Sanieren eines hohlzylindrischen Baukörpers und Bausatzsystem hierzu
DE3819023A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-07 Werner Zapf Bewehrungsanordnung fuer baukonstruktionen aus spannbeton
DE3844895C2 (de) * 1988-09-16 2000-02-10 Holzmann Philipp Ag Verfahren zum Einziehen eines aus einem Bündel von mehr als drei Litzen bestehenden Spanngliedes
DE3831518C2 (de) * 1988-09-16 1994-12-22 Holzmann Philipp Ag Spannglied in polygonartiger Anordnung sowie Verfahren zum Einziehen des Spannglieds
DE3838069C2 (de) * 1988-11-10 1995-12-14 Hochtief Ag Hoch Tiefbauten Transport- und einbetonierfähiges Spannbewehrungsaggregat für das Vorspannen von Stahlbetonbauwerken
AT396153B (de) * 1989-09-08 1993-06-25 Vorspann Technik Gmbh Spannglied
GB8924896D0 (en) * 1989-11-03 1989-12-20 Manuf Aceros Caucho Sa Anchorage for stressed reinforcing tendon
DE4118897A1 (de) * 1991-06-08 1992-12-10 Hochtief Ag Hoch Tiefbauten Bauwerkslagereinrichtung fuer ein spannglied und verfahren zum auswechseln eines solchen spanngliedes
DE4119488C1 (en) * 1991-06-13 1993-01-07 Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen, De Bundling sleeve for prestressed concrete reinforcing rods - has green concrete permeable configuration with holes and specified inner cross=section
EP0606820B1 (de) * 1993-01-11 1997-03-12 VSL International AG Spannverankerung für mindestens ein innerhalb eines Hüllrohres verlaufendes Zugelement und Verfahren zum Herstellen der Spannverankerung
DE29500560U1 (de) * 1995-01-14 1996-05-15 Dyckerhoff & Widmann AG, 81902 München Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund
DE4433832A1 (de) * 1994-09-22 1996-03-28 Dyckerhoff & Widmann Ag Korrosionsgeschütztes Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund
DE29504739U1 (de) * 1995-03-20 1995-05-18 Dyckerhoff & Widmann AG, 81902 München Korrosionsgeschütztes Zugglied, vornehmlich externes Spannglied für Spannbeton ohne Verbund
DE19710170C2 (de) * 1997-03-12 1999-07-08 Eps Schaub Gmbh Korrosionsschutz-Einrichtung für ein Seil
DE19743876A1 (de) * 1997-10-04 1999-04-29 Bilfinger Berger Bau Spannglied
DE19746917A1 (de) * 1997-10-23 1999-04-29 Josef Prof Dr Ing Eibl Spanngliedanordnung
EP0913538A3 (de) * 1997-10-29 2001-04-04 Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft Vorrichtung zur Vorspannung von Bauwerken ohne Verbund
DE19801786A1 (de) * 1998-01-19 1999-07-29 Suspa Spannbeton Gmbh Verankerungsvorrichtung für einen Spann- und/oder Festanker
DE19831984C2 (de) * 1998-07-16 2001-02-22 Dyckerhoff & Widmann Ag Bauteil mit externen Spanngliedern
DE29813941U1 (de) 1998-08-04 1999-12-09 Dyckerhoff & Widmann AG, 81902 München Umlenkvorrichtung für ein Spannglied an einem Bauwerksteil
FR2783266B1 (fr) * 1998-09-16 2000-12-15 Spie Precontrainte Organe d'ancrage remplacable, dispositif de protection mixte , systeme de precontrainte exterieure remplacable et ouvrage
DE10009243B4 (de) * 1999-03-03 2007-08-16 Bilfinger Berger Ag Verfahren zum Herstellen eines Zugglieds
DE19918438A1 (de) * 1999-04-23 2000-11-09 Dyckerhoff & Widmann Ag Korrosionsgeschütztes Stahlzugglied
DE19928445B4 (de) * 1999-06-23 2007-10-04 Suspa Spannbeton Gmbh Ausbildung einer Umlenk-Gleitstelle für Spannglieder
DE19936756A1 (de) * 1999-08-09 2001-02-15 Boegl Max Bauunternehmung Gmbh Fahrweg eines spurgebundenen Fahrzeuges
FR2798410B1 (fr) * 1999-09-15 2001-11-23 Freyssinet Int Stup Dispositif d'ancrage pour fixer un cable de structure a un element de construction
DE20205149U1 (de) 2002-04-03 2002-07-04 DYWIDAG-Systems International GmbH, 85609 Aschheim Korrosionsgeschütztes Zugglied, insbesondere Schrägseil für eine Schrägseilbrücke
DE20311950U1 (de) 2003-08-02 2004-12-09 Dywidag-Systems International Gmbh Korrosionsgeschütztes Zugglied, insbesondere Spannglied für Spannbeton
DE202004007409U1 (de) * 2004-05-08 2005-09-15 Dywidag Systems Int Gmbh Korrosionsgeschütztes Zugglied, insbesondere Spannglied für Spannbeton ohne Verbund
NL2000186C2 (nl) * 2006-08-16 2008-02-20 Spanbeton B V Dekconstructie, alsmede werkwijze voor het vormen van deze dekconstructie.
ES2618372T3 (es) 2010-03-26 2017-06-21 Vsl International Ag Asiento de puente y procedimiento para proteger de la corrosión hilos en dicho asiento de puente
EP2652201B1 (de) * 2010-12-15 2016-06-29 BBR VT International Ltd. Vorrichtung zum verankern einer mehrzahl von seilsträngen eines seilbündels
RU2528320C1 (ru) * 2013-04-17 2014-09-10 Виктор Никитович Коротин Способ изготовления балки пролетного строения моста
WO2017002069A1 (en) * 2015-07-01 2017-01-05 Vsl International Ag Anchorage assembly for a structure, concrete structure with such an assembly, and manufacturing method of such a concrete structure
RU185027U1 (ru) * 2018-02-22 2018-11-19 Федор Александрович Анисимов Тросовый гибкий анкер с антикоррозийной защитой
CN110607841B (zh) * 2019-10-18 2021-10-15 中国建筑第八工程局有限公司 一种风洞预应力施工工艺

