DE8715345U1 - Sämaschine - Google Patents

Sämaschine

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DE8715345U1
DE8715345U1 DE8715345U DE8715345U DE8715345U1 DE 8715345 U1 DE8715345 U1 DE 8715345U1 DE 8715345 U DE8715345 U DE 8715345U DE 8715345 U DE8715345 U DE 8715345U DE 8715345 U1 DE8715345 U1 DE 8715345U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/142Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented horizontally
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising

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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sämaschine/ Welche sich für ländwirtschaftliche Gerätekombinatiorien eignet»
&ggr;&ngr; Um möglichst viele Arbeitsgänge bei einer einzigen Überfahrt auf einem Feld bzw, sonstigen landwirtschaftlichen Nutzflächen ausführen zu können, ist es bekannt/ Gerätekombinationen einzusetzen, welche beispielsweise aus verschiedenen, such sapfvTsllsngetriebensü
besteheni Gegebenenfalls können diese Gerätekombinationen auch eine Sämaschine umfassen, so daß einerseits der Boden bearbeitet und andererseits das neue Saatgut ausgebracht werden können.
Gleichwohl ist es oftmals erwünscht, den Austrag des Saatgutes getrennt von der Bodenarbeit vorzunehmen. Deshalb werden nach wie vor Sämaschinen auch als Einzelgeräte eingesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Sämaschine zu schaffen, die sowohl als Einzelgerät als auch als Teil einer Gerätekombination einsetzbar ist, wobei eine äußerst flexible Integration in die Gerätekombination und eine leichte Umrüstung zum Einzelgerät gegeben sein sollen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sämaschine ein auf Rädern laufendes Fahrgestell besitzt, dessen Räder mittels vom Rahmen des Fahrgestells lösbarer Radträger in Fahrgestellquerriehtung und/oder in der Höhe Verstellbar und dessen Rahmen mit derartigem Mindestbodenabstand angeordnet sind, daß die Sämaschine mittels des Fahrgestellrahmens - zumindest nach Demontage der Radträger - als Teil der Gerätekombination auf dem Rahmen eines Bodenbearbeitungsgerätes, insbesondere einer Packer- und/oder Krümlerwalze, montierbar ist.
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Der Erfindung liegt also der allgemeine Gedanke zugrunde/ für die Sämaschine ein Gestell mit Doppelfunktion vorzusehen/ welches bei Anbringung der Radträger als Fahrwerk für den Einsatz der Sämaschine als Einzelgerät Und bei Anordnung auf bzw. an dem Rahmen eines Bodenbearbeitungs-1 gerätes zur integration der Sämaschine in einer Gerätekombination dienen kann. Dabei ist vorteilhaft, daß der Fahrgestellrahmen aufgrund seiner ohnehin notwendigen großen Steifheit auch im Sinne einer Versteifung des Jnit ihm gegebenenfalls verbundenen Rahmens des Bodenbearbeitungsgerätes wirkt und dementsprechend ein Einbau der Sämaschine auch in Gerätekombinationen mit relativ leichten Rahmenkonstruktionen möglich ist. Durch die in Querrichtung verstellbaren Radträger kann das Fahrwerk der Sämaschine an die Spurbreite des Schleppfahrzeuges angepaßt werden, um zu ermöglichen, daß die Räder der Sämaschine in den vom Schleppfahrzeug hinterlassenen Spuren laufen. Die Höhenverstellbarkeit der Radträger ermöglicht eine Anpassung an flie Tiefe der Schleppfahrzeugspuren, d.h. unabhängig von der Einsinktiefe des Schleppfahrzeuges in den Boden kann für die Sämaschine ein gewünschter Bodenabstand, bezogen auf den Bodenbereich zwischen den Schleppfahrzeugspuren, gewährleistet verden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Fahrgestellrahmen nach Demontage der iladträger im wesentlichen aus einer Querbalkenanordnung sowie, einem damit rähmenartig verbundenen Bock zum Auflagern der Sämaschine und/oder zur Ankopplung an ein Anschlußgestänge, z.B. Dreipunktgestänge, eines Schlepperfahrzeuges besteht,
Bei dieser Rahmenform ist die Montage der Sämaschine auf vorhandenen Bodenbearbeitungsgeräten, z.B. einer Bodenwalze, besonders einfach. Denn es kann ohne großen konstruktiven Aufwand ermöglicht werden, daß die Radträger bzw. ein Achs-
aggregat in prinzipiell gleicher Weise wie der Rahmen des Bodenbearbeitungsgerätes mit dem Fahrgestellrahmen verbindbar sind.
Wenn die Sämaschine einen Teil einer Gerätekombination bildet, kann dieselbe gegebenenfalls zwei Bodenwalzen, die hintereinander angeordnet sind, aufweisen, wobei die eine Bodenwalze durch das Gewicht von Bodenbearbeitungsgeräten und die andere Bodenwalze durch das Gewicht der Sämaschine belastet sind. Eine derartige Gerätekombination ist vor allem für relativ trockene Gebiete zweckmäßig, in denen die Bodenoberfläche durch intensive Walzenarbeit zur Vermeidung von Feuchtigkeitsverlusten der unteren Bodenschichten stark verfestigt werden sollte.
Die Saatauslaufrohre, welche bevorzugt an einem Querbalken des vom Fahrgestellrahmen gesonderten Sämaschinenrahmens angeordnet sind, können teleskopartig ausgebildet sein, derart, daß jeweils ein unteres Endstück auf oder in einem oberen Teilstück des jeweiligen Saataustragsrohres in unterschiedlichen verschobenen Lagen festlegbar ist. Damit kann der Bodenabstand der Öffnungen der Saataustragsrohre eingestellt werden. Beispielsweise wird in der Regel ein sehr großer Bodenabstand eingestellt, wenn sich auf dem jeweiligen Feld eine dickere Auflage von strähnigen Pflanzenresten befindet, welche sich bei tief eingestellten Saatauslaufrohren an denselben verschlingen könnten. Andererseits ist es auch möglich, die Saatauslaufrohre derart einzustellen, daß ihre Enden dicht über dem Boden gleiten oder sogar in denselben eindringen. Im letzteren Falle können die Endstücke der Saataustragsrohre auch nach Art von Säscharen ausgebildet sein. Im übrigen wird durch die Einstellbarkeit der Saataustragsröhre die Möglichkeit, gäsöhärfen,- die Saätatisträgsrohiie utiteiiödhiedliöh einzustellen und diätrtife eine Anpassung an Unebenheiten des Bodens Voiizunehmein, Beiäpielgweise können
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die im Bereich der Spurrillen eines Schleppfahrzeuges arbeitenden Saatauslaufrohre tiefer eingestellt sein als die Saatauslaufrohre zwischen den Spurrillen.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung verwiesen. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Sämaschine,
eine Frontansicht des Fahrgestellrahmens, eine Draufsicht auf den Fahrgestellrahmen, eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausfülirungsform der Sämaschine, eine Seitenansicht dieser Sämaschine bei Anordnung auf einer Bodenwalze, eine Seitenansicht eines ersten Saataustragsrohres und
Fig. 7 eine Seitenansicht eines zweiten Saataustragsrohres.
Gemäß den Figuren 1 bis 3 ist die durch ein Laufrad 1' angetriebene Sämaschine 1 mittels eines eigenen Rahmens auf dem Rahmen eines Fahrgestells 3 angeordnet.
Der Rahmen des Fahrgestells 3 besitzt einen aus den Querbalken 4 und 5 sowie den Längsbalken 6 bestehenden Grundrahmen, welcher mit einem darüber angeordneten Bock 7 zu einem stabilen Gestell verbunden ist. Der Bock 7 umfaßt im Wesentlichen einen auf dem vorderen Querbalken 4 angeordneten vertikalen Mittelständer 8, mit dem hinteren Querbalken zu einem trapezförmigen Rahmen mit etwa vertikaler Rahmenebene verbundene Schrägglieder 9, welche nach unten V-£örmig geöffnet sind, sowie ein die oberen Enden der Schrägglieder
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* verbindendes Querglied 10, welches mit dem Ständer 8 über
"· ein oberes Längsglied 11 T-förmig verbunden ist.