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7602125U1 (de) * 1976-01-27 1976-05-20 Dyckerhoff & Widmann Ag, 8000 Muenchen Wiedergewinnbare schalung fuer den verankerungsbereich von spanngliedern fuer spannbeton
FR2511721A1 (fr) * 1981-08-21 1983-02-25 Freyssinet Int Stup Dispositif de raccordement incurve entre deux portions rectilignes d'un cable tendu
FR2544768B1 (fr) * 1983-04-19 1985-08-16 Freyssinet Int Stup Perfectionnements aux procedes et dispositifs pour graisser les extremites d'armatures de precontrainte
FR2546946B1 (fr) * 1983-06-03 1986-04-18 Freyssinet Int Stup Perfectionnements aux procedes et dispositifs de mise en precontrainte des ouvrages en beton et aux ouvrages correspondants
DE3339058C2 (de) * 1983-10-28 1987-04-23 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Freiliegendes spannbares Zugglied
DE3437108A1 (de) * 1984-10-10 1986-04-10 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Vorrichtung zur verwendung bei der montage eines zuggliedes aus stahldraehten, -litzen oder dergleichen

Also Published As

Publication number Publication date
IT8852969V0 (it) 1988-03-11
DE3734954C2 (de) 1992-07-09
DE3734954A1 (de) 1988-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3734954C2 (de)
CH676617A5 (de)
DE3734953C2 (de) Abstandhalter für ein spannbares Zugglied
DE3437107C2 (de)
DE2624559C2 (de) Gebirgsanker
EP1609911B1 (de) Bauwerk mit einem korrosionsgeschützten Zugglied, insbesondere Schrägseilbrücke mit Schrägseil
DE3437108C2 (de)
DE3138819A1 (de) Freies zugglied, insbesondere schraegseil fuer eine schraegseilbruecke, und verfahren zu seiner herstellung und seinem einbau
DE2530420A1 (de) Spannglied
DE2717869B2 (de) Verfahren zum Aussteifen eines dünnwandigen Hüllrohrs und zum Einfädeln eines Spannglieds in das Hüllrohr
DE20311950U1 (de) Korrosionsgeschütztes Zugglied, insbesondere Spannglied für Spannbeton
DE3434620A1 (de) Abstuetzung eines freien zugglieds, vorzugsweise eines schraegseils einer schraegseilbruecke
DE3838069C2 (de) Transport- und einbetonierfähiges Spannbewehrungsaggregat für das Vorspannen von Stahlbetonbauwerken
DE4433832A1 (de) Korrosionsgeschütztes Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund
DE2114863B1 (de) Verankerung eines gespannten Zugglieds für große Belastungen in einem Betonbauteil, z.B. eines Schrägseils einer Schrägseilbrücke
DE29504739U1 (de) Korrosionsgeschütztes Zugglied, vornehmlich externes Spannglied für Spannbeton ohne Verbund
DE3801451C2 (de) Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, vornehmlich Spannglied für Spannbeton ohne Verbund
DE2944878A1 (de) Korrosionsgeschuetztes bewehrungselement fuer beton
DE29506476U1 (de) Vorrichtung zur Verwendung beim Einführen der einzelnen Zugelemente eines frei gespannten Zugglieds
EP0722024B1 (de) Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, insbesondere Spannglied für Spannbeton ohne Verbund
DE2425866A1 (de) Kabel fuer schraegkabelbruecken aus spannbeton
DE3339058C2 (de) Freiliegendes spannbares Zugglied
DE29517250U1 (de) Abstützung eines freien Zugglieds, vorzugsweise eines Schrägseils einer Schrägseilbrücke
EP0004345B1 (de) Vorgespanntes Stahlbetonseil und Verfahren zur Anwendung von vorgespannten Stahlbetonseilen bei der Herstellung einer Hängebrücke
EP1079040B1 (de) Korrosionsgeschütztes freies Zugglied, vornehmlich externes Spannglied für Spannbeton