An den seitlichen Enden des vorderen Querbalkens 4 sind auf dessen in Fahrtrichtung weisender Seite Laschen 12 angeordnet, welche zusammen mit Laschen 13, die am oberen Ende des Ständers 8 auf dessen Vorderseite angeordnet sind, ,3^r Ankopplung des Fahrgestells 3 bzw. des Fahrgestell-
j rahmens an ein nicht dargestelltes Dreipunktgestänge eines
vorauslaufenden Schleppfahrzeuges dienen können.
f Die Räder 14 des Fahrgestells 3 können 3ur Veränderung der
j Spurweite in Querrichtung und außerdem zur Veränderung des
j Bodenabstandes des Fahrgestelles 3 in der Höhe verstellt
\ werden. Dazu dienen entsprechend ausgebildete Radträger 15.
■■ Die Radträgez. 15 besitzen in Gerätequerrichtung erstreckte
Halterohre 16 mit etwa quadratischem Querschnitt, welche teleskopartig in die offenen Enden des vorderen Querbalkens 4 eingeschoben sind und in dem Querbalken 4 undrehbar festgehalten sind, da der Querbalken 4 einen den Halterohren 16 entsprechenden unrunden Querschnitt besitzt. Die Halterohre 16 können im Querbalken 4 in unterschiedlich weit eingeschobenen Lagen fixiert werden. Zu diesem Zweck dienen Schraubbolzen 17, welche in vertikale Querbohrungen 18 im Querbalken 4 bzw. in den Halterohren 16 eingesetzt werden.
An den aus dem Querbalken 4 herausragenden Enden der Halterohre 16 sind in Fahrgestell-Längsrichtung erstreckte Arme angeordnet, welche an ihren von den Halterohren 16 abgewandten Enden vertikale Hülsen 20 mit unrundem bzw. quadratischem ßuerschnitt haltern. In den Hülsen 20 sind Rohrteile 21 mit entsprechend unrundem Querschnitt undtfehbar, jedoch vertikal verschiebbar gehälteft, Wobei eine stufenlöse Einstellung in
Vertikalrichtung mittels Spindelaggregate 22 vorgenommen werden kann. Die jeweilige vertikale Einstellung kann mittels Meßlatten 23 überprüft werden, die mit den unteren Enden der Rohrstücke 21 fest verbunden sind und auf der Außenseite der Hülsen 20 ein als Ablesemarke dienendes Führungsteil 24 durchsetzen.
An den unteren Enden der Rohrstücke 21 sind Achrstücke 25 für die Räder 14 angeordnet.
Der Sämaschinenrahmen 2 besitzt V-förmig angeordnete Rahmenglieder 26 mit ü-Profil, welche auf die Schrägglieder 9 des Rahmens bzw. des Bockes 7 des Fahrgestelles 3 passen. Damit wird die Sämaschine 1 durch formschlüssiges Zusammenwirken der Rahmenglieder 26 mit den Schräggliedern 9 in Längs- und Querrichtung festgehalten bzw. nach unten abgestützt. Um die Sämaschine 1 gegebenenfalls auch nach oben zu sichern, können nicht dargestellte Schrauben angeordnet sein, welche die Rahmenglieder 26 sowie die Schrägglieder 9 durchsetzen.
Des weiteren besitzt der Sämaschinenrahmen 2 einen Querbalken 27, welcher mit den Rahmengliedern 26 durch Längsglieder 28 verbunden ist und zur Halterung von Spurlockerern 29 dient, welche am Querbalken 27 in Querrichtung sowie in Höhenrichtung einstellbar befestigt sind. Die Spurlockerer 9 sollen in den von den Rädern 14 und/oder den von den Rädern eines Schleppfahrzeuges hinterlasdenen Spurrillen arbeiten und den in diesem Bereich verfestigten Boden aufreißen.
Des weiteren ist am Querbalken 27 mittels Haltearme 30 ein weiterer Querbalken 31 angeordnet/ welcher zur Halterung detf SaatäUStragsrohre 32 dient Und eitlen unirunden, inSbesoildär-&THgr;&Lgr; quadratischen Querschnitt aufweist.
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Die Ausbildung der Öaatausträgsrohre 3 2 sowie deren Halterung ist aus den Figuren 6 und 7 genauer ersichtlich*
Am Querbalken 31 sind U=Bügel 33 angeordnet, welche den Querbalken 31 auf drei Seiten umfassen4 Auf der vom Mittelbereich des U-Bügels 33 abgeWändten Seite des Querbalkens 31 [&iacgr;
sind an den U-Schenkeln des Büaels 33 einander gegenüber- ^
liegende Klemmstücke 34 angeordnet, weiche mit Schrägflächen I 34' aufeinander aufliegen und so angeordnet sind, daß sie |· an dem Querbalken 31 anliegen. Mittels Schraubbolzen 35 f können die U-Schenkel des Bügels 33 sowie die Klemmstücke 3 4 gegeneinander verspannt werden, wobei sich jeweils ein Klemmstück 34 (in den Figuren 6 und 7 das jeweils obere Klemmstück 34) gegenüber dem anderen Klemmstück 34 gegen den Querbalken 31 verschiebt. Dies beruht darauf, daß die Schrägflachen 34' in Gerätelängsrichtung gegenüber einer Horizontalebene geneigt sind und dementsprechend die gegeneinander gespannten Klemmstücke 34 beim Aufgleiten der Schrägflächen 34' aufeinander in Gerätelängsrichtung nach vorwärts bzw. rückwärts verschoben werden. Durch den Andruck des jeweils einen (oberen) Klemmstückes 34 an den Querbalken 31 wird ein besonders sicherer Sitz der Ü-Bügel 33 am Querbalken 31 gewährleistet.
Auf den von den Klemmstücken 3 4 abgewandten Seiten der U-Bügel 33 sind die Saataustragsrohre 3 2 mittels scharnierartiger Gelenke 36 schwenkbar gehaltert, welche in Gerätequörrichtung verlaufende Gelenkachsen aufweisen» An den den Saataustragsrohren 32 zugeordneten Gelenkteilen sind nach unten abstehende laschenförmige Fortsätze 36' angeordnet, die als bewegliches Widerlager einer Schraubenzugfeder 37 dienen, deren anderes Ende an einer nach unten abgewinkelten Verlängerung des einen U-Schenkels der Bügel 33 befestigt sind. Dabei kann mittels Stellschrauben 38 die Spannung der Schraubenzugfedern 37 eingestellt werden.
Um die gemäß Fig» 1 in zwei Reihen hintereifiahdefc ängeörd- | rieten Öaatäustragörohre 3 2 am gleichen Querbalken 31 haltern zu können, ist hai den in Fahrtrichtung hinteren Säätäüstragsirohren 32 jeweils ein Haltearm 39 am saataustragsrohrseitigen Gelenkteii angeordnet« Durch die bereits erwähnte Eiristellbarkeit der Spannung der Schraubenzugfedern 37 kann gewährleistet werden, daß auf die unteren Enden sowohl der in Fährtrichtung vorderen als auch der in Fahrtrichtung hinteren Saataustragsrohre 32 vergleichbare Kräfte einwirken müssen, um die Saataustragsrohre 32 gegen die Kraft der Federn 3 7 in den Figuren 4 und 5 im Uhrzeigersinne ausaulenken.
Die Saataustragsrohre 3 2 sind zweiteilig ausgebildet, wobei jeweils ein oberes Rohrstück 32' schwenkbar an den U-Bügeln 33 gehaltert ist. Das jeweilige untere Rohrstück 32" ist auf dem oberen Rohrstück 32' teleskopartig verschiebbar angeordnet und kann mittels Feststellschrauben 4 0 am oberen Rohrstück 32' fixiert werden. Damit ist einerseits eine Höheneinstellung der unteren Enden der Saataustragsrohre 32 möglich, andererseits können gegebenenfalls untere Rohrsfeücke 32" mit unterschiedlicher Form bzw. auf die oberen Rohrstücke 32' passende Säschare angeordnet werden.
Bei den in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsformen sind die Saataustragsrohre 32 jeweils einfach angeordnet. Grundsätzlich sind auch Doppelrohranordnungen möglich, wobei jeweils ein Rohr zum Austrag des Saatgutes und das andere Rohr zum Austrag von Düngemitteln u.dgl. dienen können. Um zu vermeiden, daß an den doppelrohrförmig ausgebildeten Äustragsrohren strähniges Pflanzengut u.dgl. hängenbleiben kann, ist jeweils das eine Rohrteil des Doppelrohres in Fahrtrichtung hinter dem anderen Rohrteil angeordnet.
Bei Bedarf kann die eirfindungsgemäße Sämaschine ohne weiteres mit Bodenbearbeitungsgeräten kombiniert werden. Dazu werden die Radträger 15 demontiert, so daß der Rahmen des Fahrgestelles unmittelbar bzw. mit Hilfe einfachster Verbindungsglieder auf dem Rahmen des jeweiligen Bodenbearbeitungsgerätes, beispielsweise dem Rahmen einer Walze, befestigt werden kann. Die Verbindungsglieder können gegebenenfalls den Haiteröhren bzw. -stangen 16 der Radti'äger entsprechende Elemente haben, die sich in den Querbalken 4 fles Fährgestellrahmens einschieben lassen.
ta die erfindungsgemäße Sämaschine ein Fahrgestell 3 mit Vergleichsweise großem Bodenabstand besitzt, ist die Kontage der Sämaschine auch auf vergleichsweise hohen Bodenbearbeitungsgeräten möglich.
Gegebenenfalls kann die Sämaschine auch mit dem auf Rädern laufenden Fahrgestell 3 hinter ein Bodenbearbeitungsgerät bzw* eine entsprechende Gerätekombination gehängt werden. Dabei ist es insbesondere auch möglich, auf dem vorauslaufenden Gerät ein Hubwerk anzubringen, welches an d-xe fiurch die Laschen 12 und 13 gebildeten Anschlußpunkte des Fahrgestells 3 angeschlossen wird und es ermöglicht, die tämaschine aus einer angehobenen Nichtgebrauchslage oberhalb fies vorauslaufenden Gerätes in die Gebrauchslage hinter dem
Vorauslaufenden Gerät abzusenken.
Bei der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsform sind die Querbalken 4 und 5 des Fahrgestellrahmens mit beson-^ ders großem Bodenabstand angeordnet. Dabei bildet der vordere Querbalken 4 in Frontansicht des Gerätes ein Portal, indem an den seitlichen Enden des Querbalkens 4 nach abwärts gerichtete Endstücke 41 angeordnet sind.
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Zwischen den Endstücken 4' kann ein Aöhsaggre§ät für die Räder 14 der Sämaschine 1 gehaltert werden4
Das Achsaggregat besteht im wesentlichen aus einer beispielsweise durch ein stabiles Rohr gebildeten Achse 41, weiche die Räder 14 trägt und mittels an ihr fest angeordneter Längslenker 42 um eine Querachse schwenkbar an den Endstüeken 4' des vorderen Querbalkens 4 angelenkt ist* Zur gelenkigen Verbindung zwischen den Endstücken 4' und den Längslenkern 42 dienen beispielsweise Stifte 45, welche miteinander fluchtende Bohrungen an den Endstücken 4' sowie den Längslenkern 42 durchsetzen. Des weiteren ist an der Achse 41 t etwa im Mittel-^ bereich derselben, ein schräg nach oben und hinten gerichteter Arm 43 fest angeordnet/ welcher gelenkig mit dem einen Ende einer Spindel 44 verbunden ist, deren anderes Ende gelenkig an einem Teil des Fahrgestellrahmens 3, beispielsweise dem hinteren Querbalken 5 angelenkt ist. Durch Längenveränderung der Spindel 44 kann die Lage der Achse 41 relativ turn Fahrgestellrahmen 3 in Vertikalrichturg verändert werden.
Gemäß Fig. 5 kann der Rahmen 46 einer Bodenwalze 49 in printipiell gleicher Weise wie das Achsaggregat mit dem Fahrgestellrahmen 3 verbunden werden.
2ur Ankopplung an ein vorauslaufendes Gerät bzw. an ein vorav .&Tgr;&igr;-fahrendes Schlepperfahrzeug besitze der Walzenrahmen 46 Längslenker 47, welche sich in gleicher Weise wie die Längslenker 42 des Achsaggregates (vgl. Fig. 4) mit den Endstücken 41 des vorderen Querbalkens 4 gelenkig verbinden lassen, so daß d^r Walzenrahmen 46 um eine durch die Stifte 45 gebildete Querachse relativ zum Fahrgestellrahmen 3 zu schwenken ' ■ -itiag. Zwischen einem am Walzenrahmen 46 angeordneten Arm 43 und einem Teil des Fahrgestellrahmens 3, beispielsweise dem Ständer 8, ist wiederum die Spindel 44 angeordnet, deren Längen-
abmessung die Lage der Walze 49 relativ zum Fahrgestellrahmen 3 in Vertikalrichtung bestimmt.

Claims (17)

  1. &Mgr;&Agr;&Ngr;&Igr;&Tgr;&Zgr;, FINSTERWALD & ROTERMUND
  2. Anmelderin:
  3. Maschinenfabrik Rau GmbH Johannes-Rau-Straße 7315 Weilheim
  4. DEUTSCHE PATENTANWÄLTE
  5. DR. GERHART MANiTZ dipl-phys.
  6. MANFRED FIN5TERWALD · dipl-ing, dipl.-wirtsch.-ing.
  7. HANNS-JÖRG ROTERMUND dipl-phys.
  8. DR. HELIANE HEYN dipl -chem.
  9. WERNER GRÄMKOW dipl.ing.ci939-i983j
  10. BRITISH CHARTERED PATENT AGENT
  11. JAMES G.MORGAN b.sccphys).d.m.s.
  12. ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT SEELBERGSTRASSE 23 25
  13. D-7000 STUTTGART 5O CBAD CANNSTATT) TELEFON (0711)5672 61 TELEX 7254475naro
  14. IHR ZEICHEN
  15. UNSERZEICHEN
  16. Ru 193-Ro/Bt
  17. 17. November 1987
    Sämaschine
    Ansprüche
    1. Sämaschine, geeignet für landwirtschaftliche Gerätekombinationen ,
    gekennzeichnet
    durch ein auf Rädern (14) laufendes Fahrgestell (3), dessen Räder (14) mittels vom Rahmen des Fahrgestells lösbarer Radträger (15) in Fahrgestellquerrichtung und/oder in der Höhe verstellbar und dessen Rahmen mit derartigem Mindestbodenabstand angeordnet sind, daß die Sämaschine (1) mittels des Fahrgestellrahmens - zumindest nach Demontage der Radträger (15) - als Teil der Gerätekombination auf dem Rahmen eines Bodenbearbeitungsgerätes, insbesondere einer Packer- und/oder Krümlerwalze, montierbar ist.
    ROTERMUND
    5<äolb6(-gStr,23/2S. 7000 Stuttgarts« Telefon (bill) 567261
    fa\QxiZSAA15nnrn
    MORGÄN
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    &bull;RöBert'köchiqt' % 8000 Mühcfien .TeleföB tÖa9) &24Z1l&ldquor;Telex539(512patnnf
    Deutsche Bank AG 219 915 1,BLi 60070070) Landesglrokasse Stuttgart 2 09Ö 616 (BUi 600 50101) Cnnnstatter Volksbank SOO <J29 006 (BLZ 600904 00) Pöslglföahit StüUgart Ao1 34-706 (BLi 6ÖCHOO 70)
    2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Fahrgestellrahmen - nach Demontage der Radträger (15) - im wesentlichen aus einer Querbalkenanordnung (4,5) sowie einem damit rahmenartig verbundenen Bock (7) zum Auflagern der Sämaschine (1) und/oder zur Ankopplung an ein Anschlußgestänge, z.B. Dreipunktgestänge, eines Schlepperfahrzeuges besteht.
    3. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sämaschine (1) mit dem Fahrgestellrahmen bzw. Bock (7) lööbar verbunden ist.
    4. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der die Sämaschine (1) umfassenden Gerätekomoination zwei Bodenwalzen hintereinander angeordnet sind, wobei die eine Bodenwalze durch das Gewicht von Bodenbearbeitungsgeräten und die andere Bodenwalze durch das Gewicht der Sämaschine (1) belastet sind.
    5. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Querbalken (4) des Fahrgestells b**,w. - vorzugsweise - des vom Fahrgestellrahmen gesonderten Sämaschinenrahmens (2) Saataustragsrohre (30) und/oder Spurlockerer (31) anbringbar sind, welche in den von den Rädern des Fahrwerkes baw. eines vorauslaufenden Schlepperfahrzeuges hinterlassenen Spuren arbeiten und am Querbalken in Querrichtung sowie in der Höhe einstellbar gehaltert sind.
    6. Sämaschine nach einem der Ansprüche* 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die RadtKäcjer (15) mit in Fahrgf?- ätellquerrichteüng erstreckten Hältestängen (16) querverstellbar am Fahrgestellrahmen angebracht bi2w. bar sind.
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    7. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteständer! (16) teleskopartig verschiebbar in bzw. an Rahmenqüergliedern (4) angeordnet sind.
    8. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Radträger (15) eine Haltestange (16) mit unrundem, z.B» quadratischem Querschnitt besitzt, die in einen Querbalken (4) mit entsprechend unrundem bzw. quadratischem Profil eingeschoben bzw. einschiebbar ist.
    9. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saataustragsrohre (32) telesköpartig ausgebildet sind, wobei jeweils ein unteres Endstück (32") auf oder in einem oberen Teilstück (32·) des jeweiligen Saataustragsrohres (3 2) in unterschiedlich verschobenen Lagen festlegbar ist.
    10. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die - vorzugsweise in Gerätelängsrichtung schwenkbaren - Saataustragsrohre (32) an einem Querbalken (31) mittels in Querrichtung einstellbarer schellenartiger Halterungen (33,34) angebracht sind, die den Querbalken mit einem U-Bügel (33) U-förmig umfassen, daß auf der vom Mittelstück des ü-Bügels (33\* abgewandten Seite des Querbalkens (31) zwischen den Schenkeln des U-Bügels (33) Klemmstücke (34) angeordnet sind, welche mit Schrägflächen (34") derart aufeinander aufliegen, daß jeweils ein Klemmstück bei Verspannung der ü-Schenkel gegeneinander gegen den Balken (31) gedrängt wird.
    11&iacgr; Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet/ daß an der Öämäöchine (1) oberhalb der Saataüsträgsröhre (32)/ z*B. an einem Querbalken (31) des Sämaschinenfahmens (2), ein Einzelkörnmechanismus anbringbar ist.
    12. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (14) der Sämaschine (1) an einem Achsaggregat (41,42,43) gehaltert sind, welGhes am Rahmen des Fahrgestells (3) nach Art einer Längsschwinge um eine Querachse (45) schwenkbar anbringbar und durch ein Stützenteil/ z.B« ein Spindelaggregat (44)/ höheneinstellbar abstützbar ist, welcheä zwischen dem Achsaggregat und dem Rahmen des Fahrgestells entfernt von der Querachse einsetzbar ist.
    13. Sämaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der ebenfalls nach Art einer Längsschwinge ausgebildete Rahmen (46) einer Bodenwalze (49) an deft für das Achsaggregat vorgesehenen Anschlußteilen um die gleiche Querachse (45) schwenkbar am Rahmen des Fahrgestells (3) anbringbar und mittels des gleichen bzw. eines gleichartigen Abstützteiles (Spindel 44) abstützbar ist.
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